DE2532523B2 - Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten Tieren - Google Patents
Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten TierenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und sonstigen artverwandten Tieren
mit ähnlichen Lebensgewohnheiten bestehend aus j5
mindestens einer Reuse mit an beiden Stirnenden vorgesehenen Einlassen sowie einer Verankerung.
Die Bisamratten haben sich innerhalb der letzten Jahrzehnte in Europa stark ausgebreitet und richten im
Bereich der Wasserwirtschaft erhebliche Schäden an. Entsprechend ihren Lebensgewohnheiten graben die
Nager unterhalb der Wasserlinie bis zu 5 m lange Stollen und Wohnbaue in die Uferböschungen von
Flüssen und Kanälen. Das nächste Hochwasser oder der Einsatz von schwerem Mähgerät bringt das Tunnelsystern
dann zum Einsturz, wodurch stets mehrere Quadratmeter Uferfläche absacken.
Versuche, die Bisamratten durch Auslegen verschiedener Giftköder auszurotten, sind fehlgeschlagen. Die
heute am weitesten verbreitete Methode zum Fangen w der Bisamratte ist das Auslegen von Fangeisen. Trotz
erheblicher Anstrengungen von Behörden und privaten Fallenstellern ist es bisher nicht möglich gewesen, den
Bestand der sich stark vermehrenden Bisamratten zu reduzieren.
Aus der einleitend berücksichtigten AT-PS 70 513 ist bereits eine Fangvorrichtung für Bisamratten in Form
einer über Halteleinen gesicherten Reuse bekannt, die in Wasserläufen ausgelegt werden kann. An den beiderseitigen
trichterförmigen Einlaufen der Reuse sind über b0
den Wasserspiegel hinausragende Drahtnetze vorgesehen, die die Bisamratten in die Einlaufe dirigieren sollen.
Die bekannte, fest verankerte Reuse macht jedoch Schwankungen des Wasserspiegels nicht mit. Wenn
beispielsweise der Wasserspiegel ansteigt, so gelangen b5
die an der Wasseroberfläche schwimmenden Bisamratten nicht in die Reuse, sondern schwimmen über diese
hinweg. Die bekannte Reuse kann folglich nicht dauernd funktionstüchtig gehalten werden, was inbesondere in
der Wanderzeit der Tiere unerläßtlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so zu verbessern, daß mit ihr selbst
bei stark schwankendem Wasserstand Bisamratten wirksam gefangen werden können, wobei es insbesondere
möglich sein soll, größere Einzugsgebiete wirksam und dauerhaft gegen Bisamratten abzusperren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reuse an ihrer Oberseite einen Schwimmkörper
aufweist, der so breit ist wie die Reuse selbst und beidseitig über die Stirnenden der Reuse vorsteht, und
daß die Verankerung in Abhängigkeit vom Wasserstand selbsttätig höhenverstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Reuse paßt sich automatisch dem jeweiligen Wasserstand an und weist somit relativ
zur Wasseroberfläche immer die gleiche Tauchtiefe auf, so daß sie zum Fangen der Bisamratten stets die
optimale Lage aufweist. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ganze Wasserläufe ständig abgesperrt
bleiben sollen. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß die Reusen niemals in größere Wassertiefen gelangen
und somit nicht zu Fischfallen werden können. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Eigenart der Bisamratten ausgenutzt, nicht um im Wasser treibende Gegenstände herumzuschwimmen,
sondern unter diesen hindurchzutauchen. Die Bisamratten werden also versuchen, unter dem vorstehenden
Ende des Schwimmkörpers hindurchzutauchen, und gelangen dadurch in den jeweiligen Einlaß der Reuse.
Aus der DD-PS 28 016 und US-PS 9 72 230 sind bereits Schwimmreusen bekannt, die im Meer zum
Fangen von Fischen vorgesehen sind. Diese bekannten Reusen werden mit Hilfe von einer Mehrzahl kleiner
Schwimmkörper getragen. Zum Fangen von Bisamratten eignen sich diese Reusen jedoch nicht.
Zur Verankerung der erfindungsgemäßen Reuse kann mindestens eine an dem Schwimmkörper vorgesehene
Öse sowie mindestens eine in Fallrichtung der Uferböschung verlaufende stationäre Stange umfassen,
an der die Öse geführt ist. Bei Änderung des Wasserstandes paßt sich die Reuse aufgrund ihrer
Schwimmfähigkeit dem neuen Wasserstand automatisch an, während die Halteöse beim Heben und Senken
der Fteuse an der Stange entlangrutscht.
Vorzugsweise werden zwei oder mehr Reusen in paralleler Anordnung nebencinanderliegend zu einer
Einheit zusammengefaßt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß eine in einem Wasserlauf schwimmende
Bisamratte in die Fangreuse gelangt. Dabei kann für die nebeneinander angeordneten Reusen ein gemeinsamer
Schwimmkörper vorgesehen sein, dessen Breite der Summe der Einzelbreiten der Reusen entspricht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. t ein System von Wasserläufen, in denen Schwimmreusen ausgelegt sind,
Fig. 2 ein Ausfuhrungsbeispiel einer Schwimmreuse in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 ein Anwendungsbeispiel, bei dem zwei Reusen parallel nebeneinander an einer schrägen Uferböschung
ausgelegt sind, und
Fig. 4 vier zu einer Einheit zusammengefaßte Reusen, die an einer senkrechten Uferwand verankert
sind.
Nach F i g. 2 der Zeichnung umfaßt die Schwimmreuse einen langgestreckten Korb 2, der aus Drahtgeflecht
oder dergleichen hergestellt ist. Der Korb weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist an beiden Enden
mit einem nach innengestülpten Geflechtwerk 4 verschlossen, das etwa in der Mitte des Querschnitts
oder auch seitlich versetzt eine Einlaßöffnung 6 aufweist. An seiner Oberseite weist der Korb einen
langgestreckten, flachen Schwimmkörper 8 auf, dessen Breite etwa der des Korbes 2 entspricht und der
beidseitig über die Stirnenden des Korbes 2 vorsteht.
Der Schwimmkörper 8 kann aus Holz, Kork, hohlen ίο
Kunststoff- oder Metallteilen oder sonstigem sehwimmfähigen Material bestehen.
An beiden Seiten des Schwimmkörpers 8 sind Ösen 10 vorgesehen, die zur Befestigung der Reusen an
stationären Verankerungen oder zur seitlichen Befestigung der Reusen untereinander dienen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Reusen 2 parallel nebeneinander in der
Uferzone eines Wasserlaufs ausgelegt. Die Schwimmkörper 8 der beiden Reusen sind auf dtn einander
zugewandten Seiten mit Hilfe der ösen 10 aneinander befestigt. Der Schwimmkörper der auf der Uferseite
liegenden Reuse ist zusätzlich mit einer stationären Verankerung 12 verbunden. Die Verankerung 12
besteht aus zwei in Richtung der Uferböschung in einem 2r>
Abstand über dem Boden verlaufenden Stangen 14, die an einer in der Ebene der Uferböschung liegenden
Betonplatte oder Steinmauer 16 befestigt sind. Die Ösen 10 der Reuse werden über die Stangen 14 geschnappt, so
daß die Reuse bzw. die Reusen fest an diesen verankert Ji) sind. Bei Änderung des Wasserstandes können die ös'.:n
10, die lose um die Stange 14 herumgreifen, auf den
Stangen entlangrutschen, so daß sich die Reusien entsprechend dem jeweiligen Wasserstand heben und
senken können. Gleichzeitig werden aufgrund dieser 3")
Konstruktion die Reusen immer unmittelbar am Ufer gehalten, so daß die Bisamratten nicht zwischen dem
Ufer und den Reusen hindurchschv. immen können. Um die Reusen auch bei stärkeren Strömungen ausreichend
zu verankern, können zusätzliche Halteleinen 18 vorgesehen sein, die einerseits an den freien äußeren
Ösen der auf der Wasserseite Hegenden Reuse und andererseits an Pflöcken 20 befestigt sind, die in die
Uferböschung eingeschlagen sind.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Reusen 2 nebeneinander angeordnet, die mit
einem gemeinsamen Schwimmkörper 22 verbunden sind. Die Breite des Schwimmkörpers 22 entspricht
etwa der Summe der Einzelbreiten der Reusen und steht ebenfalls wie der in F i g. 2 dargestellte Schwimmkörper
8 beidseitig über die Stirnenden der Reusen vor.
Der Schwimmkörper 22 ist an beiden Seiten mit je zwei ösen 24 versehen. Die auf der Uferseite liegenden
Ösen dienen in gleicher Weise wie bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Verankerung der
Reusen an stationären Haltestangen 26. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Haltestangen 26 an einem
vertikalen Fundament 28 befestigt. An den auf der Wasserseite liegenden Ösen sind in gleicher Weise wie
bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel Halteleinen 18 befestigt, die an Pflöcke 20 gebunden
sind.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtungen können durch geschickte Platzierung ganze Wasserlaufsysteme
frei von Bisamratten gehalten werden. Wenn man beispielsweise das in Fig. 1 dargestellte Wasserlaufsystem
vor Bisamratten schützen will, so würde es bereits genügen, an der Stelle 30 auf beiden Seiten des Flusses
Reusen zu verlegen. Wenn sich in dem entsprechenden Gebiet bereits Bisamratten angesiedelt haben, so wird
man noch weitere Reusen an stromaufwärts gelegenen Stellen 32, 34, 36 und 38 und an weiteren geeigneten
Plätzen auslegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fangen von Bisamrauen und sonstigen artverwandten Tieren mit ähnlichen
Lebensgewohnheiten bestehend aus mindestens einer Reuse mit an beiden Stirnenden vorgesehenen
Einlassen sowie einer Verankerung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reuse (2) an ihrer Oberseite einen Schwimmkörper (8) aufweist, der so
breit ist wie die Reuse selbst und beidseitig über die Stirnenden der Reuse vorsteht, und daß die
Verankerung in Abhängigkeit vom Wasserstand selbsttätig höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung mindestens eine am '5
Schwimmkörper (8; 22) vorgesehene Öse (10; 24) sowie mindestens eine in Fallrichtung der Uferböschung
verlaufende stationäre Stange (14; 26) umfaßt, an der die Öse geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Reusen (2)
in paralleler Anordnung nebeneinanderliegend zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die nebeneinander angeordneten
Reusen (2) ein gemeinsamer Schwimmkörper (22) vorgesehen ist, dessen Breite der Summe der
Einzelbreiten der Reusen (2) entspricht.
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