DE19517756B4 - Verfahren zur Herstellung eines Holms für einen Türrahmen für ein Automobil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Holms für einen Türrahmen für ein Automobil Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Holms für einen Türrahmen (4) eines Automobils durch Walzen aus einer einzelnen Blechmaterialbahn mit den Schritten:
a) Ausbilden einer ersten Längsnut für ein Halteteil einer Glasführung in der Blechmaterialbahn;
b) Schneiden einer ersten Kante der Blechmaterialbahn in einem in Bezug auf die erste Längsnut geneigten Winkel, um so allmählich die Breite der Blechmaterialbahn zu ändern;
c) Umbiegen des beschnittenen Blechmaterialbahnteils, so daß die beschnittene Kante an der Rückseite des Bodenabschnitts der ersten Längsnut anliegt und ein im Querschnitt kastenförmiges Teil mit sich allmählich ändernden Querschnitt gebildet wird;
d) Ausbilden eines Wetterabdichtstreifens in Form einer zweiten Längsnut entlang einer zweiten Kante der Blechmaterialbahn, die der ersten geschnittenen Kante gegenüberliegt;
e) Umbiegen der Blechmaterialbahn zwischen der ersten und der zweiten Längsnut zur Ausbildung eines T-Profils für einen horizontalen Abschnitt, so daß die Rückseite des Bodenabschnitts der zweiten Längsnut an den beschnittenen ersten Blechmaterialbahnabschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft den Aufbau eins Türfensterrahmens für Automobile, und insbesondere berifft sie einen verstärkten und leichten Türfensterrahmen für Personenkraftwagen und kleine Stückgutlastwagen und dergleichen.
  • Eine Seitentür für Automobile benötigt geeignete Verstärkungsmittel gegen Seitenkollisionen, Steifigkeit gegenüber einem Absenken der Tür, Dichtungseigenschaften gegenüber Wasser, Wind usw.. Deshalb enthält das Türblech für Fahrzeuge, das an der unteren Türhälfte aus einem inneren und einem äußeren Türblech aufgebaut ist, Versteifungsstreben, während der Türschiebefensterrahmen, der die obere Hälfte der Tür bildet, mit einem Querschnittsprofil und einer Dicke mit der erforderlichen Festigkeit hergestellt ist, und der untere Rahmenholm des Türschiebefensterrahmens, welcher das Verbindungsteil mit dem Türblech darstellt, mit eine Preßformteil verstärkt, welches von dem Türfensterrahmen an sich getrennt ist.
  • Als Struktur zur Erhöhung der Festigkeit der Einschubverbindung zwischen dem Türfensterrahmen und dem Türblech wurde insbesondere eine Struktur für Automobiltüren bekannt, wie sie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 5-270255 beschrieben ist. Die in dieser Publikation beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren, hinteren Oberfläche des Türfensterrahmens ein Verstärkungsglied mit U-förmigen Querschnitt angebracht ist, so daß Türfensterrahmen und Verstärkungsglied ein Teil mit geschlossenem Querschnitt (sozusagen ein Verstärkungsteil mit kastenförmigem Querprofilteil) bilden, wobei dieses Teil mit kastenförmigem Querprofil mindestens über der unteren Kante der Fensteröffnung der Tür angeordnet ist.
  • Dieses Verstärkungsteil mit kastenförmigem Querschnitt ist jedoch gemäß dieser Offenlegungsschrift nur an dem unteren Teil des Türfensterrahmens angeordnet, was dahingehend nachteilig ist, daß eine große Anzahl von Verstärkungsteilen verwendet werden muß, womit die Herstellungskosten steigen, und daß infolge der Kombination einer Vielzahl von Verstärkungsteilen Unregelmäßigkeiten in der Produktqualität auftreten.
  • Um derartige Nachteile zu vermeiden, wurde in der Praxis ein Türfensterrahmen mit einer Querschnittsform eingeführt, die aus einem Teil mit kastenförmigem Querprofil, einem Halteteil für die Glassführung, einem Halteteil für den Wetterabdichtstreifen, usw. als einheitliches Ganzes besteht. Der augenblickliche Zustand ist jedoch, daß am Beschlagteil des Türfensterrahmens, das die Steifigkeit der Tür am stärksten beeinflußt, zur weiteren Verstärkung ein preßgeformtes Teil angebracht wird. Insbesondere an dem Teil entlang des Mittelholms des Türfensterrahmens genügt ein walzenförmiges Teil mit konstanter Querschnittsform allein nicht den Anforderungen der Fahrzeuggestaltung, Sicherheit, usw.. Deshalb wird die Dekoroberfläche des Mittelholmabschnitts und des Grundrahmenteils aus preßgeformten Teilen hergestellt, an denen das Halteteil für den Wetterabdichtstreifen und das Halteteil für die Glasführung angebracht werden, was zu einem sehr teuren Türfensterrahmen führt.
  • Allein vom Standpunkt der Steifigkeit des Türfensterrahmens aus könnte man die Stärke des Teiles mit kastenförmigem Querprofil in Richtung der Fahrzeugbreite (das heißt Richtung senkrecht zur Oberläche des Seitenfensterglases) ver größern. Wenn dieses Teil mit kastenförmigem Querprofil über die gesamte Länge des Türfensterrahmens mit der für diesen Zweck erforderlichen Stärke hergestellt wird, steigt jedoch das Gewicht des Fahrzeuges durch dieses Teil mit kastenförmigem Querprofil an. Ferner wird die Rundumsicht an dem Teil entlang des vorderen Holms und des mittleren Holms infolge der Ausbuchtung des Teiles mit kastenförmigem Querprofil behindert.
  • EP 0 437 188 A1 zeigt einen Türrahmen für ein Automobil, bei dem die Mittelsäule ein kastenförmiges Hohlprofil umfasst, das sich entlang der Mittelsäule erstreckt und nach oben in der Dicke abnimmt. Das Profil dieser Entgegenhaltung ist aus mehreren Einzelblechstücken gebildet, die zur Ausbildung des Profils entsprechend zusammengesetzt sind.
  • JP 6-32139 U zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Profils für den Rahmen einer Automobiltür aus einem einzelnen Blechstreifen. Das so hergestellte Profil hat ein kastenförmiges Teil, das sich mit gleichmäßiger Dicke über die gesamte Autotür erstreckt. Zusätzlich ist ein horizontaler Abschnitt an dem Profil vorgesehen, der sich in der Dicke ändert und das als Dekorationselement dient.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die oben genannten Problempunkte gemacht, und bezweckt die Erhöhung der Steifigkeit des Türfensterrahmens, und damit der Steifigkeit der Seitentür als Ganzes, ohne Vergrößerung des Gewichtes des Türfensterrahmens an sich und ohne Behinderung der Rundumsicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Anspruch 2 betrifft eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung läßt die Stärke des Türfensterrahmens in Richtung der Fahrzeugbreite von unten nach oben allmählich abnehmen, wobei dem Umstand Rechnung getragen wird, daß die obere Hälfte der Seitentür (das heißt, des Türfensterrahmens an sich) nach innen geneigt ist und im allgemeinen nach oben zu eine geringere Möglichkeit besteht, daß eine externe Kraft von der Seite auf den oberen Teil des Türfensterrahmens eingewirkt wird; daß die Stei figkeit des Türfensterrahmens zur erhöhten mechanischen Festigkeit seines Beschlagteils beiträgt; und daß seine Festigkeit in Richtung des Fahrzeugbreite höher wird, wenn das Teil mit kastenförmigem Querprofil immer stärker wird; und ebenfalls mit Blick auf die Verringerung des Gewichtes des Türfensterrahmens. Die Veränderung der Stärke des oben beschriebenen Türfensterrahmens in Richtung der Fahrzeug breite wird durch eine allmähliche Änderung der Abmessung des teils mit kastenförmigem Querprofil in Richtung der Fahrzeugbreite über die gesamte Länge des Türfensterrahmens erreicht. Außerdem kann für den Türfensterrahmen, bei dem sich die Abmessung des Teils mit kastenförmigem Querprofil allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite ändert, ein durch Walzen hergestelltes Halbzeug eingesetzt werden, das aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Seitentür für Automobile bereitgestellt, bei der als Hauptaspekt die Stärke des Türfensterrahmens in Richtung der Fahrzeugbreite von unten nach oben allmählich geringer wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Seitentür für Automobile bereitgestellt, bei der als weiterer Aspekt die Stärke des Türfensterrahmens in Richtung der Fahrzeugbreite von unten nach oben allmählich geringer wird, indem sich die Abmessung eines Teils mit kastenförmigem Querprofil, das über die gesamte Länge des Türfensterrahmens vorgesehen ist, in Richtung der Fahrzeugbreite allmählich verändert.
  • Sowohl die vorgenannten Aufgaben, weitere Aufgaben als auch die spezielle Konstruktion und die Bestandteile einer Fahrzeugseitentür entsprechend der vorliegenden Erfindung sollen durch ihre folgende ausführliche Beschreibung deutlicher und verständlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Von den Zeichnung ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch die linke Seite eines Personenfahrzeuges mit einer daran befestigten Seitentür entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 1;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die das Eckteil des Türfensterrahmens schematisch zeigt;
  • 7 eine Darstellung der Verarbeitungsschrittfolge für die Herstellung der Walzenform des vorderen Holmteils und des Dachteils des Türfensterrahmens entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Darstellung der Verarbeitungsschrittfolge für die Herstellung der Walzenform des mittleren Holmteils des Türfensterrahmens entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Um die Fachleute zu befähigen, die vorliegende Erfindung in die Praxis zu überführen, sollen nachfolgend konkretere Erläuterungen zu der Seitentür für Automobile entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben werden, mit der die Steifigkeit des Türfensterrahmens erhöht und gleichzeitig sein Gewicht verringert wird, ohne die Rundumsicht durch denselben zu behindern.
  • Zunächst soll unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert werden. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Türtabschnitts auf der linken Seite eines Personenfahrzeuges, wobei die Vordertür 1 halb geöffnet dargestellt ist, während die Hintertür 2 geschlossen ist. Jede der Tü ren 1, 2 ist in der unteren Hälfte mit einem Türblech 3 und in der oberen Hälfte mit einem Türfensterrahmen ausgerüstet. Der Türfensterrahmen 4 weist im wesentlichen die Form eines Tores auf, bestehend aus den Holmabschnitten 4A und 4B entlang der Holme 5 und 6 im Vorder- und Hinterteil des Fahrzeugkörpers und dem Teil 4C entlang des Daches 7, die durchgehend miteinander verbunden sind, wobei die unteren Enden der Holmabschnitte 4A und 4B in die obere Kante des Türblechs 3 eingefügt sind, so daß sie miteinander verbunden sind. Ein Seitenfensterglas 8 ist so getal tet, daß es entlang des Türfensterrahmens 4 nach oben und unten beweglich ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Dachteiles 4C des Türfensterrahmens entlang der Linie A-A in 1, während 3 eine Schnittansicht des vorderen Holmabschnittes 4A des Türfensterrahmens entlang der Linie B-B in 1 darstellt. Die grundsätzliche Querschnittsform jedes Teiles des oben genannten Türfensterrahmens stellt im wesentlichen ein "T" dar, wobei der horizontale Abschnitt 41 des T-förmigen Türfensterrahmens als Dekoroberfläche des Fahrzeugkörpers nach außen schaut und sich in gleichbleibender Breite von dem vorderen Holmabschnitt 4A aufwärts zum Dachteil 4C erstreckt. Der vertikale Abschnitt 42 der T-Form ragt als Gerüstteil im Fahrzeugkörper nach innen. An der Rückseite des horizontalen Abschnitts 41 sind an beiden Seiten des vertikalen Abschnitts 42 das Halteteil 43 für die Glasführung 9 und das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 angebracht.
  • Zur Versteifung und zur Abdichtung gegenüber Wasser und Wind ist als integrale Einheit mit dem oben erwähnten vertikalen Abschitt 42 des T-Profils über die gesamte Länge von dem vorderen Holmabschnitt 4A bis zum Dachteil 4C ein Teil mit kastenformigem Querprofil 45 gestaltet. Die Abmessung "w" des Teils 45 mit kastenförmigem Querprofil in Richtung der Fahrzeugbreite ändert sich allmählich in der Weise, daß sie sich von seinem unteren Teil zu seinem oberen Teil zunehmend verringert. Als Folge davon wird die Stärke "W" des Türfensterrahmens 4 in Richtung der Fahrzeugbreite von dem vorderen Holmabschnitt 4A bis zum Dachteil 4C, das heißt vom unteren Teil zum oberen Teil des Türfensterrahmens hin zunehmend kleiner. Ein Teil der äußeren Oberfläche des Teils 45 mit kastenförmigem Querprofil dient gleichzeitig als Teil des Halteteils 43 für die Glasführung 9.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 11 die Öffnungskantenschließung des Fahrzeugkörpers.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1, die den oberen Teil des Mittelholmabschnittes 4B des Türfensterrahmens zeigt, und 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 1, die den unteren Teil des Mittelholmabschnittes 4B zeigt. Der Grundquerschnitt des Mittelholmabschnittes 4B des genannten Türfensterrahmens stellt im wesentlichen eine T-Form dar, wie es bei dem oben erwähnten vorderen Holmabschnitt 4A und dem Dachteil 4C der Fall ist, wobei der horizontale Abschnitt 41 der T-Form vom Fahrzeugkörper nach außen schaut und als Dekoroberfläche dient. Diejenige Seite dieses horizontalen Abschnittes, welche den Mittelholm 6 abdeckt, hat insbesondere eine lange Ausbuchtung Diese Dekoroberfläche "D" des Mittelholmabschnittes 4B, das heißt des horizontale Abschnittes 41, wird von ihrem unteren Teil zu ihrem oberen Teil hin zunehmend schmaler, so daß ein ästhetischer oder gestalterischer Effekt erzeugt wird.
  • In derselben Weise wie bei der Konstruktion des oben genannten vorderen Holmabschnittes 4A und des Dachabteiles 4C ragt der vertikale Abschnitt 42 der T-Form als Teil des Fahrzeugrahmens in den Fahrzeugkörper hinein, und auf beiden Seiten des vertikalen Abschnitts 42 sind an der hinteren Oberfläche des horizontalen Abschnittes 41 das Halteteil 43 für die Glasführung 9 und das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 ausgebildet. Und das Teil 45, das zur Verstärkung und zur Abdichtung gegenüber Wasser und Wind einen Teil mit kastenförmigem Querprofil aufweist, bildet mit dem oben genannten vertikalen Abschnitt 42 der T-Form über die gesamte Länge des Mittelholmabschnittes 4B von oben nach unten eine integrale Einheit, wobei sich die Abmessung "w" des Teils 45 mit kastenförmigem Querprofil in Richtung der Fahrzeugbreite allmählich vom Unterteil zum Oberteil hin in einer Weise verändert, daß sie zunehmend kleiner wird. Im Ergebnis nimmt die Stärke "W" des Türfensterrahmens 4 in Richtung der Fahrzeugbreite von ihrem unteren Teil zum oberen Teil hin zunehmend ab.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Eckteil des Türfensterrahmens zeigt, an dem das Dachteil 4C und der Mittelholmabschnitt 4B stumpf miteinander verbunden sind. Der obere Endabschnitt des Mittelholmabschnittes 4B mit Ausnahme des horizontalen Abschnitts (der Dekoroberfläche) 41 und der Anschlußabschnitt des Dachteiles 4C sind so geformt, daß sie ein und dasselbe Querprofil besitzen, so daß die beiden Teile an den schräggeschnittenen Flächen jedes Endteiles durch gegenseitige stumpfe Verbindung zu einer Einheit verbunden werden und damit einen vom Dachteil 4C zum Mittelholmabschnitt 4B durchgehenden Halteteil 43 für die Glasführung 9 und Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 bilden.
  • Der oben genannte Türfensterrahmen entsprechend der vorliegenden Erfindung kann durch Walzen aus einem einzigen Stück Blech hergestellt werden. Die 7(a) bis 7(e) veranschaulichen die Prozeßschrittfolge für das Profilwalzen des Türfensterrahmens entsprechend der vorliegenden Erfindung, ausgehend vom vorderen Holmabschnitt bis zum Dachteil des Türfensterrahmens. Verfolgt man diese Prozeßschritte an Hand der Zeichnungen, so wird zunächst, nachdem eine lange Blechmaterialbahn M in die Walzformmaschine eingelegt ist, wie in 7(a) gezeigt wird, das Halteteil 43 für die Glasführung 9 erzeugt, dem der Beschneidevorgang T1 zur allmählichen Breitenänderung als Vorbereitung zur Erzeugung des Teils 45 mit kastenförmigem Querprofil folgt.
  • Nachfolgend wird in der Folge der Prozeßschritte, wie in den 7(b), 7(c) und 7(d) dargestellt ist, der beschnittene Seitenrand F1 in einer Weise rundgebogen, daß er an der Rückseite des Halteteils 43 für die Glasführung 9 anliegt, und dadurch das Teil 45 mit kastenförmigem Querprofil und den vertikalen Abschnitt (Gerüstteil) 42 bildet. Gleichzeitig wird in dem Seitenrand F2 des Abschnittes, aus dem der horizontale Abschnitt (Dekoroberfläche) 41 entsteht, das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 erzeugt. Dann wird dieser horizontale Abschnitt (Dekoroberfläche) 41 über die äußere Oberfläche des Halteteils 43 für die Glasführung 9 gebogen, so daß er mit dem vertikalen Abschnitt (Gerüstteil) 42 einen T-förmigen Querschnitt bildet.
  • Nachfolgend wird, wie in den 7(d) und 7(e) dargestellt ist, das oben genannte Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10, welches in Verlängerung des horizontalen Abschnittes (Dekoroberfläche) 41 gebildet wurde, zur Rückseite umgebogen, so daß sich die Rückseite des Halteteils 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 mit dem vertikalen Abschnitt (Gerüstteil) 42 überlappt. Im Ergebnis davon ist der vertikale Abschnitt (Gerüstteil) dreifach gefaltet, und an der linken und rechte Seite des vertikalen Abschnittes (Gerüstteil) 42 sind Rücken-an-Rücken das Halteteil 43 für die Glasführung 9 und das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 angeordnet. Schließlich wird das in der vorher beschriebenen Weise zum Türfensterrahmen umgeformte Rohmaterial an der Längsposition, die der Entfernung vom vorderen Holm bis zum Dach entspricht, abgetrennt, und es folgt ein Biegearbeitsgang mit einer vorgegebenen Kurvenform, um somit den Türfensterrahmen zu vervollständigen.
  • 8 zeigt die Prozeßschrittfolge zur Walzprofilierung des mittleren Holmteiles des Türfensterrahmens. Wie in 8(a) dargestellt ist, wird als erstes, sobald eine lange Blechmaterialbahn M in die Walzformmaschine eingelegt ist, das Halteteil 43 für die Glasführung 9 erzeugt, dem der Beschneidevorgang T1 zur allmählichen Breitenänderung als Vorbereitung zur Herstellung des Teils mit kastenförmigem Querprofil folgt.
  • Als nächste wird in den Prozeßschritten, wie in den 8(b), 8(c), 8(d), 8(e) und 8(f) dargestellt ist, der Seitenrand F1, der in einer sich allmählich ändernden Breite beschnitten wurde, rund gebogen, so daß er an der Rückseite des Halteteils 43 für die Glasführung 9 anliegt und dadurch das Teil 45 mit kastenförmigem Querprofil und der vertikale Abschnitt (Gerüstteil) 42 bildet. Gleichzeitig erfolgt im Verlauf des Prozeßschrittes, wie in 8(c) gezeigt wird, der Beschnitt T2 mit allmählicher Breitenänderung als Vorbereitung für die in der Breite veränderliche Gestaltung des Seitenrandes F2, der dem vorgenannten Seitenrand F1 gegenüberliegt, wobei die Breite vom unteren Teil zum oberen Teil des horizontalen Abschnitts (Dekoroberfläche) 41 zunehmend schmaler wird, so daß sie über den Mittelholm zu liegen kommt, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Im Verlauf der Prozeßschritte, wie sie in den 8(d), 8(e) und 8(f) gezeigt sind, entsteht auch das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 am Seitenrand F2, der unter allmählicher Breitenänderung beschnitten wurde, wobei die Fläche, aus der der horizontale Abschnitt (Dekoroberfläche) 41 entstehen soll, an die Außenfläche des Halteteils 43 für die Glasführung 9 gefaltet wird und dadurch mit dem vertikalen Abschnitt (Gerüstteil) 42 einen T-förmigen Querschnitt bildet.
  • In Fortsetzung dieser Prozeßschritte wird, wie in den 8(f) und 8(g) dargestellt ist, das oben genannte, in Verlängerung des horizontalen Abschnitts (Dekoroberfläche) 41 liegende Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 nach hinten gefaltet, so daß die Rückseite des Halteteils 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 an dem vertikalen Abschnitt (Gerüstseite) 42 anliegt. Im Ergebnis erhält dieser verti kale Abschnitt (Gerüstseite) 42 die dreifach Stärke, und an der linken und rechten Seite des vertikalen Abschnitts (Gerüstseite) 42 sind Rücken-an-Rücken das Halteteil 43 für die Glasführung 9 und das Halteteil 44 für den Wetterabdichtstreifen 10 angeordnet. Das in der oben beschriebenen Weise zum Schiebefensterrahmen umgeformte Material wird schließlich an einer Position abgetrennt, die mit der Länge des Mittelholmes übereinstimmt, womit der Mittelholmteil für den Türfensterrahmen, bei dem die Breite des horizontalen Abschnittes (Dekoroberfläche) 41 von unten nach oben allmählich schmaler wird, feriggestellt werden kann.
  • Wie bisher im Vorangegangenen beschrieben wurde, verringert sich entsprechend der vorliegenden Erfindung die Dicke des Türfensterrahmens für ein Automobil in Richtung der Fahrzeugbreite allmählich vom unteren Teil zum oberen Teil hin. Die Änderung der Dicke des Türfensterrahmens in Richtung der Fahrzeugbreite ist derart, daß sie am Anschlagteil des Türfensterrahmens größer ist und im oberen Teil des Türfensterrahmens klein ist, wodurch sich die Steifigkeit des Türfensterrahmens erhöhen und gleichzeitig ein Gewicht reduzieren läßt, mit dem weiteren Vorteil, daß die Rundumsicht durch den Fensterrahmen nicht behindert wird. Deshalb ist dies als Verstärkung der Seitentür von Automobilen, insbesondere von Personenkraftwagen und kleinen Stückgutlastwagen besonders geeignet. Weiterhin kann durch den Ersatz von Preßformteilen für den Türfensterrahmen durch profilgewalzte Teile die Anzahl der Bauteile verringert werden, wodurch sich die Herstellungskosten für den Türfensterrahmen reduzieren lassen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im bisherigen detailliert unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel allein beschränkt, sondern es können durch einen Fachmann Veränderungen und Modifikationen in den Pro zeßschritten und der Konstruktion des Türfensterrahmens vorgenommen werden, ohne vom Geist und Inhalt der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen umrissen ist, abzuweichen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Holms für einen Türrahmen (4) eines Automobils durch Walzen aus einer einzelnen Blechmaterialbahn mit den Schritten: a) Ausbilden einer ersten Längsnut für ein Halteteil einer Glasführung in der Blechmaterialbahn; b) Schneiden einer ersten Kante der Blechmaterialbahn in einem in Bezug auf die erste Längsnut geneigten Winkel, um so allmählich die Breite der Blechmaterialbahn zu ändern; c) Umbiegen des beschnittenen Blechmaterialbahnteils, so daß die beschnittene Kante an der Rückseite des Bodenabschnitts der ersten Längsnut anliegt und ein im Querschnitt kastenförmiges Teil mit sich allmählich ändernden Querschnitt gebildet wird; d) Ausbilden eines Wetterabdichtstreifens in Form einer zweiten Längsnut entlang einer zweiten Kante der Blechmaterialbahn, die der ersten geschnittenen Kante gegenüberliegt; e) Umbiegen der Blechmaterialbahn zwischen der ersten und der zweiten Längsnut zur Ausbildung eines T-Profils für einen horizontalen Abschnitt, so daß die Rückseite des Bodenabschnitts der zweiten Längsnut an den beschnittenen ersten Blechmaterialbahnabschnitt anliegt; f) Ablängen des so gebildeten Profils entsprechend der Länge des Holms; und g) Biegen des Profils entsprechend der Kontur des Türrahmens.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Holms für einen Türrahmen (4) für Automobile entsprechend Anspruch 1, mit dem zusätzlichen Schritt: bb) Schneiden der zweiten Kante der Blechmaterialbahn in einem Winkel, der in Bezug auf die erste Längsnute geneigt ist, bevor die zweite Längsnute entlang der zweiten Blechmaterialbahnkante gebildet wird.
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