DE2328829B2 - Rahmenlose Kraftfahrzeugtür, insbesondere Seitentür für Personenkraftwagen - Google Patents

Rahmenlose Kraftfahrzeugtür, insbesondere Seitentür für Personenkraftwagen

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DE2328829B2 DE19732328829 DE2328829A DE2328829B2 DE 2328829 B2 DE2328829 B2 DE 2328829B2 DE 19732328829 DE19732328829 DE 19732328829 DE 2328829 A DE2328829 A DE 2328829A DE 2328829 B2 DE2328829 B2 DE 2328829B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rahmenlose Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Kraftfahrzeug-Seitentür ist aus der GB-PS 12 87 160 bekannt Die Verstärkung ist hisrbei von einer Profilschiene gebildet, die etwa in halber Höhe zwischen der Türunterkante tid der Türbrüstung sich von der scharnierseitigen zur schloßseitigen Stirnwand der Tür erstreckt. Diese Profilschiene ist über ihre Enden lediglich mit den vorgenannten Stirnwänden verbunden, so daß bei einem Seitenaufprall der Verformungswiderstand im wesentlichen von der Tür aufgebracht werden muß. Daraus ergibt sich als wesentlicher Nachteil, daß die Tür unter der Wirkung der Stoßkräfte weit in den Fahrgastraum eingedrückt werden kann.
Aus der DE-OS 20 21 906 ist eine Seitentür für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der Verstärkungen einerseits mit den Scharnieren der Türe verbunden sind und andererseits mit Teilen des Türschlosses zusammenwirken. Dadurch werden bei einem Seitenaufprall die auftretenden Stoßkräfte von der Tür über Scharniere und Schloß in die die Türöffnung in der Karosserie bildenden Wandteile übertragen. Nachteilig an diesem hochbelastbaren Verband ist die material- und arbeitsaufwendige Gestaltung.
Schließlich ist mit der FR-PS 21 19 315 eine Seitentür für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, die sich bei einem Seitenaufprall über ihren gesamten Umfang gegen die Türöffnung begrenzende Wandteile des Fahrzeugaufbaues bzw. der Karosserie abstützt. Nachteilig sind hierbei die hohen Herstellungskosten infolge der komplizierten Gestaltung der Tür sowie der Karosserie im Bereich der Türöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß einerseits eine Steigerung des Verformungswiderstandes der Tür erzielt ist, andererseits aber die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Abstützung einer Türverstärkung einer Seitentür gegen ihren Schweller kann der aus den Vevformungswiderständen von verstärkter Seitentür und Schweller resultierende Gesamt-Verformungswiderstand erheblich gesteigert werden, wie dies durch Versuche bestäiigt wurde. Die Steigerung des Gesamt-Verformungswiderstandes ist so erheblich, daß die aus teurem, hochfestem Stahlblech gefertigten, in Form von Profilschienen ausgebildeten Tüfverstärkungen wesentlichen kleiner benressen werden können. Dies ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft Einmal bringt die mit der kleineren Bemessung verbundene Einsparung an teurem Stahlblech eine Verringerung des Kostenaufwandes. Zum anderen können die Profilschie-πεπ mit der kleineren Bemessung wesentlich flacher gebaut werden. Dies bedeutet aber, da£ auch in flachbauenden Seitentüren der eingangs erwähnten Art mit ihren durch versenkbare Scheiben beengten Platzverhältnissen durch Anordnung einer erfindungsgemäß abgestützten Profilschiene ein wirksamer Seitenschutz möglich ist Das heißt daß mit der Erfindung in vorteilhafter Weise nachbauende Scitentürcn für Personenkraftwagen mit einem wirksamen Seiten- »1 schutz, sprich hohen Verformungswiderstand entwikkelt werden können. Das heißt aber auch, daß bei nachbauenden Seitentüren der eingangs geschilderten Art von Serienfahrzeugen in vorteilhafter Weise ohne wesentliche konstruktive Umgestaltung eine erfin- )~> dungsgemäß abgestützte Profilschiene anordbar ist
Mit der erfindungsgemäßen Türverstärkung ist eine Seitentür bei Deformation über eine beträchtliche Länge gegen den Schweller abgestützt Da zudem eine geschlossene Seitentür bekanntlich in geringem Abstand zum Schweller angeordnet ist ergibt sich daraus bereits in der Anfangsphase einer Deformation der Seitentür ein hoher Verformungswiderstand, wodurch in vorteilhafter Weise auch der Effekt der Abweisung eines in die Seiten eindringenden Gegenstandes <t> gesteigert ist.
Ein Stützelement der erfindungsgemäßen Türverstärkung ist in der Anfangsphase einer Deformation der Profilschiene bzw. der Seitentür überwiegend auf Druck beansprucht. Bekanntlich halten auch nicht hochwertige ~.o Stähle erheblichen Druckbeanspruchungen stand. Das bringt den Vorteil, daß das Stützelement im Gegensatz zur Profilsi/hiene aus billigem Material gefertigt werden kann.
Eine im Hinblick auf Kosten und Gewicht vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türverstärkung ist mit einem Stützelement erreicht das aus einem durch Sicken ausgestreiften Blechstreifen gebildet ist.
Wie die oben erwähnten Versuche ferner zeigten, ist es nicht erforderlich, eine Profilschiene der Türvcrstär- bo kung über ihre gesamte Länge mit der unteren Türinnenkante abstützenderweise in Verbindung zu bringen. Es genügt, diese in ihrem mittleren Bereich zwischen den vertikalen Türstirnseiten abzustützen. Damit ist Einbauraum für Führungsschienen von b5 versenkbaren Seitsnscheiben gewonnen bzw. es wird dieser Raum nicht benötigt
Die erfindungsgemäß.»· Türverstärkung kann ohne zusätzliche Kosten für eine besondere Schwellerausbildung bei einer Seitentür Anwendung finden, die mit dem unteren Bereich ihrer Türinnenkante einen Flansch eines gebauten Schwellers gegenüberliegt
In weiterer Ausgestaltung möglich ist ein als Blechpreßteil ausgebildetes Stützelement an dem ein Schließblech für eine nach einer Seite offen gestaltete Profilschiene vorgesehen ist Über das Schließblech ist die Profilschiene zu einem Kastenprofil mit hohem Verformungswiders tand weitergebildet
Selbstverständlich kann die Türverstärkung in ihren Endbereichen auch zu den Flanschen der Türpfosten gerichtete Abstützungen aufweisen, die zweckmäßigerweise mit dem zum Schweller gerichteten Stützelement zu einem als Blechpreßteil ausgebildeten Bauteil zusammengefaßt sind. Damit ist eine Ausbildung mit optimaler Wirkung erreicht da die Profilschiene bei einer Deformierung sowohl gegen die Türpfosten als auch gegen den Schweller abgestützt ist
Bei sehr beengten Platzverhältnissen in einer Seitentür eines Pkw kann zur Err'Jung eines hohen Verformungswiderstandes das Stützelement auch als Hohlprofil ausgebildet sein.
Hierbei kann im Rahmen der Erfindung das Stützelement im Anschluß an den unteren Stützelementabschnitt einen daran anschließenden, etwa vertikal ausgerichteten Befestigungsflansch aufweisen zur Verbindung mit dem Türinnenblech. An den Befestigungsflansch schließt sich ein weiterer abgewinkelter, die untere Türwand bildender Abschniit an, der mit dem Türaußenblech in fester Verbindung steht
Im folgenden wird ein in den Zeichnungen F i g. 1 bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitentür eines Personenkraftwagens mit einer erfindungsgemäß abgestützten Profiischiene, in
F i g. 2 Seitentür und Schweller im Schnitt gemäß der Linie H-II und in
Fig.3 die in Fig.2 nur teilweise aufgezeigte Profilschiene im Schnitt.
In Fig. 1 ist bei einem teilweise dargestellten Personenkraftwagen mit 1 eine Seitentür und mit 2 ein in den Karosserieaufbau integrierter, als Längsträger ausgebildeter Schweller bezeichnet. Einen1 im Innenraum der Seitentür 1 sich von Türstirnseite zu Türstirnseite erstreckenden, mittels unterbrochener Linien dargestellten Profilschiene zum Schutz gegen das Eindringen von Gegenständen in den Fahrgastraum bei Unfällen ist die Ziffer 3 zugeordnet. Mit 4 ist das die Profilschiene 3 mit der unteren Türinnenkante der Seitentür 1 verbindende Stützelement belegt. Ziffer 5 trägt einen ebenfalls durch unterbrochene Linien dargestellten Flansch des Schwellers 2. Schließlich ist eine an der Längsseite des Personenkraftwagens angeordnete, über die Seitentür 1 verlaufende Scheuerleiste mit 6 bezeichret.
Die in Fig.2 in ihrem unteren Bereich im Schnitt dargestellte Seitentür J besteht im wesentlichen aus einem Innenblech 7 und einem Außenblech 8. Das Innenblech 7 steht über einen quer zur Seitentür 1 verlaufenden Türschachtboden 9 und einem sich daran anschließenden, nach unten abgewinkelten Flunsch 10 mit dem Außenblech 8 in Verbindung, über einen mit dem Flansch 10 zusammenwirkenden Bördelrand 11 stehen beide Türbleche 7 und 8 entlang der unteren Türaußenkante in fester Verbindung. Entlang der unteren Türinnenkante, und zwar die gesamte Breite der Seitentür 1, hat das Innenblech 7 einen stufenförmi-
gen Absatz 12. Dies vor allem zu dem Zweck, daß bei geschlossener Seitentür 1 der in den Tiirraum vertikal hineinragende Flansch 5 des aus zwei Teilen gebauten Schwellers 2 mit dem Innenblech 7 bündig abschließt.
Das Außenblech 8 der Seitentür 1 weist, wie aus Fig.3 hervorgeht, eine Nut 13 zur Aufnahme der Scheuerleiste 6 auf. Hinter dem Außenbiech 8 ist die eine im Querschnitt trapezförmig gestaltete Sicke 14 aufweisende Profilschiene 3 angeordnet. Außenblech 8 and Profilschiene 3 stehen über Nut 13 und Sicke 14 mittels Punktschweißung miteinander in fester Verbindung. Zweckmäßigerweise steht die Profilschiene 3 außerdem an jedem Ende mit der jeweiligen Stirnseite (nicht aufgezeigt) der Seitentür 1 in fester Verbindung. Die zur Längsmittelebene der Profilschiene 3 symmetrisch angeordnete Sicke 14 verbindet zwei spiegelbildlich ausgebildete Profilabschnitte 15 und 16. Jeder dieser Profilabschnitte 15 und 16 nähen sich über mehrere treppenförmige Absätze dem Außenblech 8 bis auf einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Außenblech 8 und einem jeweiligen unteren und oberen Flansch 17 und 18. Zwischen dem Außenblech 8 und jedem der Flansche 17 und 18 der Profilschiene 3 ist jeweils ein Treibgummi 19 bzw. 20 zur Schwingungsdämpfung eingebracht.
Über den unteren Flansch 17 steht die Profilschiene 3 mit dem Stützelement 4 in Verbindung. Das, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einteilige Stützelement 4 verbindet die Profilschiene 3 mit dem stufenförmigen Absatz 12 unten am Innenblech 7 und stützt bei einer in den Fahrgastraum 21 gerichteten Deformation der Profilschiene 3 diese über den stufenförmigen Absatz 12 gegen den Flansch 5 des Schwellers 2 ab. Das Stützelement 4 ist als Biechpreßteil ausgebildet. Es besteht im wesentlichen aus einem Blechstreifen. welcher um seine Längsachse V-förmig abgewinkelt ist. Die winkelig zueinander angeordneten Stützelementabschnitte 22 und 23 sind über eine Abrundung 24 miteinander verbunden. Am unteren Stützelementabschnitt 22 ist ein zu diesem abgewinkelter Befestigungsflansch 25 angeordnet, über welchen das Stützelement 4 mit dem Innenblech 7 im Bereich des stufenförmigen Absatzes 12 an der unteren Türinnenkante verschweißt ist. Im Randbereich des oberen Stützelementabschnittes 23 ist das Stützelement 4 mit dem unteren Flansch 17 der Profilschiene 3 verschweißt. Zwischen der vorerwähnten Verbindungsstelle des im wesentlichen vertikal angeordneten oberen Stützelementabschnittes 23 und der vorbeschriebenen Verbindungsstelle des schräg nach unten zur Türinnenkante (bei 12) gerichteten unteren Stützelementabschnittes 22 verlaufen zur Aussteifung des Stützelementes 4 Sicken 26. Die Sicken 26 sind, im Querschnitt gesehen, trapezförmig gestaltet (Fig. I) und ragen in den von den Stützelementab- ^ehnitten 22 und 23 gebildeten Winkelraum hinein. Alle Sicken 26 sind ferner so gestaltet, rlnß sip rinpn vr>n Verbindungsstelle zu Verbindungstelle des Stützelements 4 geradlinig verlaufenden Boden 27 aufweisen.
Der F i g. I ist zu entnehmen, daß das Stützelement 4 eine gegenüber der Profilschiene 3 geringere Länge aufweist und, bezogen auf die Stelle des größten Biegemomentes in der Mitte der Seitentür, entsprechend mit der Profilschiene 3 bzw. der unteren Türinner.kante bei 12 in Verbindung steht. Damit ist EinbauraMm für die nicht dargestellten Führungsschienen für die Seitenscheibe 28 gewonnen.
Für die Anwendung des vorstehend beschriebenen Stützelementes 4 ist entscheidend, daß bei einer Verformung der Seitentür 1 diese sich wenigstens in der Anfangsphase der Verformung über eine große Strecke entlang der unteren Türinnenkante am Flansch 5 des Schwellers 2 abstützen kann. Der somit über eine große Strecke belastete Schweller 2 trägt in erheblichem Maß zu dem zu Beginn einer Deformation der Seitentür 1 geforderten Verformungswiderstand bei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Rahmenlose Kraftfahrzeugtür, insbesondere Seitentür für Personenkraftwagen, im wesentlichen gebildet aus einem in der Fahrzeugaußenkontur liegenden Außenblech und einem dem Fahrgastraum zugekehrten Innenblech, wobei zwischen dem Innen- und Außenblech eine Fensterscheibe versenkbar angeordnet und ferner zum Schutz der Kraftfahrzeuginsassen bei Seitenaufprall eine dem Außenblech benachbane Türverstärkung vorgesehen ist und der vom Innenblech gebildete Bereich der Türinnenkante einem etwa vertikal sich erstreckenden Abschnitt eines Türschwellers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverstärkung (Profilschiene 3) mit dem unteren Bereich der Türinnenkante über ein oder mehrere Stützelemente (4) in Verbindung steht
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig ausgebildete Stützelement i(4) sowohl ικλ dem Innenblech (7) im Bereich der unterer. Türinnenkante (bei 12} als auch mit der Türverstärkung jeweils unlösbar verbunden ist
3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Stützelement (4) als ein aus einem Blechstreifen mit um dessen Längsachse V-förmig abgewinkelten Stützelementabschnitten (22 und 23) geformtes Preßteil ausgebildet ist und zur Aussteifung des Stützelementes von der Verbindungsstelle des unteren Stützelementab- M schnittes (22) mit dem Innenblech (7) bis zur Verbindungsteile des oberen Stützelementabschnittes (23) mit der Türverstärkung verlaufende Sicken (26) angeordnet sind.
4. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch J5 gekennzeichnet daß die Sicken V26) in den von den Stützelementabschnitten (22 und 23) begrenzten Winkslraum hineinragen und derart gestaltet sind, daß jede Sicke mit ihrem Boden (27) geradlinig von Verbindungsstelle zu Verbindungsstelle verläuft. -to
5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der mit der Türverstärkung in Verbindung stehende obere Stützelementabschnitt (23) etwa vertikal verläuft und der mit dem Innenblech (7) verbundener untere Stützelementabschnitt (22) schräg nach unten zur Türinnenkame gerichtet ist.
6. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) in seiner Länge gegenüber der Türverstärkung (3) kürzer w ausgebildet und in Fahrzeuglängsrichtung gesehen etwa in der Türmitte angeordnet ist.
7. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer Profilschiene als Türverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (3) mit dem Grund einer im Außenblech (8) in Richtung Profilschiene eingeprägten Nut (13) in fester Verbindung steht, wobei in der Nut eine Scheuerleiste (6) angeordnet sein kann.
8. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stützelementabschnitt (23) mit einem im Abstand zum Außenblech (8) angeordneten Flansch (17) der Profilschiene (3) in Verbindung steht, wobei zwischen Flansch und Außenblech eine Zwischeneinlage aus elastischem <>5 Material angeordnet ist.
9. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischeinlage aus Treifci gummi (19,20) gebildet ist
to. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche mit einer nach einer bevorzugten Seite offen gestalteten Profilschiene, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Blechpreßteil ausgebildetes Stützelement mit einem der Profilschiene zuordbaren Schließblech in einstückiger Verbindung steht, das die Profilschiene zu einem Kastenprofil weiterbildet.
11. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tütverstärkung in ihren Endbereichen zu den Flanschen der Türpfosten gerichtete Abstützungen aufweist die mit dem zum Schweller gerichteten Stützelement zu einem als Blechpreßteil ausgebildeten Bauteil zusammengefaßt sind.
12. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Stützelement und Profilschiene in einstückiger Verbindung stehen.
13. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Stützelement als Hohlprofil ausgebildet ist
M.Tür nach einem oder mehreren der Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß das Stützelement im Anschluß an den unteren Stützelementabschnitt (22) einen daran anschließenden etwa vertikal ausgerichteten Befestigungsflansch (25) aufweist an dem sich ein weiterer abgewinkelter, die untere Türwand bildender Abschnitt anschließt der mit dem Türaußenblech in fester Verbindung steht
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