DE19515239A1 - Vorrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere in Trocknern
eingesetzt, um das zu trocknende Werkstück möglichst beidseitig mit Lack oder
Farbe versehen zu können, ohne diese Schicht zu beschädigen.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der
DE 90 10 582 U beschrieben sind, stützen sich die Werkstücke an den
Werkstückträgern sowohl bodenseitig als auch wandseitig ab, wobei es sich um
lose Kontaktverbindungen handelt. Bei ruckartigen Bewegungen des Endlosbandes
ist nicht auszuschließen, daß die Werkstücke unter Umständen umkippen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die gattungsgemäße Vorrichtung ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß jeder Zeit eine
betriebsgemäße Transportlage der Werkstücke gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn zwischen
dem Werkstückträger und dem Werkstück eine feste Verbindung hergestellt ist,
wobei die Werkstücke hängend transportiert und in ihrem oberen Bereich ergreift
werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Werkstückträger
aus quer zur Förderrichtung sich erstreckenden Trägern mit Greifern besteht, wobei
die Greifer an den Trägern vorzugsweise angelenkt sind und aus jeweils
mindestens zwei Greifbacken bestehen, durch welche die Werkstücke festhaltbar
sind. Die Greifer können hierbei vorzugsweise aus jeweils einer ortsfesten Backe
und zwei verschwenkbaren Backen bestehen, die am Anfang und am Ende der
Transportstrecke das Werkstück ergreifen bzw. freigeben. Eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die verschwenkbaren Backen Nasen
aufweisen, die mit Erhebungen der ortsfesten Backen punktuell in Druckverbindung
bringbar sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Greifer mit den
Werkstücken über minimale Flächen in Verbindung stehen, so daß die Lack- bzw.
Farbschicht des Werkstückes kaum beschädigt wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die verschwenkbaren
Backen jeweils einen Kraftarm aufweisen, der dazu dient, daß am Anfang und am
Ende der Transportstrecke die Greifer durch zusätzliche Mittel problemlos geöffnet
werden können. Um die Werkstücke während des Transportes minimal zu belasten,
sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jeder Träger
mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier Greifer aufweist.
Ferner sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Entnahmevorrichtung zwischen einer vertikalen und einer horizontalen
Arbeitsposition verschwenkbar ist, wobei sie das Werkstück in der vertikalen
Position ergreift und in eine horizontale Position überführt. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die
Entnahmevorrichtung das Werkstück in der horizontalen Position freigibt und es auf
eine Transportvorrichtung überführt. Um die Übergabe des Werkstückes am Ende
der Transportstrecke problemlos durchführen zu können, sieht eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Entnahmevorrichtung aus
mindestens zwei in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Armen mit
Haltekörpern besteht. Dabei können die Haltekörper als pneumatische Sauger
ausgebildet sein, die mit einer gesteuerten Pneumatikanlage zusammenarbeiten. Ist
die Transportvorrichtung für Platten vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, wenn
die Stirnseiten der Sauger in einer gemeinsamen Ebene liegen. Um die von den
Saugern herrührenden Kräfte gleichmäßig auf die Werkstücke verteilen zu können,
ist es zweckmäßig, wenn die Entnahmevorrichtung eine Vielzahl von Saugern
aufweist, die in der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt sind. Bezüglich des
Transports der Werkstücke ist es zweckmäßig, wenn die Transportvorrichtung aus
mehreren parallel zueinander verlaufenden Endlosförderern aus Ketten, Gurten oder
dergleichen besteht.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Endlosförderer mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß in horizontaler
Lage der Entnahmevorrichtung ihre Arme zwischen den Endlosförderern angeordnet
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen Trockner mit einer Vorrichtung zum
Transport von Werkstücken,
Fig. 2 einen Teil eines Werkstückträgers in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Entnahmevorrichtung mit einer Transportvorrichtung in
Seitenansicht und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Transportvorrichtung in Richtung des
Pfeiles VI.
In Fig. 1 ist ein Trockner dargestellt, der regelmäßig mehrere Meter lang und einige
Meter hoch ist. Im Trockner befindet sich eine Vorrichtung 10 zum Transport von
Werkstücken 50 (vgl. Fig. 5). Diese Transportvorrichtung 10 ist zum größten Teil
im Innenraum 28 des Trockners angeordnet und besteht aus zwei parallel
zueinander verlaufenden Endlosförderern 12 mit Werkstückträgern 29 (vgl. Fig.
2 bis 4), die die quer zur Förderrichtung 8 sich erstreckenden Werkstücke 50 am
Anfang 22 der Transportstrecke ergreifen und am Ende 24 freigeben. Die
Endlosförderer 12 bestehen aus Ketten, Gurten, Seilen oder dergleichen und
bewegen sich in Richtung des Pfeiles 8. Dabei werden die Werkstücke, regelmäßig
lackierte oder beschichtete Platten, hängend transportiert, wobei die Fläche der
Platten quer zur Transportrichtung 8 ausgerichtet ist. Die Umlenkstellen 14, 16, 18
und 20 sind daher Teil der Vorrichtung 10, wobei die Umlenkstellen 14 und 28 die
Ausgangs- bzw. Eingangsstelle der Transportstrecke bilden. Die Deckseite 26 des
Trockners schließt den Innenraum 28 umfangseitig ab, so daß der Trockner nur
von der Eingangs- bzw. Ausgangsstelle zugänglich ist.
Die Fig. 1 läßt in Zusammenhang mit Fig. 5 erkennen, daß die Vorrichtung 10
Werkstückträger 29 aufweist, welche die quer zur Förderrichtung 8 sich
erstreckenden Werkstücke 50 am Anfang 22 der Transportstrecke ergreifen und
am Ende 24 freigeben. Dabei ist eine mit dem Endlosförderer 12 betrieblich
zusammenarbeitende Entnahmevorrichtung 52 vorgesehen, die am Ende 24 der
Transportstrecke angeordnet ist und die vertikal ausgerichteten Werkstücke 50
pneumatisch ergreift, in eine horizontal geneigte Position überführt und sodann
freigibt. Der Werkstückträger 29 besteht aus quer zur Förderrichtung 8 sich
erstreckenden Trägern 30 (vgl. Fig. 2, 3 und 4) mit Greifern 27. Die Greifer 27 sind
an den Trägern 30 angeordnet und bestehen aus jeweils zwei Greifbacken 38 und
40, durch welche die Werkstücke 50 festhaltbar sind. Die Greifer 27 bestehen im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus jeweils einer ortsfesten Backe 38 und zwei
verschwenkbaren Backen 40. Dabei weisen die verschwenkbaren Backen 40 Nasen
42 auf, die mit Erhebungen 44 der ortsfesten Backe 38 punktuell in
Druckverbindung bringbar sind. Die verschwenkbaren Backen 40 haben einen
Kraftarm 36. Der Träger 30 trägt mehrere Greifer 27, die in Längsrichtung des
Trägers 30 gleichmäßig verteilt sind.
Ferner lassen die Fig. 2 bis 4 erkennen, daß die Greifbacken 38 und 40 mittels
einer Spiralfeder 32 verbunden sind, deren Enden 34 und 35 zum einen mit dem
Kraftarm 36 und zum anderen mit den Backen 40 in Druckverbindung stehen und
bestrebt sind, die Backen 40 gegen die Backe 38 zu drücken.
Die Entnahmevorrichtung 52, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist zwischen einer
vertikalen und einer horizontalen Position verschwenkbar, wobei sie in der
vertikalen Position das Werkstück 50 ergreift und in die horizontale Position
überführt. Die Entnahmevorrichtung 52 gibt das Werkstück 50 in der horizontalen
Position frei und überführt es dabei auf eine Transportvorrichtung 70, die in Fig. 6
näher dargestellt ist. Die Entnahmevorrichtung 52 besteht aus mehreren in einer
vertikalen Ebene verschwenkbaren Armen 56 mit den Haltekörpern 54, die im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als pneumatische Sauger ausgebildet sind, die an
eine nicht näher dargestellte Pneumatikeinrichtung mit Ventilen angeschlossen ist.
Die Stirnseiten der Sauger liegen in einer gemeinsamen Ebene. Für einen
ordnungsgemäßen Betrieb ist es zweckmäßig, wenn die Entnahmevorrichtung 52
eine Vielzahl von Saugern aufweist, die in der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt
sind. Die Entnahmevorrichtung 56 ist in Richtung des Doppelpfeiles 60 vertikal
verschwenkbar, so daß sie in der horizontalen Lage unterhalb des oberen Trums
der Transportvorrichtung 70 angeordnet ist, und zwar auch deren Sauger 54. Der
Bogen mit Pfeilen 58 zeigt, daß die Entnahmevorrichtung 52 von einer vertikalen in
eine horizontale Lage und zurück verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 62 der
Entnahmevorrichtung ist unterhalb der Transportvorrichtung 70 angeordnet.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Transportvorrichtung 70 aus einer Vielzahl von
Endlosförderern 72, die als Gurte, Ketten oder Seile ausgebildet sein können,
besteht. Diese Endlosförderer 70 sind parallel zueinander angeordnet, und zwar mit
solchen Abständen, daß die Arme 56 mit den Saugern 54 zwischen den
Endlosförderern 72 positionierbar sind. In dieser Position werden die Sauger 54 mit
Druckluft beaufschlagt, so daß sie das Werkstück 50 freigeben und dieses von den
Endlosförderern 72 weitergeleitete werden kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Trockner arbeitet im wesentlichen wie folgt:
Am Anfang 22 der Transportstrecke werden die Werkstücke, z. B. lackierte Leiterplatten, vom Werkstückträger 29 ergriffen und in Richtung des Pfeiles 8 hängend transportiert. Der taktweise Transport erlaubt taktweises Bestücken der Träger sowie die Entnahme der Werkstücke am Ende 24 der Transportstrecke. Am Ende 24 ist die bereits beschriebene und in den Fig. 5 und 6 dargestellte Entnahmevorrichtung angeordnet, die ebenfalls taktweise arbeitet und jeweils eine Platte 50 ergreift und diese aus ihrer vertikalen Position in eine horizontale Position überführt und auf die Transportvorrichtung 70 legt.
Am Anfang 22 der Transportstrecke werden die Werkstücke, z. B. lackierte Leiterplatten, vom Werkstückträger 29 ergriffen und in Richtung des Pfeiles 8 hängend transportiert. Der taktweise Transport erlaubt taktweises Bestücken der Träger sowie die Entnahme der Werkstücke am Ende 24 der Transportstrecke. Am Ende 24 ist die bereits beschriebene und in den Fig. 5 und 6 dargestellte Entnahmevorrichtung angeordnet, die ebenfalls taktweise arbeitet und jeweils eine Platte 50 ergreift und diese aus ihrer vertikalen Position in eine horizontale Position überführt und auf die Transportvorrichtung 70 legt.
Claims (15)
1. Vorrichtung (10) zum Transport von Werkstücken (50), insbesondere
dünnwandige Platten, mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden
Endlosförderern (12) mit Werkstückträgern (29), welche die quer zur
Förderrichtung (8) sich erstreckenden Werkstücke (50) am Anfang (22) der
Transportstrecke ergreifen und am Ende (24) freigeben,
gekennzeichnet durch
eine mit den Endlosförderern (12) betrieblich zusammenarbeitende
Entnahmevorrichtung (52), die die vertikal ausgerichteten Werkstücke (50)
mechanisch, pneumatisch oder elektro-magnetisch ergreift und in eine
horizontale oder geneigte Position überführt und sodann freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückträger (29) aus quer zur Förderrichtung (8) sich
erstreckenden Trägern (30) mit Greifern (27) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (27) an den Trägern (30) angelenkt und aus jeweils
mindestens zwei Greifbacken (38, 40) bestehen, durch welche die
Werkstücke (50) festhaltbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
daß die Greifer (27) aus jeweils einer ortsfesten Backe (38) und zwei
schwenkbaren Backen (40) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschwenkbaren Backen (40) Nasen (42) aufweisen, die mit
Erhebungen (44) der ortsfesten Backen (38) punktuell in Druckverbindung
bringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschwenkbaren Backen (40) jeweils einen Kraftarm (36)
aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (30) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier Greifer
(27) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endnahmevorrichtung (52) zwischen einer vertikalen und einer
horizontalen Arbeitsposition verschwenkbar ist, wobei sie in der vertikalen
Position das Werkstück (50) ergreift und dieses in eine horizontale Position
überführt und sodann freigibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung (52) die Werkstücke (50) in der horizontalen
Position freigibt und sie auf eine Transportvorrichtung (70) überführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung (52) aus mindestens zwei in einer vertikalen
Ebene verschwenkbaren Armen (52) mit Haltekörpern (54) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekörper (54) als pneumatische Sauger ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Sauger in einer gemeinsamen Ebene liegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung (52) eine Vielzahl von Saugern aufweist, die in
der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (70) aus mehreren parallel zueinander
verlaufenden Endlosförderern (72) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosförderer (72) mit Abstand zueinander angeordnet sind und
daß in horizontaler Lage der Entnahmevorrichtung (52) ihre Arme (56)
zwischen den Endlosförderern (72) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115239 DE19515239A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115239 DE19515239A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515239A1 true DE19515239A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115239 Withdrawn DE19515239A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515239A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |