DE19515239A1 - Vorrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Werkstücken

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DE19515239A1
DE19515239A1 DE1995115239 DE19515239A DE19515239A1 DE 19515239 A1 DE19515239 A1 DE 19515239A1 DE 1995115239 DE1995115239 DE 1995115239 DE 19515239 A DE19515239 A DE 19515239A DE 19515239 A1 DE19515239 A1 DE 19515239A1
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Thomas Mueller
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MUELLER, PHILIPP, 71723 GROSSBOTTWAR, DE
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/44Members oscillated in arcuate paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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    • B65H5/085Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers by combinations of endless conveyors and grippers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere in Trocknern eingesetzt, um das zu trocknende Werkstück möglichst beidseitig mit Lack oder Farbe versehen zu können, ohne diese Schicht zu beschädigen.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE 90 10 582 U beschrieben sind, stützen sich die Werkstücke an den Werkstückträgern sowohl bodenseitig als auch wandseitig ab, wobei es sich um lose Kontaktverbindungen handelt. Bei ruckartigen Bewegungen des Endlosbandes ist nicht auszuschließen, daß die Werkstücke unter Umständen umkippen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die gattungsgemäße Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß jeder Zeit eine betriebsgemäße Transportlage der Werkstücke gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn zwischen dem Werkstückträger und dem Werkstück eine feste Verbindung hergestellt ist, wobei die Werkstücke hängend transportiert und in ihrem oberen Bereich ergreift werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Werkstückträger aus quer zur Förderrichtung sich erstreckenden Trägern mit Greifern besteht, wobei die Greifer an den Trägern vorzugsweise angelenkt sind und aus jeweils mindestens zwei Greifbacken bestehen, durch welche die Werkstücke festhaltbar sind. Die Greifer können hierbei vorzugsweise aus jeweils einer ortsfesten Backe und zwei verschwenkbaren Backen bestehen, die am Anfang und am Ende der Transportstrecke das Werkstück ergreifen bzw. freigeben. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die verschwenkbaren Backen Nasen aufweisen, die mit Erhebungen der ortsfesten Backen punktuell in Druckverbindung bringbar sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Greifer mit den Werkstücken über minimale Flächen in Verbindung stehen, so daß die Lack- bzw. Farbschicht des Werkstückes kaum beschädigt wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die verschwenkbaren Backen jeweils einen Kraftarm aufweisen, der dazu dient, daß am Anfang und am Ende der Transportstrecke die Greifer durch zusätzliche Mittel problemlos geöffnet werden können. Um die Werkstücke während des Transportes minimal zu belasten, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jeder Träger mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier Greifer aufweist.
Ferner sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Entnahmevorrichtung zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Arbeitsposition verschwenkbar ist, wobei sie das Werkstück in der vertikalen Position ergreift und in eine horizontale Position überführt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Entnahmevorrichtung das Werkstück in der horizontalen Position freigibt und es auf eine Transportvorrichtung überführt. Um die Übergabe des Werkstückes am Ende der Transportstrecke problemlos durchführen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Entnahmevorrichtung aus mindestens zwei in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Armen mit Haltekörpern besteht. Dabei können die Haltekörper als pneumatische Sauger ausgebildet sein, die mit einer gesteuerten Pneumatikanlage zusammenarbeiten. Ist die Transportvorrichtung für Platten vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, wenn die Stirnseiten der Sauger in einer gemeinsamen Ebene liegen. Um die von den Saugern herrührenden Kräfte gleichmäßig auf die Werkstücke verteilen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Entnahmevorrichtung eine Vielzahl von Saugern aufweist, die in der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt sind. Bezüglich des Transports der Werkstücke ist es zweckmäßig, wenn die Transportvorrichtung aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Endlosförderern aus Ketten, Gurten oder dergleichen besteht.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Endlosförderer mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß in horizontaler Lage der Entnahmevorrichtung ihre Arme zwischen den Endlosförderern angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen Trockner mit einer Vorrichtung zum Transport von Werkstücken,
Fig. 2 einen Teil eines Werkstückträgers in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Entnahmevorrichtung mit einer Transportvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Transportvorrichtung in Richtung des Pfeiles VI.
In Fig. 1 ist ein Trockner dargestellt, der regelmäßig mehrere Meter lang und einige Meter hoch ist. Im Trockner befindet sich eine Vorrichtung 10 zum Transport von Werkstücken 50 (vgl. Fig. 5). Diese Transportvorrichtung 10 ist zum größten Teil im Innenraum 28 des Trockners angeordnet und besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Endlosförderern 12 mit Werkstückträgern 29 (vgl. Fig. 2 bis 4), die die quer zur Förderrichtung 8 sich erstreckenden Werkstücke 50 am Anfang 22 der Transportstrecke ergreifen und am Ende 24 freigeben. Die Endlosförderer 12 bestehen aus Ketten, Gurten, Seilen oder dergleichen und bewegen sich in Richtung des Pfeiles 8. Dabei werden die Werkstücke, regelmäßig lackierte oder beschichtete Platten, hängend transportiert, wobei die Fläche der Platten quer zur Transportrichtung 8 ausgerichtet ist. Die Umlenkstellen 14, 16, 18 und 20 sind daher Teil der Vorrichtung 10, wobei die Umlenkstellen 14 und 28 die Ausgangs- bzw. Eingangsstelle der Transportstrecke bilden. Die Deckseite 26 des Trockners schließt den Innenraum 28 umfangseitig ab, so daß der Trockner nur von der Eingangs- bzw. Ausgangsstelle zugänglich ist.
Die Fig. 1 läßt in Zusammenhang mit Fig. 5 erkennen, daß die Vorrichtung 10 Werkstückträger 29 aufweist, welche die quer zur Förderrichtung 8 sich erstreckenden Werkstücke 50 am Anfang 22 der Transportstrecke ergreifen und am Ende 24 freigeben. Dabei ist eine mit dem Endlosförderer 12 betrieblich zusammenarbeitende Entnahmevorrichtung 52 vorgesehen, die am Ende 24 der Transportstrecke angeordnet ist und die vertikal ausgerichteten Werkstücke 50 pneumatisch ergreift, in eine horizontal geneigte Position überführt und sodann freigibt. Der Werkstückträger 29 besteht aus quer zur Förderrichtung 8 sich erstreckenden Trägern 30 (vgl. Fig. 2, 3 und 4) mit Greifern 27. Die Greifer 27 sind an den Trägern 30 angeordnet und bestehen aus jeweils zwei Greifbacken 38 und 40, durch welche die Werkstücke 50 festhaltbar sind. Die Greifer 27 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus jeweils einer ortsfesten Backe 38 und zwei verschwenkbaren Backen 40. Dabei weisen die verschwenkbaren Backen 40 Nasen 42 auf, die mit Erhebungen 44 der ortsfesten Backe 38 punktuell in Druckverbindung bringbar sind. Die verschwenkbaren Backen 40 haben einen Kraftarm 36. Der Träger 30 trägt mehrere Greifer 27, die in Längsrichtung des Trägers 30 gleichmäßig verteilt sind.
Ferner lassen die Fig. 2 bis 4 erkennen, daß die Greifbacken 38 und 40 mittels einer Spiralfeder 32 verbunden sind, deren Enden 34 und 35 zum einen mit dem Kraftarm 36 und zum anderen mit den Backen 40 in Druckverbindung stehen und bestrebt sind, die Backen 40 gegen die Backe 38 zu drücken.
Die Entnahmevorrichtung 52, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Position verschwenkbar, wobei sie in der vertikalen Position das Werkstück 50 ergreift und in die horizontale Position überführt. Die Entnahmevorrichtung 52 gibt das Werkstück 50 in der horizontalen Position frei und überführt es dabei auf eine Transportvorrichtung 70, die in Fig. 6 näher dargestellt ist. Die Entnahmevorrichtung 52 besteht aus mehreren in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Armen 56 mit den Haltekörpern 54, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als pneumatische Sauger ausgebildet sind, die an eine nicht näher dargestellte Pneumatikeinrichtung mit Ventilen angeschlossen ist. Die Stirnseiten der Sauger liegen in einer gemeinsamen Ebene. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb ist es zweckmäßig, wenn die Entnahmevorrichtung 52 eine Vielzahl von Saugern aufweist, die in der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt sind. Die Entnahmevorrichtung 56 ist in Richtung des Doppelpfeiles 60 vertikal verschwenkbar, so daß sie in der horizontalen Lage unterhalb des oberen Trums der Transportvorrichtung 70 angeordnet ist, und zwar auch deren Sauger 54. Der Bogen mit Pfeilen 58 zeigt, daß die Entnahmevorrichtung 52 von einer vertikalen in eine horizontale Lage und zurück verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 62 der Entnahmevorrichtung ist unterhalb der Transportvorrichtung 70 angeordnet.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Transportvorrichtung 70 aus einer Vielzahl von Endlosförderern 72, die als Gurte, Ketten oder Seile ausgebildet sein können, besteht. Diese Endlosförderer 70 sind parallel zueinander angeordnet, und zwar mit solchen Abständen, daß die Arme 56 mit den Saugern 54 zwischen den Endlosförderern 72 positionierbar sind. In dieser Position werden die Sauger 54 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie das Werkstück 50 freigeben und dieses von den Endlosförderern 72 weitergeleitete werden kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Trockner arbeitet im wesentlichen wie folgt:
Am Anfang 22 der Transportstrecke werden die Werkstücke, z. B. lackierte Leiterplatten, vom Werkstückträger 29 ergriffen und in Richtung des Pfeiles 8 hängend transportiert. Der taktweise Transport erlaubt taktweises Bestücken der Träger sowie die Entnahme der Werkstücke am Ende 24 der Transportstrecke. Am Ende 24 ist die bereits beschriebene und in den Fig. 5 und 6 dargestellte Entnahmevorrichtung angeordnet, die ebenfalls taktweise arbeitet und jeweils eine Platte 50 ergreift und diese aus ihrer vertikalen Position in eine horizontale Position überführt und auf die Transportvorrichtung 70 legt.

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum Transport von Werkstücken (50), insbesondere dünnwandige Platten, mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Endlosförderern (12) mit Werkstückträgern (29), welche die quer zur Förderrichtung (8) sich erstreckenden Werkstücke (50) am Anfang (22) der Transportstrecke ergreifen und am Ende (24) freigeben, gekennzeichnet durch eine mit den Endlosförderern (12) betrieblich zusammenarbeitende Entnahmevorrichtung (52), die die vertikal ausgerichteten Werkstücke (50) mechanisch, pneumatisch oder elektro-magnetisch ergreift und in eine horizontale oder geneigte Position überführt und sodann freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (29) aus quer zur Förderrichtung (8) sich erstreckenden Trägern (30) mit Greifern (27) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (27) an den Trägern (30) angelenkt und aus jeweils mindestens zwei Greifbacken (38, 40) bestehen, durch welche die Werkstücke (50) festhaltbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß die Greifer (27) aus jeweils einer ortsfesten Backe (38) und zwei schwenkbaren Backen (40) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Backen (40) Nasen (42) aufweisen, die mit Erhebungen (44) der ortsfesten Backen (38) punktuell in Druckverbindung bringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Backen (40) jeweils einen Kraftarm (36) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (30) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier Greifer (27) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endnahmevorrichtung (52) zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Arbeitsposition verschwenkbar ist, wobei sie in der vertikalen Position das Werkstück (50) ergreift und dieses in eine horizontale Position überführt und sodann freigibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (52) die Werkstücke (50) in der horizontalen Position freigibt und sie auf eine Transportvorrichtung (70) überführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (52) aus mindestens zwei in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Armen (52) mit Haltekörpern (54) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (54) als pneumatische Sauger ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Sauger in einer gemeinsamen Ebene liegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (52) eine Vielzahl von Saugern aufweist, die in der Ebene in etwa gleichmäßig verteilt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (70) aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Endlosförderern (72) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (72) mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß in horizontaler Lage der Entnahmevorrichtung (52) ihre Arme (56) zwischen den Endlosförderern (72) angeordnet sind.
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