DE4007802A1 - Einrichtung zum transport von stueckguetern - Google Patents
Einrichtung zum transport von stueckgueternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Transport von Stückgütern, beispielsweise von Würstchen
oder ähnlichen Waren, zu einer Übergabestation, mit
einem antreibbaren endlosen Förderband.
Bei Transporteinrichtungen dieser Art ist das Förderband
einstückig ausgebildet und meist über eine Vielzahl
von Tragwalzen geführt. Abgesehen davon, daß somit eine
ebene Auflagefläche für die zu transportierenden Stück
güter oftmals nicht gegeben ist, sind, sofern diese
vertikal von dem Förderband in ein anderes Transport
mittel überzuführen sind, besondere Vorrichtungen erfor
derlich. Vor allem aber ist bei einstückigen zum Trans
port von Lebensmitteln bestimmten Förderbändern von Nach
teil, daß diese im Bereich der Tragwalzen nur mit sehr
großem Aufwand zu reinigen sind, da dazu das Förderband
jeweils abgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum
Transport von Stückgütern zu schaffen, auf der diese
in einem Teilbereich nicht nur flächig aufliegen und
bearbeitet, z. B. ausgerichtet werden können, sondern
auch leicht vertikal abzunehmen sind. Außerdem soll die
Transporteinrichtung problemlos und in kurzer Zeit gründ
lich zu reinigen sein. Der Bauaufwand, mittels dem dies
zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, so
daß auch eine wirtschaftliche Fertigung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung zum
Transport von Stückgütern der vorgenannten Gattung dadurch
erreicht, daß das Förderband in einzelne seitlich neben
einander angeordnete Bandabschnitte unterteilt ist, die
gemeinsam antreibbar und in Längsrichtung ganz oder teil
weise abgestützt sind, und daß zur Überführung der Stück
güter in ein anderes Transportmittel, vorzugsweise in
einen über dem Förderband vorgesehenen Aufnahmebehälter,
mittels eines das Förderband rechenförmig durchgreifenden
Hubgliedes eine oder mehrere der Bandabschnitte verkürzt
ausgebildet sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die äußeren Bandabschnitte des
Förderbandes sowie jeden zweiten zwischen diesen angeord
neten Bandabschnitt bis zur Übergabestation zu führen,
die dazwischen angeordneten Bandabschnitte aber entsprechend
zu verkürzen, so daß im Bereich der Übergabestation die
Transporteinrichtung rechenförmig ausgebildet ist und das
Hubglied von unten durch diese hindurchgeführt werden kann.
Die Bandabschnitte können in einfacher Ausgestaltung jeweils
aus einer Auflageschiene, in deren Eckbereichen drehbar
gelagerte Umlenkrollen sowie ein diese umgreifendes, vor
zugsweise mit einem reibungsmindernden Belag beschichtetes
Transportband bestehen.
Hierbei ist es vorteilhaft, die Auflageschienen der Band
abschnitte gemeinsam auf mindestens zwei achssenkrecht
zur Transportrichtung des Förderbandes in einem Trag
rahmen gehaltene Spanndorne verschiebbar und arretierbar
zu halten.
Die Spanndorne können jeweils aus einer an einem Ende
mit einem vorzugsweise abnehmnbaren Bund z. B. in Form
eines Drehgriffes versehene Welle und einer diese mit
ihrem anderen Ende aufnehmenden an dem Tragrahmen ange
brachten Hülse gebildet sein, in denen die Wellen be
grenzt axial verschiebbar geführt sind.
Zur begrenzten Verschiebbarkeit der Wellen ist es ange
bracht, die Hülsen jeweils mit einer Steuerkurve auszu
statten, in die ein an der Welle angebrachter und von
dieser abstehender Stift oder dgl. eingreift, wobei die
Steuerkurven aus einem in deren Achsrichtung sich er
streckenden Verstellbereich und einem dazu abgewinkelt
verlaufenden Spann- und/oder Arretierbereich unterteilt
sein sollten.
Die Umlenkrollen können in einfacher Ausgestaltung jeweils
einzeln in in den Eckbereichen der Auflageschienen einge
arbeiteten Ausnehmungen drehbar gelagert werden, die als
in Richtung der Transportbänder offene Bohrungen auszu
bilden sind, deren Innenmantelflächen die Umlenkrollen
über einen Bereich von größer als 180° umgreifen. Außer
dem können die Ausnehmungen zur seitlichen Führung der
Umlenkrollen mit einem sich in Umfangsrichtung erstrecken
den Steg versehen sein, der in eine in die Umlenkrollen
eingearbeitete Nut eingreift.
Angebracht ist es ferner, die Auflageschienen jeweils
vorzugsweise in einem der Endbereiche zu unterteilen und
zur Spannung des über diese geführten Transportbandes
zwischen den beiden beispielsweise mittels Stiften
verschiebbar geführten Teilen der Auflageschienen eine
oder mehrere Druckfedern einzusetzen.
Die Transportbänder des Förderbandes können mittels
einer sich über dessen Breite erstreckenden Antriebswalze
gemeinsam angetrieben werden, auch kann der Tragrahmen
mit einer Montageplatte versehen sein, an der die Spann
dorne, die Antriebswalze sowie ein dieser zugeordneter
Antriebsmotor angebracht bzw. abgestützt sind.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die vorzugs
weise mit einem reibungsmindernden Belag beschichteten
Bandabschnitte des Förderbandes durch in den Endberei
chen der Bandabschnitte angeordnete Umlenkwalzen, diese
umgreifende Transportbänder und eine oder mehrere diese
abstützende in Transportrichtung verlaufende Auflage
schienen bestehen.
Hierbei ist es angebracht, die Auflageschienen aus mehreren
mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Leisten
zu bilden, die gemeinsam an einem z. B. als Abdeckung aus
gebildeten Träger befestigt sind, oder die Auflageschienen
mit Längsnuten zu versehen und die Transportbänder auf
ihren den Leisten zugekehrten Innenseiten mit Ansätzen
auszustatten, die zur seitlichen Führung der Transport
bänder zwischen die Leisten bzw. in die Längsnuten ein
greifen. Auch die Umlenkrollen sollten mit in ihren Außen
mantelflächen eingearbeiteten Führungsnuten zur Aufnahme
der an den Transportbändern angeformten Ansätzen versehen
sein.
Vorteilhaft ist es ferner, die den kurzen Bandabschnitten
zugeordneten Umlenkwalzen getrennt von der die längeren
Abschnitte zusätzlich abstützenden Umlenkwalze an einer
Montageplatte zu befestigen, wobei jeweils eine der den
kürzeren und den längeren Bandabschnitten zugeordnete
Umlenkwalze in Transportrichtung der Transportbänder,
z. B. mittels eines Exzenters, verstellbar angeordnet und
eine der Umlenkrollen, vorzugsweise eine der den kürzeren
Transportbändern zugeordnete Umlenkwalze, mittels eines
beispielsweise an der Montageplatte abgestützten Motors
antreibbar sein sollten.
Wird eine Einrichtung zum Transport von Stückgütern
gemäß der Erfindung ausgebildet, so weist diese einen
Bereich zur Bearbeitung der Stückgüter, beispielsweise um
diese in eine bestimmten Lage zu bringen, sowie einen
Übergabebereich auf, in dem mittels eines das Förderband
durchgreifenden Gliedes die Stückgüter abgehoben und in
ein anderes Transportmittel übergeführt werden können. Wird
nämlich das Förderband in einzelne seitlich nebeneinander
angeordnete Bandabschnitte unterteilt, so können diese ohne
weiteres unterschiedlich lang ausgebildet werden, im Ar
beitsbereich ist somit eine geschlossene und ebene Auflage
fläche gegeben, im Übergabebereich sind dagegen nur einzelne
Bandabschnitte vorhanden, so daß Zwischenräume geschaffen
sind, durch die ein Übergabeglied hindurchgeführt werden
kann.
Des weiteren ist von Vorteil, daß einzelne Bandabschnitte
leicht auszuwechseln sind, vor allem aber, daß durch
Lösen der Spanndorne bzw. der Exzenter die Bandabschnitte
seitlich begrenzt zu verschieben bzw. leicht abzunehmen
sind, so daß das Förderband ohne Schwierigkeiten gründlich
gesäubert werden kann. Bei einfacher konstruktiver Ausge
staltung ermöglicht die vorschlagsgemäße Transporteinrich
tung somit eine vielseitige Verwendbarkeit, insbesondere
in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zum Transport
von Stückgütern dargestellt, die nachfolgend im einzelnen
erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine in einzelne Bandabschnitte unterteilte
Transporteinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen der Bandabschnitte der Transportein
richtung nach Fig. 1, in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Bandabschnitt nach
Fig. 2, in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen der die Band
abschnitte tragenden Spanndorne,
Fig. 5 die Abwicklung der bei dem Spanndorn nach
Fig. 3 vorgesehenen Steuerkurve,
Fig. 6 eine andersartige Ausgestaltung einer Trans
porteinrichtung, in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 6 und
Fig. 8 eine der Umlenkwalzen der Transporteinrichtung
nach Fig. 6 mit Transportbändern, teilweise
im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Ein
richtung dient zum Transport von Stückgütern, beispiels
weise von aus einer Wurstmaschine ausgepreßten Würstchen,
die in einen vertikal über der Transporteinrichtung 1
angeordneten strichpunktiert eingezeichneten Behälter 3
übergeführt werden sollen. Dazu sind die Stückgüter in
einem Bereich der Transporteinrichtung 1, die im wesent
lichen aus einem Förderband 11 besteht, in eine bestimmte
Lage zu bringen, um anschließend mittels eines ebenfalls
strichpunktiert eingezeichneten vertikal verstellbaren
Gliedes 2 in den Behälter 3 eingeschoben zu werden.
Dies wird in der Weise bewerkstelligt, daß das Förderband
11 in einzelne seitlich nebeneinander angeordnete Band
abschnitte 12, 13, 12′, 13′, 12′′, 13′′, 12′′′, 13′′′
und 12 IV unterteilt ist, die unterschiedlich lang be
messen sind und, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist,
jeweils aus einer Auflageschiene 14 aus Kunststoff, in
diese in den Eckbereichen in Ausnehmungen 15 eingesetzten
drehbar gelagerten Umlenkrollen 16 sowie einem Transport
band 17 gebildet sind. Da sich nur die beiden äußeren
Bandabschnitte 12 und 12 IV sowie zwischen diesen nur
jeder zweite Bandabschnitt 12′, 12′′ und 12′′′ bis in den
Übergabebereich erstrecken, ist zum Ausrichten oder zur
sonstigen Bearbeitung der dem Förderband 11 zugeführten
Stückgüter im Bereich der Abschnitte 13, 13′, 13′′ und
13′′′ durch diese eine ebene geschlossene Arbeitsfläche
gebildet, im Bereich der Übergabe sind dagegen Zwischen
räume vorhanden, in die das rechenförmig ausgebildete
Glied 2 eingreifen kann, so daß die Stückgüter, die mittels
des Förderbandes 11 nach Auflage auf diesem kontinuierlich
bis zur Anlage an einem Anschlag 44 transportiert werden,
mittels des Gliedes 2 ohne Schwierigkeiten anzuheben und
in den Behälter 3 einzulegen sind.
Die Bandabschnitte 12, 12′, 12′′, 12′′′, 12 IV sind zwischen
zwei auf den äußeren Seiten angeordneten Auflageplatten
40 und 40′ eingespannt und mittels zweier Spanndorne 22
und 23 an einem Tragrahmen 21 abgestützt, der dazu mit
einer Montageplatte 34 versehen ist. Außerdem sind zwischen
der Auflageplatte 40′ und der Montageplatte 34 Distanz
stücke 43 angeordnet.
Die Spanndorne 22, 23 bestehen hierbei, wie dies im
einzelnen der Fig. 4 zu entnehmen ist, jeweils aus einer
Welle 24 und einer an der Montageplatte 34 mittels eines
Bundes 33 angeschraubten Hülse 28, in denen die Wellen 24
axial begrenzt verschiebbar geführt und arretiert sind.
An dem in die Hülse 28 eingreifenden Ende 24′ der Welle
24 ist dazu ein abstehender Stift 30 angebracht und
in die Hülse 28 ist eine Steuerkurve 29 eingearbeitet,
in die der Stift 30 eingreift. Die Steuerkurve 29 weist,
wie dies in Fig. 5 in deren Abwicklung dargestellt ist,
einen sich in Achsrichtung erstreckenden Verstellbereich
31 und einen in Umfangsrichtung verlaufenden unterteilten
Arretierbereich 32 auf.
An dem anderen Ende 24′′ der Welle 24 ist ein Mehrkant
25 angearbeitet, auf den ein Griffstück 26 aufgesetzt
ist, das mittels einer Schraube 27 fest mit der Welle 24
verbunden ist.
Wird die Welle 24 derart mit Hilfe des Griffstückes 26
verdreht, daß der Stift 30 in den Verstellbereich 31
der Steuerkurve 29 eingeführt wird, so können die Wellen
24 axial aus den Hülsen 28 um die Länge des Verstell
bereiches 31 herausgezogen werden. Und da die Bandab
schnitte 12, 12′, 12′′, 12′′′, 12 IV des Förderbandes 11
auf den Wellen 24 verschiebbar sind - dazu sind in die
Auflageschienen 40 Bohrungen 39 eingearbeitet - können
die Zwischenräume zwischen den einzelnen Bandabschnitten
12, 12′, 12′′, 12′′′, 12 IV problemlos gesäubert werden.
Um die Bandabschnitte 12, 12′, 12′′, 12′′′, 12 IV von den
Wellen 24 abnehmen zu können, beispielsweise um Rollen 16
und/oder eines der Transportbänder 17 auszuwechseln, ist
lediglich die Schraube 27 zu lösen. Die Griffstücke 26,
die Auflageplatte 40 und die Bandabschnitte 12, 12′, 12′′,
12′′′, 12 IV können sodann von den Wellen 24 nacheinander
abgenommen werden.
Damit die in Transportrichtung T umlaufenden Transport
bänder 17, 17′ stets gespannt sind, sind die Auflage
schienen 14, 14′ zweiteilig ausgebildet und mit einem
verschiebbaren Ansatz 14a versehen, in den Bohrungen
18 eingearbeitet sind. Und an der Auflageschiene 14
sind Stifte 19 angebracht, die in die Bohrungen 18 ein
greifen. Außerdem sind in die Bohrungen 18 Druckfedern
20 eingesetzt, die sich an den Stiften 19 abstützen,
so daß der Ansatz 14a ständig nach rechts gedrückt wird
und somit das Transportband 17 gespannt ist.
Die Transportbänder 17, 17′ aller mit einem reibungs
mindernden Belag beschichteten Bandabschnitte 12 bis
12 IV werden gemeinsam angetrieben. Dazu dient eine An
triebswalze 36, die mit einem an der Montageplatte 34
des Tragrahmens 21 befestigten Motor 35 in Triebverbin
dung steht und die Auflageschienen 14, 14′ durchgreift.
Die Auflageschienen 14, 14′ sind dazu mit entsprechenden
Freisparungen 38 ausgestattet, außerdem ist auf der
der Antriebswalze 36 gegenüberliegenden Seite der Trans
portbänder 17, 17′ eine mitlaufende Andruckwalze 37
angeordnet, ein Durchrutschen der Transportbänder 17,
17′ ist dadurch nahezu ausgeschlossen.
Die die Umlenkrollen 16 aufnehmenden Ausnehmungen 15
der Auflageschienen 14 sind, wie dies in Fig. 3 in
einem Ausschnitt gezeigt ist, als Bohrungen ausgebildet,
die in Richtung der Transportbänder 17 offen sind. Aller
dings umgreifen die Innenmantelflächen der Ausnehmungen
15 die Umlenkrollen 16 über einen Bereich von größer
als 180°, so daß die Umlenkrollen 16 in die Ausnehmungen
15 eingerastet werden können, aber dennoch sicher gehalten
sind. Und zur seitlichen Führung der Umlenkrollen 16
sind diese mit einer umlaufenden Ringnut 42 versehen,
in die ein von der Auflageschiene 14 abstehender Steg 41
eingreift.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Transport
einrichtung 1′ weist ebenfalls ein Förderband 61 auf,
das in einzelne unterschiedlich lange durch Transport
bänder 67 bzw. 67′ gebildete und über Umlenkwalzen 64,
65 und 66 geführte Bandabschnitte 62, 62′, 62′′ und 62′′′
bzw. 63, 63′ und 63′′ unterteilt ist. Außerdem liegen
die Bandabschnitte 62, 63 ... auf einer über die gesamte
Breite der Transporteinrichtung 1′ sich erstreckenden
Auflageschiene 84 auf.
Die Umlenkwalzen 64, 65 und 66 sind jeweils durch einen
Träger 68, 69 bzw. 70 gehalten, die an einer Montage
platte 90 befestigt sind. Die mit dem Träger 68 fest ver
bundene Umlenkwalze 64 steht hierbei mit einem Motor 71
in Triebverbindung, durch den über einen Zahnriementrieb
72 eine in dem Träger 68 drehbar gelagerte Welle 73 an
treibbar ist, die über einen weiteren Zahnriementrieb 74
mit der Umlenkwalze 64 in Triebverbindung steht. Die
Transportbänder 67, 67′ werden somit gemeinsam angetrieben.
Die Umlenkwalzen 69 und 70 sind jeweils über ein Zwischen
stück 75 bzw. 80 mit den Trägern 69 bzw. 70 verbunden
und können, um die Transportbänder 67 bzw. 67′ spannen
und leicht abnehmen zu können, in Transportrichtung T
verschoben werden. Die Zwischenstücke 75 und 80 sind, um
dies bewerkstelligen zu können, in an den Trägern 69 und
70 mittels Schrauben 77 befestigten Führungsstücken 76
bzw. 81 verschiebbar gehalten, und auf Querholme 75′ bzw.
80′ der Zwischenstücke 75 und 80 wirken Exzenter 78 bzw.
82 ein, die auf drehbar in den Führungsstücken 76 bzw.
81 gelagerten Wellen 78′ bzw. 82′ angeordnet sind. Werden
die Wellen 78 bzw. 82 mittels an diesen angebrachten
Hebeln 79 bzw. 83 verdreht, so wird die Lage der Umlenk
walzen 65 bzw. 66 verändert. In der Darstellung gemäß
Fig. 6 sind die Transportbänder 67 und 67′ gespannt,
werden somit die Exzenter 78 und 82 verdreht, können
die Transportbänder 67 und auch die Transportbänder 67′,
da zwischen der Umlenkwalze 65 und dem Träger 70 ein
freier Zwischenraum gegeben ist, leicht von den Umlenk
walzen 64, 65 und 66 nacheinander abgenommen werden. Selbst
verständlich sind, um die Zwischenstücke 75 und 80 ver
schieben zu können, in diese im Bereich der Wellen 78′
und 82′ Langlöcher 75′′ und 80′′ eingearbeitet.
Die die Transportbänder 67, 67′ abstützende Auflageschiene
84 besteht, wie dies im einzelnen der Fig. 7 zu entnehmen
ist, aus mehreren mit seitlichem Abstand zueinander an
einer Abdeckung 85 mittels Schrauben 87 befestigten Leisten
86, in die zur seitlichen Führung der Transportbänder 67,
67′ an diesen angeformte Ansätze 89 eingreifen. Auch die
Umlenkwalzen 64, 65 und 66 sind, wie dies der Fig. 8 zu
entnehmen ist, mit entsprechenden Führungsnuten 88 zur
Aufnahme der Ansätze 89 versehen, so daß die Transportbänder
67, 67′ stets seitlich geführt sind. Die Auflageschiene 84
ist, um die Transportbänder 67, 67′ abnehmen zu können, in
zwei Bereiche unterteilt, die sich von der Umlenkwalze 64
bis etwa zur Umlenkwalze 65 und von dem Träger 70 bis zur
Umlenkwalze 67 erstrecken.
Claims (19)
1. Einrichtung zum Transport von Stückgütern, beispiels
weise von Würstchen oder ähnlichen Waren, zu einer Über
gabestation, mit einem antreibbaren endlosen Förderband,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (11; 61) in einzelne seitlich neben
einander angeordnete Bandabschnitte (12, 13, 12′, 13′,
12′′, 13′′, 12′′′, 13′′′, 12 IV bzw. 62, 63, 62′, 63′,
62′′, 63′′, 62′′′) unterteilt ist, die gemeinsam antreib
bar und in Längsrichtung ganz oder teilweise abgestützt
sind, und daß zur Überführung der Stückgüter in ein
anderes Transportmittel, vorzugsweise in einen über
dem Förderband (11; 61) vorgesehenen Aufnahmebehälter (3),
mittels eines das Förderband (11; 61) rechenförmig durch
greifenden Gliedes (2) einer oder mehrere der Bandab
schnitte (13, 13′, 13′′, 13′′′; 63, 63′, 63′′) verkürzt
ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Bandabschnitte (12, 12 IV; 62, 62′′′)
des Förderbandes (11; 61) sowie jeder zweite zwischen
diesen angeordnete Bandabschnitt (12′, 12′′, 12′′′; 62′,
62′′) sich bis zur Übergabestation (Behälter 2, Glied 3)
erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandabschnitte (12, 13, 12′, 13′...) aus einer
Auflageschiene (14, 14′...), in deren Eckbereichen drehbar
gelagerte Umlenkrollen (16) sowie ein diese umgreifen
des, vorzugsweise mit einem reibungsmindernden Belag
beschichtetes Transportband (17) bestehen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageschienen (14, 14′ ...) der Bandabschnitte
(12, 13 ...) gemeinsam auf mindestens zwei achssenkrecht
zur Transportrichtung (T) des Förderbandes (12) in
einem Tragrahmen (21) gehaltene Spanndorne (22, 23)
verschiebbar und arretierbar gehalten sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanndorne (22, 23) jeweils aus einer an einem
Ende (24′) mit einem vorzugsweise abnehmbaren Bund
(26) z. B. in Form eines Drehgriffes versehene Welle
(24) und einer diese mit ihrem anderen Ende (24′′)
aufnehmenden an dem Tragrahmen (21) angebrachten Hülse
(28) gebildet ist, in denen die Wellen (24) begrenzt
axial verschiebbar geführt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur begrenzten Verschiebbarkeit der Wellen (24)
die Hülsen (28) jeweils mit einer Steuerkurve (29)
versehen sind, in die ein an der Welle (24) angebrachter
und von dieser abstehender Stift (30) oder dgl. eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurven (29) der Hülsen (28) aus einem
in deren Achsrichtung sich erstreckenden Verstellbereich
(31) und einem dazu abgewinkelt verlaufenden Spann-
und/oder Arretierbereich (32) unterteilt sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (16) der Bandabschnitte (12 ...,
13 ...) jeweils einzeln in in den Eckbereichen der
Auflageschienen (14, 14′ ...) eingearbeitete Ausneh
mungen (15) drehbar gelagert sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Umlenkrollen (16) aufnehmenden Ausnehmungen
(15) der Auflageschienen (14, 14′...) als in Richtung
der Transportbänder (17, 17′...) offene Bohrungen
ausgebildet sind, deren Innenmantelflächen die Umlenk
rollen (16) über einen Bereich von größer als 180°
umgreifen.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur seitlichen Führung der Umlenkrollen (16) in
den Ausnehmungen (15) diese mit einem sich in Umfangs
richtung erstreckenden Steg (41) versehen sind, der
in eine in die Umlenkrollen (16) eingearbeitete Nut
(42) eingreift.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageschienen (14) jeweils vorzugsweise
in einem der Endbereiche unterteilt sind und daß zur
Spannung der über diese geführten Transportbänder
(17, 17′ ...) zwischen den beiden beispielsweise mittels
Stiften (19) verschiebbar geführten Teilen der Auflage
schienen (14, 14a) eine oder mehrere Druckfedern (20)
eingesetzt sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (17, 17′...) des Förderbandes
(11) mittels einer sich über dessen Breite erstreckenden
Antriebswalze (36) gemeinsam antreibbar sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (21) mit einer Montageplatte (34)
versehen ist, an der die Spanndorne (22, 23), die
Antriebswalze (36) sowie ein dieser zugeordnete An
triebsmotor (35) angebracht bzw. abgestützt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise mit einem reibungsmindernden
Belag beschichteten Bandabschnitte (62, 63, 62′, 63′,
62′′, 63′′, 62′′′) des Förderbandes (61) durch in
den Endbereichen der Bandabschnitte angeordnete Umlenk
walzen (64, 65 bzw. 66), diese umgreifende Transport
bänder (67, 67′) und eine oder mehrere diese ab
stützenden in Transportrichtung (T) verlaufende Auf
lageschienen (84) bestehen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageschienen (84) aus mehreren mit seitlichem
Abstand zueinander angeordneten Leisten (86) gebildet
sind,die gemeinsam an einem z. B. als Abdeckung (85)
ausgebildeten Träger befestigt sind, oder daß die Auf
lageschienen mit Längsnuten versehen sind,und daß die
Transportbänder (67, 67′) auf ihren den Leisten (86)
zugekehrten Innenseiten Ansätze (89) aufweisen, die zur
seitlichen Führung der Transportbänder (67, 67′) zwischen
die Leisten (86) bzw. in die Längsnuten eingreifen.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwalzen (64, 65, 66) mit in ihren Außen
mantelflächen eingearbeiteten Führungsnuten (88) zur
Aufnahme der an den Transportbändern (67, 67′) angeform
ten Ansätze (89) versehen sind.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den kurzen Bandabschnitten (63, 63′, 63′′)
zugeordneten Umlenkwalzen (64, 65) getrennt von der die
längeren Abschnitte (62, 62′, 62′′, 62′′′) zusätzlich
abstützende Umlenkwalze (66) an einer Montageplatte (67)
befestigt sind.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine der den kürzeren und den längeren
Bandabschnitten (63, 63′, 63′′ bzw. 62, 62′, 62′′, 62′′′)
zugeordnete Umlenkwalze (65, 66) in Transportrichtung
(T) der Transportbänder (67, 67′), z. B. mittels eines
Exzenters (78, 82), verstellbar angeordnet ist.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Umlenkwalzen (64), vorzugsweise eine der
den kürzeren Transportbändern (63, 63′, 63′′) zugeord
nete Umlenkwalze (64) mittels eines beispielsweise an
der Montageplatte (90) abgestützten Motors (71) antreib
bar ist.
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- 1990-03-12 DE DE19904007802 patent/DE4007802C2/de not_active Expired - Fee Related
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