DE19512236A1 - Bodenabstützung für Auslegerkrane - Google Patents

Bodenabstützung für Auslegerkrane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenabstützung für mobile Auslegerkrane, insbesondere Schienenkrane, mit einem auf Fahrgestellen ruhendem Chassis und um vertikale Achsen schwenkbar an dem Chassis angeordneten Abstützarmen, die an ihren freien Enden senkrecht teleskopierbare Abstützzylinder tragen, an denen jeweils eine Abstützplatte in im wesentlichen horizontaler Lage angeordnet ist, die zum Transport des Kranes bei eingefahrenen Abstützzylindern zusammen mit den Abstützarmen in das Lichtraumprofil des Auslegerkranes schwenkbar sind.
Mobile Auslegerkrane werden zur Erhöhung der Standsicherheit mit Bodenabstützungen ausgerüstet, die, zur Vergrößerung der Abstützbreite, an vom Auslegerkran abspreizbaren Abstützarmen angeordnet sind. Nach dem Abspreizen der Abstützarme werden über senkrecht teleskopierbare Abstützzylinder Abstützplatten senkrecht nach unten auf den Boden gefahren, die, insbesondere bei hohen Traglasten des Kranes und/oder wenig tragfestem Gelände, große Abmessungen, d. h. Abstützflächen von beispielsweise < 0,5 m² aufweisen.
Vor jedem Transport des Auslegerkranes muß dieser umgerüstet werden, d. h. die Abstützelemente müssen in eine Transportstellung innerhalb des Lichtraumprofiles des Fahrzeuges verbracht werden, und zwar in möglichst kurzer Zeit, weil die Umrüstzeiten die Verfügbarkeit des Auslegerkranes beeinträchtigen.
Zur Verringerung der Umrüstzeit des Auslegerkranes von der Transportstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt wird angestrebt, die Abstützelemente mit den Abstützarmen und Abstützzylindern insgesamt am Fahrzeug zu belassen und durch Einschwenken der Abstützarme so an das Fahrzeug heranzuführen, daß alle Abstützelemente - einschließlich der Abstützplatten - innerhalb des Lichtraumprofiles des Auslegerkranes zur Endlage kommen. Nicht nur bei Schienenkranen ist das von ausschlaggebender Bedeutung, weil die Einhaltung der Lichtraumprofile durch die Vorschriften der jeweiligen Länder vorgegeben ist.
Durch die DE 41 04 471 A1 ist eine Bodenabstützung für einen Eisenbahnkran bekannt geworden, wobei bevor die Abstützelemente zum Transport in den Freiraum des Lichtraumprofils geschwenkt werden, durch Einfahren der Abstützzylinder die Bodenabstützelemente zwangsgeführt in eine Schräglage gebracht werden, um in der eingeschwenkten Transportstellung das Lichtraumprofil einhalten zu können. Dazu ist eine aufwendige Kinematik aus Laschen und Bolzen sowie Kurvenstücken erforderlich; trotzdem wird bei großen Abstützplatten das Lichtraumprofil häufig überschritten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der DE 41 04 471 A1 eine Bodenabstützung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß mit einfachen und funktionssicheren Mitteln auch sehr große Abstützplatten beim Transport des Kranes in das Lichtraumprofil des Auslegerkranes schwenkbar sind, ohne manuell eingreifen zu müssen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abstützarme an ihren freien Enden nach oben gekröpft sind und die Abstützplatten in der eingeschwenkten Transportstellung der Abstützarme jeweils mindestens teilweise in den Bereich oberhalb der Fahrgestelle verlagerbar sind.
Durch die Kröpfung der Abstützarme wird es möglich, die Abstützplatten in eine Ebene oberhalb der Fahrgestelle zu bringen; dort ist ein Freiraum für die Abstützplatten belassen, in dem diese transportiert werden können, ohne das Lichtraumprofil des Auslegerkranes zu überschreiten.
Vorzugsweise ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Abstützzylinder mehrfach teleskopierbar ausgebildet sind, um damit die größere Höhe zwischen den nach oben gekröpften Abstützarmen und dem Boden zu überbrücken. Bereits ein Zweifachteleskop reicht in der Regel aus, um die Abstützplatten auf den Boden zu bringen.
In einer alternativen Ausgestaltung wird zur Lösung der Aufgabe an einem gattungsgemäßen Kran vorgeschlagen, daß beim Einschwenken der Auslegerarme in die Transportstellung jede Abstützplatte zwangsgeführt in eine Schräglage verschwenkbar und ihrer Endlage innerhalb des Lichtraumprofiles des Auslegerkranes in dieser Schräglage selbsttätig festlegbar ist.
Ausgehend von der gattungsbildenden DE 41 04 471 wird auch hierbei ein zwangsweises Verschwenken der Abstützplatten in eine zum Transport vorgesehene Schräglage vorgesehen, doch ist das Verschwenken in die Schräglage an das Einschwenken der Auslegerarme gebunden. Während bei der gattungsbildenden Schrift das Einfahren der Abstützstempel die Zwangsführung der Abstützstempel in die Schräglage bewirkt, sind bei der Erfinder die Abstützzylinder in diesen Bewegungsvorgang nicht eingeschaltet. Die beim Stand der Technik verwendete aufwendige und störanfällige Lenkerführung und die zum Einleiten der Verschwenkbewegung notwendigen und wartungsintensiven Kurvenstücke können vollständig entfallen.
Eine einfache Lösung dieser Art ist gekennzeichnet durch die Abstützplatten - oder Teile von diesen - beim Einschwenken der Auslegerarme untergreifende, in Richtung der Fahrzeuglängsachse ansteigende Führungsebenen, auf denen die Abstützplatten in ihrer Transportstellung ablegbar sind.
In Abkehr von den Lenkerelementen und Kurvenstücken beim gattungsbildenden Stand der Technik dient eine einfache Schräge, auf die die Abstützplatten aufgeschoben werden, einerseits der Verschwenkung der Abstützplatten in die Schräglage und andererseits gleichzeitig der Auflage der Abstützplatten in die Transportstellung. Die in die Schräglage geschwenkten Abstützplatten wollen sich in den Anlenkkalotten an den Abstützzylindern gerade einstellen, sind aber durch die Auflagen daran gehindert. Dadurch werden die Abstützplatten auf den Auflagen durch ihr Eigengewicht gehalten. Die Führungsebenen sind einfach erstellbar, sie weisen keine zusätzlichen bewegten Teile auf und bedürfen deshalb auch keinerlei Wartungsarbeiten.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsebenen an oberhalb der Fahrgestelle - in Längsrichtung des Fahrzeugkranes neben dem Chassis - angeordneten Trägern beidseitig der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Dadurch wird der Freiraum vor und hinter dem Chassis oberhalb der Fahrgestelle genutzt, um dorthin die Abstützplatten zu verschwenken und durch Schräglage auf der Führungsebene unter Reibschluß zu fixieren.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Maßnahmen eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 5 mit dem Vorschlag des Anspruchs 1 kombiniert werden, also die Abstützarme an ihrem freien Ende nach oben gekröpft sind und die Abstützplatten in der eingeschwenkten Transportstellung der Stützarme jeweils mindestens teilweise in den Bereich oberhalb der Fahrgestelle verlagerbar sind.
Mit einer Bodenabstützung gemäß der Erfindung entfällt die Montage der großen und schweren Abstützplatten vor und nach dem Einsatz. Dadurch ergibt sich eine höhere Wirtschaftlichkeit für den Kranbetreiber durch Verkürzung der Rüstzeiten und durch Personaleinsparung. Der Freiraum zu den zulässigen Ladeprofilen wird vergrößert und ein Ablegen der Abstützplatten in Transportstellung erfolgt selbsttätig (ohne daß manuell eingegriffen werden muß).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Ende eines Schienenkranes mit zwei Fahrgestellen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schienenkran im Bereich der Abstützzylinder und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer Abstützplatte in Transportstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Chassis eines Schienenkranes bezeichnet, das auf den Fahrgestellen 2 und 3 ruht. Um eine senkrechte Achse 4 verschwenkbar ist an dem Chassis 1 der Abstützarm 5 angeordnet, der bei 6 nach oben gekröpft ist. An seinem freien Ende 7 ist bei 8 ein zweifach teleskopierbarer Abstützzylinder 9 senkrecht befestigt, der an seinem unteren Ende die Abstützplatte 10 trägt.
Wie in der schematischen Darstellung der Fig. 2 erkennbar ist, sind die Abstützzylinder 9, wie mit dem Pfeil 11 angedeutet, durch Verschwenken der in Fig. 2 nicht dargestellten gekröpften Abstützarme 5 an das Chassis 1 heranschwenkbar, wobei ein Teil 12 der Abstützplatte 10 auf eine Führungsebene 13 aufgeschoben wird, die beim Weiterbewegen der Abstützzylinder 9 eine Schrägstellung der Abstützplatte 10 bewirkt, wie dies in der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 2 dargestellt ist. In der schräggestellten Lage liegt das Teil 12 der Abstützplatte 10 auf der Führungsebene 13 auf, so daß die Abstützplatten 10 nicht nur deutlich in das Lichtraumprofil des Schienenkranes eingeschwenkt, sondern dort auch festgelegt sind, ohne daß manuell eingegriffen werden muß.
Die Führungsebenen 13 sind an einem neben dem Chassis 1 sich quer über die Breite des hinteren Fahrgestells 3 erstreckenden Trägers 14 beidseitig der Fahrzeuglängsachse 15 angeordnet, d. h. in einem Raum hinter dem Chassis 1 (Fig. 1). Durch die Kröpfung des Abstützarmes 5 können die Abstützplatten 10 bei eingefahrenen Abstützzylindern 9 in die notwendige Höhenlage verbracht werden, so daß der vorhandene Freiraum für die Aufnahme der Abstützelemente voll ausgenutzt werden kann.
In Fig. 3 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Erkennbar hat der Abstützzylinder zwei Teleskopteile 9a und 9b, wobei am freien Ende der Teleskopteile das Teil 12 der Abstützplatte 10 gelenkig angeschlossen ist, so daß - erzwungen durch die Führungsebene 13 - die Abstützplatte 10 nicht nur raumsparend nach innen geschwenkt, sondern gleichzeitig auf der Führungsebene 13 mit dem Teil 12 zur Auflage kommt.

Claims (6)

1. Bodenabstützung für mobile Auslegerkrane, insbesondere Schienenkrane, mit einem auf Fahrgestellen ruhenden Chassis und um vertikale Achsen schwenkbar an dem Chassis angeordneten Abstützarmen, die an ihren freien Enden senkrecht teleskopierbare Abstützzylinder tragen, an denen jeweils eine Abstützplatte in im wesentlichen horizontaler Lage angeordnet ist, die zum Transport des Kranes bei eingefahrenen Abstützzylindern zusammen mit den Abstützarmen in das Lichtraumprofil des Auslegerkranes schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme (5) an ihren freien Enden (6) nach oben gekröpft sind und die Abstützplatten (10) in der eingeschwenkten Transportstellung der Abstützarme (5) jeweils mindestens teilweise in den Bereich oberhalb der Fahrgestelle (1) verlagerbar sind.
2. Bodenabstützung für verfahrbare mobile Auslegerkrane, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abstützzylinder (9) mehrfach teleskopierbar (9a, 9b) ausgebildet sind.
3. Bodenabstützung für mobile Auslegerkrane, insbesondere Schienenkrane, mit einem auf Fahrgestellen ruhenden Chassis und um vertikale Achsen schwenkbar an dem Chassis angeordneten Abstützarmen, die an ihren freien Enden senkrecht teleskopierbare Abstützzylinder tragen, an denen jeweils eine Abstützplatte in im wesentlichen horizontaler Lage angeordnet ist, die zum Transport des Kranes bei eingefahrenen Abstützzylindern in das Lichtraumprofil des Auslegerkranes schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschwenken der Abstützarme (5) in die Transportstellung jede Abstützplatte (10) zwangsgeführt in eine Schräglage verschwenkbar und in ihrer Endlage innerhalb des Lichtraumprofiles des Auslegerkranes in dieser Schräglage selbsttätig festlegbar ist.
4. Bodenabstützung für verfahrbare mobile Auslegerkrane, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Abstützplatten (10) - oder Teile (12) von diesen - beim Einschwenken der Abstützarme (5) untergreifende, in Richtung der Fahrzeuglängsachse ansteigende Führungsebenen (13), auf denen die Abstützplatten (10) in ihrer Transportstellung ablegbar sind.
5. Bodenabstützung für verfahrbare mobile Auslegerkrane, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebenen (13) an oberhalb der Fahrgestelle (3) - in Längsrichtung des Fahrzeugkranes neben dem Chassis (1) - angeordneten Trägern (14) beidseitig der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
6. Bodenabstützung für verfahrbare mobile Auslegerkrane, nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme (5) an ihren freien Enden (6) nach oben gekröpft sind und die Abstützplatten (10) in der eingeschwenkten Transportstellung der Abstützarme (5) jeweils mindestens teilweise in den Bereich oberhalb der Fahrgestelle (3) verlagerbar sind.
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