DE1951054A1 - Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub - Google Patents

Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub

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DE1951054A1
DE1951054A1 DE19691951054 DE1951054A DE1951054A1 DE 1951054 A1 DE1951054 A1 DE 1951054A1 DE 19691951054 DE19691951054 DE 19691951054 DE 1951054 A DE1951054 A DE 1951054A DE 1951054 A1 DE1951054 A1 DE 1951054A1
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Germany
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DE19691951054
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Ottmar Haberkern
Guenther Heller
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/06Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with rotating reflecting member
    • GPHYSICS
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

  • Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub.
  • Es ist bereits ein Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub vorgeschlagen worden, in dessen Strahlengang ein rotierender Prismenspiegel vorgesehen ist der die Aufgabe hat, den auf die gerade im Strahlengang der Projektion befindliche Spiegelfläche fallenden lichtstrahl umzulenken und dabei entgegen dem Filmvorschub so zu schwenken, daß das umgelenkte Bild bereits vor dem Durchgang durch die optische Achse und auch nach dem Durchgang durch dieselbe auf die gleiche Stelle wie beim Durchgang durch die optische Achse proäiziert wird, so daß das projizierte Bild kurzzeitig gtillsteht.
  • Dadurch wird dem Betrachter des proåizierten Bildes eine stehende Bildfolge geboten, obwohl die sonst zur kurzzeitigen Stillsetzung des projizierten Bildes verwendeten Greifer, die über ein Halteserkreuzgetriebe.bewegt werden, vermieden werden.
  • Wichtig ist dabei, daß die Drehzahl des Prismelspiegels genau auf die Filmlaufgeschwindigkeit abgestimmt ist, inn zu gewährleisten, daß jedes Einzelbild des Filmes auf eine gerade in der richtigen Winkel stellung zur optischen Achse befindliche Spiegelfläche fällt. Beträgt beispielsweise die Pilmvorschubgeschwindigkeit achtzehn Bilder äe Sekunde, so muß ein sechskantiger Prismenspiegel drei Umdrehungen je Sekunde durchführen. Dann wird jedes der achtzehn Bilder jeweils von einer Spiegelfläche erfaßt. Filmantrieb und Spiegeiprismenantrieb müssen mithin durch ein entsprechendes Getriebe miteinander gekuppelt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb des Prismenspiegels zu vereinfachen und dennoch einen völligen Synchronismus zwischen dem Filmvorschub und der Prismenspiegeldrehung zu gewährleisten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zur Bildumlenkung und optischen Bildstillsetzung dienende Prismenspiegel ein Zahnrad trägt, das in die seitliche Perforation des Filmes eingreift. Da der Prismenspiegel nunmehr unmittelbar vom Film mitgedreht wird, ist der benötigte Gleichlauf von Film und Prismenspiegel zwangsläufig gegeben. Es ist lediglich notwendig, in den Strahlengang eine Bildumlenklinse einzuschalten, die dafür sorgt, daß das durch den projizierenden lichtstrahl laufende Bild entgegen der la-ufrichtung umgelenkt wird. Das so umgelenkte Bild trifft auf den sich drehenden Prismenspiegel und wird infolge der Schwenkung seiner ebenen Spiegelflächen optisch zum Stehen gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also in mehrfacher Xinsicht besonders vorteilhaft: Es wird das sonst für den Antrieb des Prismenspiegeis benötigte mehrstufige Getriebe eingespart und damit nicht nur eine Verbilligung in der Herstellung des Filmprojektors erreicht, sondern vor allem die Laufruhe desselben wesentlich gesteigert. Ferner werden die sonst möglichen Störungen des Gieichlaufes und ihre ungunstigen Auswirkungen auf die Bildqualität völlig ausgeschaltet0 Die erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiidrungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet: -Xaigo 1 eine schémarische Darstellung des optischen Systems des erfindungsgemäßen Filmprojektors und kig. 2 eine vorderansicht des dabei verwendeten sechskantigen Prismenspiegels.
  • Gemäß Fig. 1 tritt das aus einer lichtquelle, hier einem lichtleitstab 1, kommende Projektionslicht, das durch den strichpunktiert gezeichneten Strahl 2 angedeutet ist, zunächst durch die Bildumlenklinse 3 und fällt danach auf den Film 4, der in Richtung des Pfeiles 5 läuft. Das dadurch auf die gerade im Strahlengang des Projektionslichtes befindliche Spiegelfläche 6 des Prismenspiegels 7 geworfene Bild wandert während des Filmlaufes nach oben, also in Richtung des Pfeiles 8 aus und wird durch die in entgegengesetzter Richtung geschwenkte Spiegelfläche 6 kurzzeitig optisch zum Stehen gebracht und auf den feststehenden Umlenkspiegel 9 geworfen, von dem aus es zu der Optik 10 gelangt, die das Bild schließlich mit vorgegebener Vergrößerung auf die Projektionsfläche 11 wirft.
  • Der Prismenspiegel 7 trägt, wie auch die Fig. 2 erkennen läßt, ein Zahnrad 12, dessen Zähne 13 so geformt sind, daß sie schonend in die Filmperforation eingreifen. Der Prismenspiegel 7 wird dadurch von dem Film 4 synchron gedreht. Die lagerung des Prismenspiegels 7 erfolgt über dessen Zapfen-14 in einer benachbarten Wand des nicht dargestellten Projektorgehäuses.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Pat entansprüche Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zur Bildumlenkung und optischen Bildstillsetzung dienende Prismenspiegel (7) ein Zahnrad (12) trägt, das in die seitliche Perforation des Filmes (4) eingreift.
  2. 2. Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub nach An spruch 1, dadurch g e k e n n z i c h n e t , daß in dem Strahlengang des Projektionslicht.s ein. Bildemlenklinse (3) angeordnet ist.
DE19691951054 1969-09-22 1969-10-06 Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub Pending DE1951054A1 (de)

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BE756324D BE756324A (fr) 1969-09-22 Projecteur cinematographique, de preference pour la projection de filmsconserves dans des cassettes
DE19691951054 DE1951054A1 (de) 1969-10-06 1969-10-06 Filmprojektor mit kontinuierlichem Filmvorschub
NL7013588A NL7013588A (de) 1969-09-22 1970-09-15
CH1377170A CH514150A (de) 1969-09-22 1970-09-16 Filmprojektor, insbesondere zur Wiedergabe von Filmen, die in Kassetten gelagert sind
GB1296570D GB1296570A (de) 1969-09-22 1970-09-18
FR7034062A FR2062399A5 (de) 1969-09-22 1970-09-18
SE1277870A SE353159B (de) 1969-09-22 1970-09-21
ES1970161750U ES161750Y (es) 1969-09-22 1970-09-21 Proyector cinematografico.
DK481870A DK126282B (da) 1969-09-22 1970-09-21 Filmprojektør, fortrinsvis til fremvisning af film, der er oprullet i kassetter.
AU20215/70A AU2021570A (en) 1969-09-22 1970-09-22 Film projector, preferably for the projection of films contained in cassettes

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