DE1950950A1 - Vorrichtung zum Spalten von vorzugsweise plattenfoermigen Koerpern aus hartem,brechbarem Material,insbesondere Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Spalten von vorzugsweise plattenfoermigen Koerpern aus hartem,brechbarem Material,insbesondere BetonInfo
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Description
- Vorrichtung zum Spalten von vorzugsveise plattenförmigen Körpern aus hartem, brechbarem Material, insbesondere Beton Angemeldet am 11.Oktober 1968 ( A /68 ). - Beginn der Patentdauer: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von vorzugsweise plattenfbrmigen Kdrpern aus hartem, brechbarem Material, insbesondere Beton, mit in der jeweiligen Spaltebene von mehreren Seiten her auf den zu spaltenden Körper.ansetzbaren beveglichen Spaltverkzeugen, s.B. Stempeln. Spaltkeilen, Spalt= messern u.dgl.
- Solche Vorrichtungen dienen bekanntlich zur Herstellung von.
- Bauelementen, die an zumindest einer Sichtfläche zur Verbesserung der Asthetischen Wirkung eine künstlich durch Spalten eines Formlinges geschaffene Bruchfläche aufweisen und z.B. als Verkleidungsplatten fUr Hinterfüllungs-Beton, als tragende Mauersteine usw. benutzbar sind.
- Sehr wesentlich ist bei solchen Bauelementen, daß trotz weitgehend unregelmäßiger Gastaltung der Sichtflächen, die Kanten des Bauelementes im Bereich dieser Sichtflächen möglichst einwandfrei in derselben Ebene verlaufen, damit bei der Verlegung der einzelnen Bauelemente zu einem Verband, beim Ausfüllen der Verband-Fugen usw. keine Schwierigkeiten auftreten und der Bauelemente-Verband als Ganzes exakt, eben und regelmäßig errichtet werden kann.
- Ziel der vorliqenden Ereindung ist die Gestaltung einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, bei welcher die sich in der gleichen Ebene (Spaltebene) bewegenden Spaltwerk= zeuge so angeordnet und ausgebildet sind, daß die durch die Einwirkung dieser Werkzeuge verursachten Kräfte und Spannungen im Steinkörper des vorgefertigten, zu spaltenden Formlinges eine Verteilung annehmen, die einen zuverlässig richtigen Verlauf der Spaltebene über die ganze Sichtfläche des einzelnen Bauelementes gewährleistet, also insbesondere auch im Bereich der Seitenkanten dieser Sichtfläche. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mit einem richtigen Verlauf der Spaltebene im rantenbereich zwangsläufig auch ein richtiger Verlauf über die übrige, innere Spaltfläche sichergestellt ist.
- Um nun diesen Effekt zu erzielen, itt gemäß dem wesentlichstrn Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß zumindest einer Werkseugschar, die aus mehreren in der gleichen Ebene aneinandergereihten, unabhängig voneinander gelagerten, jedoch gemeinsam in der gleichen Richtung bewegbaren Spaltwerkzeugen besteht, einzelne oder mehrere in der gleichen Ebene. jedoch quer zw Bewegungs= richtung der Werkzeugschar bewegbare Spaltwerkzeuge zugeordnet sind.
- Eine solcherart gestaltete Vorrichtung ermög Licht es, auf den Kräfte- und Spannungsverlauf innerhalb des Steinkörpers im Bereich der Spalt ebene weitgehend bewußt Einfluß zu nehmen und diese Kräfte und Spannungen, die durch den Druck der Spalt werkzeuge als Spalt-Zug-Kräfte wirksam werden. wahlweise so zu regeln und zu steuern, daß ihre Größe. ihre zeitliche Aufeinander= folge in der Einwirkung auf den Formlings-Körper bzw. ihr sinnvolles Zusamenwirken überhaupt einen fUr die Erzielung einer einheitlichen Spaltfläche optimalen Gesamteffekt zeitigt.
- Vorteilhaft ist es dabei. darauf hinzuarbeiten, daß die ii Steinkörper entstehenden Spalt-Zug-Kräfte speziell in den Randzonen konzentriert eine ausreichende und überwiegende Größe, jedoch in gleichmäßiger Verteilung erhalten, um in diesen Randzonen der Spaltfläche deren richtigen Verlauf sicherzustellen Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Verkzeugschar zum Spalten liegender piatten= förmiger Körper von rechteckigem Querschnitt lotrecht gegen die Oberseite und/oder Unterseite und die beidseits zugeordneten Spaltwerkzeuge sind waagrecht gegen die Flanken des zu spaltenden Körpers bewegbar.
- Begünstigt vird der richtige Verlauf der Spa Ltfläche und die störungsfreie Abwicklung des Splaltvorganges nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch, daß der Druck auf den Körper des Formlinges alternierend ausgebüt wird, wobei die Frequenz der Druckeinwirkungen beliebig wählbar und auf die Art des zu spaltenden Materiales abstimmbar ist. Die Drucks einwirkungen der zueinander querbeweglichen Werkzeuge können dabei - Je nach Bedarf und erfahrungsgemäßem Erfolg wählbar -..
- synchron oder zeitlich gegeneinander versetzt erfolgen. Ferner kann die Größe dieser Druckeinwirkungen auch innerhalb der zeitlichen Folge variiert werden.
- Sehr wesentlich ist - wie schon oben erwähnt - die Möglich= keit einer Regelung und Steuerung der im Formlings-Körper auftretenden inneren Kräfte und spannungen im Verlauf des Spalt-Vorganges. Hiezu ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Spaltwerkzeuge mit variabel steuerbaren Druck und gqebenenfall 5 auch unabhängig voneinander bewegbar anzuordnen. Der Druck wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise ein hydraulischer Druck sein.
- Empfehlenswert ist es. zur Erreichung der von der Erfindung angestrebten Ziele die jeweils innenseitig befindlichen, gegen die Breiten- bzw. Höhenmitte des zu spaltenden Körpers gelegenen Werkzeuge einer Werkzeugschar mit einem größeren Druck zu beauf= schlagen als die gegen die Rander der Werkzeugschar hin angel ordneten Spaltwerkzeuge. Damit wird einem Abbrechen der Ecken= bereiche des Formlinges vorgebeugt; außerdem wird die Spannungs= verteilung über die Breite bzw. Höhe des Formlinges gleichmäßiger.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vor= richtung nach der Erfindung dargestellt. Die Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch einen Formung und eine Stirnansicht der Spaltwerkzeuge. die Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Formling nach II-III der Fig. 1, während die Fig. 1 den Schnitt durch den Formling nach 1-1 der Fig. 2 darstellt.
- Nit 1 sind die zu einer Werkzeugschar vereinigten, von oben her auf die Breitseite des Porilinges F einwirkenden Spaltwerke zeuge bezeichnet, die unabhängig voneinander gelagert, jedoch gemeinsam in der gleichen vertikalen Richtung bewegbar sind; gleichartige Werkzeuge 2 greifen an der Unterseite des Formlinges F an und können gleichfalls beveglich gelagert sein oder bloß als ortsfestes Widerlager bei die Werkzeugschar 1 dienen. Die Druckrichtung dieser Werkzeuge 1 und 2 ist mit Pfeilen bezetchnet-, der besseren Ubersichtlichkeit halber sind die vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Antriebe zur Betätigung dieser Werkzeuge nicht dargestellt, sie sind irgendwelcher üblicher Art und Gattung, vorzugsweise sind sie als rolben-Zylinder-Antriebe ausgebildet. Die Werkzeuge 1 und 2 sind jedenfalls - wie mit Pfeilen angedeutet - mit variablen Druck unabhängig voneinander bewegbar. Von den Schmalseiten her wirken auf den Formling F die beiden Werkzeuge 3, und zwar in der gleichen Spaltebene wie die Werkzeugscharen 1 und 2, jedoch quer zur Bewegungsrichtung dieser Werkzeugscharen.
- Wie schon eingangs erwähnt, können anstelle dieser einzelnen Spaltwerkzeuge 3 gleichfalls Werkzeugscharen aus einer Vielzahl von Werkzeugen vorgesehen werden; besitst jedoch der Formling F eine verhältnismäßig niedrige Schmalseite wird unter Umständen je ein Werkzeug für jede der beiden Schmalseiten ausreichen.
- Wie die Darstellung erkennen läßt, ermöglicht es die erfin; dungsgemäße Vorrichtung, den Spannungsverlauf in der Spaltebene des Formlinges weitgehend nach Bedarf zu bestimmen und zu regeln.
- abgesehen davon aber ist ein zur Erzielung eines richtigen Ver= lauf es der Spaltebene erforderlicher rräfteverlauf im Foralings-Körper allein schon durch die Anordnung zuverlässig sichergestellt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Spalten von vorzugsweise plattenförmigen Körpern
aus hartem, brechbarem Material,insbesondere Beton, mit in der jeweiligen Spaltebene
von mehreren Seiten her auf den zu spaltenden Körper ansetzbaren beweglichen Spaltwerkzeugen,
z.B. Stempeln, Spaltkeilen, Spaltmessern od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einer Werkzeugschar, die aus mehreren in der gleichen Ebene aneinandergereihten,
unabhängig voneinander gelagerten, jedoch gemeinsam in der gleichen Richtung bewegbaren
Spaltwerkzeugen besteht, einzelne oder mehrere in der gleichen Ebene, jedoch quer
zur Bewegungsrichtung der Werkzeugschar bewegbare Spaltwerkzeuge zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschar
zum Spalten liegender plattenförmiger Körper von rechteckigem Querschnitt lotrecht
gegen die breite Ober- und/oder unterseite und die beidseits zugeordneten Spaltwerkzeuge
waagrecht gegen die Schmalseiten des zu spaltenden Körpers bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Ansprueh 1 oder 2, dadurch gekenn= zeichnet,
daß der mittels der Spaltwerkzeuge auf den in spaltenden Körper auszuübende Druck
alternierend ausübbar ist.
4. Vorrichtung nach ein der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltwerkzeuge mit variabel steuerbarem Druck bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet.
daß die Spaltwerkzeuge unabhängig voneinander bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitig
befindlichen, gegen die Breitenmitte des zu spaltenden Körpers gelegenen Spaltwerkzeuge
der Werkzeug= schar(en) mit ein. größeren Druck beauPschlagbar sind als die gegen
die Ränder der Werkzeugschar hin angeordneten Spaltwerkzeuge.
L e e r s e i t e
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