DE19508012A1 - Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings - Google Patents
Verfahren zur Trocknung eines KeramikpreßlingsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Trocknung eines Keramikpreßlings, der einen
gelierbaren Binder enthält.
Bislang sind gelierbare Binder bekannt gewesen, die eine
Art von organischen Bindern sind und die einem Körper
beigemischt werden, um die Fließbarkeit und Gießbarkeit
durch die Übertragung von Elastizität auf den Körper zu
verbessern, wenn der Körper angefertigt wird. Die
gelierbaren Binder haben die Eigenschaft zu gelieren,
wenn sie auf vorbestimmte Temperaturen oder darüber hinaus
erwärmt werden. Ein gelierbarer Binder wird verwendet, um
einem Preßling oder dergleichen, der einen für die
Verformung durch Trockenschrumpfung einer dünnen Wand
anfälligen Abschnitt aufweist, eine Strukturhalte-
Eigenschaft zu verleihen. Ein Preßling wird durch Gießen
eines Körpers mit einem derartigen gelierbaren Binder in
einer gewünschten Struktur gehalten. Der Preßling wird im
allgemeinen bei einem Trocknungsprozeß einer
Heißlufttrocknung unterworfen, gefolgt vom nächsten
Prozeß.
Jedoch hat die herkömmliche Heißlufttrocknung das
Problem, Verformung durch Trockenschrumpfung zu
verursachen, da die Verdampfung von Wasser im Preßling
und die Gelierung eines gelierbaren Binders mit dem
Aussetzen des Preßlings in trockener heißer Luft mit
geringer Feuchtigkeit gleichzeitig einhergeht, und zwar
in einem Zustand, bevor die Gelierung des gelierbaren
Binders abgeschlossen ist, d. h. in einem Zustand, bei dem
der Preßling immer noch für Verformung anfällig ist.
Da ferner bei der Heißlufttrocknung die den Preßling
anströmende heiße Luft ausgerichtet ist, ist es schwer,
den gesamten Preßling gleichmäßig zu trocknen, wodurch
der Preßling für Trocknungsungleichmäßigkeiten anfällig
ist, was einer der beträchtlichen Faktoren für Verformung
ist, die einem Produkt bei einem Brennprozeß widerfahren.
Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung
einer derartigen herkömmlicherweise auftretenden
Situation geschaffen worden.
Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Trocknungsverfahren zu schaffen,
welches kaum eine Verformung eines einen gelierbaren
Binder enthaltenden Keramikpreßlings durch
Trockenschrumpfung oder durch Erzeugung von
Trockenungleichmäßigkeit verursacht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Trocknung eines Keramikpreßlings geschaffen worden. Bei
dem Verfahren wird ein, einen gelierbaren Binder
enthaltender Keramikpreßling für eine vorbestimmte
Zeitdauer in einem Zustand gehalten, bei dem die
Feuchtigkeit bei 70% oder mehr und die Temperatur gleich
oder größer als die Geliertemperatur des vorhergehend
erwähnten Binders ist. Dann wird das Wasser im
Keramikpreßling verdampft (nämlich der Keramikpreßling
getrocknet).
Außerdem ist mit "ein gelierbarer Binder" der
vorliegenden Erfindung ein organischer Binder bezeichnet,
der die Eigenschaft hat, durch Erwärmen bei einer
vorbestimmten Temperatur (Geliertemperatur) oder darüber
zu gelieren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht, die die Geradlinigkeit
eines Keramikkörpers zeigt;
Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) erklärende Ansichten eines
Verfahrens zur Messung der Geradlinigkeit eines
Keramikkörpers.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein
einen gelierbaren Binder enthaltender Keramikpreßling bei
einem Zustand gehalten, der eine Feuchtigkeit von 70%
oder mehr, vorzugsweise 80% oder mehr, und eine
Temperatur, die gleich oder größer als die
Geliertemperatur ist, aufweist. Dadurch, daß ein feuchter
Zustand hergestellt wird, so daß das Wasser nicht
verdampfen kann, und dadurch, daß die Temperatur gleich
oder größer als die Geliertemperatur ist, wird die
Gelierung des gelierbaren Binders abgeschlossen, bevor
das Wasser verdampft ist, so daß die Eigenschaft
übertragen wird, die Struktur bis zu einem gewissen Maß
aufrechtzuerhalten.
Wenn die Feuchtigkeit geringer als 70% ist, so schreitet
das Trocknen vor der Gelierung eines gelierbaren Binders
fort, so daß der Preßling für Verformung anfällig ist.
Wenn außerdem der Keramikpreßling bei einem Zustand
hoher Feuchtigkeit bei 70% oder mehr für lange Zeitdauer
gehalten wird, so ist ein gelierbarer Binder anfällig für
Entmischung. Daher wird der Keramikpreßling vorzugsweise
für 1 Stunde oder weniger bei einer Feuchtigkeit von 70%
oder mehr gehalten.
Anschließend wird der Keramikpreßling getrocknet. Die
Feuchtigkeit wird vorzugsweise auf 30% oder weniger,
insbesondere auf 20% oder weniger verringert, so daß
Wasser leicht verdampft. Zu diesem Zeitpunkt hat der
gelierbare Binder im Preßling die Gelierung bereits
abgeschlossen, so daß ein Verformungswiderstand bis zu
einem gewissen Maß vorhanden ist, wodurch der Preßling
nicht anfällig für Verformung entsprechend der
Trockenschrumpfung ist.
Außerdem besteht der Grund, die Feuchtigkeit bei
höchstens 30% festzulegen, darin, daß der Zustand bei
einer Feuchtigkeit von über 30% Zeit für die Trocknung
des Preßlings einnimmt.
Die Temperaturen nach der Verringerung der Feuchtigkeit
müssen lediglich zur Trocknung des Preßlings angepaßt
sein, wobei es nicht notwendig ist, mit Temperaturen vor
der Verringerung der Feuchtigkeit übereinzustimmen.
Da ferner, wegen der Trocknung bei einem Zustand, bei dem
die Feuchtigkeit eingestellt wird, die vorliegende
Erfindung ein gleichmäßiges Trocknen des gesamten
Preßlings im Vergleich zum Trocknen durch
Heißlufttrocknung oder dergleichen ergibt, ist innerhalb
des Preßlings kaum eine Trocknungsungleichmäßigkeit
vorhanden. Daher wird ein mittels dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung getrockneter Preßling bei dem
Brennprozeß kaum verformt, was sich aus der
Trocknungsungleichmäßigkeit ergibt.
Obwohl die Struktur eines Keramikpreßlings als Gegenstand
eines Trocknungsverfahrens der vorliegenden Erfindung
nicht erörtert wird, ist das Verfahren beispielsweise auf
einen rohrförmigen Preßling geeignet anwendbar, bei
welchem die Steuerung der Verformung bislang schwierig
war, oder auf einen Preßling anwendbar, der einen relativ
dünnen Abschnitt hat, wie etwa auf eine Bienenwaben-
Struktur. Ein Material für einen Keramikpreßling ist
ebenso nicht näher erörtert. Jedoch ist Si₃N₄ als
Material geeignet.
Daher ist die vorliegende Erfindung als Verfahren zum
Trocknen eines Keramikelements sehr hilfreich, bei dem
ein rohrförmiger Aufbau mit hoher Präzision erforderlich
ist und das aus Si₃N₄ angefertigt ist, und zwar
beispielsweise ein Wärmeübertragungsrohr der Mantel- und
Rohr-Bauart eines Wärmetauschers, welcher derzeit als
Element für eine keramische Gasturbine entwickelt wird.
In Keramikpreßlingen enthaltene gelierbare Binder als
Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind:
Methylzellulose, Hydroxypropylmethlyzellulose, Hydroxyethylmethylzellulose, etc. Unter diesen ist Methylzellulose höchst beliebt. Die Geliertemperaturen dieser gelierbaren Binder schwanken entsprechend den Macharten von 50 bis 80°C. Die Geliertemperatur von Methylzellulose liegt beispielsweise bei 55°C. Ein Gemisch aus einer Vielzahl von gelierbaren Bindern ist ebenso anwendbar.
Methylzellulose, Hydroxypropylmethlyzellulose, Hydroxyethylmethylzellulose, etc. Unter diesen ist Methylzellulose höchst beliebt. Die Geliertemperaturen dieser gelierbaren Binder schwanken entsprechend den Macharten von 50 bis 80°C. Die Geliertemperatur von Methylzellulose liegt beispielsweise bei 55°C. Ein Gemisch aus einer Vielzahl von gelierbaren Bindern ist ebenso anwendbar.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Beispiele ausführlicher beschrieben.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung in keinem Falle auf
diese Beispiele beschränkt.
Zu 1000 g Siliziumnitridpulver werden 10 g Y₂O₃, 10 g MgO,
5 g ZrO₂ als Sinterhilfsstoffe, 1 g Polyvinylalkohol als
organischer Binder und 1000 g Wasser beigefügt. Diese
wurden für 4 Stunden von einer Reibungsvorrichtung unter
Verwendung von Siliziumnitridkugeln mit einem Durchmesser
von 5 mm gemahlen und vermischt. Das erhaltene Gemisch
wurde mittels einem Düsentrockner getrocknet und
granuliert, so daß ein Pulvergemisch erhalten wurde. Dem
Pulvergemisch wurden 50 g Methylzellulose (herkömmliches
Produkt mit der Bezeichnung SM-400 von Shin-Etsu Chemical
Co., Ltd. mit einer Geliertemperatur von 55°C) als
gelierbarer Binder und ein Schmiermittel beigemischt, so
daß ein Material zur Erzeugung eines rohrförmigen
Preßlings durch Extrusionsformen erhalten wurde.
Der erhaltene Preßling wurde für 1 Stunde bei einem
Zustand mit einer Feuchtigkeit von 70% und einer
Temperatur von 80°C gehalten, so daß der Binder gelierte.
Anschließend wurde die Feuchtigkeit zusammen mit einem
Anheben der Temperatur auf 85°C auf 30% abgesenkt, so daß
der Preßling für 7 Stunden einer Trocknung ausgesetzt
war. Nach der Trocknung wurde der Preßling für 5 Stunden
bei 500°C kalziniert, um den Binder zu entfernen und
weiter für 1 Stunde bei 1650°C gebrannt, um einen
zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser von 8 mm,
einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600
mm zu erhalten.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie beim Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde bei einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 80% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit der Anhebung der Temperatur
auf 85°C auf 30% abgesenkt, so daß der Preßling für 7
Stunden einer Trocknung ausgesetzt war. Nach dem Trocknen
wurde der Preßling auf gleiche Weise wie im Beispiel 1
kalziniert und gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper
mit einem Außendurchmesser von 8 mm einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600 mm
erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde bei einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 70% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit dem Anheben der Temperatur
auf 85°C auf 20% abgesenkt, so daß der Preßling für 7
Stunden einem Trocknen ausgesetzt war. Nach dem Trocknen
wurde der Preßling auf gleiche Weise wie beim Beispiel 1
kalziniert und gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper
mit einem Außendurchmesser von 8 mm, einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600 mm
erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde unter einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 70% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit dem Absenken der Temperatur
auf Zimmertemperatur auf 40% abgesenkt, so daß der
Preßling für 48 Stunden einem Trocknen ausgesetzt war.
Nach dem Trocknen wurde der Preßling auf gleiche Weise
wie im Beispiel 1 kalziniert und gefeuert, so daß ein
zylindrischer Körper mit einem Außendurchmesser von 8 mm,
einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600
mm erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 10 Stunden einem Heißlufttrocknen bei
110°C unterworfen. Nach dem Trocknen wurde der Preßling
auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 kalziniert und
gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper mit einem
Außendurchmesser von 8 mm, einem Innendurchmesser von 6
mm und einer Länge von 600 mm erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde bei einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 60% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit dem Anheben der Temperatur
auf 85°C auf 30% abgesenkt, so daß der Preßling für 7
Stunden einem Trocknen ausgesetzt war. Nach dem Trocknen
wurde der Preßling auf gleiche Weise wie im Beispiel 1
kalziniert und gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper
mit einem Außendurchmesser von 8 mm, einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600 mm
erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde bei einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 60% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit dem Anheben der Temperatur
auf 85°C auf 40% abgesenkt, so daß der Preßling für 7
Stunden einem Trocknen ausgesetzt war. Nach dem Trocknen
wurde der Preßling auf gleiche Weise wie im Beispiel 1
kalziniert und gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper
mit einem Außendurchmesser von 8 mm, einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600 mm
erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Ein auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 hergestellter
Preßling wurde für 1 Stunde bei einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 70% und einer Temperatur von 80°C
gehalten, so daß der Binder gelierte. Anschließend wurde
die Feuchtigkeit zusammen mit dem Anheben der Temperatur
auf 85°C auf 30% abgesenkt, so daß der Preßling für 7
Stunden einem Trocknen ausgesetzt war. Nach dem Trocknen
wurde der Preßling auf gleiche Weise wie im Beispiel 1
kalziniert und gebrannt, so daß ein zylindrischer Körper
mit einem von 8 mm, einem
Innendurchmesser von 6 mm und einer Länge von 600 mm
erhalten wurde.
Die Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit des zylindrischen
Körpers wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1
gezeigt sind.
Die Messungen der Kreisförmigkeit und Geradlinigkeit
wurden in folgender Weise durchgeführt.
Eine Kontour des zu messenden zylindrischen Körpers wurde
mit konzentrischen Kreisen verschiedener Größen
verglichen. Die Kreisförmigkeit wurde aus den Größen von
zwei Kreisen mit der Kontour des dazwischenliegenden
zylindrischen Körpers erhalten. Ein Kontour-Projektor
wurde zum Projizieren der Kontour des zylindrischen
Körpers verwendet.
Die Geradlinigkeit wird mit einem Grad Δ einer
Formänderung eines Keramikkörpers nach dem Sintern gemäß
Fig. 1 bezeichnet. Insbesondere lag gemäß den Fig.
2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) der Keramikkörper 1 auf
Auflagern 5 zwischen einem Aussendeabschnitt 3 und einem
Empfangsabschnitt 4 von durch schrägen Linien gezeigten
Laserstrahlen 2. Der Keramikkörper 1 wurde auf den
Auflagern 5 gedreht. Es wurden die Abstände D und d vom
Boden der Laserstrahlen 2 zum Keramikkörper 1 in der
Position erhalten, bei der der verformte Abschnitt des
Keramikkörpers 1 jeweils am höchsten (Position A) und am
niedrigsten (Position B) war. Die Geradlinigkeit wurde
mit der unten gezeigten Formel erhalten.
Geradlinigkeit: Δ = (D-d)/2
Beim Vergleichsbeispiel 1 wurde ein herkömmliches
Heißlufttrocknen angewendet. Beim Vergleichsbeispiel 2
gelierte der Binder in einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von weniger als 70%. Das Vergleichsbeispiel
3 hatte einen Zustand kurzer Trocknungsdauer trotz
relativ hoher Feuchtigkeit von über 30%. Beim
Vergleichsbeispiel 4 überschritt die Zeitdauer zum Halten
des Preßlings bei einem Zustand hoher Feuchte für die
Gelierung 1 Stunde. Gemäß Tabelle 1 hatte jeder der
zylindrischen Körper aus den Beispielen 1 bis 4 weniger
Verformung und eine hervorragende Strukturgenauigkeit im
Vergleich mit den Preßlingen aus den Vergleichsbeispielen
1 bis 4. Des weiteren wurde die Absonderung des Binders
durch Beobachtung des zylindrischen Körpers aus
Vergleichsbeispiel 4 ermittelt.
Gemäß einem Trocknungsverfahren der vorliegenden
Erfindung geliert nach Vorbeschreibung der gelierbare
Binder bevor das Wasser in einem Preßling verdampft ist,
wodurch sich der Preßling entsprechend der
Trockenschrumpfung kaum verformt. Ferner ergibt das
Verfahren der vorliegenden Erfindung, verglichen mit der
herkömmlichen Heißlufttrocknung, ein gleichmäßiges
Trocknen des Preßlings. Daher verursacht die Verwendung
des durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung
hergestellten Preßlings während des Brennprozesses kaum
eine aus einer Trocknungsungleichmäßigkeit resultierende
Verformung, wobei ein gebrannter Körper mit
hervorragender Strukturgenauigkeit erhalten wird.
Das Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings weist
folgendes auf: Halten eines Keramikpreßlings, der einen
gelierbaren Binder enthält, in einem Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 70% oder darüber und einer Temperatur,
die gleich oder größer als die Geliertemperatur des
gelierbaren Binders ist, und zwar für eine vorbestimmte
Zeitdauer; und Verdampfen von Wasser im Keramikpreßling.
Gemäß dem Trocknungsverfahren geliert der gelierbare
Binder bevor das Wasser in einem Preßling verdampft ist,
wodurch sich der Preßling bei der Trockenschrumpfung kaum
verformt. Ferner ergibt das Trocknungsverfahren ein
gleichmäßiges Trocknen des Preßlings im Vergleich mit dem
herkömmlichen Heißlufttrocknen. Daher bewirkt die
Verwendung des durch das Trocknungsverfahren
hergestellten Preßlings beim Brennprozeß kaum Verformung,
welche aus einer Trocknungsungleichmäßigkeit resultiert,
wobei ein gebrannter Körper mit hervorragender
Strukturgenauigkeit erhalten wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings, mit:
Halten eines, einen gelierbaren Binder enthaltenden Keramikpreßlings in einem Zustand mit einer Feuchtigkeit von 70% oder mehr und einer Temperatur, die gleich oder größer als die Geliertemperatur des gelierbaren Binders ist, und zwar für eine vorbestimmte Zeitdauer; und
Trocknen des Keramikpreßlings.
Halten eines, einen gelierbaren Binder enthaltenden Keramikpreßlings in einem Zustand mit einer Feuchtigkeit von 70% oder mehr und einer Temperatur, die gleich oder größer als die Geliertemperatur des gelierbaren Binders ist, und zwar für eine vorbestimmte Zeitdauer; und
Trocknen des Keramikpreßlings.
2. Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings nach
Anspruch 1, wobei der Keramikpreßling in einem Zustand
mit einer Feuchtigkeit von 30% oder weniger getrocknet
wird.
3. Verfahren zur Trocknung eine Keramikpreßlings nach
Anspruch 1 oder 2, wobei der Keramikpreßling eine
rohrförmige Form hat.
4. Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Keramikmaterial
des Keramikpreßlings Si₃N₄ aufweist.
5. Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Keramikpreßling
für 1 Stunde oder weniger im Zustand mit einer
Feuchtigkeit von 70% gehalten wird.
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