DE961697C - Verfahren zur Herstellung von hydratationsbestaendigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hydratationsbestaendigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen

Info

Publication number
DE961697C
DE961697C DEO2209A DEO0002209A DE961697C DE 961697 C DE961697 C DE 961697C DE O2209 A DEO2209 A DE O2209A DE O0002209 A DEO0002209 A DE O0002209A DE 961697 C DE961697 C DE 961697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
masses
hydration
resistant
refractory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO2209A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Lanser
Dr Maximilian Mack
Dr-Ing Norbert Skalla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG filed Critical Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Application granted granted Critical
Publication of DE961697C publication Critical patent/DE961697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/80After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
    • C04B41/81Coating or impregnation
    • C04B41/85Coating or impregnation with inorganic materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hydratationsbeständigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen DieErfindung betrifft dieHerstellung von hydratationsbeständigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen.
  • Zur Herstellung künstlicher Steine und Formstücke hat man vorgeschlagen, aus Quarz, gebrannter Magnesia und Kaliwasserglas. angefertigte Steine durch Evakuierung in geschlossenen Behältern von der eingeschlossenen Luft zu befreien und darauf einem Kohlensäuredruck von r bis zo Atm. auszusetzen. Dabei handelt es sich um Kunststeine aus kaustischer Magnesia und mineralischen Füllmitteln, die nicht für Zwecke verwendet werden können, bei welchen Feuerfestigkeit des Steines gefordert wird. Ferner ist es bereits bekannt, die Witterungsbeständigkeit gebrannter, feuerfester magnesiahaltiger Erzeugnisse durch Behandeln mit Kohlendioxyd oder dieses enthaltenden Verbrennungsgasen unter einem Druck von z Atm. in Gegenwart von Wasserdampf zu verbessern. Schließlich ist schon vorgeschlagen worden, ungebrannte, basische oder neutrale, feuerfeste Steine chemisch zu binden, indem man den mit Wasser befeuchteten Satz zu Steinen verpreßt und die ungebrannten Steine, allenfalls nach Evakuierung und vorzugsweise unter Druck, der Einwirkung von Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd oder Chlor unterwirft.
  • Gebrannte basische Steine (Magnesitsteine und Chrommagnesitsteine) weisen in der Praxis oftmals Übelstände auf, die durch die Wasseraufnahme des Magnesium:oxydes bei Temperaturen um zoo° C verursacht werden. Die Bildung von Magnesiumhydroxyd aus Ma-gnesiumoxyd und Wasser ist mit einer starken Volumenvermehrung verbunden, die ein Treiben der Steine verursacht, zur Rißbildung Anlaß gibt und schließlich bis zu einer vollkommenen Zermürbung der magnesiahaltigen Steine führen kann. Besonders bei starken Mauerwerksteilen, die aus solchen Steinen aufgebaut sind, besteht die Gefahr der Hydratation, wobei basische Zustellungen von Ze@mentdrehöfen besonders gefährdet sind, da die im Mörtel oder in der Hintermauerung reichlich vorhandene Feuchtigkeit von den Steinen aufgenommen wird. Die Gefahr der Hydratation ist besonders dann gegeben, wenn infolge der Strahlung eines in der Nachbarschaft befindlichen Ofens oder durch Wärmeübertragung von noch heiß gebliebenen anderen Ofenteilen sich die Temperaturen der Neuzustellung eines Ofens um ioo° C herum bewegen. In solchen. Fällen kann eine Zerstörung der Zustellung bereits nach kürzester Zeit eintreten oder zumindest die Haltbarkeit des Ofenfutters durch ,die einsetzende Hydratation sehr wesentlich herabgesetzt werden. Es wurde nun gefunden, daß gebrannte Magnesit- und Chromitmagnesitsteine bzw. sonstige gebrannte magnesiahaltige, feuerfeste Massen hydratationsbeständig werden, wenn man sie nach vorhergehender Evakuierung in Gegenwart von Wasser der Einwirkung von Schwefeldioxyd oder -trioxyd oder Chlorwasserstoff oder diese Verbindungen enthaltenden Gasen oder der Einwirkung von mit festen, sauren Bestandteilen beladenen Rauchen unterwirft. Auch Gemische von Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd oder Chloirwasserstoff mit Kohlensäure oder anderen sauren Gasen oder Rauchen können für diesen Zweck angewendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von S 02 oder S 02 enthaltenden Gasen oder Rauchen. Auch Abfallgase, die einen Gehalt an diesen Verbindungen aufweisen, wie S 03 enthaltende Röstgase, die gewöhnlich noch Kohlensäure und P2 05 enthalten, sind für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung brauchbar.
  • Zweckmäßig kann man zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in der Weise verfahren, daß man die gebrannten Steine und Massen durch Tauchen oder Besprühen mit Wasser anfeuchtet, z. B. auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3 °/a Wasser bringt, und dann nach vorhergehender Evakuierung mit den genannten Gasen oder mit Rauchen, die mit festen, sauren Bestandteilen beladen sind, oder mit diese Gase enthaltenden Verbindungen bei Normal- oder bei Überdruck behandelt. Durch vorhergehende Evakuierung der Luft aus der Umgebung bzw. aus den Poren der Steine usw. wird die Reaktion mit den Gasen bzw. Rauchen gefördert. Die Befeuchtung der Steine und Massen und die Behandlung mit den Gasen oder Rauchen können auch zu einem einzigen Verfahrensgang vereinigt werden, indem man feuchtigkeitsübersättigte, kalte oder warme Gase oder Rauche auf die Steine zur Einwirkung bringt. Die vom Gut aufgenommene Feuchtigkeit wird dann anschließend durch einen normalen Trockenvorgang, z. B. bei i i o° C oder darüber, entfernt.
  • Die Wirkung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei Anwendung von S02 als Behandlungsmittel ergibt sich aus Vergleichsversuchen zur Prüfung der Hydratationsbeständigkeit, die wie folgt durchgeführt wurden: Aus Sintermagrnesia mit den üblichen Bindemitteln, wie Sulfitablauge, zu Formkörpern der handelsüblichen Abmessungen verpreßte und dann gebrannte Steine wurden mit einer 5 mm starken Mörtelschicht, bestehend aus Magnesitmehl (Feinmehl aus Sintermagnesia) und Wasserglas von 3o° Be, umgeben und in an einer Stirnseite offene Blechkästen gebracht, a4 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und dann 48 Stunden in einem Trockenschrank auf 8o° C erhitzt. Dabei konnte festgestellt werden, daß mit Schwefeldioxyd vorbehandelte magnesiahaltige Steine nach dieser Prüfung keine Risse zeigten, auch nicht mürbe geworden, vielmehr vollkommen intakt geblieben waren, wogegen unbehandelte Steine der gleichen Art schwerste Schädigungen, wie zahllose klaffende Risse, starkes Treiben und Mürbewerden bis zum vollkommenen Zerfall, zeigten.
  • Die Behandlung der Steine mit S02 erfolgte in der Weise, daß diese nach Evakuierung und Befeuchtung 6 Stunden lang der Einwirkung von S 02 Gas bei einem Druck von a,5 atü unterworfen und anschließend bei iio° C getrocknet wurden. Es ergaben sich vor der Hydrätätiorisprüfung die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Aufnahmen an S 02
    Ausgangsgewicht Steingewicht nach Steingewicht Steingewicht nach
    Probe der Steine der Befeuchtung feucht nach der der S02-Behandlung =S02-Aufnahme
    S02-Behandlung und Trocknung
    in g in g in g in g - in °/o
    I 5837 611o 62o5 6165 5,6
    II 5719 6030 6132 5970 4,4
    Statt das Gut zu befeuchten, können, wie bereits oben erwähnt, auch mit Feuchtigkeit beladene, z. B. mit Feuchtigkeit gesättigte Reaktionsgase, die Schwefeldioxyd enthalten, für die Behandlung benutzt werden. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß es sich nicht um die bloße Ausbildung einer schützenden Oberflächenschicht handelt, sondern um eine Schutzschichtenbildung, die sich. auf die gesamte innere Oberfläche der Poren erstreckt. Die z. B. mit S 02 oder S 03 behandelten Steine können daher bei der Zustellung geschliffen oder behauen werden, ohne daß ihre Hydratationsbeständi.gkeit vermindert wird. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß mit Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd oder Chlorwasserstoff behandelte magnesiahaltige Erzeugnisse die Hydratationsbeständigkeit bis zu Temperaturen von etwa iooo° C beibehalten, wogegen z. B. mit Kohlendioxyd behandelte Erzeugnisse gleicher Art nur bis zu etwa 4oo° C hydratationsbeständig bleiben. Ferner konnte festgestellt werden, daß auf erfindungsgemäße Weise behandelte Steine auch nach der ersten Ofenreise bei Temperaturen bis zu etwa goo oder iooo° hydratationsbeständig bleiben, wogegen Steine, die der Einwirkung von Kohlendioxyd unterworfen wurden, nach der ersten Ofenreise nicht mehr hvdratationsbeständig sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hydratationsbeständigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen, wobei in gebranntem Zustand vorliegende Steine oder Massen der Einwirkung von Gasen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrannten Steine oder Massen nach vorher= gehender Evakuierung in Gegenwart von Wasser der Einwirkung von Schwefeldioxyd oder -trioxyd oder Chlorwasserstoff oder diese Verbindungen enthaltenden Gasen, vorzugsweise unter Druck, unterworfen werden.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrannten Steine oder Massen nach vorhergehender Evakuierung in Gegenwart von Wasser der Einwirkung von mit festen, sauren Bestandteilen beladenen Rauchen unterworfen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 869, 847 568; Jo,urn. of the Ceram. Assoziation Japan, 1931, 39 (461), s.313 bis 315; Chemical Abstracts, 1933 (1i24 und 3797).
DEO2209A 1951-11-06 1952-03-08 Verfahren zur Herstellung von hydratationsbestaendigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen Expired DE961697C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT961697X 1951-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961697C true DE961697C (de) 1957-04-11

Family

ID=3683581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO2209A Expired DE961697C (de) 1951-11-06 1952-03-08 Verfahren zur Herstellung von hydratationsbestaendigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961697C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508012A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Ngk Insulators Ltd Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings
EP3323794B1 (de) 2016-11-17 2021-12-29 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Feuerfestes keramisches erzeugnis, versatz zur herstellung eines solchen erzeugnisses sowie verfahren zur herstellung eines solchen erzeugnisses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835869C (de) * 1943-05-25 1952-04-07 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine
DE847568C (de) * 1947-06-20 1952-08-25 Russell Pearce Heuer Ungebrannte feuerfeste Steine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835869C (de) * 1943-05-25 1952-04-07 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine
DE847568C (de) * 1947-06-20 1952-08-25 Russell Pearce Heuer Ungebrannte feuerfeste Steine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508012A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Ngk Insulators Ltd Verfahren zur Trocknung eines Keramikpreßlings
EP3323794B1 (de) 2016-11-17 2021-12-29 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Feuerfestes keramisches erzeugnis, versatz zur herstellung eines solchen erzeugnisses sowie verfahren zur herstellung eines solchen erzeugnisses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE961697C (de) Verfahren zur Herstellung von hydratationsbestaendigen, feuerfesten, gebrannten magnesiahaltigen Steinen und Massen
DE4345368C2 (de) Verfahren zur Herstellung von spinellhaltigem Aluminatzementklinker
DE968586C (de) Verfahren zur Erhoehung der Widerstandsfaehigkeit von feuerfesten, gebrannten, basischen Steinen auf der Grundlage von Magnesia gegen Hydratation
DE825976C (de) Verfahren zum Herstellen von hochfeuerfesten Massen aus Magnesiumaluminat
DE803028C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen nach Art des Kalksandsteins
CH310132A (de) Verfahren zur Herstellung hydratationsbeständiger, feuerfester, gebrannter, magnesiahaltiger Erzeugnisse.
DE738388C (de) Flammenschutzmittel
AT227147B (de) Verfahren zur Herstellung hydratationsbeständiger, feuerfester, magnesiahaltiger Steine und Massen
CH303601A (de) Verfahren zur Herstellung von hydratationsbeständigen, feuerfesten, gebrannten, magnesiahaltigen Erzeugnissen.
EP3323794B1 (de) Feuerfestes keramisches erzeugnis, versatz zur herstellung eines solchen erzeugnisses sowie verfahren zur herstellung eines solchen erzeugnisses
DE500139C (de) Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Bindemitteln
AT212479B (de) Verfahren zur Behandlung von aus Magnesit und/oder Forsterit oder aus Gemischen dieser Stoffe mit andern Stoffen bestehenden Ausmauerungs- und Besatzsteien für Regeneratoren
DE764280C (de) Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE764040C (de) Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten
AT163228B (de) Verfahren zur Herstellung von kausticher Magnesia aus kristallinischen Magnesiten
DE624763C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine
DE524534C (de) Verfahren zur Herstellung von besonders glatten und dichten Feuerton-, Steingut- und sonstigen feuerfesten und keramischen Erzeugnissen
DE2712190C2 (de) Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
DE881322C (de) Verfahren zur Herstellung wetterfester Dolomitsteine
DE69030C (de) Verfahren zur Herstellung von krystallinischer Thonerde
DE860318C (de) Absorptionsmittel fuer saure Gase zur Verwendung in Atemschutzgeraeten
AT252786B (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen und Formlingen
DE813249C (de) Verfahren zur Herstellung eines Moertelgrundes fuer Freskomalerei
DE970952C (de) Verfahren zum Einbetten von Metallprofilen in keramische Massen, Metallprofil und damit hergestelltes Geraet
DE1471295C3 (de) Feuerfeste Masse zur Auskleidung von Hochtemperaturöfen durch Aufspritzen