DE738388C - Flammenschutzmittel - Google Patents

Flammenschutzmittel

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DE738388C
DE738388C DEF79578D DEF0079578D DE738388C DE 738388 C DE738388 C DE 738388C DE F79578 D DEF79578 D DE F79578D DE F0079578 D DEF0079578 D DE F0079578D DE 738388 C DE738388 C DE 738388C
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DEF79578D
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D1/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances
    • C09D1/02Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances alkali metal silicates
    • C09D1/04Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances alkali metal silicates with organic additives
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    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K2240/00Purpose of the treatment
    • B27K2240/30Fireproofing

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

  • Fla.enuü@e! Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Flammenschutzmittel bzw. Mittel zur Beseitigung oder Verminderung der Brenn- bzw. Entflammbarkeit von brenn- und/oder entflammbaren Stoffen, wie Holz, Faserstoffen, Geweben u..dgl.
  • Man hat bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht, brenn- undloder entflammbare Stoffe mit Feuer- bzw. Flammenschutzmittel7i, z. B. Wasserglaslösungen, zu imprägnieren, um so ihre Brenn- bzw. Entflammharkeit zu beseitigen oder zu vermindern.
  • Von einem Feuerschutzmittel im allgemeinen zu sprechen, ist dabei gegenüber an sich brennbaren Stoffen nicht angängig, sondern nur bedingt möglich, weil die endgültige Verbrennung lediglich eine Frage der jeweils zum Angriff gelangenden Temperatur darstellt und für jeden an sich brennbaren Stoff, mag er auch mit dem bisher wirksamsten Schutzmittel behandelt sein, bei Temperatur- und sonstigen Bedingungen oberhalb einer bestimmten Grenze innere Verbrennung oder Verkohlung zu erreichen ist. So versagen z. B. auch Stoffe, die seither im üblichen Sinne als feuerfest oder nicht entflammbar galten, dann restlos, wenn an Stelle der üblichen Brennproben sogenannte Brandsätze, z. B. in Form von Brandbomben bei Fliegerangriffen u. dgl., zur Anwendung gelangen. So verbrennt bzw. entflammt z. B. aus Aluminiumlegierungen erzeugtes weißglühendes, flüssiges Metall in ganz kurzer Zeit alle jene imprägnierten Stoffe, bei welchen ein entfeuchteter Bunsenbrenner oder ein Sauerstoffgebläse keine Verbrennung oder Entflammung herbeiführen könnte.
  • Auch. von der vorliegenden Erfindung ist demzufolge nicht zu behaupten, dafi es bei ihrer praktischen Anwendung unter allen Umständen gelingen würde, ohne Rücksicht auf die in Betracht kommenden Temperaturen und das jeweils zu schützende Material eine völlige Nichtbrennbarkeit und Nichtentflammbarkeit desselben zu erzielen. Gemäß der vorliegenden Erfindung gelingt es jedoch, den bekannten Vorschlägen gegenüber ganz wesentliche Verbesserungen in dieser Hinsicht zu erzielen und in vielen Fällen die Brenn- bzw. Entflammbarkeit sogar völlig zu beseitigen oder zum mindesten weitgehendst zu vermindern.
  • Diese Flammenschutzmittel gemäß der Erfindung besfehen aus wäßrigen Lösungen an sich bekannter Flammenschutzmittel, denen festes, ungelöstes Wasserglas beigemengt ist. Diese Kittel unterscheiden sich damit grundsätzlich von den bekannten Vorschlägen und Imprägnierungsmethoden, gemäß welchen die zu schützenden Stoffe mit Lösungen entsprechender Chemikalien imprägniert werden, die dann durch Abspaltung von Gasen oder durch Zusammensintern einer Oberflächenschicht zur Wirkung gelangen. Das gleiche gilt auch gegenüber den sonstigen bekannten Vorschliigen, Zusätze isolierender oder Wärme reflektierender Art zu verwenden.
  • Diese bekannten Verfahren, bei welchen die zur Entwicklung gelangenden Gase gewissermaßen als Erstickungsmittel für das angreifende Feuer dienen sollen, müssen dabei im Gegensatz zu der. Mitteln gemäß der Erfindung in aiien den Fällen zwangsläufig versagen, wo die Einwirkunü des Feuers oder auch Flur Iivn indirekter. Hitze länger als einig-Sekunden anhält, denn die an sich minimalen Gasmengen, die aus solchen Imprägnierungen abgespalten werden, sind. in kürzester Zeit verbraucht, und zwar insbesondere dann, wenn de,ra Brandherd z. B. bei Wind große Mengen Frischluft zugefsahrt werden.
  • Bei den anderen bekannten Verfahren, welche auf die Schaffung einer Sinterschicht bzw. auf eine gas- oder filmartige Obertlächenbehwnv'laai:g abzielen, liegen die Verliäitnisse derart, daß urn ter dem Einfluß der 1fitze eine bewegiiclae, halbflüssige Schicht entsteht, welch he den Zutrdtt von Luftsauerstoff :Torübergehend zu verhindern vermag. Nach den bisl`terigcä3 lasen sch aber derartige Schichten uur in sehr geringer Dicke herstellen, da deren Schichthöhe durch die Viskosität begrenzt ist, so da.ß hiermit selbst bei Verwendung konzentriertester Lösungen wirklich optimale Effekte nicht erzielbar sind.
  • An sich ergibt es nämlich z. B. bereits einen erheblichen Unterschied in der Wirkung, ob man ein. und dasselbe Holzbrett mit einer konzentrierten Lösung vor, bakaiiiiten (euer- oder flainühschützendun Stoffen, z. B. Wasserglas, behandelt oder ob man diese Lösung vorher z. B, mit der ein- bis vierfachen Wassermenge verdünnt hat. In dieser Innsicht ist man aber einerseits durch die Löslichkeitsgrenze der betreffenden Chemikalien und andererseits dadurch beschränkt, daß ein Zusatz von löslichem Wasserglas o. dgl. über clie Löslichkeitsgrenze hinaus zu einer Quel?ung und Verdickung innerhalb der Lösungsflüssigkeit fexhrt, die jede praktische Verwendbarkeit derselben ausschließt.
  • Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Mitteln wird demgegenüber, da sie in Form wäßriger Lösungen an sich bekannter Flammenschutzmittel, denen festes, ungelöstes Wasserglas besgeiigt i, zur Anwendung gelangen, ohne jede SchwJerigkeit eine Überkonzentration mit entsprechend gesteigerten Effekten erzielt, wobei aber hier Überkonzentration nicht im Sinne von Übersättigung einer Lösung, sondern hin Sinne einer Anreicherung an Schutzstoffen in bisher nicht erreichbaren Ausmaßen und normen zu verstehen ist.
  • In diesem Sinne läßt sich mit den neuen Mitteln gleichzeitig eine Tiefen- und Oberflächenbehandlung der zu schützenden Stoffe in einem Arbeitsgang erreichen, indem einerseits die an sich dünnflüssige Lösung der gelösten Stoffe mit diesen in die Tiefe der zu schützenden Stoffe eindringt und andererseits das feste, ungelöste Wasserglas auf der Oberfläche der zu schützenden Stoffe zurückbleibt anal dort faxiert wird.
  • Gegebenenfalls ist es von Vorteil, den erfindungsgemäßen Mitteln auch noch weitere Zusätze, wie z. B. Bindemittel an sich 'bekannter Art, zuzusetzen, welche ihre Haftfestigkeit und(oder Elastizität zu erhöheg vermögen, um sie auf diese Weise etwaigen Spezialbedürfnissen noch besonders anzupassen.
  • Es ist bekannt, wäßrigen Lösungen von Flammenschutzmitteln Ziegelmehl, Kreide, Talkum, Eisenoxyd u. dgl. Pigmente zum Zwecke der Farbdeckung zuzusetzen. So hat man z. B. schon Gemische von Wasserglaslösung mit gemahlenem Asbest, Tonerde, Aluminiumpulver, Graphit und Mao esiumkarbonat als Flammenschutzmittel verwendet. Derartige Zusätze zu wäßrigen Lösungen von Flammenschutzmitteln vermögen jedoch, auch wenn sie selbst .nicht löslich sind, als solche nicht als Feuer- oder Flammenschutzmittel oder gar im Sinne einer Beimengung von festem, ungelöstemWasserglas gemäß der Erfindung zu wirken, da sie nicht eine Überkonzentration der obenerwähntef Art herbeiführen.
  • Diese unterschiedlichen Wirkungen seien durch nachstehende Zusammenfassung von Vergleichsversuchen veranschaulicht, die einerseits mit einem erfindungsgemäßen Mittel i aus Wasserglaslösung und festem, ungelöstem Wasserglas und andererseits mit einem Mittel2 aus Wasserglaslösung, gemahlenem Asbest, Tonerde, Aluminiumpulver, Graphit und Magnesiumcarbonat durchgeführt wurden und bei welchen sich durch Steigerung der Aaaftragsmengen folgende zugunsten. der erfind.argsgemäßen Mittel sprechende Ver- i schi--burgen ergaben:
    Bei Steigerung der Auftragsmenge von
    Fallen Von:
    Mittel i um i0,20/0: Mittel 2 um 12,761,
    Gesaintgewidnt$verlast ... . . . . . . . . . 44,4
    Klo. 3h@ Q10
    Höchstternperatiz . . . . . . . > ....... 35 0/0 10 010
    Nachbreryndai.ier ..... > . . . . . . . . . . iao °% I 7 0l0
    Umsc älosseper Flä&xe............ 343 % 33,7%
    H& säbreni@esdiüwi.?2dtr"''at...... 50 0/0 331/810/0
    Außerdem ist es bekannt, daß bei Wasserglas-Pigment-Gemischen leichtem Abspringen der versteinerten Deckschicht im Feuer eintreten kann und daß solche Gennische, insbesondere wenn sie Metalloxyde enthalten, starke Neigung zum Nachglimmer zeigen. Als bisher am besten geeignet wurden solche Schutzmittel angesehen, welche im Feuer Blasen oder Schaumschichten bildeten. Als solche hat man z. B. Anstrichtnassen vorgeschlagen, welche in. der Weise heigcstellt sind, daß eine durch Mischung von Kasein und Wasserglas hergestellte Masse in ihrem flüssig bleibenden Teil von der oberen Kaseinteigprasse abgetrennt und dieser flüssige, mir mit wenig Kasein versetzte Teil. als Grundmasse der Anstrichfarbe; und zwar unter Zusatz von Borax und von Metalloxyden, wie Zinkoxyd, verwendet wird. Abgesehen von dem vorerwähnten Nachteil des Nachglimmers solcher metalloxydhaltigen Massen vermögen solche auch sonst nicht die jÄTirkungen der erfindungsgemäßen Flammenschutzmittel zu erreichen, da auch ihnen nicht eine überkonzentration der vorerwähnten Art eigen ist und so einerseits die durch sie erreichbare Schichthöhe an wirksamen Stoen verhältnismäßig eng begrenzt ist und ppderers--itä ein .L indringea in die Tiefe der zu schützenden Stoffe und die Ablagerung einer Schutzschicht auf denselben nicht in ausreichenden Umfange gleichzeitig, sondern immer nur auf Kosten von einem beider erreicht -i,-.rden kann.
  • Aus führun.sbeispiele i. Rohwasserglas in Brocken wird in trokkenem Zustand 'ztr einem feinen Pulver gemahlen, sodann werden ioo Teile handelsübliches flüssiges Wasserglas, d. h. Wasserglas, welches durch Kochen und unter Dampfdruck in Lösung gebracht wurde, 'nit 5o Teilen des pulverisierten Rohwasserglases gemischt und auf den zu schützenden Körper gestrichen.
  • :2. Es wird eine belmnnte Flaxnmschuti,-lösuna in der Weise hergestellt, daß i2,7§ Teile Natriumacetat, 9-,25 Teile DinaatriaunphesO.t und io Teile flüssiges Wasserglas in 75 Teilen Wasser aufgelöst werden, sodann wern dieser bekannten Flämmschutzlösung 5o Teile des obererwähnten pulverisierten Wasserglases zugesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flammenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ßiäßrigen Lösungen an sieh bekannter Flammenschutzmittel festes, ungelöstes Wasserglas beigemengt, ist.
DEF79578D 1935-06-22 1935-06-22 Flammenschutzmittel Expired DE738388C (de)

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DEF79578D DE738388C (de) 1935-06-22 1935-06-22 Flammenschutzmittel

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DE738388C true DE738388C (de) 1943-08-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462978A1 (fr) * 1979-08-16 1981-02-20 Nielsen Hilmar Composition d'impregnation et procedes pour sa preparation et son utilisation pour le traitement de materiaux cellulosiques ou analogues

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462978A1 (fr) * 1979-08-16 1981-02-20 Nielsen Hilmar Composition d'impregnation et procedes pour sa preparation et son utilisation pour le traitement de materiaux cellulosiques ou analogues

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