DE2815713C2 - - Google Patents

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DE2815713C2
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/48Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung poröser, gesinterter, Zirkoniumoxid enthaltender Keramiken, welche be­ sonders günstig als Katalysatorträger, feuerfeste Isolierstoffe geeignet sind.
Sinterkeramiken sollen bei Verwendung als Katalysatorträger oder als Isolierstoffe eine bei den hohen Einsatztemperaturen (über 1400°C) beständige poröse Mikrostruktur haben. Diesem Erfordernis sind die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung poröser Stoffe nicht gewachsen, vielmehr fehlt ihnen die nötige Wärmeschockfestigkeit, oder ihre Porosität schwindet bei hohen Temperaturen.
Die beispielsweise durch unvollständiges Sintern erzeugten porösen Stoffe sintern bei den hohen Einsatztemperaturen weiter, und die Porosität nimmt rasch ab.
Die mit auszubrennenden Komponenten oder durch Aufschäumen her­ gestellten porösen Keramiken beeinflussen unerwünscht die rheo­ logischen und elastischen Eigenschaften des Ansatzes, erschweren die Formung durch Extrudieren, Pressen, Schlämmgießen und be­ dingen darüberhinaus durch Einschluß von Gasen oder kohlenstoff­ haltigen Bestandteilen und örtliche Heißstellen und Wärmebelastungen beim Brennen oder bei den hohen Einsatztemperaturen Rissebil­ dungen in der Keramik.
Unter dem Gesichtspunkt der Umweltbelastung nachteilig sind auch die luftverschmutzenden Abgase, insbesondere Kohlenmonoxid, die beim Ausbrennen der Zusätze entstehen.
Felix Singer erwähnt in Industrial Ceramics (1963), S. 1141-1142 die Verwendung von Zirkoniumhydroxid zur Herstellung gesinterter Zirkoniumoxide durch Extrudieren oder Pressen.
Der Gebrauch von Zirkoniumhydroxid als Bindemittel ist mit der Maßgabe einer niedrigen Zusatzmenge, z. B. etwa 1 Gew.-% des fertigen Körpers, in der US-PS 16 94 924 offenbart. Die DE-PS 5 19 796 lehrt verschiedene Zusätze oder Bindemittel für Zir­ koniumoxidansätze in 1-10% betragenden Mengen, nicht aber von Zirkoniumhydroxid. Zur Erhaltung der mechanischen, thermischen und chemischen Festigkeit der Sinterkörper wird allgemein ein Mindestzusatz an Bindemitteln oder Weichmachern gefordert.
Im Zusammenhang der Fertigung in mikroporöser Matrix einge­ betteter Zirkoniumoxide faseriger Form erörtert die US-PS 37 36 160 die Verwendung einer flüssigen Zirkoniumverbindung und eines feuerfesten Pulvers.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung bei 1400-1800°C gesinterter, poröser Keramiken auf Zirkoniumoxidbasis zur Aufgabe, deren Porosität auch bei hohen Einsatztemperaturen weitgehend erhalten bleibt.
Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung gesinterter, poröser, Zirkoniumdioxid enthaltender Keramikkörper, wobei ein Zirkoniumdioxid enthaltender Ansatz aus pulverförmigen Keramik­ materialien und Bindemitteln geformt und bei Temperaturen von 1400-1800°C gesintert wird, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Endporosität von mehr als 10 Vol.-% dem Ansatz 11,5-70 Gew.-% Zirkoniumhydroxid, bezogen auf Keramikmaterialien plus Hydroxid, zugesetzt wird.
Diese Keramikkörper haben eine auch bei hohen Temperaturen be­ ständige, starke, d. h. die Wärmeleitfähigkeit herabsetzende, die Wärmeschockfestigkeit erhöhende und die Oberfläche ver­ größernde Porosität, so daß sie günstig als Katalysatorträger oder feuerfeste Isolierstoffe einsatzfähig sind. Günstigerweise können sie beispielsweise zu porösen Wabenkörpern extrudiert werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Zusatz von mehr als 11 Gew.-% Zirkoniumhydroxid zu einem vorzugsweise mehr als 50 Gew.-% ZrO₂ enthaltenden Ansatz die Porosität sehr fördert, so daß die geformte Sinterkeramik nach Brennen bei über 1400°C eine 10 Vol.-% übersteigende Porosität besitzt, die je nach den Ansatzkomponenten (vorzugsweise mit Y₂O₃ stabilisiert) auch bei Temperaturen bis 1800°C erhalten bleibt.
Die Endporosität kann durch Anpassung des Zirkoniumhydroxidzu­ satzes eingestellt werden. Starke Porositätssteigerungen ergaben sich z. B. bei Zusätzen von 11,5-70 Gew.-%. Wenigstens 15% Zirkoniumhydroxid enthaltende Körper sind sehr stark porös.
In Ansätzen, welche nur (ganz oder teilweise) stabilisierte Zirkoniumdioxidphasen enthielten, wurde die maximale Porosität erreicht, wenn der Zirkoniumhydroxidzusatz etwa 20 Gew.-% des Zirkoniumdioxids im Ansatz lieferte. Ein bevorzugter Zusatzbereich beträgt 15-40%.
Wie Zaitsev im Russian Journal of Inorganic Chemistry 11, 900 (1966) und Rÿnten, Zirkoniumoxid (Diss.) 1971, als Hypothese vorschlagen, besteht Zirkoniumhydroxid als eine wäßrige Suspension oder eine gelatinöse, amorphe Masse geringer Beständig­ keit, mit der Zusammensetzung Zr (OH)₄×H₂O, und wird beim Altern zu der als weißes Pulver erscheinenden Form ZrO (OH)₂ ×H₂O dehydratisiert. Durch Trocknen entsteht dann hydratisiertes Zirkoniumdioxid, ZrO₂×H₂O, ebenfalls als weißes Pulver.
Beispiel I
Einem aus (vorzugsweise mit Y₂O₃) stabilisierten Zirkoniumdioxid wurde Zirkoniumhydroxid in einer mindestens 11,5 Gew.-% des keramischen Materials plus Hydroxid betragenden Menge beigefügt.
Zur plastischen Verformbarkeit des ungebrannten Körpers wurde dem Ansatz Methylzellulose als Bindemittel zugesetzt. Durch Brennen des Formlings entstand ein Sinterkörper mit einer porösen Mikrostruktur. Die Endporosität kann bei hohen Brenntemperaturen (1400-1800°C) durch Einstellen des Zirkoniumhydroxidzu­ satzes geregelt werden.
Zur Bereitung des Ansatzes wurden dem feinkörnigen (2-5 µ) Zirkoniumdioxid nach Tabelle I vorumgesetztes, mit Yttrium stabilisiertes Zirkoniumdioxid in Pulverform der Größenordnung 0,044 mm nach Tabelle I in solcher Menge zugesetzt, daß das Y₂O₃ 8 Gew.-% des Ansatzes betrug. Die stabilisierenden Oxide werden in vorumgesetzter Form beigegeben, um eine Hydratation während der Plastifizierung zu vermeiden. Diesem Ansatz wird dann Zirkoniumhydroxidpaste (45-55 Gew.-% ZrO₂) in den in der Tabelle I verzeichneten Mengen zugesetzt (amorphes weißes Pulver unbekannter Struktur, möglicherweise als ZrO (OH)₂×H₂O mit 59% Feststoffen). Nach Einmischung von 3% Methylzellulose (auf den Trockenansatz bezogen) wurde der Ansatz mit destillier­ tem Wasser mit einem handelsüblichen Mischer plastifiziert, die plastische Masse entlüftet, zu Stangen von 0,79 cm im Durchmesser extrudiert, zu 7,62 cm langen Abschnitten geschnitten und 3 Min. in einem Mikrowellenofen getrocknet. Sodann wurde bis auf 1700°C in einem gasbeheizten Ofen folgendermaßen gebrannt:
TemperaturHeizrate
RT → 250°C50°C/h halten 250°C2 h 250°C → 1100°C100°C/h 1100°C → 1200°C25°C/h 1200°C → 1400°C100°C/h 1400°C → obere Haltezeit50°C/h Kühlung200°C/h
obere Haltezeiten sind:
1600°C - 4 h
1650°C - 4 h
1700°C - 4 h
Das Brennprogramm bei 1750°C und 1800°C wurde in einem gasbe­ heizten Rohrofen durchgeführt. Die Brenner wurden einige Stunden auf niedrig geschaltet, um das Bindemittel herauszubrennen. Dann wurde mit einer Heizrate von 50°C/Std. auf die Haltezeiten 1750°C/l Std. und 1800°C/l Std. erhitzt. Gekühlt wurde bei abge­ schalteten Brennern mit Ofengeschwindigkeit.
Tabelle I
Tabelle II
Anstelle des feinkörnigen Stabilisators kann auch grobes Korn verwendet werden.
Beispiel II
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von Zirkoniumhydroxid in einer noch andere Phasen als Zirkoniumdioxid enthaltenden Zusammensetzung.
Die Ansätze der Tabelle III wurden mit 0,5 Gew.-% eines Stearat- Gleitmittels und 4% Methylzellulose (im Falle 1 nur 3%) trocken gemischt und die zu 0,79 cm im Durchmesser betragenden Stangen extrudierten Ansätze mit Wasser in einem handelsüblichen Teigrührer, die zu 12,7 cm im Durchmesser betragenden Waben­ körper zu formenden Ansätze in einer Mühle plastisch verformbar gemacht. Nach dem Trocknen der ungebrannten grünen Formlinge wurden sie in einem Gasofen bei 1600°C und 1650°C ge­ brannt. Die Porosität wurde nach dem Siedewasserverfahren ge­ messen.
Tabelle III

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung gesinterter, poröser, Zirkonium­ dioxid enthaltender Keramikkörper, wobei ein Zirkoniumdioxid enthaltender Ansatz aus pulverförmigen Keramikmaterialien und Bindemitteln geformt und bei Temperaturen von 1400 bis 1800°C gesintert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Endporosität von mehr als 10 Vol.-% dem Ansatz 11,5 bis 70 Gew.-% Zirkoniumhydroxid, bezogen auf Keramikmaterialien plus Hydroxid, zugesetzt wird.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein keramisches Material, das mehr als 50 Gew.-% ZrO₂ enthält, ver­ wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein keramisches Ansatzmaterial mit weniger als 70 Gew.-% Zirkonium­ hydroxid verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein keramisches Ansatzmaterial mit wenigstens 15 Gew.-% Zirkonium­ hydroxid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als keramisches Ansatzmaterial ganz oder teil­ weise stabilisiertes Zirkoniumdioxid verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz zu einem Wabenkörper extrudiert wird.
DE19782815713 1977-04-18 1978-04-12 Verfahren zur herstellung poroeser zirkoniumoxidkeramiken Granted DE2815713A1 (de)

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