DE19506925A1 - Anlasservorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlag einer
Anlasservorrichtung vom Frontnasentyp und eine Weise, eine
Axialbelastung einer Abtriebswelle derselben aufzunehmen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine herkömmliche
Anlasservorrichtung zeigt, die beispielsweise in der
japanischen ungeprüften Patentpublikation Nr. 190967/1989
offenbart ist, und Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht
eines Bereichs derselben, der einen Anschlag umgibt.
In Fig. 4 und 5 bezeichnet Nummer 1 eine Anlaßvorrichtung,
Nummer 2 bezeichnet einen Anker, Nummer 3 bezeichnet eine
rotierende Ankerwelle, Bezugszeichen 3a bezeichnet eine
Abtriebswelle, Nummer 4 bezeichnet eine Freilaufkupplung,
Nummer 5 bezeichnet einen vorderen Träger, Nummer 6 bezeichnet
eine Schaltspule, Nummer 7 bezeichnet einen bewegbaren Kern,
Nummer 8 bezeichnet eine bewegbare Polklemme, Nummer 9
bezeichnet eine feststehende Polklemme, Nummer 10 bezeichnet
eine Rückholfeder, Nummer 11 bezeichnet einen Verschiebehebel,
Nummer 12 bezeichnet ein Ritzel zum Antreiben eines Motors, das
sich in der Axialrichtung durch schraubenförmige Nuten bewegt,
die auf der Abtriebswelle 3a gebildet sind, Nummer 13
bezeichnet ein Ringrad, Nummer 14 bezeichnet einen Anschlag,
Nummer 15 bezeichnet einen Ring zum Fixieren eines Anschlags,
der in einer Nut 3b vorgesehen ist, die auf der Abtriebswelle
3a am vorderen Ende der rotierenden Welle 3 eingerichtet ist,
Nummer 16 bezeichnet ein vorderes Lager, Nummer 17 bezeichnet
eine Abdeckung und Nummer 18 bezeichnet eine Scheibe.
Im folgenden wird ein Erklärung des Betriebs gegeben. Wenn ein
Stromfluß in die Schaltspule 6 verursacht wird, wird der
bewegbare Kern 7 angezogen, werden die Freilaufkupplung 4 und
das Ritzel 12 in die Vorwärtsrichtung durch den Verschiebehebel
11 gedrückt und das Ritzel 12 wird in Eingriff mit dem Ringrad
13 gebracht. Zur selben Zeit werden die bewegbare Polklemme 8
und die feststehende Polklemme 9 geschlossen, ein starker Strom
fließt in die Motoreinheit, wobei ein Drehmoment erzeugt wird
und der Motor gestartet wird. In diesem Moment wird die
Bewegung der Freilaufkupplung 4 eingeschränkt, indem das Ritzel
12 in Kontakt zum Anschlag 14 gebracht wird.
Darauf wird der Stromfluß des Schalters unterbrochen, der
bewegbare Kern 7 kehrt zu seiner ursprünglichen Position durch
den Betrieb der Rückholfeder 10 zurück, und die Kupplung kehrt
in ihre ursprüngliche Position durch den Verschiebehebel 11
zurück, wodurch der Betrieb beendet wird.
In der Zwischenzeit sind in dieser herkömmlichen Anordnung der
Anschlag 14 zur Beschränkung der Bewegung der Freilaufkupplung
4, der Ring 15 zum Befestigen des Anschlags 14 und die Ringnut
3b zum Anpassen des Ringes auf der Rückseite des vorderen
Lagers 16 angeordnet. Daher konzentriert sich eine Stoßkraft
beim Einrücken des Ritzels 12 mit dem Ringrad 13 auf die
ringförmige Nut 3b, wobei der Durchmesser der Antriebswelle in
Hinblick auf seine Stärke eingeschränkt ist, und die Zahl der
Zähne des Ritzels mit dem Modul von 2,54 (DP 10) auf 8 bestimmt
wurde und mit dem Modul von 2,117 (DP12) auf 9 als Minimummaß
bestimmt wurde.
Weiterhin stößt in diesem Aufbau ein Stufenanteil 3c der
Abtriebswelle gegen den Ring 18, der auf der rückwärtigen Seite
des vorderen Lagers 16 eingepreßt wurde, und die Abdeckung 17
wurde am vorderen Ende des vorderen Trägers 5 dicht angebracht,
um staubdicht zu sein.
Im allgemeinen ist die Größe der Motoreinheit umgekehrt
proportional zum Übersetzungsverhältnis des Ringrades zum
Ritzel eines Motors. Aus diesem Grund ist es im Fall einer
Reduktion der Anzahl von Zähnen des Ritzels mit dem Ziel, die
Motoreinheit zu verkleinern, oder, beispielsweise, im Falle von
7 Zähnen des Ritzels mit dem Modul von 2.54 und 8 Zähnen
desselben mit dem Modul von 2.117, im herkömmlichen Aufbau
nicht möglich, den Wellendurchmesser im Hinblick auf die
Festigkeit der Ringnuten weiter zu verringern. Demgemäß wird
die radiale Dicke unter dem Fußkreis des Ritzels verringert,
und die Stärke auf der Seite des Ritzels kann nicht
sichergestellt werden. Aus diesem Grund ist es beim
herkömmlichen Aufbau nicht möglich, die Anzahl der Zähne des
Ritzels zu verringern.
Weiterhin ist es nicht möglich, selbst wenn der Durchmesser
verringert wird, den Durchmesser desselben im Bereich des
vorderen Lagers der Welle im Hinblick auf die Festigkeit zu
verringern. Wenn der stufenartige Unterschied zwischen dem
Wellendurchmesser des Ritzels und dem Wellendurchmesser am
vorderen Lager verringert wird, oder der stufenartige
Unterschied weggelassen wird, ist es schwierig für den Ring auf
der Rückseite des vorderen Lagers die Schubbelastung
aufzunehmen.
Weiterhin wird beim Einpassen durch Preßpassung der Lastscheibe
die Wanddicke t₂ des vorderen Trägers am durch Preßsitz
eingepaßten Bereich verringert, wenn die Lastscheibe durch
Pressen eingepaßt wird, nachdem das Lager durch Preßsitz
eingepaßt wurde, da der äußere Durchmesser der Scheibe relativ
groß gemacht wird. Weiterhin besteht eine Gefahr Risse im
vorderen Träger zu verursachen, indem die Scheibe durch
Preßsitz eingepaßt wird in einem Zustand, worin der
Einpreßdruck des Lagers auf den vorderen Träger ausgeübt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Probleme
zu lösen und eine hochgradig zuverlässige Anlaßvorrichtung
vorzusehen, worin die Anzahl der Zähne eines Ritzels verringert
wird, indem der Durchmesser der Ausgangswelle verringert wird,
wobei, beispielsweise, es möglich ist, die Anzahl von Zähnen
des Ritzels auf 7 mit dem Modul 2,54 und 8 mit dem Modul 2,117
zu ermöglichen, die Motoreinheit wird verkleinert, indem die
Übersetzung des Ringrades gegenüber dem Ritzel eines Motors
vergrößert wird, und auf der anderen Seite kann die
Schubbelastung ausreichend selbst mit dem geringeren
Durchmesser der Ausgangswelle aufgenommen werden.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine
Anlaßvorrichtung des Frontnasentyps vorgesehen, in der ein
Ritzel zum Antreiben eines Motors sich über eine Ausgangswelle
eines Anlassers in einer axialen Richtung durch
schraubenförmige Nuten bewegt, die auf der Ausgangswelle an
einem vorderen Ende gebildet sind, das von einem vorderseitigen
Lager gestützt wird, das vor dem Antriebsritzel angeordnet ist
und eine innere Peripherie eines vorderen Trägers angepaßt ist,
worin ein Anschlagmechanismus, der einen Anschlag für die
Bewegung des Ritzels besitzt, an den schraubenförmigen Nuten
der Ausgangswelle gebildet ist und eine Schubbelastung bei der
Bewegung des Ritzels in einer nach außen gerichteten Richtung
durch eine vorderseitige Endfläche der Ausgangswelle
aufgenommen wird.
Gemäß der Anlaßvorrichtung dieser Erfindung ist es möglich, den
Durchmesser der Ausgangswelle zu verringern, indem ein
Anschlagmechanismus vorgesehen wird, der einen Anschlag der
Bewegung des Ritzels an den schraubenförmigen Nuten besitzt,
und es ist in ausreichendem Maße möglich, die Schubbelastung
aufzunehmen, selbst wenn der Wellendurchmesser verringert wird,
weil der Ring vor dem vorderseitigen Lager angeordnet wird, der
die Schubbelastung der Ausgangswelle aufnimmt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen
vorderseitigen Endbereich der Ausgangswelle aus Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen
Bereich um einen Anschlag in Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist ein Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer
herkömmlichen Anlasservorrichtung zeigt; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen
vorderseitigen Endbereich einer Ausgangswelle aus
Fig. 4 zeigt.
Eine Erläuterung eines Beispiels dieser Erfindung wird mit
Bezug auf die Zeichnungen wie folgt gegeben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Anlaßvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, worin der Anteil der oberen
Hälfte des Ritzels in der Zeichnung in die vorwärtsgerichtete
Richtung bewegt worden ist. Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte
Querschnittsansichten derselben um einen vorderseitigen
Endbereich der Ausgangswelle und einen Anschlag. In Fig. 1, 2
und 3, bezeichnet Nummer 4 die Überholkupplung, Nummer 5
bezeichnet den vorderen Träger, Nummer 12 bezeichnet das
Ritzel, und Nummer 16 bezeichnet das vorderseitige Lager,
welche dieselben wie in der herkömmlichen Vorrichtung
einschließlich der Motoreinheit und der elektromagnetischen
Schaltereinheit sind. Weiterhin bezeichnet Nummer 21 eine
scheibenartige Scheibe, die durch Einpressen an eine innere
Umfangsrille 5a des vorderen Trägers 5 auf der Vorderseite des
vorderen Lagers 16 angepaßt worden ist, welches entgegensetzt
einer Endfläche 3d der Ausgangswelle 3a angeordnet ist, und
welche die Schubbelastung aufnimmt, indem sie gegen die
Endfläche 3d anstößt, wenn das Ritzel in die nach außen
gerichtete Richtung bewegt wird.
Weiterhin bezeichnet Nummer 30 in Fig. 3 einen bekannten
Anschlagmechanismus (beschrieben im geprüften japanischen
Gebrauchsmuster 53727/1980), der mit schraubenförmigen Nuten 31
auf einem Stufenbereich der Ausgangswelle 3a gebildet ist. In
Fig. 3 bezeichnet das Zeichen 31a erste Nuten, die in der
Axialrichtung durch eine dazwischenangeordnete Aussparung 32
hindurchtreten, und Zeichen 31b bezeichnet zweite Nuten, die
auf der Rückseite der Aussparung 32 eingeschnitten sind, worin
eine Wandfläche 32a der Aussparung 32 einen Anschlag darstellt.
Demgemäß wird ein Satz schraubenförmiger Nuten einbezogen,
indem eine Drucknut zu passenden Nuten eingefügt wird, die eine
Gruppe von geschlossenen Nuten besitzen, die an jeder zweiten
schraubenförmigen Nut angeordnet sind, und eine andere Gruppe
von offenen schraubenförmigen Nuten, die an jeder zweiten
schraubenförmigen Linie von der Vorderseite angeordnet sind,
eingefügt wird, und indem die Drucknut durch eine
schraubenförmige Linie gedreht wird, nachdem die Drucknut durch
die dazupassenden Nuten verlaufen ist.
Indem der Aufbau des Anschlages von Fig. 3 wie oben angenommen
wird, ist es nicht notwendig, eine Anschlagnut auf der
Ausgangswelle vorzusehen, was im Hinblick auf ihre Stärke
vorteilhaft ist. Daher ist es möglich den Durchmesser der
Ausgangswelle zu vermindern, und die Anzahl von Zähnen des
Ritzels auf 7 mit dem Modul M = 2,54 und 8 mit dem Modul M =
2,117 festzulegen. Auf der anderen Seite wird der Absatz der
Ausgangswelle weggelassen, da der Wellendurchmesser am
vorderseitigen Lager nicht im Hinblick auf die Stärke
verringert werden kann, was die Arbeitsschritte verringert, und
die Schublast wird durch das vorderseitige Ende der
Ausgangswelle aufgenommen. Die Schublast kann in ausreichendem
Maße aufgenommen werden, selbst wenn der Wellendurchmesser
klein ist, weil die Schublast durch die vorderseitige Endfläche
der Ausgangswelle in solch einer Weise aufgenommen wird.
Weiterhin kann der Durchmesser der Scheibe vergrößert werden im
Falle der Anordnung der herkömmlichen Scheibe 18 in Fig. 5, und
es ist schwierig, eine ausreichende Wanddicke des Gehäuses des
vorderseitigen Trägers 5 vorzusehen. Oder der Ring wird in den
vorderseitigen Träger eingepreßt, nachdem das vorderseitige
Lager 16 durch Preßsitz daran eingepaßt worden ist. Daher wird
der Ring weiter in einem Zustand eingepreßt, worin der
Einpreßdruck des Lagers auf das Gehäuse angewandt wird, und
daher besteht die Gefahr der Sprungbildung des Gehäuses.
In dieser Hinsicht ist im erfindungsgemäßen Aufbau, wie in Fig. 2
gezeigt wird, die Dicke t₁ der Wand des Gehäuses des
vorderseitigen Trägers, worin der Ring eingepreßt wird, größer
als die obige Dicke t₂ der Wand. Daher werden die obigen
Probleme gelöst und der Arbeitsbetrieb derselben wird
erleichtert, da es nicht notwendig ist, den Ring in einer
Ringplattenform zu haben, und die herkömmliche vorderseitige
Endkappe 17 kann weggelassen werden, da die Scheibe auch als
ein Deckel verwendet wird.
Wie oben festgestellt wurde, ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung, der mit dem Anschlag der Bewegung des Ritzels
versehene Anschlagmechanismus in einem Bereich der
schraubenförmigen Nuten auf der Ausgangswelle angenommen, wobei
die Verringerung der Größe des Durchmessers der Ausgangswelle
erreicht wird. Die Schubscheibe ist vor und gegenüber der
Vorderseite des vorderseitigen Lagers angeordnet, um eine
Funktion einer ausreichenden Aufnahme der Schubkraft
vorzusehen, um die Verringerung der Größe zu kompensieren. Aus
diesem Grund erreicht die Erfindung die folgenden verschiedenen
Wirkungen.
- (a) Die Anzahl der Zähne des Ritzels wird verringert, das Verhältnis der Geschwindigkeitsverringerung des Motors gegenüber dem Anlasser kann vergrößert werden und daher kann die Verringerung der Größe des Anlassers erreicht werden, da der Durchmesser der Ausgangswelle verringert werden kann.
- (b) Der Aufbau kann in genügenden Maße die Schubkraft aufnehmen und es ist nicht notwendig, die Scheibe in einer Ringplattenform vorzusehen, wodurch eine Preßformung derselben einfach herzustellen ist, da die Last an der frontseitigen Endfläche der Welle aufgenommen wird.
- (c) Der vorderseitige Absatzbereich der Ausgangswelle kann weggelassen werden, was das Arbeitsverfahren erleichtert.
- (d) Die herkömmliche vorderseitige Endkappe kann abgeschafft werden, da die Scheibe auf der Vorderseite des vorderen Lagers angeordnet ist.
- (e) Es besteht keine Gefahr der Rißbildung durch den Preßsitz der Scheibe und weiterhin ist die Einwirkung der Scheibe leicht zu kontrollieren, da eine ausreichende Wanddicke des Gehäuses des vorderseitigen Trägers vorgesehen werden kann.
Claims (4)
1. Anlaßvorrichtung eines Frontnasentyps, in dem ein Ritzel
zum Antreiben eines Motors sich über eine Ausgangswelle
eines Anlassers in eine axialen Richtung durch
schraubenförmige Nuten bewegt, die auf der Ausgangswelle
gebildet sind, wobei ein vorderseitiges Ende derselben
durch ein vorderseitiges Lager gestützt wird, das vor dem
Ritzel angeordnet ist und an einen inneren Rand einer
vorderseitigen Stütze angepaßt ist, worin ein
Anschlagmechanismus, der einen Anschlag der Bewegung des
Ritzels besitzt, an den schraubenförmigen Nuten der
Ausgangswelle gebildet ist, und eine Schublast bei der
Bewegung des Ritzels in einer nach außen gerichteten
Richtung durch eine vorderseitige Endfläche der
Ausgangswelle aufgenommen wird.
2. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin eine
Schubkraftscheibe so an der vorderseitigen Stütze vor dem
vorderseitigen Lager eingepreßt ist, daß die Schubscheibe
gegenüber der vorderseitigen Endfläche der Ausgangswelle
liegt.
3. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin ein Modul des
Ritzels 2,54 ist und die Anzahl der Zähne desselben 7 ist.
4. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin ein Modul des
Ritzels 2,117 ist und die Anzahl der Zähne desselben 8
ist.
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right | ||
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20141209 |