DE1950369C2 - Photographische Entwicklerlösung - Google Patents
Photographische EntwicklerlösungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/29—Azo dyes therefor
-
- G—PHYSICS
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/30—Developers
- G03C5/3014—Hydrazine; Hydroxylamine; Urea; Derivatives thereof
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- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
worin R1 eine Alkyl-, Alkoxyalkyl- oder Alkoxyalkoxyalkylgruppe
und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkoxyalkoxyalkyl- oder Alkenylgruppe
bedeutet, wobei jede der Alkyl-, Alkoxy- und Alkenylgruppen 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, und c) ein Lösungsmittel für Silberhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß sie d) zusätzlich
eine Oxyäthylaminoverbindung, bestehend aus Triäthanoiamin, Morpholin, N-ÄthyJmorpholirt,
Äthanolamin, 3-Diäthylamino-l,2-propandiol, N,N-Diäthylaminoäthanol,
tris-2-Propanolamin, N1N-Dihydroxyäthylglycin
bzw. Cellulose-diäthylaminoäthyläther, als Stabilisator für die Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwicklersubstanz
in Mengen von 1 bis 80 g pro liter Entwicklerlösung enthält
2. Entwicklerlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Stabilisator in einer
Konzentration von 1 bis 30 g pro Liter Entwicklerlösung enthält.
3. Entwicklerlösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein
polymeres filmbildendes Viskositätserhöhendes Mittel enthält.
4. Entwicklerlösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hydroxyälhylcellulose enthält.
5. Entwicklerlösung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Entwicklersubstanz
Ν,Ν-Dimethoxyäthylhydroxylamin enthält.
6. Entwicklerlösung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Entwicklersubstanz
Ν,Ν-Diäthoxyäthylhydroxylamin enthält.
7. Verwendung der photographischen Entwicklerlösung nach Anspruch 1 bis 6 für Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren,
bei welchen eine belichtete Silberhalogenidemulsion entwickelt und eine bildmäßige Verteilung eines diffundierbaren
Silberkomplexes auf eine Regeneratcellulose-Silberaufnahmeschicht
übertragen wird, um dort ein Silberübertragungsbild zu erzeugen.
Die Erfindung betrifft eine photographische Entwicklerlösung, enthaltend a) ein Alkalihydroxid, b) eine
Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwicklersubstanz der allgemeinen Formel
R1 —N —R2
OH
worin R1 eine Alkyl-, Alkoxyalkyl- oder Alkoxyalkoxyalkylgruppe
und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkoxyalkoxyalkyl- oder Alkenylgruppe
bedeutet, wobei jede der Alkyl-, Alkoxy- und Alkenylgrupper:
1 — 3 Kohlenstoffatome enthält, und c) ein Lösungsmittel für Silberhalogenid
Es ist bekannt, Hydroxylamine, insbesondere N-alkyl-
und N-alkoxyalkyl-substituierte Hydroxylamine als
Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen bei Diffusionsübertragungsverfahren zu verwenden (vgl. z. B. die
US-PS 28 57 274, 28 57 275, 28 57 276, 32 87 124, 32 87 125 und 32 93 034). Diese Hydroxylamin-Entwick-
iü lersubstanzen sind besonders brauchbar für Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren,
bei welchen das SiI-berübertragungsbild ohne oder mit nur einer geringen
Nachbehandlung verwendet werden soll. Diese Diffusionsübertragungsverfahren
werden bei relativ hohen pH-Werten durchgeführt, und allgemein sollte man die
stark alkalische Hydroxylamin-Entwicklerlösung vor der Verwendung lange Zeit lagern können. Hierbei
kann das Hydroxylamin aber Reaktionen eingehen, deren genauer Ablauf noch unbekannt ist, die jedoch zu
■20 einer Verringerung der photographischen Aktivität und
Wirksamkeit der Entwicklerlösung führen, ist ein polymeres Verdickungsmittel, z. B. Hydroxyäthylcellulose,
vorhanden, um der Entwicklerlösung Viskosität zu verleihen und ihre Anwendung zu erleichtern, so kann
das Polymer infolge der auftretenden Nebenreaktionen angegriffen werden, wodurch die Viskosität der
Entwicklerlösung vor ihrer Verwendung wesentlich herabgesetzt wird.
Die US-PS 19 25 557 betrifft Entwicklerlösungen, in
μ welchen ein Alkylamin, z. B. Triäthanoiamin, anstelle
der üblichen Alkaliverbindungen, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat bzw. -hydroxid verwendet wird. Es
finden sich jedoch keine Hinweise darauf, z. B. Triäthanoiamin als zusätzliche Komponente in einer
Entwicklermasse zu verwenden,die bereits ein Alkalihydroxid enthält. Ferner finden sich keine Hinweise auf die
Verwendung von Hydroxylamin-Entwicklersubstanzen. In ähnlicher Weise soll nach der US-PS 25 50 617 in
Entwicklerlösungen Morpholin anstelle der bisher verwendeten Alkalien eingesetzt werden. Ferner ist
angegeben, daß das Morpholin selbst gewisse Entwicklereigenschaflen
hat und besonders geeignet in Verbindung mit Entwicklern ist, die aus N-Methyl-p-aminophenylsulfat
bestehen.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, die Haltbarkeit von photographischen Entwicklerlösungen,
die ein Alkalihydroxid sowie eine Hydroxylamin-Entvvicklersubstanz
enthalten, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöM. daß die
so Entwicklerlösung d) zusätzlich eine Oxyäthylaminoverbindung,
bestehend aus Triäthanoiamin, Morpholin, N-Äthylmorpholin, Äthanolamin, 3-Diäthylamino-l,2-propandiol,
Ν,Ν-Diäthylaminoäthanol, tris-2-Propanolamin,
N,N-Dihydroxyäthy!glycin bzw. Cellulose-diäthylamino-äthyläther, als Stabilisator für die Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwicklersubstanz
in Mengen von 1 bis 80 g pro Liter Entwicklerlösung enthält.
Als Alkalihydroxide können Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, als Lösungsmittel für Silberhalogenid
t>o können Alkalithiosulfat, beispielsweise Natrium- oder
Kaliumthiosulfal oder ein cyclisches Imid von der Art, wie im einzelnen in den zuvor genannten US-PS
28 57 274 usw. beschrieben, beispielsweise Urazil, Urazol oder 5-Methylurazil, verwendet werden.
Besonders brauchbare Entwicklersubstanzen sind u. a. N,N-Diäthylhydroxylamin, Ν,Ν-Dimethoxyäthylhydroxylamin
und Ν,Ν-Diäthoxyäthylhydroxylamin. Als polymeres filmbildenden Verdickungsmittel oder visko-
sitälserhöhendes Mittel ist Hydroxyäthylcellulose besonders
brauchbar, wenn die erfindungsgemäße Entwicklerlösung als dünne Schicht zwischen einem
lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial verteilt werden soll, wie dies allgemein bei 5
Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren üblich ist.
Die erfindunggemäße Entwicklerlösung kann auch übliche Zusätze, wie Antischleiermittel, Toner und
Entwicklerbeschleuniger enthalten.
In der bereits genannten US-PS 28 57 274 ist die iu
Verwendung eines komplexbildenden Systems für Silberhalogenid beschrieben, das die Kombination
zweier komplexbildender Mittel vorsieht: ein cvclisches Imid und eine stickstoffhaltige Base. Es werden
zahlreiche stickstoffhaltige Basen genannt, darunter η einige der Oxyäthylaminoverbindungen, die erfindungsgemäß
als Stabilisatoren für Hydroxylamin-Entwicklersubstanzen verwendet werden. Die stabilisieiende
Wirkung der Oxyäthylaminoverbindungen war jedoch überraschend und beschränkt sich auf nur einen
Bruchteil der in der US-PS 28 57 274 genannten stickstoffhaltigen Basen. Außerdem tritt diese überraschende
Stabilisatorwirkung bereits bei einer sehr viel niedrigeren Konzentration an Oxyäthylaminoverbindung
auf, als wenn die Verbindung als stickstoffhaltige Base gemäß der US-PS 28 57 274 Verwendung finden
soll.
Die Wirksamkeit einer bestimmten Oxyäthyiaminoverbindung
für die Verlängerung der Lagerzeit eines hydroxylaminhaltigen Entwicklermaterials kann leicht
durch den nachstehend beschriebenen beschleunigten Alterungsversuch ermittelt werden. Die Ergebnisse
dieses beschleunigten Versuches sind vergleichbar mit längeren Versuchen unter milderen Bedingungen, z. B.
einer Lagerung über drei Wochen bei 600C. Es wird eine 3r>
erfindungsgemäße Entwicklerlösung, enthaltend ein Alkalihydroxid, einen N-alkyl- oder N-alkoxyalkylsubstituierten
Hydroxylamin-Entwickler und die zu prüfende Oxyäthylaminoverbindung hergestellt und in zerstörbare
Behälter, wie sie in der US-PS 30 56 491 beschrieben sind, gefüllt. Die dicht verschlossenen
Behälter werden 24 Stunden lang bei 85°C gelagert. Der Inhalt der Behälter wird dann durch Dampfphasenchromatographie
analysiert, um den Gehalt an Hydroxylamin-Entwicklersubstanz
in den flüchtigen organischen Anteilen vor und nach dem 24stündigen Lagern bei 85°C zu ermitteln. Die für diesen Versuch verwendeten
Entwicklerlösungen sind so zusammengesetzt, daß die flüchtigen organischen Anteile nur aus der Hydroxylamin-Entwicklersubstanz
stammen; eine anders zusammengesetzte Entwicklerlösung, die keine Hydroxylamin-Entwicklersubstanz
enthält, liefert keine flüchtigen organischen Anteile. Die Wirksamkeit der zu prüfenden Oxyäthylaminoverbindung wird bestimmt,
indem man die Differenz (A) zwischen dem prozentualen Gehalt an Hydroxylamin-Entwicklersubstanz in den
flüchtigen Anteilen vor und nach dem beschleunigten Versuch ermittelt und die Werte miteinander vergleicht.
Die im Kontrollversuch verwendete Entwicklerlösung enthält keinen Oxyäthylamino-Stabilisator. Je größer Δ
ist, um so größer ist der Verlust an Hydroxylamin-Entwicklersubstanz.
Es wurde ein beschleunigter Alterungsversuch der oben beschriebenen Art durchgeführt, wobei eine
Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung für den Kontrollversuch herangezogen wurde:
Kaliumhydroxid 156,5 g
Urazil 80,0 g
hochviskose Hydroxyäthylcellulose 50,0 g
Zinkacelat 15,0 g N,N-Bis-methoxyäthyl-hydroxy!amin 50,0 ml
Thiazolidinihion 0,15 g
mit Wasser aufgefüllt auf 11
Die zu prüfende Oxyäthylaminoverbindung wurde jeweils in einer Menge von 5,6 g je Liter Entwicklerlösung
zugegeben. Die Ergebnisse dieser Versuche sind nachstehend zusammengefaßt
Entwickler | Zu prüfende Verbindung | Δ |
lösung | ||
Ϊ | _ | 28,9 |
T | Triäthanolamin | 11,3 |
3 | Morpbolin | 14,3 |
4 | N-Äthylmorpholin | 17,7 |
5 | Äthanolamin | 18,2 |
6 | 3-Diäthylamino-l,2-propandiol | 15,6 |
7 | N,N-Diäthylaminoäthanol | 14,5 |
!3 | N,N-Dihydroxyäthylglycin | 20,9 |
9 | tris-2-Propanolamin | 9,3 |
10 | Cellulose-diäthylaminoäthyläther | 19,7 |
Bei Abwesenheit des Oxyäthylamino-Stabilisators wurde die Viskosität der Entwicklerlösung im gelagerten
Behälter wesentlich verringert. Die oben aufgeführten zu prüfenden Verbindungen enthalten alle die
Gruppierung
-N-CH2-CH2-O-
und schränken wesentlich den Verlust an N,N-bis-Methoxyäthylhydroxylamin
ein. Die Wirksamkeit einer bestimmten Oxyäthylaminoverbindung kann durch Veränderungen in der Zusammensetzung der Entwicklerlösung
beeinträchtigt werden. Derartige Unterschiede sind aber nur graduell, und der Fachmann kann leicht
bestimmen, ob eine bestimmte Oxyäthylaminoverbindung als Stabilisator wirksam ist und daraufhin eine
gegebene Hydroxylamin-Entwicklerlösung so verändern, daß die stabilisierende Wirkung dieser Oxyäthylaminoverbindung
bestmöglich zur Geltung kommt.
Die obigen Versuche zeigen deutlich die besondere Wirksamkeit von Triäthanolamin und tris-2-Propanolamin,
und diese beiden Verbindungen werden daher erfindungsgemäß als Stabilisatoren bevorzugt, sowohl
im Hinblick auf ihre stabilisierende Wirksamkeit als auch darauf, daß ihre Anwesenheit, wenn überhaupt, nur
einen geringfügigen Unterschied der Empfindlichkeitseigenschaften bewirkte, wenn die erfindungsgemäßen
Entwicklerlösungen bei der Bildung von Silberübertragungsbildern in Regeneratcellulose, wie sie in der
älteren, als DE-OS 18 03 412 veröffentlichten Patentanmeldung
beschrieben ist, verwendet wurden.
Die Konzentration des Oxyäthylamino-Stabilisators kann je nach der Zusammensetzung des jeweiligen
Entwicklers beträchtlich schwanken; bevorzugt werden Konzentrationen von 1 bis 30 g pro Liter Entwicklerlösung.
Claims (1)
1. Photographische Entwicklerlösung, enthaltend a) ein Alkalihydroxid, b) eine Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwicklers-rbstanz
der allgemeinen Formel
R1—N —R2
OH
OH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691950369 DE1950369C2 (de) | 1969-10-06 | 1969-10-06 | Photographische Entwicklerlösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691950369 DE1950369C2 (de) | 1969-10-06 | 1969-10-06 | Photographische Entwicklerlösung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950369A1 DE1950369A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1950369C2 true DE1950369C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5747468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691950369 Expired DE1950369C2 (de) | 1969-10-06 | 1969-10-06 | Photographische Entwicklerlösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950369C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1302477B1 (it) * | 1998-12-22 | 2000-09-05 | Lovato S P A Off | Sistema di lubrificazione indipendente. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1925557A (en) * | 1932-02-02 | 1933-09-05 | Eastman Kodak Co | Photographic developer with alkali substitute |
US2550617A (en) * | 1946-06-06 | 1951-04-24 | Fr Corp | Fine grain photographic developer containing morpholine |
-
1969
- 1969-10-06 DE DE19691950369 patent/DE1950369C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1950369A1 (de) | 1971-04-22 |
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---|---|---|---|
8126 | Change of the secondary classification |
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