DE1950369A1 - Photographischer Entwickler - Google Patents

Photographischer Entwickler

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DE1950369A1 DE19691950369 DE1950369A DE1950369A1 DE 1950369 A1 DE1950369 A1 DE 1950369A1 DE 19691950369 DE19691950369 DE 19691950369 DE 1950369 A DE1950369 A DE 1950369A DE 1950369 A1 DE1950369 A1 DE 1950369A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/29Azo dyes therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers
    • G03C5/3014Hydrazine; Hydroxylamine; Urea; Derivatives thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Photographischer Entwickler Die Erfindung bezieht sich auf photographische Entwickler mit verbesserter Haltbarkeit.
  • Es ist bekannt, Hydroxylamine, insbesondere N-alkyl-und N-alkoxyalkyl-substituierte Hydroxylamine als Silberhalogenid-Entwickler bei Diffusionsübertragungsverfahren zu verwenden, siehe z.B. die USA-Patentschriften Nr. 2 857 274, 2 857 275, 2 857 276, 3 287 124, 3 287 125 und 3 293.034. Diese Hydroxylamin-Entwickler sind besonders brauchbar für Silber diffusionsübertragungsverfahren, bei welchen das Silberübertragungsbild ohne oder mit nur wenig Nachbehandlung verwendet werden soll. Derartige Diffusionsübertragungsverfahren werden bei relativ hohen pH-Werten durchgeführt und allgemein sollte man die stark alkalische Hydroxylamin-Entwicklerlösung während langer Zeitspannen vor der Verwendung lagern können. Unter solchen Lagerbedingungen kann das Hydroxylamin aber Reaktionen eingehen, deren genauer Ablauf noch unbekannt ist, die jedoch zu einer Verringerung der photographischen Aktivität und Wirksamkeit der Entwicklerlösung führen.
  • Ist ein polymeres Dickungsmittel, z.B. Hydroxyäthylcellulose zugegen, um der Entwicklerlösung Viskosität zu verleihen und ihre Anwendung zu erleichtern, so kann das Polymer infolge der Nebenreaktionen angegriffen und daher die Viskosität der Entwicklerlösung vor ihrer Verwendung wesentlich verringert werden.
  • Aufgabe der Ep Erfindung ist daher die Bereitstellung neuer photographischer Entwickler mit verbesserter Haltbarkeit, die sich vor allem für die Durchführung von Diffusionsübertragungsverfahren eignen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Stabilisatoren für Hydroxylamin-Silverhalogenid-Entwickler. Weitere Aufgaben der Erfindung liegen z.B. auf der Hand und gehen zum Teil aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Haltbarkeit von alkalischen Hydroxylamin-Entwicklerlösungen durch Zusatz bestimmter Anine, die die Oxyäthylan.inogruppierung # x -N-CH2-O- wesentlich verbessert werden kann. Die Ursache für die vorteilhafte Wirkung dieser Oxyäthylaminoverbindungen ist unbekannt. Es wird aber angenommen, daß sie zumindest teilweise mit der Fähigkeit dieser Verbindungen zusammenhängt, als "Fallen" für freie Radikale zu wirken, d.h. freie Radikale abzufangen.
  • Die erfindungsgemäßen photographischen Entwickler enthalten ein Alkali, vorzugsweise ein Alkalihydroxid wie x entnaltefl Natriunhydroxid und Kaliumhydroxid, ein Lösungsmittel für Silberhalogenid wie Alkalithiosulfat, beispielsweise Natrium- oder Kaliumthiosulfat oder ein cyclisches Imid von der Art, wie sie im einzelnen in den zuvor genannten USA-Patentschriften 2 857 274, 2857 275, 2 857 276 usw.
  • beschrieben wird, beispielsweise Urazil, Urazol, 5-Methylurazyl u.a.m., den Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwickler sowie eine Oxyäthylaminoverbindung als Stabilisator.
  • Besonders wirksame und bevorzugte Hydroxylamin-Entwicklersubstanzen können durch die Formel wiedergegeben werden, worin R1 eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-oder Alkoxyalkoxyalkylgruppe ist und R2 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkoxyalkoxyalkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet. Die Alkyl-, Alkoxy- und Alkenylgruppen enthalten vorzugsweise 1 - 3 Kohlenstoffatome. Besonders brauchbare Hydroxylamin-Enticlersubstanzen sind u. a.
  • N,N-Diathyl-hyroxylamin, N,N-Bis-methoxyäthyl-hydroxylamin und N,N-Bis-äthoxyäthyl-hydroxylamin. Als polymeres filmbildendes Dickungsmittel oder die Viskosität erhöhendes Mittel ist Hydroxyäthylcellulose besonders brauchbar, werden der erfindungsgemäße Entwickler als dünne Schicht zwischen einem photoempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial verteilt werden soll,- wie dies allgemein bei Diffusionsübertragungsverfahren üblich ist. er erfindungsgemäße Entwickler kann auch übliche Zusätze wie Antischleiermittel, Toner, Entwicklerbeschleuniger u.a.m.
  • enthalten.
  • Als Stabilisatoren kommen u.a.Triäthanolamin, Morpholin, N-Äthylmorpholin, Äthanolamin, 3-Diäthylamino-1,2-propandiol N,N-Diäthylaminoäthanol, Tris-2-propanolamin, N,N-Dihydroxyäthylglycin und Cellulosediäthylaminoäthyläther in Frage.
  • In der bereits genannten USA-Patentschrift 2 857 274-wird die Verwendung eines komplexbildenden Systems für Silberhalogenid vorgeschlagen, das die Kombination zweier komplexbildender Mittel vorsieht: Ein cyclisches Imid und eine stickstoffhaltige Base. Zahlreiche stickstoffhaltige Basen werden genannt, darunter einige der Oxyäthylaminoverbindungen, die hier als nützliche Stabilisatoren für Hydroxylamin-Entwickler beschrieben werden. Die stabilisierende Wirkung der Oxyäthylaminoverbindungen war Jedoch unerwartet und beschränkt sich auf nur einen Bruchteil der Verbindungen, die gemäß den in der USA-Patentschrift 2 857 274 beschriebenen Verfahren als stickstoffhaltige Basen nützlich sind. Außerden sei darauf hingewiesen, daß diese unerwartete Stabilisatorwirkung bereits bei einer sehr viel niedereren Konzentration an Oxyäthylaminoverbindung wirksam wird, als sie angewandt werden muß, wenn die Verbindung als stickstoffhaltige Base gemäß der oben genannten Patentschrift Verwendung finden soll.
  • Die Wirksamkeit einer bestimmten Oxyäthylaminoverbin dung für die Verlängerung der Topfzeit eines hydroxylaminhaltigen Entwicklermaterials kenn leicht durch den nach stehend beschriebenen beschleunigten Alterungsversuch ermittelt werden. Die Ergebnisse dieses beschleunigten Versuches gleichen längeren Versuchen unter milderen Bedingungen, z B. einer Lagerung während drei Wochen bei 60°C (140°F): Es wird ein erfindungsgemäßer Entwickler enthaltend ein Alkalihydroxid, einen N-alkyl- oder N-alkoxyalkylsubstituierten Hydroxylamin-Entwickler und die zu prüfende Oxyäthylaminoverbindung hergestellt und in zerbrechbare Hülsen, trie sie in der USA-Patentschrift 3 056 491 beschrieben werden, gefüllt.
  • Die dicht verschlossenen Hülsen werden 24 h bei 850C gelagert. Der Inhalt der Hülsen wird dann durch Dampfphasenchromatographie analysiert, um den prozentualen Gehalt an Hydroxylarnin-Entwicklersubstanz in den flüchtigen organ nischen Anteilen vor und nach dem 24-stündigen Lagern bei 85°C zu ermitteln. Die für diesen Versuch verwendeten Entwickler sind so zusammengesetzt, daß die flüchtigen organischen Anteile nur aus der Hydroxylamin-Entwicklersubstanz stammen; ein anders zusammengesetzter, dem gleichen Versuch unterworfener Entwickler, der keine Hydroxylamin-Entwicklersubstanz enthält, liefert keine flüchtigen organischen Anteile. Die Wirksamkeit der zu prüfenden Oxyäthylaminoverbindung wird bestimmt, indem man die Differen7 (#) ) zwischen dem prozentualen Gehalt an Hydroxylamin-Entwickler in den flüchtigen Anteilen vor und nach dem beschleunigten Versuch ermittelt und die Werte miteinander vergleicht. Der im Kontrollversuch verwendete Entwickler enthält keinen Oxyäthylamino-Stabtlisator. Je größer a ist, um so größer ist der Verlust an Hydroxylamin-Entwicklersubstanz.
  • Beispiel Es wurde ein beschleunigter Alterungsversuch der oben beschriebenen Art durchgeführt, wobei ein Entwickler folgender Zusammensetzung für den Kontroliversuch herangezogen wurde: Kal iumhydroxid 156,5 g Urazil 80,0 g hochviskose Hydroxyäthylcellulose Natrosol 250 50,0 g Zinkacetat 15,0g N,N-Bis-methoxyäthyl-hydroxylamin 50,0 cm3 Thiazolidinthion 0,15 g Wasser 1 000,0 cm3 Die zu prüfende Oxyäthylaminoverbindung wurde jeweils in einer Menge von 5,6 g je Liter Entwicklerlösung zugegeben. Die Ergebnisse dieser Versuche sind nachstehend zusammengefasst.
  • Entwicklerlössung zu prüfende Verbindung # 1 - 28,9 2 Triäthanolamin 11,3 3 Morpholin 14,3 4 N-Äthylmorpholin 17,7 5 Äthanolamin . 18,2 6 3-Diäthylamino-1,2- 15,6 propandiol 7 N,N-Diäthylaminoäthanol 14,5 8 Äthylendiamintetra- 13,8 äthanol 9 Tris-2-propanolamin 9,3 10 N,N-Dihydroxyäthylglycin 20,9 11 Cellulose-diäthylamino- 19,7 äthyläther Bei Abwesenheit des Oxyäthylamino-Stabilisators wurde die Viskosität in der gelagerten Hülse wesentlich verringert. Die oben aufgeführten zu prüfenden Verbindungen enthalten alle die Gruppierung -N-CH2-CH2-O- und verringern wesentlich den Verlust an N,N-Bis-methoxyäthylhydroxylamin. Es sei darauf hingewiesen, daß der Grad der Wirksamkeit einer bestimmten Oxyäthyiaminoverbindung durch Veränderungen in der Zusammensetzung der Entwicklerlösung beeinträchtigt werden kann. Derartige Unterschiede sind aber nur graduell und der Fachmann kann leicht bestimmen, ob eine bestimmte Oxyäthylaminoverbindung als Stabilisator wirksam ist und daraufhin eine gegebene Hydroxylamin-Entwicklerlösung so verändern, daß die stabilisierende Wirkung dieser Oxyäthylaminoverbindung bestmöglichst zur Geltung kommt.
  • Die obigen Versuche zeigen deutlich die besondere Wirksamkeit von Triäthanolamin und Tris-2-propanolamin und diese beiden Verbindungen werden daher als Stabilisatoren gemäß der Erfindung bevorzugt, sowohl im Hinblick auf ihre stabilisierende Wirksamkeit als auch auf die Tatsache, daß ihre Anwesenheit, wenn überhaupt, nur einen geringfügigen Unterschidd der Empfindlichkeitseigen schaften bewirkte, wenn die erfindungsgemäßen Entwickler bei der Bildung von Silbertragungsbildern in Regeneratcellulose wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung P 18 03 412.3 beschrieben wird, verwendet wurden.
  • Die Konzentration des Oxyäthylamino-Stabilisators kann beträchtlich schwanken, je nach der Zusammensetzung des jeweiligen Ettwicklers. Allgemein wurden vorteilhafte Wirkungen bei Anwendung des Oxyäthylamino-Stabilisators in Konzentrationen von 1 - 80 g/l Entwicklerlösung erzielt; bevorzugt werden Konzentrationen von etwa 1 - 3a g/l, Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Photographischer Entwickler enthaltend a) ein Alkali, b) eine Hydroxylamin-Silberhalogenid-Entwicklersubstanz der Formel worin R1 eine Alkyl-, Alkoxyalkyl- oder Alkoxyalkoxyalkylgruppe ist und R² Wasserstoff oder eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkoxyalkoxyalkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, wobei jede der Alkyl-, Alkoxy- und Alkenyl-, gruppen 1 - 3 Kohlenstoffatome enthält und c) ein Lösungsmittel fur Silberhalogenid, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er d) eine Oxy-äthylaminoverbindung als Stabilisator enthält.
  2. 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß er den Stabilisator in einer Konzentration von 1 - 80 g/l, insbesondere von 1 - 30 g/1 Entwicklerlösung enthält.
  3. 3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e- i c h n e t , daß -er als Stabilisator Triäthanolamin enthält.
  4. 4. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß er als Stabilisator Tris-2-propanolamin enthält.
  5. 5. Entwickler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i ¢ h n e t , daß er zusätzlich ein polymeres filmbildendes viskositätserhöhendes Mittel enthält.
  6. 6. Entwickler nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er Hydroxyäthylcellulose enthält.
  7. 7. Entwickler nach Anspruch 1 bis 6,- dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß er als Entwicklersubstanz N,N-Dimethoxyäthyl-hydroxylamin enthält.
  8. 8. Entwickler nach Ansprueh 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t , daß er als Entwicklersubstanz N,N-Diäthoxyäthyl-hydroxylamin enthält.
  9. 9. Verwendung des photographischen Entwicklers nach Anspruch 1 bis 8 für Silbersalz-Diffusionsübertragungsver fahren, bei welchen eine belichtete Silberhalogenidemulsion entwickelt und eine bildweise Verteilung eines difundierbaren Silberkomplexes suf eine Regeneratcellulose-Silberaufnahmeschicht übertragen wird, um dort ein Silberübertragungsbild zu erzeugen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013901A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Officine Lovato S.P.A. Eine unabhängige Schmieranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1925557A (en) * 1932-02-02 1933-09-05 Eastman Kodak Co Photographic developer with alkali substitute
US2550617A (en) * 1946-06-06 1951-04-24 Fr Corp Fine grain photographic developer containing morpholine

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