DE2622950A1 - Fotografische farbentwicklerzusammensetzung - Google Patents

Fotografische farbentwicklerzusammensetzung

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DE2622950A1
DE2622950A1 DE19762622950 DE2622950A DE2622950A1 DE 2622950 A1 DE2622950 A1 DE 2622950A1 DE 19762622950 DE19762622950 DE 19762622950 DE 2622950 A DE2622950 A DE 2622950A DE 2622950 A1 DE2622950 A1 DE 2622950A1
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    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNQ
LEVERKUSEN 6 I)
HS /AB
Fotografische Farbentwicklerzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine wäßrige alkalische Farbentwicklerzusammensetzung mit einem Gehalt an neuartigen Oxidatxonsschutzmxtteln.
Als eins der gebräuchlichsten Oxidationsschutzmittel hat sich Hydroxylamin in die Praxis eingeführt. Es ist bekannt, daß das Hydroxylamin sich unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes langsam zersetzt und daß diese Zersetzung durch bestimmte weitere übliche Zusätze z. B. durch Schwermetallionen beschleunigt werden kann. Hierdurch wird die Haltbarkeit solcher Hydroxylamin enthaltender Farbentwicklerbäder stark beeinträchtigt. Es wurde weiter gefunden, daß Hydroxylamin nicht nur als Oxidationsschutzmittel wirkt sondern selbst offenbar unter bestimmten Voraussetzungen auch die Entwicklungsergebnisse direkt zu beeinflussen vermag. So hat sich beispielsweise bei der Umkehrverarbeitung gezeigt, daß die bei der Umkehrentwicklung erzeugten Farbdichten von der Konzentration an Hydroxylamin abhängen.
AG 1444
AG 1444 709848/0489
6 2§2295Q
Es liegt auf der Hand, daß dies bei längeren Standzeiten der Entwicklerbäder nicht zu reproduzierbaren Ergebnissen führt, insbesondere, wenn die Verarbeitung bei höheren Temperaturen durchgeführt wird,zumal die Konzentration des Hydroxylamins sich durch Zersetzung rasch ändern kann.
Ausder US-PS 3 615 503 sind einigec^-Hydroxyketoverbindungen als Oxidationsschutzmittel für Farbentwicklerzusammensetzungen bekannt, die in ihrer Oxidationsschutzwirkung dem Hydroxylamin überlegen sein sollen. Obwohl mit einigen von ihnen eine gewisse Verbesserung hinsichtlich der Haltbarkeit der Farbentwicklerzusammensetzungen erreic ht werden kann, besteht nach wie vor ein Interesse an der Auffindung weiterer Oxidationsschutzmittel, mit denen die Haltbarkeit von Farbentwicklerzusammensetzungen weiter verbessert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Oxidationsschutzmittel für wäßrige alkalische Farbentwicklerzusammensetzungen anzugeben, die weniger zur Zersetzung neigen oder weniger die Entwicklungsergebnisse beeinflussen als Hydroxylamin und die hinsichtlich ihrer Oxidationsschutzwirkung den bekannten Oxidationsschutzmitteln überlegen sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine wäßrige alkalische Farbentwickler zusammensetzung, die eine Farbentwicklerverbindung und ein Oxidationsschutzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel eine
AG 1444 - 2 -
709848/0489
enolisierbare 'Λ-, -Aminocarbonylverbindung enthält. Die erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel weisen alle die zur Tautomerie befähigte Gruppierung
OH N-CH-CC ■ ^SI-C=CC
y ..j-cH-crC
auf. Sie weisen somit in der Carbonylform an dem Kohlenstoffatom zwischen dem Stickstoffatom und der Carbonylgruppe ein zum Carbonyl-Sauerstoffatom hin verschiebbares Wasserstoffatom auf,das im alkalischen Medium gegebenenfalls abdissoziiert sein kann. Die Art und Größe der übrigen Substitucnten ist nicht kritisch, solange die cß-Aininocarbony!verbindungen genügend wasserlöslich bleiben. Die erfindungsge'nüßen Oxidationsschutzmittel entsprechen insbesondere der folgenden allgemeinen Formel I
R
2 /
\ CE-Cf I
N 4/
R
12 3 4
R , R , R und R gleich oder verschieden sind und
Wasserstoff, Kohlenwasserstoffreste einschließlich Alkyl, Cycloalkyl z.B. Cyclohexyl oder Aryl z.B. Phenyl, die auch weiter substituiert sein können, oder heterocyclische Gruppen z.B.
Thienyl bedeuten, mit der Maßgabe, daß
12 3 nicht alle vier Reste R , R , R und
4
R gleichzeitig Wasserstoff sind.
Darüber hinaus können bedeuten:
1 2
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung
eines heterocyclischen Ringes, z.B. eines Pyrrolidin-, Piperidin- oder
709Ί&4870Α89
Morpholinringes und/oder
2 3
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes, z.B. eines Piperidinringes,
und/oder
3 4
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen oder carbocyclischen Ringes, vorzugsweise mit 5, 6 oder 7 Ringgliedern, insbesondere eines carbocyclischen Ringes, z.B. eines Cyclohexa-
nonringes, und/oder
4 1
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes, z.B. eines Piperidonringes.
Eine durch einen der Reste R1, R , R und R dargestellte Alkylgruppe weist vorzugsweise bis zu 5 Kohlenstoffatomen auf, z.B. Methyl, Äthyl, Butyl. Diese Alkylgruppen können weitere Substituenten tragen, z.B. Hydroxylgruppen, Aminogruppen, Phenylgruppen. Beispiele für besonders geeignete substituierte Alkylreste sind Polyhydroxyalkylreste, wie sie beispielsweise in Zuckermolekülen vorliegen.
Geeignete Oxidationsschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen beispielsweise der folgenden allgemeinen Formel II
II
worin bedeuten
2
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines
heterocyclischen Ringes, z.B. eines Piperidin-, Pyrrolidin- oder Morpholinringes;
AG 1444 - 4 -
7098*8/0489
R und R gleiche oder verschiedene Reste und zwar Wasserstoff, Alkyl, z.B. Methyl, Äthyl oder Butyl einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl, z.B. Phenyl, oder heterocyclische Gruppen.
Weitere geeignete Oxidationsschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen beispielsweise der folgenden allgemeinen Formel III
R1
Rf -
O
-\R4 III
worin bedeuten:
1 4
R und R gleiche oder verschiedene Reste und zwar
Wasserstoff, Alkyl, z.B. Methyl, Äthyl oder Butyl einschließlich substituierter Alkylreste,
Aryl, z.B. Phenyl, oder heterocyclische Gruppen;
2 3
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines
heterocyclischen Ringes, z.B. eines Piperidinringes.
Weitere geeignete Oxidationsschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen beispielsweise der folgenden allgemeinen Formel IV
IV
worin bedeuten:
AG 1444 - 5 -
709548/0489
1 2
R und R gleiche oder verschiedene Reste und zwar Wasserstoff, Alkyl, z.B. Methyl, Äthyl oder Butyl einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl z.B. Phenyl, oder heterocyclische Gruppen;
3 4
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen oder carbocyclischen Ringes, insbesondere eines carbocyclischen Ringes, z.B. eines Cyclohexanonringes.
Weitere geeignete Oxidationsschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen beispielsweise der folgenden allgemeinen Formel V
worin bedeuten:
R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes, z.B. eines
Piperidonringes,
2 3
R und R gleiche oder verschiedene Reste, und zwar
Wasserstoff, Alkyl, z.B. Methyl, Äthyl oder Butyl einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl z.B. Phenyl, oder heterocyclische Gruppen.
Als besonders geeignet haben sich Verbindungen der allgemeinen
3 4
Formel I erwiesen, in der R oder R einen Polyhydroxyalkylrest bedeutet, wie er beispielsweise in Zuckermolekülen vorliegt. Besonders brauchbare Verbindungen dieser Art sind beispielsweise D-Glucosamin (Verbindung 1)und 1-Desoxy-1-piperidino-
AG 1444 - 6 -
709848/0489
-D-fructose (Verbindung 2). Derartige Verbindungen können auch als cyclische Halbacetale, und zwar in der <L· - oder O -Form, vorliegen bzw. eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel können der alkalischen Farbentwicklerzusammensetzung auch in salzartiger Form als Ammonium-Verbindungen mit einem beliebigen Anion, vorzugsweise Chlorid oder Sulfat zugegeben werden.
Es ist dabei ohne Bedeutung, ob die Oxidations-Schutzmittel vor der Zugabe in der Carbonylform, in der Enolform, oder als Gemisch beider Formen vorliegen.
Beispiele für geeignete Oxidationsschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden aufgeführt.
H /
C=O
ι H-C-NH0(HCl)
I 2 HO-C-H
I H-C-OH
I H-C-OH
CH0-I 2 C=O ι
HO-C-H
I H-C-OH
H-C-OH I CH2OH
( HCl)
2 C=O
Verbindung 1 Verbindung 2
C=O
'C2H5 ?H2"NO
C2H5
C=O
CH3
Verbindung 3
CH2-N C=O
CH3
Verbindung 4 Verbindung 5 Verbindung 6
AG 1444
Verbindung 7
Bei den Verbindungen 1 bis 8 handelt es sich um bekannte Verbindungen, die zum Teil im Handel erhältlich sind.
Durch die Verbindungen der Formel I werden fotografische Farbentwicklerbäder in ihrer Beständigkeit gegenüber Luftsauerstoff beträchtlich verbessert. Die Verbindungen erweisen sich in dieser Hinsicht, insbesondere gegenüber Hydroxylamin und den Verbindungen der US-PS 3 615 5o3fals überlegen. Die erfindungsgemäßen Farbentwicklerbäder enthalten die erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel in Mengen von 0,1 bis 20 g pro Liter und vorzugsweise in Mengen zwischen 0,5 und 15g pro Liter.
Die erfindungsgemäßen Farbentwicklerzusammensetzungen enthalten als Farbentwickler insbesondere solche der p-Phenylendiaminreihe mit einer primären Aminogruppe, z. B.
4-Amino-N,N-dimethylanilin,
4-Amino-N,N-diäthylanilin,
4-Amino-3-methyl-N,N-diäthylanilin, 4-Amino-3-methyl-N-methyl-N-(ß-methylsulfonamidoäthyl)-anilin, 4-Amino-N-äthyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-anilin,
AG 1444 - 3 -
709&48/CH89
^Amino-B-methyl-N-äthyl-N-(ß-hydroxyäthy1)-anilin, ^Amino-^-methyl-N-äthyl-N- (ß-methoxyäthyl) -anilin, 4-AmXnO-S-IHe^yI-N-MtHyI-N- (ß-methylsulf onamidoäthyl) -anilin,
4-Amino-N-butyl-N-(uj-sulfobutyl)-anilin.
Weitere geeignete Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J. Amer. Chem. Soc, 7jJ, 3 100 - 3 (1951). Die Farbentwicklerverbindungen können in den Farbentwicklerbädern in den üblichen Konzentrationen enthalten sein, z. B. in Konzentrationen zwischen 0,5 und 25 g pro 1.
Die Farbentwicklerzusairanensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten darüberhinaus weitere übliche Zusätze in üblichen Mengen wie alkalisch wirkende Substanzen,z. B. Alkalihydroxyd, Alkalicarbonat, Alkaliphosphat oder Alkaliborat, ferner Alkalisulfit, Alkalisulfat, Alkalibromid, Alkali.jodid, weiter Silbersalzlösungsmittel,z. B. Alkalithiosulfat oder Alkalirhodanid sowie gegebenenfalls viskositätserhöhende Mittel wie Hydroxyalkylcellulose oder Carboxyalkylcellulosen. Anstelle von Alkalimetallionen, wofür etwa Natrium- oder Kaliumionen in betracht kommen, können in den oben genannten Zusätzen auch Ammoniumionen vorliegen. Weitere gebräuchliche Zusätze sind Kalkschutzmittel,z. B. Alkaliphosphat sowie Alkalioder Ammoniumsalze von Polyaminopolycarbonsäuren,ζ. B. Nitrilotriessigsäure, Ä'thylendiamintetraessigsäure oder 1,3-Diaminopropanoltetraessigsäure,ferner Salze der Hydroxyäthyldiphosphonsäure wie beispielsweise beschrieben in DT-OS 2 227 639 oder DT-OS 2 246 610.
AG 1444 - 9 -
709848/0489
Weiterhin können die Farbentwicklerzusammensetzungen lösliche Konkurrenzkuppler z.B. Citrazinsäure, Entwicklungsbeschleuniger z.B. Polyäthylenoxidderivate, oder - bei Umkehrfarbentwicklerzusammensetzungen - Verschleierungsmittel, z.B. Borwasserstoffverbindungen oder Hydrazinderivate, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Oxidationsschutzmittel erweisen sich in ihrer Oxidationsschutzwirkung sowohl dem Hydroxylamin als auch einigen Verbindungen der US-PS 3 615 503 als überlegen. Dies äußert sich darin, daß in den Farbentwicklerzusammensetzungen die Konzentration an Farbentwicklerverbindung in Gegenwart der erfindungsgemäßen Verbindungen weniger rasch abnimmt, als bei Verwendung von Hydroxylamin oder beispielsweise von Dihydroxyaceton oder Dihydroxymaleinsäure. Es wurde weiter gefunden, daß die erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel sich selbst nicht wesentlich an der Entwicklung beteiligen, wie dies von Hydroxylamin bekannt ist und insbesondere bei der Farbumkehrverarbeitung unter bestimmten Bedingungen gelegentlich beobachtet wird. Bei der Umkehrfarbentwicklung mit Farbentwicklerbädern,die Hydroxylamin als Oxidationsschutzmittel enthalten, beobachtet man gelegentlich Schwankungen in der entwickelten Farbdichte in Abhängigkeit von der Hydroxylaminkonzentration in dem Bad. Im Gegensatz dazu können bei Verwendung der erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel z. B. bei Verwendung der Verbindung 1 durchaus kleinere Schwankungen in der Konzentration an Oxidationsschutzmittel in Kauf genommen werden, ohne daß sich dies in größeren Abweichungen in den entwickelten Farbdichten äußert.
AG 1444 - 10 -
709848/0409
Die erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel eignen sich für die Verwendung in fotografischen Farbentwicklerbädern aller Art,z. B. für Farbentwicklerbäder zur Farbentwicklung von farbfotografischen Negativmaterialien oder für Umkehrfarbentwicklerbäder zur Entwicklung von farbfotografischen Umkehrmaterialien. Besonders deutlich treten die Vorteile der erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel in solchen fotografischen Farbentwicklerbädern zutage, die bei der farbfotografischen Verarbeitung bei höheren Temperaturen verwendet werden und die längeren Standzeiten unterworfen sind.
AG 1444 - 11 -
709848/0489
Beispiel 1
In einem konventionellen Farbentwicklerbad nachstehender Zusammensetzung (auf 1000 ml):
Natriumhexametaphosphat Trinatriumphosphat
Natriumsulfit sicc.
Oxidationsschutzmittel gemäß folgender Tabelle 1
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin-sulfat Kaliumbromid
pH-Wert (mit NaOH)
wurden als Oxidationsschützmittel - im Vergleich zu Hydroxylamin- sulfat und Dihydroxyaceton (US 3 615 503} die Verbindungen 1, 2 und 3 eingesetzt.
Die Entwickler (je 1 Liter) wurden in flachen Schalen
(150 cm Luftoberfläche) 1 Woche der Luftoxidation ausgesetzt; danach auf genau 1 Liter mit destilliertem H2O aufgefüllt . Darauf wurde die Restkonzentration an Farbentwickler cerimetrisch bestimmt.
In der Tabelle 1 ist die Abnahme der Farbentwicklerkonzentration in % angegeben.
2 g
20 g
2 g
1 g
5 g
1 g
12 ,3
AG 1444
- 12 -
Tabelle 1
Verbindung Farbentwicklerabnahme
in %
Hydroxylamin-
sulfät
- 20
Dihydroxy-
aceton
-17,1
1 -15,4
2 -15,4
3 -15,8
Beispiel 2
Versuchsanordnung wie Beispiel 1. Verbindungen 1, 3, 4, 5 und 6 wurden mit Dihydroxyaceton verglichen; Standzeit 2 Wochen.
Die Ergebnisse sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Tabelle 2
AG 1444
Verbindung - 13 - Farbentwicklerabnähme
in %
-35,8
Dihydroxy-
aceton
709848/04 -28,3
-34,6
1
3
89
Tabelle 2
(Fortsetzung)
Verbindung Farbentwicklerabnähme
in %
4 -35,0
5 -34,4
6 -31,6
Beispiel 3
In einem Farbentwicklerbad nachstehender Zusammensetzung (pro 1000 ml), für Color-Negativ-Material:
Natriumhexametaphosphat 2 g
Natriumsulfit sicc. 2 g N,N-Diäthyl-p- phenylendiaminsulfat 2,75 g
Oxidationsschutzmittel 1,2 g
Kaliumcarbonat sicc. 75 g
Kaliumbromid 2g
pH-Wert 11,1 + 0,1
wurde die Verbindung 5 als Oxidationsschutzmittel im Vergleich zu Dihydroxyaceton eingesetzt. Geprüft wurde sensitometrisch mit konventionellem Color-Negativ-Film im konventionellen Color-Negativ-Verarbeitungsgang. Eine erste Probe wurde 24 Stunden nach dem Ansatz des Entwicklerbades entwickelt, eine zweite nach einer Standzeit von 1 Woche.
Der Unterschied der bei beiden Entwicklungen erzielten Dmax-Werte (Farbkupplungsaktivität) wird als Kriterium für den Oxidationsschutz angesehen.
AG 1444 - 14 -
709848/0489
26229S0
Tabelle 3
max Verb. 5
gelb
purpur
blaugrün
Dihydroxyaceton + 0,15
+ 0,2
+ 0,1
+ 0,1
+ 0,1
+ 0,0
Positive /\ D -Werte bedeuten ein Ansteigen der Farbkupplungsaktivität, was auf eine Verdunstung während der Standzeit und damit auf eine höhere Konzentration an Farbentwickler zurückzuführen ist. In beiden Fällen war die Verdunstungsrate bei der Standzeit gering und gleichmäßig, daher wurde vor der zweiten Entwicklung (nach 1 Woche Standzeit) nicht aufgefüllt.
Beispiel 4
Die Verbindun gan 1 und 2 wurden als Oxidationsschutzmittel im Vergleich zu Dihydroxyaceton in einem konventionellen Color-ümkehr-Farbentwickler nachstehender Zusammensetzung (pro 1000 ml) eingesetzt.
AG 1444
- 15 -
70984870489
Nitrilotriessigsäure Trinatriumphosphat Natriumsulfit sice.
R,N-Diäthy1-p-phenylendiaminsulfat Oxidationsschutzmittel Kaliumbromid
Benzyl-diäthyl-ß-(ß-cyanäthoxy)-äthylammonium-chlorid
pH-Wert _
Geprüft wurde sensitometrisch mit konventionellem Color-Umkehr-Schmalfilmmaterial'im konventionellen Umkehr-Verarbeitungsprozeß (Farbentwicklung 8 Minuten bei 20 C) Aus Gründen der Gleichmäßigkeit wurde die Erstentwicklung (Schwarz-Weiß-Entwicklung) in einer Durchlauf-Entwicklungs-Maschine durchgeführt.
2 g g
25 g g
4 g g
3,5 g
0,5 11,8+0,1
0,5
1
Der erste Verarbeitungsgang mit Farbentwickler wurde Stunden nach Ansatz durchgeführt, der zweite Verarbeitungsgang nach 17 Tagen Standzeit.
Beurteilung wie in Beispiel 3.
Tabelle 4 gelb
purpur
blaugrün
ADnax"Werte Verb. 1 Verb. 2
Dihydroxyaceton -0,50
+0,10
+0,10
-0,20
+0,30
+0,25
-0,65
+0,10
+0,05
- 16 -
AG 1444
Beispiel 5
Verbindungen 1 und 2 wurden im Hochtemperatiur-Color-Unikehr-Verarbei-
tungsgang verglichen mit Hydroxylaminsulfat und Dihydroxymaleinsäure (US 3 615 503).
Der Umkehrfarbentwickler hatte folgende Zusammensetzung pro 1000 ml:
Nitrilotriessigsäure Trinatriumphosphat Natriumsulfit sicc. Oxidationsschutzmittel 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-
N-(ß-hydroxyäthyl)anilin-sulfat-monohydrat Kaliumbromid Citrazinsäure pH-Wert (nlit NaOH)
Die Verarbeitung erfolgte wie in Beispiel 4, jedoch bei 50°C (alle Bäder).
Jeweils eine Probe eines Color-Umkehr-Schmalfilms für Hochtemperaturverarbeitung wurde 24
Stunden nach Ansatz des Farbentwicklerbades entwickelt, eine zweite nach 14 Tagen Standzeit, wobei das Farbentwicklerbad für insgesamt etwa ein Drittel der gesamten Standzeit auf 50°C temperiert war. Die Ergebnisse /\ D
*—* max
sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
5 g g
40 g g
5 g
1 ,5
3 ,5 + 0,1
1 g
1 g
12 ,4
AG 1444 - 17 -
709848/0489
Tabelle 5 Δ D
max
Dihydroxy-
maleinsäure
Verb.1 Verb. 2
Hydroxylamin-
sulfat
-0,80
-0,15
+0,05
-0,60
-0,10
+0,10
-0,60
-0,10
+0,10
-0,70
-0,65
-0,55
gelb
purpur
blaugrün
AG 1444
- 18 -
709848/ΪΚ89

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    R ^
    ο "\ 4 R , R , R und R
    oder worin bedeuten:
    R1 und R2
    gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Kohlenwasserstoffreste einschließlich Alkyl, Cycloalkyl, oder Aryl, die
    auch weiter substituiert sein können, oder heterocyclische Gruppen bedeuten, mit der Maßgabe, daß nicht alle vier Reste R , R , R und R4 gleichzeitig Wasserstoff sind;
    zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes, und/oder
    AG 1444
    - 19 -
    709848/CK89
    2 3
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines
    heterocyclischen Ringes, und/oder
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen oder carbocyclischen Ringes,
    und/oder
    4 1
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines
    heterocyclischen Ringes.
    3. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel eine Verbindung der folgenden Formel II enthält
    worin bedeuten
    1 2
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung eines
    heterocyclischen Ringes, und
    3 4
    R und R gleiche oder verschiedene Reste und zwar Wasserstoff, Alkyl, einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl oder heterocyclische Gruppen.
    4. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel eine Verbindung der folgenden Formel III enthält:
    ,1
    R1
    R? -
    AG 1444 - 20, -
    709S48/0A89
    26229bO
    worin bedeuten:
    R1 und R gleiche oder verschiedene Reste, und zwar
    Wasserstoff, Alkyl, einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl oder heterocyclische
    Gruppen,
    2 3
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung
    eines heterocyclischen Ringes.
    5. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel eine Verbindung der folgenden Formel IV enthält:
    IV
    worin bedeuten
    1 2
    R und R gleiche oder verschiedene Reste und zwar Wasserstoff oder Alkyl, einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl oder heterocyclische Gruppen,
    R und R' zusammen die Reste zur Vervollständigung eines heterocyclischen oder carbocyclischen Ringes.
    6. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel eine Verbindung der folgenden Formel V enthält:
    R2
    AG 1444 - 21 -
    709848/0489
    worin bedeuten Z O £ Z Ϊ3 ü U
    R und R zusammen die Reste zur Vervollständigung
    eines heterocyclischen Ringes,
    2 3
    R und R gleiche oder verschiedene Reste, und zwar
    Wasserstoff, Alkyl, einschließlich substituierter Alkylreste, Aryl oder heterocyclische Gruppen.
    7. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch ge-
    3 4 kennzeichnet, daß mindestens einer der Reste R und R einen hydroxylsubstituierten Alkylrest bedeutet.
    8. Farbentwicklerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxidationsschutzmittel D-Glucosamin oder 1-Desoxy-1-piperidino-D-fructose enthält.
    AG 1444 - 22 -
    709Ö48/0489
DE2622950A 1976-05-21 1976-05-21 Wässrige, alkalische Farbentwicklerzusammensetzung Expired DE2622950C2 (de)

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GB20446/77A GB1552063A (en) 1976-05-21 1977-05-16 Photographic colour developer composition containing an antioxidant
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