DE1622919A1 - Photographisches lichtempfindliches Material - Google Patents
Photographisches lichtempfindliches MaterialInfo
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Description
AG FA- G EVAE RT AG 16 2 2 g 1 s
PATeNTABTElLUNS
LEVERKUSEN
G3/Pb -1Mr MB
Photographisch.es .Lichtempfindliches Material
Die Erfindung betrifft verbesserte lichtempfindliche
Silberhalogenidemulsionen.
Lichtempfindliche Silberhalogenidemuxsionen werden im allgemeinen
durch Empfindlichkeit, Gradation und Schleier charakterisiert. .
Bekanntlich werden diese charakteristischen Eigenschaften durch die Art der Herstellung der Silberhalogenidemulsion
sowie durch die Art der chemischen Zusätze bestimmt. Emulsionszusätze, die die Stabilität der einer Silberhalogenidemulsion
eigentümlichen Llchtempfindllchkeit beeinflussen, werden als "Stabilisatoren" bezeichnet.
Stabilisatoren oder Antischleiermittel verhindern in lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen die Bildung oder die
Verstärkung des sogenannten chemischen Schleiers bei längerer Lagerung des Materials oder während der Lagerung bei höheren
009851/1671
Cr -
Temperaturen und Luftfeuchten oder während einer Entwicklung zu
maximalem Kontrast. Der Schleier nimmt in der Tat zu mit der Temperatur und dem Grad der Entwicklung, sowie unter konstanten
Enwicklungsbedingungen mit der seit der Lagerung der lichtempfindlichen
Emulsion und mit der Temperatur und der relativen Luftfeuchte, bei der die Emulsion gelagert wird. Im Hinblick aui
eine Verwendung des Materials in tropischen Ländern sind deshalb lichtempfindliche Emulsionen interessant, die bei erhöhter
Temperatur und hoer relativer Luftfeuchte möglichst stabil sind.
Es ist bekannt, die Tendenz lichtempfindlicher Silberhalogenidemulsionen
während der Lagerung zu verschleiern durch Zugabe von Stabilisatoren vom Typ des Triazolpyrimidins (Azaindolizin) zu
unterdrücken. Auch heterocyclische Thioxo- und Mercaptoverbindungen
sind für diesen Zweck vorgeschlagen worden. Sie haben jedoch den Nachteil, Empfindlichkeit und Gradation ungünstig
zu beeinflussen. Den gleichen nachteiligen Einfluß auf die Empfindlichkeit haben die bekannten Quecksilbersalze, die
Ädditiodverbindungen von Quecksilbersalzen mit Aminen, organische
Quecksilbersalze und heterocyclische Quecksilberverbindungen. In den für eine hinreichende Antischleierwirkung
erforderlichen Konzentrationen zeigen diese Verbindungen einen beträchtlichen Desensibilisierungseffekt.
Es ist weiter bekannt, daß Emulsionen, die mit Verbindungen vom Typ des TriazoipyrimidLns stabilisiert sind unter extremen
Lagerungsbedingungen, z. B. bei sehr hohen Temperaburen und
Luftfeuchten und unter extremen Entwicielungsbedingungen, z. B.
bei der Schnellverärbeifcung bei erhöhten Temperaturen zur
Verschleierung neigen. Durch Zusatz der oben genannten Queck-
009851/167 1 BAD owgjnäl"
silberverbindungen läßt sich, die Verschleierung zwar kleinhalten
,dafür muß aber ein Verlust an Empfindlichkeit in Kauf
genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photpgraphisches Material zu entwickeln, dessen Lichtempfindlichkeit durch die
Stabilisierung nicht beeinträchtigt wird.
Es wurde nun ein photographisches Material gefunden, daß aus
einem Schichtträger und wenigstens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht bestent und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Material in der Emulsionsschicht und/oder
in wenigstens einer wasserdurchlässigen Schicht, die auf der' gleichen Seite des Schichtträgers wie die Emulsionsschicht angeordnet
ist, wenigstens ein Quecksilber(II)chelat einer PoIyamino-polycarbonsäure
in saurer Form oder in Form eines wasserlöslichen Salzes enthält. -
Es wurde weiter gefunden, daß diese Quecksilber(II)chelate
vorzüglich dazu geeignet sind, gemeinsam mit Stabilisatoren von Typ des Triazolpyrimidins angewandt zu werden. Die Vorteile
dieser Kombination werden insbesondere unter extremen Lagerungs- und Entwicklungsbedingungen deutlich, also wenn es darauf ankommt,
die Tendenz zur Schleierbildung einer lichtempfindlichen Emulsion ohne gleichzeitige Einbuße an Empfindlichkeit zu vermindern.
Die Quecksilber(II)chelate der Polyamino-polycarbonsäuren können
durch. Reaktion eines wasserlöslichen Quecksilber(Il)salzes
(Chlorid, Gyanid, Acetat usw.) oder von Quecksilber(II)oxid mit
A-G "54-5 - 3 - " ~~—'*
^42 00985 1/167 1 ■ bad ORIGINAL
einer Polyamino-poiycarbonsäure oder deren wasserlöslichen
Salz hergestellt werden (vgl. H. Möhrle, Archiv der Pharmazie 299 (1966) 529).·
Beispiele für Polyamino-polycarbonsäuren, die für die Herstellung
der hier beschriebenen Quecksilber(II)chelate geeignet sind
sowie Einzelheiten über die Herstellung solcher Verbindungen sind zu finden in Ind. Chim. BeIg. Bd. XXI (1956) S. 338-346'und in
Ind. Chim. BeIg. Bd. XXIII (1958) S 1105-1115.
Für die Herstellung der Quecksilber(II)chelate besonders geeignete
PoIyamino-polycarbonsäuren entsprechen folgender allgemeiner
Formel:
1"
N-
R-COOH worin bedeuten:
-N
' Nr-COOH
L = eine gegebenenfalls substituierte Alkylengruppe, z.B.
Hydroxyalkylen, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkylen
oder eine durch ein oder mehrere Heteroatome, wie Sauerstoff unterbrochene Alkylengruppe;
X = 0, 1 oder 2;
R = ein niederer Alkylenrest, z.B. Methylen und Äthylen einschließlich
eines substituierten niederen Alkylenrestes, z.B.
Alkylen substituiert durch Alkyl, ;Aryl, Aralkyl, wobei diese
Gruppen wiederum substituiert sein können und
R1 und Rg = (gleich oder verschieden) Wasserstoff, eine gegebenenfalls
substituierte Alkyl gruppe, eine gegebenenfalls substituierte Aralkylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter
Arylrest;
. ' 0 ο 9 8 5 -j / ^ 6 47l BAD ORIGINAL
Beispiele für substituierte Alkylgruppen für R1 und Rp sind
Alkyl substituiert mit Hydroxyl, Halogen, Alkoxy, Carbamoyl, Amino, substituierte Aminogruppen, z.B. DihydroxyalkylaminO,
Epoxy, Carboxyl, SuIfο, Phosphono, Mercapto, Älkylmereapto,
Alkoxycarbonyl, ein Stickstoff haitiger heterocyciischer Ring,
z.B. Pyridyl; Beispiele für substituierte Ary!gruppen und Aralkylgruppen
für R1 und/oder R2 sind Aryl und Aralkyl, substituiert
durch HydroxyJjHalogen, Alkyl, Alkoxy, Nitro, Carboxyl
und SuIfο.
Im folgenden sind einige Beispiele für Polyaminopolycarbonsäuren
auigefuhrt, die obiger allgemeiner Formel entsprechen:
1. HOOC - H2Cx CH2 - COOH
N - CH2 - CH2 - N^
HOOC - H2C^ XCH2 - COOH
Äthylendiamin,N,iJ',N' ,N'-tetraessigsäure
2. HOOC - H2Cn ,CH2 - COOH
N-CH- CH0 - N
I 2 \
I 2 \
HOOC - H2C^ CH5 CH2 - COOH
l,2-Propyiendiamin,;N,N,ir,N'-tetraessigsäure
3. HOOC - H2C - H2Cx .CH2 - CH2 - COOH
N - CH2 - CH2
- W
HOOC - H2C - H2C^ ^CH2 - CH2 - COOH
Äthylendiamin,N,N,N·,N*-tetrapropionsäure
A-G 345 - 5 -
BAD
00 9 851/167 1
4. HO - H2C - H2(3 CH2 - COOH
N - CH0 - CH0 - N^
/ 2 2 \
HOOC - H2Cx CH2 - COOH
N-(2-hydroxyäthyl)-äthylendiamin,N,N1,N'-triessigsäure
" OH
5. H3C - HC - H2C CH2 - COOH
N-CH2- CH2 - N HOOC -CK2 y XCH2 - COOH
N-(2-Hydroxypropyl)-äthylendiamin,N,N1,N'-triessigsäure
6. OH
HO - CH2 - CH - CH2 N CH2 - COOH
N-CH2- CH2 - W
HOOC - CH2 7 XCH2 - COOH
N-(2,3-Dihydroxypropyl)-äthylendiamin,N,N',N'-triessigsäure
7, HO - CH2 - CH2x CH2 - CH2 - OH
N-CH2- CH2 - N/
HOOC - CH2 ' X CH2 - COOH
N,N'-Di(2-hydro3cyäthyl)-äthyiendiamin,N,Nl-diessigsäure
8. HOOC - CH2x GR2 - COOH
N - CH2 - CH2 - N - CH2 - CH2 - N
HOOC - CH2/ CH2 - COOH CH2 " COOH
Diäthylentriamin,N,N,N',N",N"-pentaessigsäure
9. . CH2 - COOH
N - CH2 - COOH Nitriltrlessigsäi<re
^ CH2 - COOH -
A-G 345 0098.5J/J671
10. ^^, - OH ΗΟ-^^ν.
- HC - HN - CH2 - CH2 - NH - ChJ Λ
COOH COOH
Athylendiamin,N,N'-di-(o-hydroxyphenylessigsäure)
11. HO - CH2 -
N- CH2 - COOH HO - CH2- CH2^
Di(2-hydroxyäthyl)aminoessigsäure
12. HOOC - H2C
N - CH2 - CH2 - OH
HOOC - H2C^
2-Hydroxyäthy1-aminoiiessigsäure
CH2COOH
H0C "^ ^CH - N - CH0COOH
2I I 2
H0C. CH-N- CH0COOH
~ CH0COOH H2 2
^NjNjN1 ,N'-tetraessigsäure
14. OH CH2 - COOH HO - CH2 - in - CH2 - N^
^CH0 - COOH
C.
2,3-Dihydroxypropyl-aminodiessigsäure
15. HOOC - H2Cx CH2 - COOH
N - CH2-CH2-O-CH2-CH2-O-Ch2-CH2-N
HOOC - H2C y . ^CH2 - COOH
Äthylenglykol-bi8(2-aminoäthyl)N,N,N',N'-tetraeasigsäure
00985 1 / 167 A-G 545 - -7 - - BAD
HOOC-H2C CH2-COOH
16. HO - H2C- H2C N-CH2-CH2-N^
N-H0C-CH-H0C/ CH0-CH-CH0-N7
^, ά ι ί ά , ά \
HO - H2C - H2C OH OH
N, N1 -Di [3-di(2-hydroxyäthyl)amino-2-hydroxy-propyl j -ethylendiamin,
Ν,Ν'-diessigsäure
XY. HOOC - H2C CH2 - COOH
CH2 - CH2 - OH
N- (2-hy droxy äthy 1) -N' - (oC -py r idinmethy 1) -äthy len-diamin, N, N' -dies
sigsäure
18. HOOC - H2C \ CH2 - COOH
N-CH2- CH2 -N
(HO)2PO - H2C^ XCH2 - CH2 - OH
N-(2-Hy ux'oxy äthy 1)-N **ptosphonome th y 1-ät hy lendiamin, N, N'-die s s igsäur e
19. HOOC - H2Cn CH2 - COOH
N - CH2 - CH2 - N
HOCH2-CH-H2C/ XCH2 - CH2 - SO3H
OH
N-(2,3-Dihydroxypropyl)-Nf-(2-sulfoäthyl)-äthylendiamin,N,NI-diessigsäure
20. HOOC - H2C. /CH2 " C00H
N-CH2-CH2-N-CH2-CH2-N
2-H2C^ CH2-COOH X CH2 - CH3 - OH
N,Nl-di(2-hydroxyäthyl)äthylentriamin,N,Nl,NM-trieBsigBäure
A-G 345 - 8 -
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21.. HOOC - H2C χ CH2 - COOH
N" - CH0 - CH0 - N^
22X.
HO-CH0-H0C CH - CH0 - SH
COOH
N- ( 2-merlcapt o-1-carboxy äthy 1) -Hf - (2-hy dr oxy äthy 1) -äthy lendiamin,
Ν,Ν'-diessigsäure
22. HOOC - H2C CH2 - COOH
Ή - CH2 - CH2 - N'
Cl
N—(3,5-Dichlor-4-hy droxy-benzyl)-N·-(2-hydroxy-äthy1)-äthylendiamin-N,N'-diessigsäure.
23. HOOC - H2C · OH CH2 - COOH
N - CH2 - CH - CH2 - If/
HOOC - H2C^ CH - COOH
2-Hydroxy-propylen-diamin,N,N,N',If'-tetraessigsäure
Im folgenden soll die Herstellung der Quecksilber(II Relate näher
erläutert werden. ■ ■
diamin-NiNjli'-N'-tetraessigsäure in 200 ml Wasser gibt man unter
A-g 345 - 9 - '.
BAD OFttQINÄL
009851/167 1
Rühren bei Raumtemperatur portionsweise 21,5 g (0,1 Mol) Quecksilber(ll)oxid.
Das Quecksilber(II)oxid löst sich allmählich auf. Nach 3 Stunden wird die Lösung filtriert und unter vermindertem
Druck bei 500C eingedampft. Der Rückstand wird sclließlich unter
vermindertem Druck bei 500C getrocknet. Man erhält ein weißes,
amorphes,wasserlösliches Pulver. Ausbeute: 50 g
Zu einer Lösung von 20,9 g (0,055 Mol) Äthylenglykol-bis-(2aminoäthyl),N,N,N',N?4Btraessigsäure
in 400 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur eine Lösung von 4,4 g (0,11 Mol) Natriumhydroxid
in 50 ml Wasser. Bei der gleichen Temperatur werden dann 10,ö g
(0,05 Mol) Quecksilber(II)oxid portionsweise unter Rühren zugesetzt.
Die Lösung wird wie vorher beschrieben weiter verarbeitet. Man erhält ein amorphes,wasserlösliches Pulver. Ausbeute: 31 g
Zu einer Lösung von 43,2 g (0,11 Mol) Diäthylentriamin,N,N,N',N',N"-pentaessigsäure
in 400 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur eine Lösung von 13,2 g (0,33 Mol) Natriumhydroxid in 50 m± Wasser. Dann
wird die Lösung bei der gleichen Temperatur mit 21,6 g (0,1 Mol)
Quecksilber(II)oxid portionsweise unter Rühren versetzt* Die Lösung
wird wie oben beschrieben weiter verarbeitet. Es entsteht ein
weißes,amorphes,wasserlösliches Pulver. Ausbeute: 75 g
Zu einer Lösung von 30,5 g (0,11 Mol) N-(2-hydroxyäthyl)-äthylen-
: -ίο- badofkginaJ
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ί,Ν,Ν1,N1-tr!essigsäure in 400 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur
eine Lösung von 4,4 g (0,11 Mol) Natriumhydroxid in 50 ml Wasser. Anschließend fügt man bei der gleichen Temperatur
portionsweise und unter Rühren 21,6 g (0,1 Mol) Quecksilber(II)-oxid
zu. Die Lösung wird wie vorher beschrieben weiter verarbeitet* Dabei entsteht ein weißes, amorphes, wasserlösliches Pulver.
Ausbeute: 55 g
Zu einer Lösung von 19,8 g (0,055 Mol) Äthylendiamin Ν,Ν'-Di-(o-hydroxyphenyleesigsäure)
in 400 ml Wasser gibt man bei Raumtemperatur eine Lösung von 4,4 g (0,11 Mol) Natriumhydroxid in
50 ml Wasser. Die braune Lösung wird bei der gleichen Temperatur unter Rühren portionsweise mit 10,8 g (0,05 Mol) Quecke über (II)-oxid
versetzt. Die so hergestellte Lösung wird wie oben beschrieben
weiter verarbeitet, wobei ein braunes, amorphes, wasserlösliches Pulver entsteht. Ausbeute: 33 g
Verglichen mit den bekannten Quecksilberverbindungen verursachen
die hier beschriebenen Quecksilber(II)chelate, wenn man sie in den
für einen Stabilisator erforderlichen Konzentrat ionen einsetzt, keine oder eine nur äußerst geringe Abnahme der Empfindlichkeit.
Die erfindungsgemäßen Antischleiermittel sind besonders für eine
Anwendung in Kombination mit Verbindungen geeignet, die als Entwicklungsbeschleuniger
dienen. Als Beispiele seien Verbindungen
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vom Typ der Polyoxyalkylene genannt, wie die Alkylenoxidkondensationsprodukte,
die u. a. in den US-Patentschriften 2 531 832 und 2 533 990 sowie in den britischen Patentschriften 920 637,
940 051, 945 340 und 991 608 und in der belgischen Patentschrift 648 710 beschrieben werden. Dazu kommen Oniumderivate von
Amino-H-oxiden, die in der britischen Patentanmeldung 42 592/65
beschrieben werden.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren können außerdem in Verbindung
mit anderen Stabilisatoren angewandt werden, z. B. mit heterocyclischen stickstoffhaltigen Thioxoverbindungen, wie Benzothiazolin-2-thion
und l-Phenyl-2-tetrazolin-5-thion, mit anderen Quecksilberverbindungen und vorzugsweise mit Verbindungen vom Tj ρ
des Hydroxytriazolpyrimidins (Azaindolizine).
Die hier beschriebenen Stabilisatoren können jeder Art von lichtempfindlichem
Material einverleibt werden, das eine Silberhalogenidemulsionsschicht enthält, z. B. eine spektral sensibilisierte
oder eine nichtsensibilisierte Emulsionsschicht, eine röntgenempiindliche
Emulsionsschicht oder eine für Infrarotlicht empfindliche Emulsionsschicht. Man kann sie sowohl für hochempfindliche
.Negativmaterialien als auch für geringempfindliche Positivmaterialien
verwenden. Sie können zusammen mit den verschiedensten Silbersalzen
verarbeitet werden, wie z* B. mit Silberbromid, Silberjodid,
Silberchlorid oder mit gemischten Silberhalogeniden.
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Die Silberhalogenide werden in der üblichen Weise in hydrophilen Kolloiden"dispergiert, z. B. in Gelatine, Kasein, Zein, Polyvinylalkohol,
carboxymethylcellulose, Alginsäure usw., wobei jedoch Gelatine bevorzugt wird.
Die Stabilisatoren werden im allgemeinen der Silberhalogenidemulsionsschicht
des lichtempfindlichen Materials einverleibt. Man setzt sie der photographischen Emulsion vorzugsweise nach der
chemischen Reifung und knapp vor der Herstellung der Schicht zu. Die Zugabe geschieht nach einer für die Emulsionsherstellung bekannten
Methode, beispielsweise in Form einer wäßrigen Lösung.
Außer der Emulsionsschicht können die hier beschriebenen Verbindungen
auch einer wasserdurchlässigen Schicht einverleibt werden, z. B. einer Geiatinedeck- oder Zwischenschicht.
Die anzuwendenden Mengen der Quecksilber(JI)chelate hängen von
den verwendeten Emulsionstypen ab, sowie vom angöetrebten Effekt.
Sie können in weiten Grenzen variiert werden. Die für eine bestimmte
Emulsion optimale Menge des QuecksilberClIJchelates läßt
sich durch die üblichen Tests in sehr einfacher Weise ermitteln.
Gewöhnlich werden die Verbindungen in einem Verhältnis von etwa
0,1"mg bis etwa 30 mg pro Mol Silberhalogenid, und-vorzugsweise
von 0,5 bis 10 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Die lichtempfindlichen Emulsionen können sowohl chemiscn als.auch
optisch eensibilisiert sein. Man kann sie chemisch sensibilisieren
- 13 -
009851/1671
indem man die Reifung in Anwesenheit kleiner Mengen schwefelhaltiger
Verbindungen durchführt, wie z. B. Ally!thiocyanate, Allylthioharnstoff,
Natriumthiοsulfat usw. Die Emulsionen können aucn mit Hilfe
von Reduktionsmitteln sensibilisiert werden, z. B. der Zinnverbindungen,
wie sie in der französischen Patentschrift 1 146 955
und der belgischen Patentschrift 568 687 beschrieben sind, weiters
mit Imindaminomethansulfinsäure-Verbindungen entsprechend der britischen Patentschrift 789 823 oder mit kleinen Mengen von Edelmetallverbindungen,
z. B. von Goid, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium.
Scnließlich körinen der Emulsion auch andere Zusätze in üblicher
Weise einverleibt werden, wie etwa Härtungsmittel, Netzmittel, Weichmacher, Farbkuppler, Entwicklersubstanzen und optische
Sensibilisatoren.
Eine hochempfindliche GelatineSilberbromidjodidemulsiOn (+ 4f5
Mol.-?6 Jodid) wird in 9 gleiche Teile A, B, C, D, E, P, G, H und I
geteilt.
Zu jedem dieser Emulsionsteile, mit Ausnahme der Emulsion A, gibt
man pro Mol Silberhalogenid eine der folgenden Quecksilber(II)verbindungen
in der angezeigten Menge:
Emulsion B : 0,6 χ 10~2 Millimol (1,5 mg) Quecksilber(II)cyanid
Emulsion C : 1,2 χ ΙΟ"2 Millimol ( 3 mg) Quecksilber(II) cyanid
Emulsion D : 0,6 χ ΙΟ"2 Millimol ( 4 mg ) Quecksilber(II)ohelat
entsprechend der Verbindung 8 als Trinatriumsalz
Emulsion B : 0,6 χ ΙΟ"2 Millimol (3 mg ) Quecksilber(II)ohelat
entsprechend Verbindung 4 ale Natriumsalz "
- ■ BAD ORIGINAL
A-G 545 0 0 98 5J 445.71 '—
Emulsion P. : 0,6 χ 10~2 Millimol ( 3,7 mg} Quecksilber(II)chelat
Emulsion G : 1,2 χ 10~2 Millimol (7,5 mg) Quecksilber(II)chelat
entsprechend Verbindung 15 als Dinatriumsalz
Emulsion H : 0,6 χ 10~2'Millimol (3,1 mg) Quecksilber(II)ehelat
entsprechend Verbindung 1 als Dinatriumsalz
Emulsion I : 1,2 χ 10~2 Millimol ( 6,2 mg) Quecksilber(II)ehelat
Die 9 Emulsionen trägt man nun auf einen mit einer Haftschicht
versehenen Cellulosetriacetatschichtträger auf, trocknet und lagert die 9 Materialien 5 Tage bei 57 C und 34 $ relativer Feuchte.
Sowohl die gelagerten Materialien als auch 9 in gleicher Weise
frisch hergestellte Materialien werden belichtet und 5 Minuten bei 2O0C in einem Entwicklerbad folgender Zusammensetzung entwickelt:
Wasser 800 ecm
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 50 g
Hydrochinon 6g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 32 g
Kaliumbromid 2g
Wasser bis 1000 ecm
Nach Behandlung in einem Stoppbad, Wässerung und Pixage erhält man folgende sensitometrische Ergebnisse:
A-G 545 - 15 -
BAD €0985171671
Probe | frisch hergestelltes Material | Gradation | relative Empfindlich keit in io |
gelagertes Material | Gradation | relative Empfindlich keit in # |
Schleier | 1,62 | 100 | Schleier | 1,38 | ilö | |
A | 0,11 | 1,67 | 71 | 0,46 | 1,51 | 87 |
B | 0,09 | 1,61 | 33 | 0,11 | 1,61 | 37 |
C | 0,09 | 1,64 | 89 | 0,09 | 1,61 | 142 |
D | OyIO | 1,75 | 89 | 0,10 | l,Yl | 96 |
E | 0,08 | 1,74 | 94 | 0,09 | 1,56 | 145 |
P | 0,09 | 1,70 | 68 | 0,13 | 1,67 | 76 |
G | 0,08 | 1,48 | 96 | 0,09 | 1,54 | 136 |
H | 0,09 | 1,61 | 61 | 0,20 | 1,60 | 74 |
I | 0,05 | 0,04 " |
Die Empfindlichkeit wird in der Tabelle in resüfciven Werten angegeben,
nämlich in Prozent bezogen auf die Absolutempfindlicnkeit einer Emulsion, die keine Quecksilber(II)verbindung enthält. Das
Beispiel macht deutlich, daß die erfindungsgemäßen Quecksiiber-(II)chelate
bei gleichem Schleierwert eine merklich geringere desensibilisierende Wirkung zeigen als die üblichen organischen
Quecksilbersalze.
Eine GeJatinebromidjodidemuision (0,20 Mol.-# Silberjodid), die
pro Mol Silberhalogenid 400 mg 5-Methyl-7-hydroxy-e-triazol-
I,5-a -pyrimidin als Stabilisator und die pro Liter 1 g Saponin
als Bescnichtungahilfsmittel enthält, wird in 3 gMche Teile geteilt.
A-G 345
- 16 -
BAD
0 9 8 5 1/16
Zum Emulsionsteil B gibt man 1 mg Quecksilber(II)cyanid pro
Mol Silberhalogenid, zu Emulsionsteil C 1,5 mg des Dinatriumsalzes
des Quecicsilber(II)chelates entsprechend Verbindung 1 pro Mol
Silberhalogenid. Emulsionsteil A bleibt ohne Quecksilber(IIVerbindung.
Die drei Emulsionen streicht man auf einen mit einer Haftschicht
versehenen Cellulosetriacetatschichtträger und überzieht die Emulsionsschichten dann mit einer Gelatineschützschicht.
Anschließend werden die drei Materialien bei 20 C in einem normalen
Röntgenentwickler folgender Zusammensetzung entwickelt:
Wasser ' 600 ecm
p-Monomethylaminophenolhemisuxfat 4g
Hydrochinon 10 g
Natriumsulfat (wasserfrei) 65 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 45 g
Kaliumbromid 5 g
Wasser bis 1000 ecm
Der nach einer Entwicklungszeit von 4 und 8 Minuten ermittelte
Schleier ist in der folgenden Tabelle verzeichnet.
Probe | Schleier ι | min | lach Entwicklungszeit von: | min | 1/1671 |
4 | 17 | 8 | ,27 | 17 - | |
A | 0, | 16 | 0 | ,19 | |
B | 0, | 13* | 0 | ,13 | |
C | 0, | 0 | 985 | ||
00 | - | ||||
A-G 345 | |||||
ORIGINAL
Drei identische Materialien-A, B und C werden 36 Stunden bei
570C und 34- $>
relativerFeuehte aufbewahrt und anschließend 4 Minuten
bei 2O0C in dem gleichen Entwickler entwickelt. Die Materialien
zeigen dann den in der folgenden Tabelle 2 verzeichneTen Schleier.
Libelle 2
Probe | Schleier |
A. | . 0,39 |
B | 0,20 |
C | 0,13 |
A-G 345
- 18 -
BAD
00985 1/1671
Claims (6)
1. Photographiseheβ Material bestehend aus einem Scnictfcträger
und wenigstens einer lichtempfindlichen SiIberhaiogenidemulsionsschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material in der Emulsionssenicht
und / oder in wenigstens einer wasserdurchlässigen Schicht, die auf der gleichen Seite des Sch'ichtträgers wie die Emulsionssenicht
angeordnet ist, wenigstens 1 Quecksilber(II)chelat einer
Polyaminopolycarbonsäure in saurer Form oder in Form eines wasserlöslichen
Salzes enthält.
2. Photographisches iichtempfindlicnes Silberüalogenidmaterial
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyaminopolycarbonsäure
folgender allgemeiner Formel entspricht:
R.
R - COOH Nr - C00H
R2
worin bedeuten:
L = ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest, eine durch ein
oder mehrere Heteroatome unterbrochene Alkylengruppe oder ein gegebenenfalls
substituierter Gycloalkylenrest,
X = 0, 1 oder 2,
R = eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylengruppe, und
R1 und Rp = (gleich oder verschieden) Wasserstoff, ein gegebenenfalls
substituierter niederer Alley !rest, ein gegebenenfalls substituierter
Aralkylrest oder ein gegebenenfalls substituierter Arylrest.
A-G 345 - 19 - - — *
BAD ORiQSMAL
009851/1671
3. Phot ο graphische s Material nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es das Quecksilber(II)chelat in einer
Menge von 0,1 mg - 30 mg pro Mol Silberhalogenid enthält.
4. Photographisches Mate±ial nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stabilisator vom Typ des
Hydroxytriazolpyrimidins enthält.
5. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß" es einen Entwicklungsbeschleuniger
vom Polyoxyalkylentyp enthält.
6. Photographisches Material nach einem der Ansprache 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Gelatinesilberhalogenidemulsionsscnicht
enthält.
A-G 345 - 20 -
0 0 9 8 5 1/16 71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10372/67A GB1200188A (en) | 1967-03-06 | 1967-03-06 | Improvements in or relating to photographic light-sensitive material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1622919A1 true DE1622919A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=9966635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681622919 Pending DE1622919A1 (de) | 1967-03-06 | 1968-03-02 | Photographisches lichtempfindliches Material |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3595662A (de) |
BE (1) | BE709196A (de) |
DE (1) | DE1622919A1 (de) |
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GB (1) | GB1200188A (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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US4036650A (en) * | 1974-08-27 | 1977-07-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Heat developable photosensitive material containing compounds of sulfur |
IT7925699A0 (it) * | 1978-09-14 | 1979-09-12 | Eastman Kodak Co | Composizioni fotografiche di sbianca, e metodi per trattamento fotografico. |
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-
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- 1967-03-06 GB GB10372/67A patent/GB1200188A/en not_active Expired
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1968
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- 1968-02-06 FR FR1553434D patent/FR1553434A/fr not_active Expired
- 1968-03-02 DE DE19681622919 patent/DE1622919A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3595662A (en) | 1971-07-27 |
GB1200188A (en) | 1970-07-29 |
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