DE976605C - Photographischer Farbentwickler - Google Patents

Photographischer Farbentwickler

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DE976605C
DE976605C DEG19898A DEG0019898A DE976605C DE 976605 C DE976605 C DE 976605C DE G19898 A DEG19898 A DE G19898A DE G0019898 A DEG0019898 A DE G0019898A DE 976605 C DE976605 C DE 976605C
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DE
Germany
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nhoh
hydroxylamine
chlorohydrate
acid
substituted
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DEG19898A
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English (en)
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George Frans Van Veelen
Jozef Frans Willems
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Gevaert Photo Producten NV
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Gevaert Photo Producten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers

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Description

AUSGEGEBEN AM 2. JANUAR 1964
G 19898 IXaI 57b
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Farbentwickler in gelöster oder gepulverter Form zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, daß durch die Anwesenheit von Hydroxylamin im photographischen Material oder im photographischen Entwickler das Entstehen von Farbschleiern während der Farbentwicklung verhindert werden kann.
Hydroxylamin besitzt jedoch sowohl in Lösung als auch in Pulverform den Nachteil schlechter Haltbarkeit, so daß die Reinheit dieses Produktes unter Umständen bereits beim Kauf beeinträchtigt sein kann. Auch die mit gelöstem oder mit pulverisiertem Hydroxylamin angesetzten Bäder zeigen nach einer gewissen Aufbewahrungsdauer Veränderungen des Gehaltes an aktivem Produkt.
Wegen der Instabilität des Hydroxylamins liefert ein nicht mehr frischer Farbentwickler geschleierte Bilder mit ungenügender Empfindlichkeit und Gradation.
Erfindungsgemäß ist ein photographischer Farbentwickler dadurch gekennzeichnet, daß er neben 3 g NjN-Diäthyl-p-phenylendiaminchlorhydrat, 4 g Natriumsulfit., 50 g Natriumcarbonat und 0,5 g Kaliumbromid eine 1,2 g Hydroxylaminchlorhydrat äquivalente Menge einer Verbindung der Formel eines Hydroxylaminderivates der folgenden Formel enthält:
R2-^C-N-OH
in welcher R1 eine Acylgruppe, wie COR2, COOR2, COOH oder deren Alkali- oder Ammoniumsalz,
309 781/8
CONHOH, CONH2, C(OH) (NHOH2) und SO3H oder deren Alkali- oder Ammoniumsalz oder einen durch eine solche Acylgruppe substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, während R2, R3 und R4 Wasserstoff oder einen substituierten oder nicht substituierten Kohlenwasserstoff- oder heterocyclischen Rest darstellt oder R2 und R3 zusammen durch Sauerstoff ersetzt sind, wobei dann R1 einem gewöhnlichen Kohlenwasserstoffrest entspricht. ίο Pulver und Bäder, welche solche Hydroxylaminderivate enthalten, besitzen sehr gute Stabilität. Ferner zeigen diejenigen dieser Derivate, welche die Hydroxamsäurefunktion enthalten, gute komplexbildende Eigenschaften gegenüber Metallionen, wie Fe+++ und Cu++. Dieser Umstand ist von großer Bedeutung, da Spuren dieser Metalle die Lebensdauer der Entwicklungsbäder verkürzen. ■ Die Darstellung der Stoffe, bei denen R1 einen durch Acyl substituierten Kohlenwasserstoffrest, aber keinen durch SO3H substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, erfolgt durch Zusatz von Hydroxylamin oder substituiertem Hydroxylamin zu einer «,^-ungesättigten Carbonylverbindung.
Als substituierte Hydroxylamine sind z. B. zu erwähnen: Methylhydroxylamin (Ber. 24 [1891], 3531), Propylhydroxylamin (Bull. Soc. Chim. [3], 21 [1899], 784), 3-Pyridylhydroxylamin (Ber. 58 [1925], 700).
CH3COCH2-C(CH3)2 —NHQH-. (COOH)2 ist
aus Mesityloxyd erhältlich, entsprechend den Vor-Schriften in Ber. 30 (1897), 230. und 2726., 31 (1898), 1371 und 1808, 32 (1899), 1351;
HONHCH(CH3), — CH2 — COOH aus Crotonsäure, entsprechend Ber. 36 (1903), 4316;
(HONH)2C(OH) — CH2 — CH — NHOH
J-OH
aus Cumarinsäure, entsprechend Ber. 42 (1909), 2523 ;■ HOOc-CH2-CH-NHQH
/■ \
aus Zimtsäure, entsprechend Bex. 36 (1903), 4308·., 39. (1906), 3519.;.
(HpNH)2C(OH). — GH, — CH — NHOH
aus Zirmjsäureestern, entsprechend Ber- 40, (1907), 222..
Man kann, ferner Derivate herstellen, in denen die Phenylgrupp^e. durch CH3, NO^ usw. substituiert oder
durch andere Kerne, z. B. den' Furylkern, ersetzt ist,
entsprechend; Ber. 39, (190.6), 3.705, 57 (1924),' 1129,'
(193O)1, 3978. oder Ann. 389 (1912), 1 bis 129, Produkte, in denen R1 einen durch SO3H substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, können durch Reaktion von NH2OH auf Sultone erhalten werden.
Beispielsweise kann man
(CH3)2C(SO3H) — CH2 — CH(CH3) — NHOH
in folgender Weise darstellen: Zu einer Lösung von 6,95 g NH2OH · HCl in 150 cm 3 wasserfreiem Äthanol wird eine Lösung von 2,3 g Natrium in 50 cm3 Äthanol zugesetzt. Das Natriumchlorid wird abfiltriert und das Filtrat 3 Stunden mit 14,4 g 2-Methyl-pentan-2-sulfosäure-2-oxysulton erwärmt. Nach Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt und aus Äthanol—Äther umkristallisiert. Schmelzpunkt 220° C. In ähnlicher Weise erhält man
SO3H — CH2 — CH2 — CH2 — CH2 — NHOH
aus Butan-i-sulfonsäure-4-oxysulton, Schmelzpunkt 2180C;
So3H-CH2-CH2-CH2-NHOH aus Propansulfosäure-3-oxysulton, Schmelzpunkt des Kaliumsalzes 250 bis 260° C;
SO3H — CH2 — CH2 — CH(n-CgH17) — NHOH aus Dodecan-i-sulfosäure-3-oxysulton, Schmelzpunkt über 2600C;
V-CH2-NHOH —SO„H
aus dem Sulton der o-Qxymethylbenzolsulfosäure, Schmelzpunkt über 2600 C;
SO3H — CH2 — CH2 — CH2 — N(CH3)OH aus Butan-i-sulfosäure-4-oxysulton und HONHCH3 ·. HCl, Schmelzpunkt des. Kaliumsalzes, über 260° C.
Produkte, in denen R1 eine Acylgruppe ist, sind beispielsweise wie folgt darstellbar:
1. Zu einem Oxim wird HCN addiert, und das erhaltene Nitrfl. wird zu einem Amid oder zu einer Säure verseift. Bekanntlich können aus dieser Säure andere Derivate, z. B. Ester und Hydroxamsäure, gewonnen werden: (CH3)2C (CONH2) NHOH durch die in Ber. 34 (190,1),, 1866, beschriebene. Verseifung des nach Ber. 29 (i8g6), 62, aus Acetonoxim und HCN gewonnenen Nitrils; CH3CHaCH(CQO,H)NHQH aus Propionaldoxim nach Ber. 26 (1893), 1548.
2. Man läßt Hydroxylamin in bekannter Weise mit einem a-Chlorketon einer α-Chlormethansulfosäure oder einem α-Chloressigester reagieren.
Produkte, in denen R2 und R3 durch Sauerstoff ersetzt sindj können nach bekannten Methoden gewonnen werden, beispielsweise durch,
1. Reaktion von HONH2 mit einem Aldehyd und; darauffolgende. Reaktion mit H2O2 nach Ber. 69 (1936), 287;.
2. Reaktion, von HONH2HCl πηΐ eüiem Ester, einem Säureanhydrid oder einem Säurechlorid: CH3, — CO — NH — OH wird beispielsweise entsprechend Ber. 25 (1892),, 700, hergestellt.
HO — NH — CH — CO—NHOH
CH2-CO-NHOH wird wie folgt berei1;et.: Zu einer Lösung von 210 g
HONH2HCl in 700 ecm3 Äthanol wird eine Lösung von 60 g Natrium in 600 cm3 wasserfreiem Äthanol zugesetzt. Nach fünfstündigem Aufbewahren im Eisschrank wird das gebildete NaCl abfiltriert und dem Filtrat 172 g Maleinsäurediäthylester zugegeben. Nach erneutem fünfstündigem Aufbewahren im Eisschrank wird der Niederschlag abgesaugt und im Exsikkator getrocknet. Schmelzpunkt 170 bis 1710 C (mit Zersetzung).
Es ist möglich, ein Produkt der Formel
HOOC — CH2 — CH(NHOH) — CO — NHOH oder
HOOC — CH(NHOH) — CH2 — CO — NHOH
zu bereiten, indem man statt 172 g Maleinsäurediäthylester im oben beschriebenen Verfahren 98 g Maleinsäureanhydrid zusetzt. Schmelzpunkt 220 bis 2300 C.
Die erfindungsgemäßen Substanzen lassen sich zu allen Farbentwicklungsarten verwenden, sei es von photographischem Material mit mehreren lichtempfindlichen Emulsionsschichten oder sei es von photographischem Material mit einer einzelnen Emulsionsschicht, welche aus einer einzigen Emulsion oder aus einer Mischung mehrerer Emulsionen zusammengesetzt sein kann.
Beispiel 1
Von vier belichteten Negativ-Gevacolor-Kinofilmstreifen wurde einer 9 Minuten lang bei 200 C in einem Bad, der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Ν,Ν-diäthyl-p-phenylendiamin-
chlorhydrat 3,0 g
Hexametaphosphat 1,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 4,0 g
Hydroxylaminchlorhydrat 1,2 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 50,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Wasser bis 1000,0 cm3
Die übrigen drei Streifen wurden je in einem Bad entwickelt, in welchem das Hydroxylaminchlorhydrat durch eine äquivalente Menge entweder des oben beschriebenen Reaktionsproduktes von Maleinsäure und Hydroxylamin, der Acethydroxamsäure
(CH3-CO —NHOH) oder des Produktes der Formel
(CHg)2C(SO3H) — CH2 — CH(CH3) — NHOH
ersetzt worden war.
Nach der Farbentwicklung wurden die vier Streifen in der üblichen Weise weiterbehandelt.
Durch Schleiermessung der entwickelten Streifen hinter Blau-, Grün- und Rotfiltern wurden die folgenden Werte erhalten:
für HONH2 -HCl 40/30/14
für das Reaktionsprodukt von
Maleinsäure und NH2OH 16/20/14
für CH3 — CO — NHOH 21/20/16
für (CHg)2C(SO3H)
— CH2 — CH(CH3) — NHOH .. 28/26/14
Beispiel 2
Ein Positiv-Farbenkinofilmstreifen, ein Negativ-Farbenkinofilmstreifen, ein Negativ-Farbenrollfilmstreifen und ein Farbenpapierstreifen wurden unter einem sensitometrischen Keil belichtet und in geeigneten, Hydroxylaminchlorhydrat enthaltenden Farbentwicklern der gewöhnlichen Zusammensetzung entwickelt. Weitere Streifen der gleichen Materialien wurden in ähnlicher Weise belichtet und in Farbentwicklern gleicher Zusammensetzung entwickelt, in denen aber das Hydroxylaminchlorhydrat durch eine äquivalente Menge des obenerwähnten Produktes
(NHOH)2C(OH) — CH2 — CH(NHOH) —<
ersetzt worden war. Nach Farbentwicklung wurden die Keile in üblicher Weise behandelt. Die durch die zweite Behandlung erhaltenen Bilder zeigten nahezu dieselben photographischen Eigenschaften (z. B. Schleierverhütung, Empfindlichkeit und Gradation) wie die übereinstimmenden, durch die erste Behandlung erhaltenen Bilder.
Beispiel 3
Eine Reihe Positiv-Farbenkinofilmstreifen wurde belichtet und ein Streifen nach dem anderen in einem geeigneten Farbentwickler entwickelt und in üblicher Weise weiterbehandelt. Die in einem Entwickler, welcher Hydroxylaminchlorhydrat enthielt, behandelten Streifen zeigten zwischen dem 50. und 60. Streifen eine Herabsetzung der Empfindlichkeit und Gradation. Dagegen war bei den Streifen, welche in einem Hydroxylaminderivat enthaltenden Entwickler behandelt wurden, auch nach dem 70. Streifen noch keine Abnahme festzustellen.
Beispiel 4
Eine Reihe Negativ-Farbenrollfilmstreifen wurde wie im Beispiel 2 belichtet und ein Streifen nach dem anderen in einem Entwickler nach Beispiel 1 entwickelt. Eine weitere Reihe wurde in gleicher Weise belichtet und ein Streifen nach dem anderen in einem Entwickler gleicher Zusammensetzung entwickelt, in dem aber das Hydroxylaminchlorhydrat durch eine äquivalente Menge des im Beispiel 2 erwähnten Derivats ersetzt worden war. Die entwickelten Streifen wurden in üblicher Weise weiterbehandelt. Die erste Reihe zeigte eine Herabsetzung der Empfindlichkeit und Gradation zwischen dem 30. und 40. Bild, während das 62. Bild der zweiten Reihe noch immer keine derartige Abnahme aufwies.
Beispiel 5
3 g N.N-diäthyl-p-phenylendiaminchlorhydrat in Pulverform wurden in 1000 cm3 Wasser zusammen
mit einem Pulver der folgenden Zusammensetzung aufgelöst:
Hydroxylaminderivat nach Beispiel 2 1,2 g
Hexametaphosphat i,o g
Natriumsulfat (wasserfrei) 4,0 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 50,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Die in diesem Bad entwickelten Bilder sind sämtlich gleich, gut; das Lagerungsalter des benutzten Pulvers besitzt keinerlei Einfluß auf die Qualität.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Photographischer Farbentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß er neben 3 g N,N-Diäthylp-phenylendiaminchlorhydrat, 4 g Natriumsulfit, g Natriumcarbonat und 0,5 g Kaliumbromid eine 1,2 g Hydroxylaminchlorhydrat äquivalente Menge einer Verbindung der Formel eines Hydroxylaminderivats der folgenden Formel enthält:
    R2-^C-N-OH
    e/ A.
    in welcher R1 eine Acylgruppe, wie COR2, COOR2, COOH oder deren Alkali- oder Ammoniumsalz, CONHOH, CONH2, C(OH) (NHOH)2 und SO3H oder deren Alkali- oder Ammoniumsalz oder einen durch eine solche Acylgruppe substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, während R2, R3 und R4 Wasserstoff oder einen substituierten oder nicht substituierten Kohlenwasserstoff- oder heterocyclischen Rest darstellt oder R2 und R3 zusammen durch Sauerstoff ersetzt sind, wobei dann R1 einem gewöhnlichen Kohlenwasserstoffrest entspricht.
    © 609 710/305 11.56 • (309 781/8 12.63)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250219A2 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Konica Corporation Verfahren zur Speicherung einer photographischen Behandlungslösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250219A2 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Konica Corporation Verfahren zur Speicherung einer photographischen Behandlungslösung
EP0250219A3 (en) * 1986-06-20 1989-07-12 Konishiroku Photo Industry Co. Ltd. Method of storing photographic processing solution

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