DE19502433A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE19502433A1 DE19502433A DE19502433A DE19502433A1 DE 19502433 A1 DE19502433 A1 DE 19502433A1 DE 19502433 A DE19502433 A DE 19502433A DE 19502433 A DE19502433 A DE 19502433A DE 19502433 A1 DE19502433 A1 DE 19502433A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kompakte Druck­ vorrichtung, wie z. B. eine Zeitaufnahmevorrichtung und eine Stechuhr, und spezieller auf eine Druckvorrichtung zum Drucken von Information auf Stücke von Druckpapier die unterschiedliche Dicken aufweisen, wobei das Papier manuell in die Vorrichtung eingebracht wird.
Zum Beispiel ist als eine solcher Druckvorrichtung eine Serien- Druckvorrichtung bekannt. Um einen Druck von hoher Qualität zu erreichen, ist es während des Druckvorganges notwendig, einen Spalt zwischen einem Druckkopf und einer Druckoberfläche aus Papier in einem Bereich von einem Millimeter oder weniger zu halten. Ebenso ist es notwendig, den Spalt konstant zu halten, auch für Papierstücke mit unterschiedlichen Dicken.
Angesichts der Tatsache, daß das Blatt wie z. B. eine Stempel­ karte oder dergleichen manuell eingesetzt wird, ist es notwen­ dig, daß das Einsetzen des Druckpapieres leicht ist und das Blatt festgehalten ist, so daß es nicht verschoben werden kann.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind, wie z. B. die japani­ schen Offenlegungsschrift Nr. Hei 4-50 253 zeigt, eine Rahmen­ platte, auf welcher ein mechanischer Teil, welcher einen Druck­ kopf beinhaltet, montiert ist, eine Führungswelle und derglei­ chen montiert, um beweglich zu einem Grundrahmen in einer Rich­ tung der Dicke des Druckpapier beweglich zu sein, ist eine Fe­ der vorgesehen, um, die Rahmenplatte in Richtung des Grundrah­ men zu ziehen, und ist eine Nockenscheibe auf einer Nockenwelle vorgesehen, um den Druckkopf in Druckrichtung zu bewegen, um die Rahmenplatte nach oben entgegen der Zugkraft der Feder zu bewegen, um dabei den Durchgang auf zuweiten, in welchem das Druckpapier einzusetzen ist, wenn der Druckkopf in Richtung der Startdruckstellung bewegt wird und zum Bewegen der Rahmenplatte nach unten in Richtung des Grundrahmens durch Entlasten der Kraft zum Bewegen der Rahmenplatte nach oben während des Druck­ vorganges. Auch ist ein Gummistopper auf der Rahmenplatte vor­ gesehen, so daß der Spalt zwischen dem Druckkopf und der Druck­ papieroberfläche konstant gehalten wird, und das Druckpapier in seiner Position gehalten wird.
Bei solch einer konventionellen Vorrichtung, ist, da der mecha­ nische Druckteil samt dem Druckkopf als gesamtes bewegt wird, eine Struktur zum Bewegen des mechanischen Druckteiles insge­ samt kompliziert, und sind ihre Montageeigenschaften herabge­ setzt. Ebenso, da der bewegte Teil, schwer ist, ist es schwie­ rig die Geschwindigkeit des Vorganges zu erhöhen und wird ein Motor mit hoher Leistung zum Bewegen des Teiles benötigt. Dar­ über hinaus, da der hochpräzise mechanische Teil samt dem Druckkopf bewegt wird, sind die Herstellungskosten erhöht, und die Druckqualität herabgesetzt.
Angesichts dieser Nachteile, welche die konventionelle Vorrich­ tung aufweist, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Druckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein me­ chanischer Teil, der ein hohes Gewicht aufweist und große Ge­ nauigkeiten erfordert, in der Struktur vereinfacht wird, wobei der Druckvorgang verbessert und eine stabile Druckqualität bei geringen Kosten sichergestellt werden.
Um dieses Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine Druckvorrichtung zum Führen eines Stückes Druckpapier zwischen einem Druckkopf und einer Preßplatte und Durchführen des Druckens vorgesehen, bei welcher:
Ein paar stationärer Rahmenplatten so angebracht sind, daß sie sich auf einem Grundrahmen gegenüberliegen, um gleichzeitig den Druckkopf zu unterstützen, und eine Preßplattenantriebseinrich­ tung zum Berühren der Preßplatte mit dem Druckkopf und zum Be­ abstanden der Preßplatte von dem Druckkopf auf dem Grundrahmen angebracht ist; ein Führungswelle zum Führen eines Trägers, auf welchem der Druckkopf getragen ist, in eine Druckrichtung, eine Trägerantriebseinrichtung zum Bewegen des Trägers in Druckrich­ tung, und an der stationären Rahmenplatte angebrachte Stopper, die der Preßplatte um den Druckkopf herum gegenüberliegen, wo­ bei ihre Enden in Richtung der Preßplatte über eine Stirnseite des Druckkopfes vorstehen, auf den stationären Rahmenplatten angebracht sind; und die Preßplattenantriebseinrichtung in ei­ nem Bereitsschaftsmodus einen Spalt zwischen der Preßplatte und dem Druckkopf einhält, der einem vorherbestimmten Spalt ent­ spricht, der breiter ist, als der bei einem Druckvorgang, und während des Druckvorganges ein Stück Papier zwischen der Preß­ platte und dem Stopper geklemmt und festgehalten ist.
Die Preßplattenantriebseinrichtung weist eine Vorspanneinrich­ tung zum Vorspannen der Preßplatte in eine Richtung zum Druck­ kopf auf und eine Preßplattenbewegungseinrichtung zum Bewegen der Preßplatte von dem Druckkopf entgegen der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung; während des Druckbereitschaftsmodus hält die Preßplattenbewegungseinrichtung den Spalt zwischen der Preßplatte und dem Druckkopf ein, der einem vorherbestimmten Spalt entspricht, der breiter als der Spalt während des Druck­ vorganges ist; und während des Druckvorganges ist das Druckpa­ pier zwischen der Preßplatte und den Stoppern durch die Vor­ spannkraft der Vorspanneinrichtung geklemmt und festgehalten.
Die Preßplattenbewegungseinrichtung kann ein Nocken sein, wel­ cher durch ein Antriebsdrehmoment der Trägerantriebseinrichtung drehend angetrieben ist.
Eine Führungsfläche für das Druckpapier ist auf dem Grundrahmen vorgesehen, und die Preßplattenantriebseinrichtung in Bereits­ schaftsmodus bewirkt, daß die Preßplatte mit der Führungsfläche in einer Ebene liegt, oder in eine von dem Druckkopf beabstan­ deten Stellung, über die Führungsfläche hinaus, bewegt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Bei der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindungen, ist ein Stück von Druckpapier P zwischen einem Druckkopf 1 und einer Preßplatte 2 zum Drucken geführt. Ein Paar stationärer Rahmenplatten 20 ist auf einem Grundrahmen 10 zum Unterstützen des Druckkopfes montiert, um sich einander zu einem vorherbe­ stimmten Intervall gegenüberzuliegen, und ist eine Preßplatten­ antriebseinrichtung 3 auf dem Grundrahmen 10 montiert, um die Preßplatte 2 gegen den Druckkopf 1 in Berührung zu bringen und die Preßplatte 2 von dem Druckkopf 1 zu trennen.
Eine Führungswelle 4, eine Trägerantriebseinrichtung 5 und Stopper 6 sind auf den stationären Rahmenplatten 20 montiert.
Die Führungswelle 4 wird verwendet, um den Träger 7, auf wel­ chem der Druckkopf 1 getragen ist, in eine Druckrichtung zu führen (nach rechts und links in Fig. 1, d. h., in eine Rich­ tung rechtwinklig zur Papieroberfläche von Fig. 2). Die Füh­ rungswelle 4 durchdringt Lagerabschnitte 7a, die auf dem Träger vorgesehen sind, und ein Eingriffsabschnitt 7b, welcher auf die obere Oberfläche des Trägers 7 geformt ist, bewegt sich glei­ tend entlang einer Führungsplatte 8, welche an einer Decken­ platte einer stationären Rahmenplatten 20 angebracht ist, so daß der Druckkopf 1 in Druckrichtung immer in korrekter Weise ge­ führt ist. Eine Druckbandkassette 9 ist auf dem Träger 7 durch Eingriff von Vorsprüngen 9a, welche jeweils von den Druckband­ kassettenseiten vorspringen, in Ausnehmungsabschnitte 7d auf der Trägerseite angebracht. Ein Farbband R, das aus die der Druck­ bandkassette herausgezogen wird, ist daran angepaßt, durch einen Raum zu treten, welcher zwischen einer Stirnseite 1a des Druck­ kopfes 1 und der Preßplatte 2 gebildet wird.
Es ist ein zylinderischer Nocken 13 gezeigt, welcher die Trä­ gerantriebseinrichtung 5 zum Bewegen des Trägers 7 in Druck­ richtung bildet. Der zylinderische Nocken 13 ist schwenkbar an den stationären Rahmen 20 durch eine Welle 14 befestigt und weist um seinen äußeren Umfangsabschnitt eine spiralförmige Nut 13 auf. Ein Eingriffsglied (nicht gezeigt), welches sich von dem Träger aus erstreckt, greift in die Nut 13a ein, so daß eine durch die Nut definierte Hin- und Herbewegung durch Rotation des zylinderischen Nocken 13 ausgeführt wird. Um den zylinderi­ schen Nocken 13 angetrieben zu rotieren ist ein Übersetzungs­ zahnrad 15 auf einen von dem stationären Rahmen 20 vorspringen Ende der Welle befestigt, so daß die Rotation der Antriebszahn­ rades 16 des Motors M durch ein Reduktionsgetriebe 17 dorthin übertragen wird.
Die Stopper 6 liegen der Preßplatte 2 um die vordere Oberfläche des Druckkopfes 1 herum gegenüber, so daß die Enden 6a der Stop­ per 6 über die vordere Oberfläche 1a des Druckkopfes 1 in Rich­ tung der Preßplatte vorstehen. Ein Paar Stangen 18 sind an den stationären Rahmen 18 angebracht, um die Stopper in vorbestimm­ ten Stellungen festzulegen. Zwei Paar Stopper 6 sind jeweils in vorbestimmten Positionen auf der unteren Oberfläche der Stangen 18 befestigt. Vorzugsweise sind die Stopper 6 aus elastischem Material hergestellt, welches einen hohen Reibkoeffizienten aufweist, um den Schlag zu dämpfen, welcher hervorgerufen wird, wenn die Preßplatte angehoben wird und zum Festhalten des Pa­ pieres P.
Die Enden 6a der Anzahl von Stoppern 6, die um den Druckkopf 1 herum angeordnet sind, liegen in einer Ebene und sind pararell zur Stirnseite 1a des Druckkopfes angeordnet. Der Spalt g1 (siehe Fig. 4(b)) zwischen den stirnseitigen Ende jeden Stop­ pers der vorderen Oberfläche des Druckkopfes 1 ist so einge­ stellt, um identisch mit dem Spalt zwischen der Druckoberfläche des Druckpapieres P und dem Druckkopf während des Druckvorgan­ ges zu sein, wo die beste Druckqualität entsprechend der Lei­ stung des Druckkopfes 1 eingehalten wird.
Die Preßplatte 2, die vorgesehen ist, um dem Druckkopf 1 gegen­ überzuliegen wird durch einen Preßplattenaufnehmer 19 aufgenom­ men. Eingreifende Klinken 19a, welche an den oberen Endab­ schnitten von Beinen vorgesehen sind, welche sich nach oben von der Oberflächen von dem Preßplattenaufnehmer nach oben erstrek­ ken, greifen in Aufnahmelöcher 2a ein, die auf der Preßplatte 2 vorgesehen sind, um dadurch zwei Komponente in Eingriff zu bringen.
Die Preßplattenantriebseinrichtung 3 umfaßt eine Kompressions­ feder 21, welche als Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Preßplatte in einer Richtung nahe des Druckkopfes 1 verwendet wird, und umfaßt einen Nocken 22, welcher als Preßplattenbewe­ gungseinrichtung zum beabstanden einer Preßplatte 2 vom Druck­ kopf 1 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 ver­ wendet wird.
In Verwendung mit der Kompressionsfeder 21, ist ein zylinderi­ sches Führungsteil 21 an einer inneren unteren Oberfläche des Grundrahmens 10 befestigt, und ist ein Gleitabschnitt 19b ver­ tikal auf eine untere Oberfläche des Preßplattenaufnehmers 19 angeformt, und ist ein Vorsprung des Führungsbauteiles 23 lose im Eingriff mit einem hohlen Abschnitt des Gleitabschnittes 19b. Die Kompressionsfeder 21 ist im zusammengedrückten Zustand um den Gleitabschnitt 19b angeordnet, zwischen der inneren un­ teren Oberfläche des Grundrahmens 10 der unteren Oberfläche des Festplattenaufnehmers 19, dabei die Vorspannkraft in dem Fest­ plattenaufnehmer 19 nach oben einleitend.
Ebenso ist der Nocken 22 an der Nockenwelle 24 von einer sol­ chen Form 24, daß ein Nockenabschnitt 22a und ein unterer Ab­ schnitt 22b miteinander durch einen zurückspringenden Abschnitt 22c miteinander verbunden sind. Die Nockenwelle 24 ist an einem Ende drehbar mit einer Stützplatte 25, welche vertikal auf der Grundplatte 10 vorgesehen ist (siehe Fig. 3(a)) und am anderen Ende mit der stationären Rahmenplatte 20 verbunden. Das An­ triebsdrehmoment vom Motor M, welches normalerweise verwendet wird, um die Trägerantriebseinrichtung 5 anzutreiben, wir durch ein Übertragungszahnrad 27 auf ein Zahnrad 26 übertragen, wel­ ches an einem vorspringenden Ende der stationären Rahmenplatte befestigt ist. Der Nocken 22 ist drehend angetrieben synchron mit dem zylinderischen Nocken 13. In der vorliegenden Ausfüh­ rungsform, wenn der Nocken 22 um eine Umdrehung gedreht wird, wird der zylinderische Nocken 13 ebenfalls um eine Umdrehung gedreht.
Der Nocke 22 ist auf der oberen Oberflächenseite des Preßplat­ tenaufnehmers 19 angeordnet. Im Druckbereitschaftsmodus, wenn die Nockenwelle 24 durch das Antriebsdrehmoment des Motors M gedreht wird, drückt der Nockenabschnitt des Nocken 22 den Festplattenaufnehmer 19 nach unten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21, um den Spalt zwischen dem Druckkopf 1 und der Preßplatte 2 auf einem vorbestimmten Spalt g2 zu hal­ ten, welcher größer als der bei dem Druckvorgang ist (siehe Fig. 3 (b)). Beim Druckvorgang wird der Druck der Kompressions­ feder 21 durch den Nocken 22 freigelassen, und die Pressplatte 2 wird durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder angehoben, so daß das Druckpapier zwischen der Preßplatte 2 und den Stop­ pern 6 geklemmt und festgehalten wird. Nach einem Druckvorgang ist der Spalt zwischen dem Druckkopf und der Druckoberfläche des Druckpapiers P identisch mit dem Spalt g1 zwischen den Stirnseiten des Stoppers 6 und der Stirnseite 1a des Druckkop­ fes 1.
Wie Fig. 3 (a) gezeigt, ist ein Papierzuführschlitz 29 für das Druckpapier P zwischen einer Abdeckung 28 zum Abdecken des Druckkopfes 1 und dergleichen und dem Grundrahmen 10 vorgese­ hen. Die obere Oberfläche des Grundrahmens innerhalb des Pa­ pierzufuhrschlitzes 29 wird als Papierführungsfläche verwendet, um das Druckpapier P zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Festplatte 2 einzuführen. Im Druckbereitsschaftsmo­ dus, in welchem der Nockenabschnitt 22a des Nockens 22 den Preßplattenaufnehmer 19 dazu veranlaßt, sich nach unten entge­ gen der Kompressionsfeder 21 zu bewegen, um die Preßplatte 2 in eine untere Stellung zu halten, veranlaßt die Preßplattenan­ triebseinrichtung 3 die Preßplatte dazu, mit der Papierfüh­ rungsfläche 10a in einer Ebene zu liegen, oder in eine Stellung weg von dem Druckkopf 1, über die Führungsfläche 10a hinausbe­ wegt zu werden.
Ein Sensor 30 ist an einer hinteren Seite der Führungsfläche 10a, relativ zum Papierzuführschlitz 29 hinter der Pressplatte 2 angeordnet, um einen druckbaren Zustand, in welchen das Pa­ pier P zum Drucken eingesetzt wird, festzustellen. Der Sensor 30 kann ein Fotosensor des Reflektionstypes oder dergleichen sein.
Der Betrieb der Festplattenantriebseinrichtung 3 wird nun im Detail mit Bezug auf die Fig. 3(a), 3(b), 4(a) und 4(b), be­ schrieben. Fig. 3(a) und 3(b) zeigen eine Stellung der Preß­ platte 2 im Druckbereitschaftsmodus. Die Nockenwelle 24 wird rotatorisch durch das Antriebsdrehmoments M des Motors ange­ trieben. Der Nocken 22 wird so gedreht, daß der Nockenabschnitt 22a den Festplattenaufnehmer 19 dazu veranlaßt, nach unten, entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 sich zu be­ wegen. Als Ergebnis, ist die Preßplatte 2 von der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 abgehalten und der Spalt g2, welcher größer als der bei dem Druckvorgang ist, wird beibehalten.
Fig. 4(a) und 4(b) zeigen eine Stellung der Preßplatte 2 während des Druckvorganges. Die Nockenwelle 24 ist rotatorisch durch das Antriebsdrehmoments des Motors M angetrieben. Der Nocken dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß der untere Abschnitt 22b des Nockens 22 dem Preßplattenaufnehmer 19 mit einem Ab­ stand d gegenüberliegt. Als Ergebnis wirkt die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 auf die Preßplatte 2 durch den Preß­ plattenaufnehmer 19, wobei die Preßplatte 2 elastisch mit den Enden der Stopper 6 in Berührung sich befindet und der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Preßplatte 2 für den Druckvorgang als schmaler Spalt g1 aufrecht erhalten wird.
Fig. 5(a) und 5(b) zeigen einen Zustand, in welchem, wenn das Druckpapier P zwischen dem Druckkopf 1 und der Preßplatte 2 für den Druckvorgang eingeführt ist, der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckoberfläche des Druckpapieres P als ein konstanter Spalt g1 beibehalten wird, ungeachtet der Dicke des Druckpapieres P. Spezieller, zeigt Fig. 5(a) den Fall, wo das Drucken auf ein Stück dünnen Papieres P1 erfolgt, welches eine Dicke t1 aufweist und die Preßplatte 2 in angehobenen Zustand für den Druckvorgang gehalten wird, so daß das Papier P1 zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. Folglich, wird der Spalt zwi­ schen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckoberflä­ che des Druckpapieres P1 als der Spalt g1 eingehalten. Auf der anderen Seite, zeigt Fig. 5 (b) den Fall, wenn das Drucken auf einem Stücke dicken Papieres P2 ausgeführt wird, welches eine Dicke t2 aufweist, und die Pressplatte 2 in einer angehobenen Stellung für den Druckvorgang gehalten wird, so daß das Papier P2 zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. Folglich wird auch in diesem Fall, der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckober­ fläche des Druckpapieres P2 als Spalt g1 eingehalten. Der klei­ ne Spalt g1 wird unabhängig von der Dicke des Papieres einge­ halten.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches ein Zeitdigramm, welches die Beziehung zwischen den Drehungen des zylinderischen Nocken 13 und des Nocken 22, welcher die Preßplattenbewegungseinrichtung ist, bildet, die Bewegung der Preßplatte 2 , die Bewegung des Trägers 7 und somit des Druckkopfes 1 und den Betrieb eines Ausgangssensors zeigt.
Der Ausgangsstellungssensor (nachfolgend als H Sensor für "Heimsensor" bezeichnet) zum Erkennen der Ausgangsstellung, be­ steht aus einem Erkennungsteil (nicht gezeigt), welches an dem Träger 7 montiert ist und einem Übertragungsfotosensor, welcher auf einem der stationären Rahmen 20 montiert ist. Der H-Sensor wird in einem Dunkelzustand gehalten und wird angeschalten, wenn der Träger 7 in die Nähe der Ausgangsstellung bewegt wird, und wird in einem Hellzustand gehalten und ausgeschaltet, wenn der Träger 7 von der Ausgangsstellung beabstandet wird.
Zuerst, wenn der H-Sensor angeschalten ist und der Träger 7 sich in der Ausgangsstellung befindet, wie in Fig. 3(a) ge­ zeigt, kommt der Nocken 22 in Kontakt mit dem Preßplattenauf­ nehmer 19, um den letzteren nach unten zu drücken, und die Preß­ platte 2 befindet sich in der abgesenkter Stellung. Wenn das Druckpapier P eingeführt wird, und das Einführen des Druckpa­ pieres P durch den Sensor 30 festgestellt wird, dreht der Motor M den zylinderischen Nocken 13, und zur gleichen Zeit dreht sich der Nocken 22 ebenso.
Der Träger 7 wird durch die Drehung des zylinderischen Nocken 13 gesteuert, jedoch wird der Träger 7 nicht nach oben zu dem Rotationswinkel von 50° aufgrund der Form der Nut 13a bewegt. Während der Rotation des zylinderischen Nocken 13 von 50° zu 210°, wird der Träger 7 in linearer Weise bewegt, und wird der Druckvorgang im Bereich von ungefähr 144° während dieser Zeit ausgeführt. Wenn der Rotationswinkel des zylindrischen Nockens 13 60° beträgt, und der Träger 7 von der Ausgangsstellung beab­ standet wird, kann der H-Sensor den Träger 7 nicht feststellen und kann abgeschaltet werden.
Ebenso, wenn die Stellung des Nockenabschnittes 22, welcher mit dem Preßplattenaufnehmer 19 in Kontakt kommen soll, durch Rota­ tion des Nocken 22 bewegt und der zurückspringende Abschnitt 22c in Kontakt mit dem Preßplattenaufnehmer 19 geraten ist, be­ ginnt der Preßplattenaufnehmer 19 sich graduell nach oben durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 zu bewegen, um dabei graduell die Preßplatte 2 anzuheben. Während der Winkelbewegung des Nockens 22 von 30° bis 60°, wenn der zurückspringende Ab­ schnitt 22c den Preßplattenaufnehmer 19 gegenüberliegt und der Rotationswinkel des Nockens 22 60° erreicht, liegt ein Ab­ schnitt geringsten Durchmessers des unteren Abschnittes 22b dem Preßplattenaufnehmer 19 gegenüber, und wird der Abstand d (siehe Fig. 4(b)) zwischen dem Preßplattenaufnehmer 19 und dem unteren Abschnitt 22b erzeugt. Als Ergebnis, wird die Preß­ platte 2 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 in der angehobenen Stellung gehalten. Wie oben beschrieben, in diesem Fall, da sich der Träger 7 anfängt sich zu bewegen, wird der Druckvorgang durch den Druckkopf 1 durchgeführt.
Nach Beendigung des Druckvorganges, wenn der Drehwinkel des Nockens 22 210° erreicht, kommt der Preßplattenaufhänger 19 wieder in Kontakt mit dem unteren Abschnitt 22b des Nockens, und wird die Preßplatte 2 graduell nach unten bewegt, während die Kompressionsfeder 21 entsprechend der Rotation 22 zusammen­ gedrückt wird. Da der Neigungswinkel des unteren Abschnittes gering ist, ist die Absenkgeschwindigkeit der Festplatte ebenso gering. Sobald der Drehwinkel des Nockens 22 330° erreicht, hat die Preßplatte 2 ihre ursprüngliche, abgesenkte Stellung er­ reicht.
Im Bereich des Rotationswinkels des zylinderischen Nockens 13 von 210° bis 220° wird die Zuführrichtung des Trägers 7 durch die Nut 13a umgekehrt. Im Bereich des Rotationswinkels des zy­ linderischen Nockens 13 von 220° bis 340°, wird der Träger 7 in Richtung zu seiner Ausgangsstellung bewegt, und beträgt der Ro­ tationswinkel 330°. Wenn der Träger 7 zu seiner Ausgangsstel­ lung bewegt wird, nimmt der H-Sensor dies auf und wird einge­ schaltet. Anschließend, wird der Motor M innerhalb eines vor­ herbestimmten Zeitabschnittes, basierend auf dem Wahrnehmungs­ signals des H-Sensor angehalten. Der Träger 7 befindet sich in der Stoppstellung und Ausgangsstellung. Zu dieser Zeit beträgt der Rotationswinkel, des Nockens 22 und des zylinderischen Nockens 13 360°.
Unter der Bedingung, daß der Träger 7 sich in seiner Ausgangs­ stellung befindet, wird die Preßplatte 2 in ihrer abgesenkten Stellung gehalten. In diesem Zustand, sobald Stücke von Druck­ papier ersetzt werden, kann der nächste Druckvorgang auf die selbe Weise durchgeführt werden.
In der angehobenen Stellung der Preßplatte 22, wird die obere Oberfläche der Preßplatte 2 in elastischen Kontakt mit den Stoppern 6 durch das Druckpapier P gebracht. Jedoch, da die Gleitabschnitte 19b und das Führungsbauteil 23 lose miteinander im Eingriff stehen, sogar bei verkannteter oder verschobener oberen Oberfläche der Preßplatte steht die Preßplatte 2 ein­ heitlich elastisch in Kontakt mit den Stoppern 6 durch das Druckpapier P. Daher wird das Druckpapier P zwischen der Preß­ platte 2 und den Stoppern 6 störungsfrei geklemmt und festge­ halten.
Ebenso, da die Stangen 18 zum Unterstützen der Stopper 6, sowie die Führungswelle 4 an den stationären Platten 20 befestigt sind, kann eine Parallelisierung der Stirnseiten der Stopper 6 mit der Druckrichtung des Druckkopfes 1, welcher durch die Füh­ rungswelle 4 transportiert wird, in einem Bereich gehalten wer­ den, in welchem ein zuverlässiges Drucken durchgeführt werden kann, z. B. 0,1 mm unter Berücksichtigung der Montagegenauig­ keit.
In einer anderen Ausführungsform sind die Festplattenbewegungs­ einrichtung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellt be­ schränkt, und es z. B. möglich einen Solenoid anstelle des Nockens 22 zu verwenden. Ebenso ist die Vorspanneinrichtung nicht auf eine Kompressionsfeder 21 beschränkt, und ist es möglich ein elastischen Bauteil wie z. B. eine Blattfeder zu verwenden.
Ebenso ist es möglich, den Mechanismus so zu modifizieren, daß ein Gelenk, eine Schraube und dergleichen anstelle des Nockens 22 verwendet werden, und durch den Motor angetrieben werden, um die Festplatte 2 zu bewegen, wobei der Motor angehalten wird, wenn die auf den Motor aufgebrachte Last einen vorherbestimmten Wert überschreitet und das Druckpapier zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. In diesem Fall sind die Einrichtungen zum Antreiben des Gelenkes und der­ gleichen nicht auf Motoren begrenzt und es ist möglich einen Druckluftzylinder und dergleichen zu verwenden.
Ebenso ist es möglich, die Stopper aus nichtelastischem Materi­ al, wie z. B. Metall auszuführen und den Oberflächenabschnitt der Preßplatte 2 aus elastischem Material wie z. B. Gummi auszu­ führen.
Darüberhinaus, ist die Erfindung nicht auf Schlagdruckköpfe be­ schränkt, und ist es möglich, sie auf den Fall anzuwenden, wo andere Druckköpfe, wie z. B. Tintenstrahldruckköpfe oder der­ gleichen verwendet werden.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf die manuelle Zuführung von Druckpapier begrenzt und ist es möglich die Erfindung in dem Fall anzuwenden, wo automatische Papierzuführeinrichtungen vor­ gesehen sind und die Preßplatte 2 entsprechend der automati­ schen Papierzuführer bewegt wird.
Wie oben beschrieben, ist bei einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da nur die leichtgewichtige Preßplatte nahe an oder weg von den Kopf bewegt wird, es möglich, den me­ chanischen Teil, welcher ein großes Gewicht und eine hohe Prä­ zision erfordert in den stationären Teil zu halten, wodurch der Aufbau vereinfacht wird und die Druckgeschwindigkeit erhöht wird. Da die Stopper in Richtung der Preßplatte über die Stirn­ seite des Druckkopfes hinausragen, und das Druckpapier mit sei­ ner Druckoberfläche gegen die Stopper gedrückt festgehalten wird, unabhängig von der Dicke des Papiers, sogar wenn dickes oder dünnes Papier verwendet wird, wird der Spalt zwischen den Druckkopf und der Druckoberfläche auf einen optimalen Spalt festgesetzt durch Festsetzung der Höhe des Vorstehens der Stop­ per unter Berücksichtigung der optimalen Druckbedingungen, und es ist es möglich, einen stabilen Druckvorgang mit hoher Druckqualität durchzuführen. Darüber hinaus, wegen der Verein­ fachung des Aufbaus, ist es möglich, die Druckvorrichtung zu geringen Kosten zu Verfügung zu stellen. Da der Spalt zwischen der Preßplatte und dem Druckkopf während des Druckbereit­ schaftsmodus groß ist, ist einfach das Druckpapier in die Vor­ richtung einzusetzen, ohne Angst, daß das Papier beschädigt werden wird. Ebenso, da daß Druckpapier während des Druckvor­ ganges zwischen den Stoppern und der Preßplatte geklemmt und festgehalten wird, gibt es keine Befürchtung, daß das Druckpa­ pier während des Druckvorganges versetzt werden kann. Daher, ist möglich, eine einheitlich hohe Druckqualität sicher zu stellen. Wenn die Führungsfläche des Druckpapier im Grundrahmen zur Verfügung gestellt wird und die Preßplatte bewegt wird, um in einer Ebene mit oder etwas tiefer als die Führungsfläche zu liegen, kann das Papier ohne Behinderung durch die Preßplatte eingesetzt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines wesentlichen Teiles gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung darstellt,
Fig. 2 ist eine mittige Schnittansicht, welche den wesentli­ chen Teil darstellt,
Fig. 3(a) und 3(b) sind Schnittansichten, welche den wesent­ lichen Teil in dem Druckbereitsschaftsmodus darstellen,
Fig. 4(a) und 4(b) sind Schnittansichten, die den wesentli­ chen Teil während eines Druckvorganges darstellen,
Fig. 5(a) und 5(b) sind Schnittansichten, welche Zustände zeigen, in denen Stücke von dünnem und dickem Papier zum Drucken verwendet werden,
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, welches eine Bewegung eines Nockens, eine Bewegung einer Preßplatte, eine Bewegung eines Trä­ gers und den Betrieb eines Ausgangsstellungssensors darstellt.
Bezugszeichenliste
1 Druckkopf
1a Stirnseite des Druckkopfes
2 Preßplatte
3 Preßplattenantriebseinrichtung
4 Führungswelle
5 Trägerantriebseinrichtung
6 Stopper
7 Träger
10 Grundrahmen
10a Führungsfläche für Druckpapier
20 Stationäre Rahmenplatten
21 Vorspanneinrichtung (Kompressionsfeder)
22 Preßplattenbewegungseinrichtung (Nocken)

Claims (4)

1. Druckvorrichtung zum Führen eines Stückes Druckpapier zwi­ schen einem Druckkopf und einer Preßplatte und zum Durchführen des Druckens, dadurch gekennzeichnet, daß
ein paar stationäre Rahmenplatten so angebracht sind, daß sie sich auf einem Grundrahmen gegenüberliegen, um gleichzeitig den Druckkopf zu unterstützen, und eine Preßplattenantriebseinrich­ tung zum Berühren der Preßplatte mit den Druckkopf und zum Be­ abstanden der Preßplatte von dem Druckkopf auf dem Grundrahmen angebracht ist;
eine Führungswelle zum Führen eines Trägers, auf welchem der Druckkopf getragen ist, in eine Druckrichtung, eine Trägeran­ triebseinrichtung zum Bewegen des Trägers in die Druckrichtung, und an der stationären Rahmenplatte angebrachte Stopper, die der Preßplatte um den Druckkopf herum gegenüberliegen, wobei ihre Enden in Richtung der Preßplatte über eine Stirnseite des Druckkopfes vorstehen, an den Rahmenplatten angebracht sind;
und daß die Preßplattenantriebseinrichtung in einem Bereit­ schaftsmodus einen Spalt zwischen der Preßplatte und dem Druck­ kopf einhält, der einem vorherbestimmten Spalt entspricht, der breiter ist als der bei einem Druckvorgang, und während des Druckvorganges ein Stück Druckpapier zwischen der Preßplatte und den Stoppern geklemmt und festgehalten ist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplattenantriebseinrichtung eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Preßplatte in eine Richtung nahe zum Druckkopf aufweist, und eine Plattenbewegungseinrichtung zum Bewegen der Preßplatte weg vom Druckkopf entgegen der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung aufweist;
daß während des Druckbereitschaftsmodus die Preßplattenbewe­ gungseinrichtung den Spalt zwischen der Preßplatte und dem Druckknopf einhält, der einem vorherbestimmten Spalt ent­ spricht, der breiter als der Spalt während des Druckvorganges ist; und daß während des Druckvorganges das Druckpapier zwi­ schen der Druckplatte und den Stoppern durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung geklemmt und festgehalten ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplattenbewegungseinrichtung ein Nocken ist, welcher durch ein Antriebsdrehmoment der Trägerantriebseinrichtung dre­ hend angetrieben ist.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche für das Druckpapier auf dem Grundrahmen vorgesehen ist, und die Preßplattenantriebseinrichtung im Be­ reitschaftmodus bewirkt, daß die Preßplatte mit der Führungs­ platte in einer Ebene liegt, oder in eine von dem Druckkopf be­ abstandete Stellung über die Führungsfläche hinaus bewegt ist.
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