DE3624978A1 - Magnetkopf-halteeinrichtung - Google Patents

Magnetkopf-halteeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung zur Verwendung mit einer flexiblen, doppelseitigen Magnetplatte und insbesondere einen Mechanismus zum Halten der Ma­ gnetköpfe in einer solchen Vorrichtung.
Ein typischer bekannter Mechanismus zum Halten von Magnetköpfen in Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtungen zur Verwendung mit einer flexiblen, dop­ pelseitigen Platte hat, wie z. B. in JP-OS 1 24 910/1976 gezeigt, flexible Halteeinrichtungen zum Halten sowohl der Magnetköpfe wie auch von elastischen Einrichtun­ gen wie Blattfedern, welche die Magnetköpfe elastisch auf beide Oberflächen der Magnetplatte drücken. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da sie die Beschadigungs- und Abnutzungstendenz der Plattenoberfläche aufgrund des Aufpralls zum Zeitpunkt des Kopfladens reduziert, und erlaubt den Köpfen, der Wellung der Magnetplatte gut zu folgen. Andererseits erfordert dieser bekannte Me­ chanismus eine lange Zeit für das Inberührungsetzen des Kopfes mit der Plattenoberfläche nach dem Kopfla­ den und für das Setzen des Kopfes in der Suchoperation. Diese Konstruktion, welche unabhängige elastische Halter für beide Magnetköpfe verwendet, macht es schwierig, beide Magnetköpfe in Ausrichtung während des Aufbaus zu halten.
Um diese Probleme zu vermeiden, schlägt die JP-OS 15 866/1983 einen Mechanismus vor, in welchem einer der Magnetköpfe festgelegt ist. Diese Anordnung kann das Problem der Beschädigung oder Abnutzung der Plattenoberfläche aufgrund des Aufschlages, verursacht während des Kopfladens, nicht lösen. Darüberhinaus er­ gibt sich gegebenenfalls auch eine Beschädigung und Abnutzung der Plattenoberfläche während der stetigen Rotation der Platte, da die Platte in enger Berührung mit dem festen Magnetkopf durch die von dem anderen Magnetkopf erzeugte Kraft gehalten wird. Der feste Magnetkopf ist festgelegt gegen die Bewegung in Rich­ tung senkrecht zur Plattenoberfläche. Daher ergeben sich verschiedene Probleme oder Schwierigkeiten wie Weglaufen oder schlechterer Kontakt zwischen dem Kopf und der Plattenoberfläche aufgrund ungenauer Postitionierung des festen Magnetkopfes im Verhältnis zu einer Bezugsebene auf der Vorrichtung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Magnetkopf-Halteeinrichtung zu schaffen, welche die Beschädigung und Abnutzung der Magnetplatte verrin­ gert und die Zeit verkürzt, welche für die Einstellung der Köpfe nach Kopfladen oder Kopfsuchen erforderlich ist, während eine hohe Genauigkeit der Kopfanordnung gewährleistet ist, ohne daß dies durch Probleme wie Weglaufen und schlechterer Kontakt aufgrund einer Versetzung der Magnetköpfe in Richtung senkrecht zur Plattenoberfläche begleitet ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Ma­ gnetkopf-Halteeinrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmög­ lichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 11 eine erste Ausführungsform der Erfin­ dung, in welcher
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Magnet­ plattenkassette sind,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Magnetplattenantriebs ist,
Fig. 4 ein Querschnitt eines wesentlichen Teils des Magnetplattenantriebs ist,
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Auswurfmechanismus zum Auswerfen der Plat­ tenkassette sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Magnet­ kopfanordnung ist,
Fig. 8 und 9 Schnittansichten wesentlicher Teile der Magnetkopfanordnung sind,
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht eines wesentli­ chen Teils der Magnetkopfanordnung ist, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines wesentli­ chen Teils der Magnetkopfanordnung ist,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesent­ lichen Teils einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ei­ nes wesentlichen Teils der in Fig. 12 gezeigten Ausfüh­ rungsform und
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesent­ lichen einer noch anderen Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 weist eine Magnetplattenkassette 1 ein Kassettengehäuse 2 aus Kunststoff auf und eine flexible doppelseitige Magnet­ platte 3 (hiernach als Magnetplatte bezeichnet) auf, wel­ che von dem Kassettengehäuse 2 umhüllt ist. Die Ma­ gnetplatte 3 ist mit einer zentralen Nabe 6 versehen, welche ein zentrales Achsloch 4 und ein Antriebsstift­ loch 5 aufweist. In beiden Wänden des Kassettengehäu­ ses 2 sind Fenster 7 ausgebildet, um den Magnetkopf 3 zugänglich zu machen. Auf einem abgestuften Monta­ geabschnitt 9 auf dem Kassettengehäuse 2 ist gleitbar ein Verschlußschieber 8 gelagert. Der Verschlußschie­ ber ist durch eine Feder in dem Kassettengehäuse 2 in Richtung eines Pfeiles P vorgespannt, um normalerwei­ se die Fenster 7 zu verschließen.
Der Verschlußschieber 8 hat Öffnungen 10, welche etwas größer als die Öffnung der Fenster 7 ist. Die An­ ordnung ist derart, daß, wenn eine Kraft auf das Ende 13 des Verschlußschiebers 8 in Richtung eines Pfeiles Q in Fig. 2 ausgeübt wird, der Verschlußschieber 8 in Rich­ tung des Pfeiles Q verschoben wird, so daß die Öffnun­ gen 10 mit dem Fenster 7 ausgerichtet werden, wodurch beide Oberflächen der Magnetplatte 3 zugänglich wer­ den. Das Öffnen und Schließen des Verschlußschiebers 8 wird durch einen Mechanismus bewirkt, welcher se­ lektiv in Berührung mit dem Ende 13 des Verschluß­ schiebers 8 bringbar ist. Die Bewegung dieses Mecha­ nismus wird durch eine abgeschrägte Fläche 12 geführt, welche in einem Rand des Kassettengehäuses 2 ausge­ bildet ist. Das Kassettengehäuse 2 ist außerdem mit ei­ ner Stopperführungsnut 14 und einer Lichtschutzöff­ nung 15 versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 hat der Ma­ gnetkopfantrieb einen Grundrahmen 16, welcher eine Montagewand 17a zum Montieren eines Schrittmotors 17, eine Seitenwand 17b zusammenhängend mit der Montagewand 17a, eine Seitenwand 17c, welche sich über die gesamte Länge des der Wand 17b gegenüber­ liegenden Randes erstreckt, eine Rückwand 17d und eine Bodenwand 17e aufweist. Der Grundrahmen 16 hat daher insgesamt eine kastenartige Konstruktion, welche an ihrer Vorderseite 18 geöffnet ist. Die offene Vorder­ seite des Grundrahmens 16 ist durch eine Frontplatte 19 aus Kunststoff abgedeckt.
Ein Paar metallischer Führungsstäbe 20, 20a ist auf den Teil der Bodenwand 17e des Grundrahmens 16, der zur Rückwand 17d benachbart ist, gelegt. Die metalli­ schen Führungsstäbe 20, 20a tragen verschiebbar eine Magnetkopfanordnung, was später erläutert wird. Die Führungsstäbe 20, 20a sind an ihren Enden an einem Montagesitz 23 auf der Bodenwand 17e des Grundrah­ mens 16 mit Hilfe einer metallischen Halteplatte 21 be­ festigt, welche ihrerseits durch eine Halteschraube 22 befestigt ist. Die anderen Enden dieser Führungsstäbe sind an einem auf der Bodenwand 17e des Grundrah­ mens 16 vorgesehenen Montagesitze 26 durch eine me­ tallische Halteplatte 24 befestigt, welche ihrerseits durch eine Halteschraube 25 befestigt ist.
Ein von einem Fotounterbrecher gebildeter Fotosen­ sor 28 ist mit Hilfe einer Schraube 29 an einem Monta­ gesitz 27 befestigt, welche auf der Innenseite der Rück­ wand 17d angeordnet ist. Eine Öffnung 30 für Leitungs­ draht ist in der Bodenwand 17e ausgebildet. Ein Platten­ antriebsmotor 31, welcher als Antriebsquelle für die Magnetplatte 3 dient, hat einen Montageabsatz 31a, der in ein Montageloch 32 paßt, welches in der Bodenwand 17e des Grundrahmens 16 ausgebildet ist. Der Motor 31 hat eine Motorwelle 33, welche sich durch das Loch 32 erstreckt, um über die Bodenwand 17e des Grundrah­ mens 16 vorzuspringen. Die Motorwelle 33 ist mit einem Nabenaufnehmer 35 versehen, welcher einen Antriebs­ stift 34 aufweist. Eine Nockennut 17f ist in dem Teil der Bodenwand 17e des Grundrahmens 16 ausgebildet, der benachbart zur Vorderseite 18 ist, während zwei Rollen­ nuten 17g in den Seitenwänden 17b und 17c des Grund­ rahmens 16 ausgebildet sind.
Eine Anzahl von Sitzen 36, 37 zum Lagern der Ma­ gnetplattenkassette 1 sind auf der Bodenwand 17e des Grundrahmens 16 ausgebildet. Ein metallischer Aus­ wurfhebel 38 ist auf der Bodenwand 17e des Grundrah­ mens 16 angeordnet. Der Auswurfhebel 38 ist ver­ schiebbar von dem Vorderabschnitt 18 des Grundrah­ mens 16 zur Rückwand 17d und von dieser weg. Der Auswurfhebel38 ist in eine L-Form 39 gebogen und mit einer Knopfmontagezunge 40 versehen, an welcher ein Auswurfknopf 41 befestigt ist. Der Auswurfhebel 38 hat einstückige Seitenwände 42 und 43, welche sich parallel zu den Seitenwänden 17b und 17c des Grundrahmens 16 erstrecken.
Der Auswurfhebel 38 ist an seinem die Nockennut 17f im Grundrahmen 16 konfrontierenden Teil mit einem Nockenmontageteil 44 versehen, an welchem ein Öl­ dämpfer 45 mit Hilfe einer Dämpferschraube 46 befe­ stigt ist. Der Öldämpfer 45 hat einen Dämpferschaft 45a, der nach unten vorspringt und einen Dämpfernocken 47 aus Kunststoff trägt. Der Nockenschaft 48 des Dämp­ fernockens 47 paßt verschiebbar in die Nockennut 17f, welche in dem Grundrahmen 16 ausgebildet ist, wie aus Fig. 4 erkennbar.
Der Bodenteil des Auswurfhebels 38 ist mit einem Loch 50 versehen zum Aufnehmen eines Stiftes 49, der auf dem Boden des Grundrahmens 16 vorgesehen ist, und einem Öhr 51. Eine Auswurffeder 52 ist zwischen dem Stift 49 und dem Öhr 51 gespannt, um normalerwei­ se den Auswurfhebel 38 vorwärts von Vorderteil des Grundrahmens 16 vorzuspannen.
Die Seitenwände 42, 43 des Auswurfhebels 38 sind mit geneigten Nuten 55 versehen, welche die Rollennuten 17g konfrontieren, welche in den Seitenwände 17b, 17c des Grundrahmens 16 ausgebildet sind. Jede geneigte Nut 55 hat eine obere geneigte Führung 53 und eine untere geneigte Führung 54. Die untere geneigte Füh­ rung 54 ist mit einer horizontalen Rollenplatte 54a ver­ bunden, während die obere geneigte Führung 53 mit einem Rollenaufnahmeabschnitt 53a verbunden ist. Ent­ riegelungsabschnite 56, gebildet durch aufrechte Vor­ sprünge, sind auf den Seitenwänden 42, 43 des Auswurf­ hebels 38 auf den Verlängerungen der Rollensitze 54a gebildet. Verriegelungsabsätze 57 sind einstückig mit den Seitenwänden 42,43 des Auswurfhebels 38 gebildet.
Ein metallischer Halter 58 zur Aufnahme der Magnet­ plattenkassette 1 ist im Raum zwischen beiden Seiten­ wänden 42, 43 des Auswurfhebels 38 angeordnet. Der Halter 58 hat einen ∎förmigen Querschnitt, der von einer oberen Platte 59, unteren Platten 60 und zwei Seitenplatten 61 gebildet wird, welche zusammenwir­ kend eine Kassettenkammer 62 bestimmen. Die obere Platte 59 und die unteren Platte 60 sind nach oben und nach unten an ihren Enden in der Nähe des Eintritts der Kassettenkammer 62 gebogen, um hierdurch Führungs­ streifen 63 und 64 für die Magnetplattenkassette 1 zu bilden.
Auf beiden Seitenplatten 61 des Halters 58 sind Füh­ rungsrollen 65 aus Kunststoff vorgesehen. Diese Füh­ rungsrollen 65 greifen lose in die Rollennuten 17g im Grundrahmen 16 und die geneigten Nuten 55 im Aus­ wurfhebel 38 ein. Eine Kopföffnung 66 ist in der oberen Platte 59 des Halters 58 ausgebildet, um das Passieren des Magnetkopfes in und aus dem Halter zu ermögli­ chen. Die Kanten der Kopföffnung sind bearbeitet, um als Führungsschienen für die später erwähnten Magnet­ köpfe dienen zu können.
Ein Kassettenregler 67 für die Magnetplattenkassette ist auf der Oberseite des Halters 58 montiert. Der Kas­ settenregler 67 weist einen Verschlußhebel 68 zum se­ lektiven Öffnen des Verschlußschiebers 8, einen Verrie­ gelungshebel 69, der mit den auf den beiden Seitenwän­ den 42, 43 des Auswurfhebels 38 ausgebildeten Verrie­ gelungsabsätzen 57 in Eingriff bringbar ist, und einen Anschlaghebel 70 auf, welcher mit den Entriegelungstei­ len 56 in Eingriff kommt, welche auf den Seitenwänden 42, 43 des Auswurfhebels 38 vorgesehen sind. Der Ver­ schlußhebel 68 hat einen Verschlußdruckteil 71 zum Öffnen und Schließen des Verschlußschiebers 8, einen Führungsstopper 52 zum Erfassen eines irrtümlichen Betriebs, einen Stopper 73 für den Verriegelungshebel 69 und eine Federaufnahmeeinrichtung 74. Der Ver­ schlußhebel 68 ist schwenkbar an der oberen Platte 59 des Halters 58 mit Hilfe eines Schaftes 75 befestigt. Der Verschlußdruckteil 71 und der Führungsstopper 72 springen in die Kassettenkammer 62 vor. Der Verriege­ lungshebel 69 hat ein Betätigungsbauteil 76 zum Eingriff mit dem Stopper 73, eine Verriegelungsklaue 77 zum Eingriff mit dem Verriegelungsabsatz 57 des Auswurf­ hebels 38 und eine Federaufnahmeeinrichtung 79. Der Verriegelungshebel 69 ist schwenkbar an der oberen Platte 59 des Halters 58 über einen Schaft 80 befestigt, so daß er mit der oberen Platte 59 des Halters 58zusam­ menwirkt, um den Verschlußhebel 63 dazwischen zu klemmen. Ein Ende einer Schraubenfeder 81 zum An­ treiben des Verschlußschiebers wird durch einen Teil des Verriegelungshebels 69 nahe des Schaftes 80 gehal­ ten und das andere Ende wird durch die Federaufnah­ meeinrichtung 74 des Verschlußhebels 68 gehalten, so daß der Verschlußhebel 68 normalerweise im Gegen­ uhrzeigersinn vorgespannt ist, gesehen von der Obersei­ te in Fig. 3 und 5.
Der Anschlaghebel 70 hat einen Betätigungsarm 82, einen Stopper 83 für den Verriegelungshebel 69 und eine verriegelnde Schraubenfeder 84, deren Enden vom Stopper 83 und der Federaufnahmeeinrichtung 79 an dem Verriegelungshebel 69 gehalten werden, und ist drehbar an der oberen Platte 59 des Halters 58 über einen Schaft 85 befestigt. Die Schraubenfeder 84 ist zum Glätten des Eingriffs zwischen dem Stopperbauteil 78 und dem Stopper 83 vorgesehen und dient zum Antrei­ ben des Anschlaghebels im Uhrzeigersinn, gesehen von der Oberseite in Fig. 5.
Die Drehung des Schrittmotors 17 wird zu der Ma­ gnetkopfanordnung über einen Schraubenschaft 86 und ein Verbindungsstück 87 übertragen. Die Drehung der Motorwelle des Schrittmotors 17 verursacht eine Ver­ schiebung der Magnetkopfanordnung 88 längs der Füh­ runsgsstäbe 20, 20a. Die Magnetkopfanordnung hat fol­ gendeTeile:
Einen ersten Magnetkopf 89; einen Schlitten 90, z. B. aus Kunststoff, welcher den ersten Magnetkopf 89 trägt; einen zweiten Magnetkopf 91, welcher gegenüber dem ersten Magnetkopf 89 angeordnet ist; eine Kopfhalte­ einrichtung 92 z. B. aus Kunststoff, welche den zweiten Magnetkopf 91 trägt; eine erste metallische Kardan­ bzw. Tragplatte 93, über welche der erste Magnetkopf 89 an dem Schlitten befestigt ist; eine zweite metallische Kardan- bzw. Tragplatte 94, über welche der zweite Magnetkopf 91 an der Kopfhalteeinrichtung 92 befe­ stigt ist; ein erste bewegliches Bauteil 95, welches die Rückseite der ersten Tragplatte 93 berührt, d.h. die Seite der Tragplatte 93 entgegengesetzt zum Magnetkopf 89, und in der im wesentlichen senkrecht zur Magnetplatte 3 verlaufenden Richtung, d.h. aufwärts und abwärts, ge­ sehen in Fig. 8, bewegbar ist; eine erste Antriebseinrich­ tung 96, welche das erste bewegbare Bauteil gegen die Magnetplatte 3 drückt; ein zweites bewegbares Bauteil 97, welches die Rückseite der zweiten Tragplatte 94 berührt, d. h. die Seite entgegengesetzt zum zweiten Ma­ gnetkopf 91, und in der im wesentlichen senkrecht zur Magnetplatte 3 verlaufenden Richtung, d. h. aufwärts und abwärts, gesehen in Fig. 8, bewegbar ist; eine zwei­ te Antriebseinrichtung 98, welche das zweite bewegba­ re Bauteil 97 gegen die Magnetplatte 3 drückt; ein Be­ grenzungsbauteil 99 zum Begrenzen der Bewegungs­ richtung des ersten bewegbaren Bauteils 95 auf die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Magnetplatte verlaufende Richtung; eine kleine Tragplatte 100 zum Befestigen des Begrenzungsbauteils 99 und der ersten Antriebseinrichtung 96 an dem Begrenzungsbauteil 99; ein Begrenzungsbauteil 101 zum Begrenzen der Bewe­ gungsrichtung des zweiten bewegbaren Bauteils 97 auf die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Ma­ gnetplatte 3 verlaufende Richtung; und eine kleine Tragplatte zum Befestigen des zweiten bewegbaren Bauteils 97 und der zweiten Antriebseinrichtung 98 an dem Begrenzungsbautei 101. Das Begrenzungsbauteil 99 ist mit Hilfe einer Schraube 113 an der kleinen Trag­ platte 100 befestigt, während die kleine Tragplatte 112 mit Hilfe einer Schraube 114 befestigt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiels haben die Teile 95b, 97b des ersten und zweiten bewegbaren Bau­ teils 95 und 97, welche die Tragplatten 93 und 94 berüh­ ren, eine gekrümmte Form. Dies gilt jedoch nicht aus­ schließlich. Ein zufriedenstellendes Ergebnis wird auch erzielt, vorausgesetzt, daß mindestens eines der Teile eine grkrümmte Form hat.
Die erste und zweite Antriebseinrichtung 96 und 98 werden von Schraubenfedern gebildet und wirken auf Kragen 95a und 97a auf beiden bewegbaren Bauteilen 95 und 97, wodurch gewährleistet wird, daß ein im we­ sentlichen gleicher Kopfberührungsdruck auf beiden Seiten der Magnetplatte 3 ausgeübt wird.
Biegsame, bandartige Leiter 116, 116a werden ver­ wendet, um eine Verbindung zwischen einem Steuer­ substrat 115 und beiden Magnetköpfen 89, 91 zu schaf­ fen. Die Kopfhalteeinrichtung 92 ist schwenkbar an dem Schlitten 90 befestigt mit Hilfe einer Kopfarmfeder 117, eines Stopperbauteils 118, einer Abdeckscheibe 119 und von Befestigungsschrauben 120, 120a. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Kopfhalteeinrichtung 92 in Richtung der Magnetplatte 3 bewegt wird, die Einrich­ tung 92 durch das Stopperbauteil 118, welches eine wei­ tere Bewegung der Einrichtung in Richtung der Ma­ gnetplatte 3 verhindert, gestoppt wird. In diesem Zu­ stand ist der Kontaktdruck zwischen dem Stopperbau­ teil 118 und der Kopfhalteeinrichtung 92 einstellbar durch Einstellen der Schrauben 121, 121a, um die Druck­ kraft der Feder 122 zu verändern.
Da die erste und zweite Tragplatte 93 und 94 identi­ sche Form aufweisen, wird einer Erläuterung beispiels­ weise zur Form der ersten Tragplatte unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 10 gegeben.
Die erste Tragplatte 93 hat einen mittigen Kopftrag­ teil 93a zum Unterstützen des ersten Magnetkopfes 89, einen Umfangsbefestigungsteil 93b, der an dem Schlit­ ten 90 befestigbar ist mit Hilfe z.B. von Klebstoff, einen Verbindungsteil 93c, über welchen der mittige Kopf­ tragteil 93a mit dem Umfangsbefestigungsteil 93b ver­ bunden ist, und Ausschnitte 93d, 93e, welche den Ver­ bindungsteil 93c begrenzen. Die Tragplatte 93 ist derart ausgebildet, daß sie eine größere Winkelverschiebung in Aufstellrichtung als in Rollrichtung gewährt. Der Be­ griff "Aufstellrichtung" wird verwendet für die Dreh­ richtung der Platte 3 senkrecht zum Radius der Platte 3, wohingegen der Begriff "Rollrichtung" für die Richtung senkrecht zur Aufstellrichtung verwendet wird.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Schlitten 90 mit einer Verformungsverhinderungseinrichtung 90b verse­ hen, welche jegliche Verformung der ersten Tragplatte 93 aufgrund einer übermäßigen Bewegung verhindert. In ähnlicher Weise ist die Kopfhalteeinrichtung 92 mit einer Verformungsverhinderungseinrichtung 92a verse­ hen, welche eine Verformung der zweiten Tragplatte 92 aufgrund einer übermäßigen Bewegung verhindert. Bei­ de Verformungsverhinderungseinrichtungen 90b, 92a sind so ausgebildet, daß Spalte 123, 123a zwischen den Tragplatten und den Verformungsverhinderungsein­ richtungen 90b, 92a durch die Aussparungen 93d, 93e erhalten werden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel findet das Wiederlager zwischen der Kopfhalteeinrichtung 92 und dem Stopperbauteil 1 18 tatsächlich zwischen einem Ein­ griffsteil 118a des Stopperbauteils 118 und einem Ein­ griffsbauteil 124 statt, welches als von der Kopfhalteein­ richtung getrenntes Bauteil ausgebildet ist. Das Ein­ griffsbauteil 124 ist ein Metallbauteil und mit Hilfe von Schrauben 125 und 125a an der Kopfhalteeinrichtung befestigt.
Anschließend wird der Betrieb des beschriebenen Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung in einem Zustand nach Auswurf der Plattenkassette 1, d.h. in einem nicht betriebsfähigem Zustand. Der Auswurfhebel 38 ist in der niedergedrückten Position, so daß die Führungsrol­ len 65, welche an dem Halter 58 vorgesehen sind, auf den Rollensitzen 54a des Auswurfhebels 38 sitzen, so daß der Halter 58 in angehobener Position stationiert ist. In diesem Zustand berühren die Kopfschienen des Halters 58 den Unterstützungspunkt 92c der Kopfhalte­ einrichtung 92, so daß die Kopfhalteeinrichtung 92 von der oberen Platte 59 des Halters 58 getragen wird, wo­ bei die Kopfarmfeder 117 in einer in Fig. 4 gezeigten Art gebogen ist. Wenn die Plattenkassette 1 eingeführt wird, wird der Verschlußdruckteil 71 des Verschlußhe­ bels 68 längs der Verschlußhebel-Führungsnut 68a der Kassette 1 bewegt mit dem Ergebnis, daß der Ver­ schlußdruckteil 71 das Ende 13 des Verschlußschiebers 8 berührt. Eine weitere Einführung der Kassette 1 verur­ sacht eine Drehung des Verschlußhebels 68 im Uhrzei­ gersinn durch die Einführungskraft gegen die Kraft der Verschlußfeder 81, so daß der Verschlußschieber 8 all­ mählich durch den Verschlußdruckteil 71 geöffnet wird. Wenn die Kassette 1 tiefer eingeführt wird, kommt das Ende der Kassette 1 in Berührung mit dem Betätigungs­ hebel 76 des Verriegelungshebels 69, so daß der Betäti­ gungshebel 76 angetrieben wird durch die Einführung der Kassette 1, wodurch der Verriegelungshebel 69 be­ ginnt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen gegen die Kraft der Verriegelungsfeder 84. Wenn die Kassette 1 weiter eingeführt wird, wird der Betätigungshebel 76 in den Raum bewegt, welcher durch einen C-förmigen Teil auf dem Verschlußhebel 68 und den Vorsprung 73 bestimmt wird.
Währenddessen verursacht die Drehung des Verrie­ gelungshebels 69 eine Bewegung des Rückführstoppers 78 im Uhrzeigersinn in Ausrichtung mit dem Stopperteil 83 des Stopperhebels 70. Da der Stopperhebel 70 durch die Verriegelungsfeder 84 vorgespannt ist, wird der Stopperteil 83 in Eingriff mit dem Rückführstopper 78 gebracht. Andererseits wird die Verriegelungsklaue 77, welche auf dem Verriegelungshebel 69 gebildet ist, im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie außer Eingriff mit dem Verriegelungsabsatz 57 des Auswurfhebels 38 kommt. ln diesem Zustand hat der Verschlußhebel 68 bereits den Verschlußschieber 8 geöffnet, so daß die Verschlußöffnung 10 mit dem Fenster 7 der Kassette 1 auf jeder Seite der Magnetplatte 3 ausgerichtet ist, so daß die Magnetoberflächen der Platte 3 über die Fen­ ster 7 freigelegt sind.
Sobald die Verriegelungsklaue des Verriegelungshe­ bels 69 außer Eingriff mit dem Verriegelungsabsatz 57 des Auswurfhebels 38 kommt, wird der Auswurfhebel 38 nach links bewegt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist, durch die Wirkung der Aus­ wurffeder 52, so daß der Auswurfknopf 41 nach vorn vorspringt. Daher rollen die Führungsrollen 65, welche am Halter 58 befestigt sind, längs der geneigten Nuten 55, welche in dem Auswurfhebel 38 gebildet sind, nach unten, während sie durch die im Grundrahmen 16 aus­ gebildeten Rollennuten 17g geführt werden. Daher wird die Kassette 1 im Kassettenhalter 58 auch nach unten bewegt, so daß die untere Seite des Kassettengehäuses 2 der Kassette 1 auf den Kassettensitzen 36, 37 auf dem Grundrahmen zu ruhen kommt. Gleichzeitig berührt die Nabe 6 der Magnetplatte 3 die Nabenaufnahmeoberflä­ che 35 des Plattenantriebsmotors 31, so daß die Naben­ achse 33 und der Antriebsstift 34 im Achsloch 14 und im Stiftloch 5 jeweils aufgenommen werden, wodurch der Antrieb der Magnetplatte 3 ermöglicht wird. Die Kopfschienen werden nach unten bewegt als Ergebnis der nach unten gerichteten Bewegung des Halters 58, so daß der Unterstützungspunkt 92c der Kopftrageeinrich­ tung 92 freigegeben wird, mit dem Ergebnis, daß die Kopfhalteeinrichtung 92 nach unten bewegt wird durch die Wirkung der Druckfeder 122, wodurch eine Berüh­ rung des zweiten Magnetkopfes 91 mit der Aufzeich­ nungsoberfläche der Magnetplatte 3 durch das Fenster 7 ermöglicht wird. Da die Magnetplatte 3 durch die Kraft des zweiten Magnetkopfes 91 gedrückt wird, wird der erste Kopf 89 ebenfalls veranlaßt, die Magnetplatte 3 stabil zu berühren.
Der Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang be­ ginnt dann, wenn der Schrittmotor 17 gestartet wird.
Nach dem Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang wird die Kassette in der folgenden Weise ausgeworfen.
Das Auswerfen der Kassette wird durch Niederdrük­ ken des Auswurfknopfes 41 gestartet. Wenn der Aus­ wurfknopf 41 niedergedrückt wird, werden die Füh­ rungsrollen 65 durch die unteren geneigten Führungen 54 in dem Auswurfhebel 38 angehoben, so daß die Kas­ sette 1 ebenfalls durch die untere Platte 60 des Halters 58 angehoben wird. Zur gleichen Zeit nähert sich der Entriegelungsteil 56 des Auswurfhebels 38 dem Betäti­ gungsarm 82 des Anschlaghebels 70. Unterdessen wird der Verriegelungshebel 69 stationär gehalten, da der Rückführstopper 78 in Eingriff mit dem Stopper 83 des Anschlaghebels 70 gehalten wird. Daher wird der Ver­ riegelungshebelstopper des Vorsprungs 73 auf den Ver­ schlußhebel 68 durch den Betätigungshebel 76 des Ver­ riegelungshebels 69 berührt, so daß der Verschlußhebel 68 stationiert wird, um den Verschlußschieber 8 offen­ zuhalten.
Wenn der Auswurfhebel 38 weiter niedergedrückt wird, werden die Führungsrollen 65 auf die Rollensitze 54a gerollt, wodurch die aufwärts gerichtete Bewegung des Halters 58 und der Kassette 1 vervollständigt wird. Ein weiteres Niederdrücken des Auswurfhebels 38 ver­ ursacht eine Berührung der Entriegelungsabsätze 56 des Aufwurfhebels 38 mit dem Betätigungsarm 82 des An­ schlaghebels 70. Demzufolge wird eine Kraft auf den Stophebel 70 ausgeübt, um dem Stophebel 70 im Ge­ genuhrzeigersinn gegen die Kraft der Verriegelungsfe­ der 84 zu drehen. Als Ergebnis der Drehung kommt der Stopperteil 83 außer Eingriff mit dem Rückführstopper 78, so daß der Verriegelungshebel 69 im Gegenuhrzei­ gersinn durch die Kraft der Verriegelungsfeder 84 ge­ dreht wird, wodurch die Verriegelungsklaue 77 in Ein­ griff mit dem Verriegelungsabsatz 57 des Auswurfhe­ bels 38 gebracht wird. Gleichzeitig kommt der Betäti­ gungshebel 76 des Verriegelungshebels 69 außer Ein­ griff mit dem Hebelstopper 73 des Verschlußhebels 68, so daß der letztere durch die Kraft der Verschlußfeder 81 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Kassette 1 ausgeworfen und der Verschlußschieber 8 geschlossen wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 werden der erste Ma­ gnetkopf 89 und der zweite Magnetkopf 91 in Position gehalten, in welchen das erste und das zweite bewegba­ re Bauteil 95 und 97, welche von den Antriebseinrich­ tungen 96 und 98 angetrieben werden, durch die Be­ grenzungsbauteile 99 und 101 bei einem Berührungs­ druck von IO bis 20 gr angehalten werden. Die beweg­ baren Bauteile 95 und 97 werden für eine geringe Dre­ hung um deren Teile 95b, 97b gehalten, welche von den Tragplatten 93, 94 berührt werden. Wenn die Kassette 1 in diesem Zustand ausgeworfen wird, um die Platte 3 außer Kontakt mit dem ersten Magnetkopf 89 zu brin­ gen, werden beide bewegbaren Bauteile 95 und 97 durch die Kraft der Antriebseinrichtungen 96, 98 bewegt, bis ihre Kragen 95a, 97a in Berührung mit den Endflächen der Begrenzungsbauteile 99, 101 gebracht werden. Es wird angemerkt, daß das erste und zweite Begrenzungs­ bauteil 99, 101 niemals über vorbestimmte Positionen bewegt werden trotz der Antriebskräfte der Antriebs­ einrichtungen 96, 98. Anders ausgedrückt, es bestehen immer Spalte 123, 123a, wenn der erste und zweite Ma­ gnetkopf 89 und 91 gegeneinander gedrückt werden mit der dazwischen gelegten Magnetplatte 3.
Andererseits, wie oben erläutert, ist die Kopftrage­ einrichtung 92 angeordnet in der höhenmäßigen Rich­ tung in Bezug zur Platte 3 durch den Eingriffsteil 118a, der sich vom Stopperbauteil 118 erstreckt, und die Stoß­ feder 122.
Die höhenmäßige Position kann genau durch Einstell­ schrauben 121, 121a eingestellt werden, welche auf dem Eingriffsbauteil 124 vorgesehen sind. Es ist daher mög­ lich, eine konstante Größe der Spalte 123, 123a auf­ rechtzuerhalten, welche die Bewegung der bewegbaren Bauteile 95, 97 ermöglichen, wodurch jede Variation im Druckbetrag, welche der Differenz im Hub zugeordnet ist, eliminiert wird. Obwohl das beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel Schraubenfeder als Antriebseinrichtun­ gen 96, 98 verwendet, gilt dies nicht ausschließlich und die Antriebseinrichtungen können auch durch andere geeignete elastische Bauteile wie Blattfedern gebildet werden. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, hat die Einrichtung gemäß der Erfindung Verformungsverhinderungsein­ richtungen 90b, 92a, welche auch als Einrichtungen zum Halten des ersten und zweiten Magnetkopfes 89 und 91 dienen unter Belassung vorbestimmter Spalte 123 und 123a, so daß jede außergewöhnliche Bewegung des er­ sten und zweiten Magnetkopfs 89 und 91 aufgrund z. B. Festhaftens an der Oberfläche der Platte 3 vermieden werden kann.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden der erste und zweite Magnetkopf 89 und 91 elastisch gehalten, so daß jeder Aufprall auf die Plattenoberflä­ che während des Kopfladens reduziert werden kann. Die Kopfladeoperation wird durchgeführt durch die vertikale Bewegung der oberen Platte 59 des Halters 58. Die vertikale Bewegung der oberen Platte 59 wird in horizontale Bewegung des Auswurfhebels 38 umgewan­ delt. Jede während des Kopfladens verursachte Schwin­ gung wird durch den Auswurfhebel 38 zum Öldämpfer 45 übertragen und wird durch diesen wirksam absor­ biert.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ermöglicht ei­ ne Verringerung der auf die Magnetplatte ausgeübten Kraft auf ungefähr ein Fünftel (1/5) und der Einstellzeit auf ungefähr die Hälfte (1/2) derjenigen Größen der bekannten Anordnung, in welcher einer der Magnet­ köpfe durch die Magnetplatte auf den anderen Magnet­ kopf, welcher festgelegt ist, gedrückt wird. Zusätzlich können beide Magnetköpfe gut der Wellung der Ma­ gnetplatte folgen, so daß die Kopftrageeinrichtung der beschriebenen Ausführungsform auch bezüglich des Aspektes des erlaubbaren Eindringens besser ist. Dar­ überhinaus kann die Bewegung der Magnetköpfe in Rollrichtung, in welcher Weglaufen auftritt, verringert werden, um die Weglaufneigung zu unterdrücken, wel­ che einer Versetzung der beiden Magnetköpfe vonein­ ander zugeordnet ist.
Obwohl die beschriebene Ausführungsform einen 01­ dämpfer verwendet, ist das Vorsehen des Öldämpfers nicht wesentlich. Auf den Öldämpfer kann verzichtet werden, vorausgesetzt, daß die Werte der Federkon­ stanten der ersten und zweiten Antriebseinrichtung ge­ eignet ausgewählt sind. Es wird angemerkt, daß die Form der Tragplatten, erläutert in Verbindung mit Fig. 10, nur beispielhaft ist und ein im wesentlichen äqui­ valenter Effekt mit jeder Form der Tragplatte erreich­ bar ist, welche einen Freiheitsgrad in Aufstellrichtung hat.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen unterschiedliche Ausfüh­ rungsformen der Erfindung. In diesen Figuren sind glei­ che Bezugszeichen für die gleichen Teile oder Bauteile, wie sie in den Fig. 1 bis 11 erscheinen, verwendet wor­ den.
In dem Ausführungsbeispiel, gezeigt in den Fig. 12 und 13 wird der zweite Magnetkopf 91 auf die Magnet­ platte 3 gedrückt durch die Kraft einer konischen Schraubenfeder 126 über ein zweites bewegbares Bau­ teil 128, während der erste Magnetkopf 89 auf die Ma­ gnetplatte 3 gedrückt wird durch die Kraft einer koni­ schen Schraubenfeder 127 über ein erstes bewegbares Bauteil 129. Die konischen Schraubenfeder 126 und 127 sind jeweils auf der Kopfhalteeinrichtung 92 und dem Schlitten 90 mit Hilfe von magnetisch abschirmenden Platten 130 und 131 montiert. Das erste bewegbare Bau­ teil 129 und das zweite bewegbare Bauteil 128 haben eine identische Form. Die erste Tragplatte 93 und das erste bewegbare Bauteil 129 sind miteinander mit Hilfe eines Klebstoffes 132 in ihren Berührungsbereichen ver­ bunden.
In der Ausführungsform, gezeigt in Fig. 14, wird das zweite bewegbare Bauteil 97 durch eine elastische Plat­ te 133 getragen.

Claims (8)

1. Magnetkopf-Halteeinrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Magnetkopf (89), welcher einer Seite einer flexiblen, doppelseitigen Magnetplatte (3) gegenüberliegt; einen zweiten Magnetkopf (91), welcher gegenüber dem ersten Magnetkopf ange­ ordnet ist und der anderen Seite der Magnetplatte gegenüberliegt; ein erstes bewegbares Bauteil (95), welches auf der Seite des ersten Magnetkopfes an­ geordnet ist, welche der Magnetplatte gegenüber­ liegt, und im Verhältnis zu der Magnetplatte auf­ und abbewegbar ist; ein zweites bewegbares Bau­ teil (97), welches auf der Seite des zweiten Magnet­ kopfes angeordnet ist und im Verhältnis zur Ma­ gnetplatte auf- und abbewegbar ist; eine erste An­ triebseinrichtung (96) zum Antreiben des ersten Magnetkopfes über das erste bewegbare Bauteil in Kontakt mit der einen Seite der Magnetplatte; eine zweite Antriebseinrichtung (98) zum Antreiben des zweiten Magnetkopfes über das zweite bewegbare Bauteil in Kontakt mit der anderen Seite der Ma­ gnetplatte; und eine tragplattenartige Haltevor­ richtung (93, 94) zum Halten des ersten und zweiten Magnetkopfes, derart, daß größere Winkelver­ schiebungen der Magnetköpfe in der Aufstellrich­ tung als in der Rollrichtung möglich sind.
2. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsdruck zwischen dem ersten Magnetkopf (89) und der Ma­ gnetplatte (3) und der Berührungsdruck zwischen dem zweiten Magnetkopf (91) und der Magnetplat­ te im wesentlichen gleich sind.
3. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsein­ richtung und die zweite Antriebseinrichtung von Schraubenfeder (96, 98) gebildet werden.
4. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach den Ansprü­ chen 1 und 2, gekennzeichnet durch Begrenzungs­ einrichtungen (99, 101) zum Begrenzen der Bewe­ gungsrichtung eines jeden bewegbaren Bauteils (95, 97) in nur eine Richtung.
5. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsein­ richtungen (99, 101) die Bewegungsrichtung eines jeden bewegbaren Bauteils (95, 97) nur auf die Richtung im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Magnetplatte (3) begrenzen.
6. Magnetkopf-Halteeinrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Magnetkopf (89), welcher einer Seite einer flexiblen, doppelseitigen Magnetplatte (3) gegenüberliegt; einen zweiten Magnetkopf (91), welcher gegenüber dem ersten Magnetkopf ange­ ordnet ist und der anderen Seite der Magnetplatte gegenüberliegt; eine erste Tragplatte (93) zum Tra­ gen des ersten Magnetkopfes, derart, daß eine grö­ ßere Winkelverschiebung in der Aufstellrichtung als in der Rollrichtung möglich ist; eine zweite Tragplatte (94) zum Tragen des zweiten Magnet­ kopfes, derart, daß eine größere Winkelverschie­ bung in der Aufstellrichtung als in der Rollrichtung möglich ist; ein erstes bewegbares Bauteil (95), wel­ ches die Seite der ersten Tragplatte entgegenge­ setzt zur Magnetplatte; berührt und im Verhältnis zur Magnetplatte auf- und abbewegbar ist; ein zweites bewegbares Bauteil (97), welches die Seite der zweiten Tragplatte berührt und im Verhältnis zur Magnetplatte auf- und abbewegbar ist; eine erste Antriebseinrichtung (96) zum Antreiben des ersten bewegbaren Bauteils gegen eine Seite der Magnetplatte und eine zweite Antriebseinrichtung (98) zum Antreiben des zweiten bewegbaren Bau­ teils gegen die andere Seite der Magnetplatte, wo­ bei die Kraft, durch welche das erstes bewegbare Bauteil gegen die Magnetplatte gedrückt wird, und die Kraft, durch welche das zweite bewegbare Bau­ teil gegen die Magnetplatte gedrückt wird, im we­ sentlichen gleich sind.
7. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schlitten (90), welcher in Suchrichtung bewegbar ist und den ersten Ma­ gnetkopf (89), die erste Tragplatte (93), das erste bewegbare Bauteil (95) und die erste Antriebsein­ richtung (96) trägt, und durch eine Kopfhalteein­ richtung (92), welche auf dem Schlitten montiert ist und den zweiten Magnetkopf (91), die zweite Trag­ platte (94), das zweite bewegbare Bauteil (97) und die zweite Antriebseinrichtung (98) trägt.
8. Magnetkopf-Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (90) ein Stopperbauteil (118) trägt, welches das Gewicht der Kopfhalteeinrichtung (92) mindestens während des Wiedergebens und Aufnehmens trägt.
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