DE19502288A1 - Schloß mit Identträger-Aktivierung - Google Patents
Schloß mit Identträger-AktivierungInfo
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- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0676—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 nach Patent. . .(Patentanmeldung P 44 38 832.2).
Dort weist die Kupplung ein äußeres und ein inneres
Gestänge auf, wobei zur fernsteuerbaren Freigabe ein
elektromechanischer Wandler vorgesehen ist, der über eine
Federstrecke ein Eingriffselement in
Verbindungsbereitschaft setzt. Dieses Eingriffselement kann
nach Art eines Hebels oder Schwertes ausgebildet sein, das
bei betätigungsneutraler Stellung der äußeren Handhabe und
des mit dieser drehstarr verbundenen äußeren Gestänges in
einen im äußeren Gestänge ausgebildeten Schlitz einfällt,
um für eine drehstarre Verbindung von der äußeren Handhabe
zum Riegel des Schlosses über das äußere und das innere
Gestänge einen Formschluß herzustellen. Eine solche
Betätigungsfreigabe ist nur dann möglich, wenn der
elektromechanische Wandler von einem Freigabesignal zum
Aktivieren der Kupplung angesprochen wird. Die Ausbildung
der elektromagnetisch betätigbaren Kupplung mit einem
elektromechanischen Wandler und einem hebel- oder
schwertartigen Eingriffselement sowie einer zwischen dem
Wandler und dem Eingriffselement vorgesehenen Federstrecke
sowie einem Schlitz in dem mit der äußeren Handhabe
drehstarr verbundenen äußeren Gestänge ist relativ
aufwendig, was sich auf die Herstellungskosten des
Schlosses auswirkt.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schloß der eingangs genannten Art mit einer vergleichsweise
einfach ausgebildeten Kupplung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schloß der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus-
und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schlosses sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Schloß weist die Vorteile auf, daß
seine Kupplung zur Wirkverbindung der äußeren Handhabe mit
der inneren Handhabe vergleichsweise einfach gestaltet und
somit einfach realisierbar ist, wobei die Komponenten zur
Realisierung der Kupplung preisgünstig zur Verfügung stehen
bzw. herstellbar sind. Ein weiterer erheblicher Vorteil
besteht darin, daß die Funktion des Schlosses bei
Identifikation einer zugangsberechtigten Person zuverlässig
gewährleistet wird, wobei die innere Handhabe jederzeit
wirksam ist, so daß eine entsprechende Panikfunktion
gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Schlosses. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise und geschnitten eine
Ausführungsform des Schlosses in Kombination
mit schematisch und in einer Blockdarstellung
angedeuteten elektrischen bzw. elektronischen
Komponenten des Schlosses, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 zur Verdeutlichung einer Ausbildung der
Formschlußelemente an den einander zugewandten
Endabschnitten der beiden Kupplungsorgane.
Fig. 1 zeigt abschnittweise ein Türblatt 12 mit wesentlichen
Teilen des Schlosses 13, das üblicherweise eine Falle und
einen Riegel aufweist. Das Schloß 13 ist mit einer inneren
Handhabe 16.1 und mit einer äußeren Handhabe 16.2 versehen.
Die innere Handhabe 16.1 ist jederzeit mit einem
abschnittweise gezeichneten Gestänge 17 wirkverbunden, um
mit Hilfe des Gestänges 17 die (nicht gezeichnete) Falle
bzw. den (nicht dargestellten) Riegel des Schlosses 13
betätigen zu können. Um eine derartige Betätigung auch mit
der äußeren Handhabe 16.2 bewerkstelligen zu können, ist
eine Kupplung 18 vorgesehen. Die Kupplung 18 weist ein
inneres Kupplungsorgan 46 und ein äußeres Kupplungsorgan 47
auf, die miteinander axial fluchten. Das innere
Kupplungsorgan 46 ist mit der inneren Handhabe 16.2
drehstarr verbunden und das äußere Kupplungsorgan 47 ist
mit der äußeren Handhabe 16.1 verdrehfest verbunden. Das
innere und das äußere Kupplungsorgan 46 und 47 sind an
ihren einander zugewandten Endabschnitten 48 und 49 mit
Formschlußelementen 50 und 51 ausgebildet, die aneinander
formmäßig angepaßt sind. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ist das Formschlußelement 50 am Endabschnitt 48 des
inneren Kupplungsorganes 46 bspw. als Rippenkreuz und das
Formschlußelement 51 am Endabschnitt 49 des äußeren
Kupplungsorganes 47 als Kreuzrille ausgebildet.
Selbstverständlich können die Formschlußelemente 50 und 51
auch beliebig anders gestaltet sein.
Das innere Kupplungsorgan 46 ist mittels einer mit einer
Prüfschaltung 24 verbundenen Antriebseinrichtung 52 von
einer ersten axialen entkuppelten Position - wie sie in
Fig. 1 gezeichnet ist - in eine zweite axiale Kupplungs
position verstellbar, was durch den Pfeil a angedeutet ist.
Das innere und das äußere Kupplungsorgan 46 und 47 sind
zweckmäßigerweise mit einem in einer zugehörigen
Lagereinrichtung 53 bzw. 54 drehbar gelagerten
Zylinderbolzenabschnitt 55 bzw. 56 ausgebildet. An den
Zylinderbolzenabschnitt 55 des inneren Kupplungsorganes 56
schließt an der vom zugehörigen Endabschnitt 48 abgewandten
Seite ein Kegelflächenabschnitt 57 an. Am
Kegelflächenabschnitt 57 liegt ein Antriebselement 58 der
Antriebseinrichtung 52 an. Die Antriebseinrichtung 52 ist
vorzugsweise als bistabiler Hubmagnet ausgebildet, der dazu
in der Lage ist, das Antriebselement 56 in Richtung des
Doppelpfeiles 59 anzutreiben. Die Antriebseinrichtung 52,
d. h. der Elektromagnet mit dem Antriebselement 58 ist zum
inneren Kupplungsorgan 46 zweckmäßigerweise mindestens
annähernd senkrecht orientiert angeordnet, um die
Antriebseinrichtung 52 platzsparend in einem Aufnahmeraum
60 unterbringen zu können, der durch die innenseitige
Oberfläche 61 des Türblattes 12 und durch eine Innenblende
32.2 festgelegt und begrenzt ist. Das innere Kupplungsorgan
46 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Aufnahmeraum
60 hindurch und ist mit einem Befestigungsabschnitt 62 mit
der inneren Handhabe 16.2 drehstarr verbunden. Eine erste
Federeinrichtung 63 umgibt den Befestigungsabschnitt 62 des
inneren Kupplungsorganes 46, es liegt einerseits an der
inneren Blende 32.2 und andererseits am
Befestigungsabschnitt 62 bzw. an der inneren Handhabe 16.2
derartig an, daß das innere Kupplungsorgan 46 mittels
dieser ersten Federeinrichtung 63 in der normalen
Ruheposition in die in Fig. 1 gezeichnete erste axiale,
entkuppelte Position gezwängt ist.
Der äußeren Handhabe 16.1 ist eine äußere Blende 32.1
zugeordnet, die zwischen sich und der außenseitigen
Oberfläche 64 des Türblattes 12 einen Zwischenraum 65
festlegt. Das äußere Kupplungsorgan 47 erstreckt sich durch
den zuletzt genannten Zwischenraum 65 hindurch. Dem äußeren
Kupplungsorgan 47 ist eine zweite Federeinrichtung 66
zugeordnet, die zwischen dem äußeren Kupplungsorgan 47 und
der äußeren Blende 32.1 im Zwischenraum 65 angeordnet ist.
Wird an die in Fig. 1 als Block angedeutete Prüfschaltung
24 ein Freigabesignal abgegeben, was durch den Pfeil 23
angedeutet ist, so wird die ebenfalls nur als Block
angedeutete Antriebseinrichtung 52 aktiviert, was durch den
Pfeil 67 verdeutlicht ist. Hierbei wird das Antriebselement
58 gegen den Kegelflächenabschnitt 57 gezwängt, so daß das
innere Kupplungsorgan 46 in Richtung des Pfeiles a bewegt
wird. Dabei kommt es zu einer formschlüssigen Verbindung
des Formschlußelementes 50 des inneren Kupplungsorganes 46
mit dem Formschlußelement 51 des äußeren Kupplungsorganes
47, so daß das Schloß 13 nicht nur mittels der inneren
Handhabe 16.2 sondern auch durch die äußere Handhabe 16.1
betätigt werden kann.
Ist das äußere Kupplungsorgan 47 in bezug auf das innere
Kupplungsorgan 46 derartig verdreht, daß es bei einer
Aktivierung der Antriebseinrichtung 52 nicht sogleich zu
einer formschlüssigen Verbindung der Formschlußelemente 50
und 51 kommt, so wird das äußere Kupplungsorgan 47 mit der
äußeren Handhabe 16.1 um eine entsprechende Strecke axial
verstellt, wobei die zweite Federeinrichtung 66 mechanisch
gespannt wird. Wird nun die äußere Handhabe 16.1 zur
Betätigung des Schlosses 13 gedreht, so kommt es bei einer
bestimmten Drehwinkelstellung zu einer Übereinstimmung der
Orientierungen der Formschlußelemente 50 und 51, d. h. zu
einer formschlüssigen Verbindung des äußeren
Kupplungsorganes 47 mit dem inneren Kupplungsorgan 46, so
daß mit Hilfe der äußeren Handhabe 16.1 das Schloß 13
betätigt, d. h. auf gesperrt werden kann. Dabei ist es
zweckmäßig, während dieses zuletzt beschriebenen
Betätigungsvorgangs das innere Kupplungsorgan 46 während
einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten axialen
Kupplungs-Position zu halten und nach Ablauf dieser
bestimmten Zeitdauer wieder freizugeben. Das wird bspw.
mittels einer elektromechanischen Halteeinrichtung 68
bewirkt, die in Fig. 1 ebenfalls nur als Block schematisch
angedeutet ist.
Bei einer Zugangsverweigerung, d. h. wenn an der Prüfschaltung
24 kein Freigabesignal 23 ankommt, wird die
Antriebseinrichtung 52 nicht aktiviert, so daß das innere
Kupplungsorgan 46 mit Hilfe der ersten Federeinrichtung 63
in die erste axiale, entkuppelte Position zurückgestellt
wird, was durch den Pfeil b angedeutet ist. In dieser
ersten axialen entkuppelten Position ist es nicht möglich,
das äußere Kupplungsorgan 47 mit dem inneren Kupplungsorgan
46 formschlüssig zu verbinden, so daß die äußere Handhabe
16.1 in dieser entkuppelten Position der Kupplung 18 ohne
Funktion frei drehbar ist.
Claims (9)
1. Schloß mit elektromechanischer Kupplung (18) in der
Wirkverbindung einer äußeren Handhabe (16.1) am
Türblatt (12) und mit einer Antenne für kontaktlose
Kommunikation zwischen einem externen Identträger und
einem in der Nähe des Schlosses (13), insbes. in das
Türblatt (12), eingebauten Prüfschaltung (24) mit
Lesegerät zum Ansteuern der Kupplung (18) bei
Annäherung eines Identträgers, dessen Ident-Code in
vorgegebener Relation zu dem in der Prüfschaltung
(24) abgespeicherten Berechtigungs-Code steht, wobei
über die Kupplung (18) ein Betätigungs-Gestänge (17)
von der äußeren Handhabe (16.1) an den Riegel des
Schlosses (13) in Wirkverbindung bzw.
Funktionsfreigabe verbringbar ist, nach Patent. . .
(Patentanmeldung P 44 38 832.2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (18) ein mit der inneren Handhabe
(16.2) drehstarr verbundenes inneres Kupplungsorgan
(46) und ein mit der äußeren Handhabe (16.1)
drehstarr verbundenes äußeres Kupplungsorgan (47)
aufweist, die an ihren einander zugewandten
Endabschnitten (48, 49) mit aneinander angepaßten
Formschlußelementen (50, 51) ausgebildet sind, wobei
das innere Kupplungsorgan (46) mittels einer mit der
Prüfschaltung (24) verbundenen Antriebseinrichtung
(52) von einer ersten axialen, entkuppelten Position
in eine zweite axiale Kupplungs-Position verstellbar
ist.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere und das äußere Kupplungsorgan (46, 47)
jeweils einen in einer zugehörigen Lagereinrichtung
(53, 54) drehbar gelagerten Zylinderbolzenabschnitt
(55, 56) aufweist, wobei das innere Kupplungsorgan
(46) mit einem Kegelflächenabschnitt (57) ausgebildet
ist, an dem ein Antriebselement (58) eines
Elektromagneten der Antriebseinrichtung (52) anliegt.
3. Schloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet mit dem zugehörigen
Antriebselement (58) zum inneren Kupplungsorgan (46)
mindestens annähernd senkrecht orientiert angeordnet
ist.
4. Schloß nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet mit dem zugehörigen
Antriebselement (58) in einem durch eine Innenblende
(32.2) festgelegten Aufnahmeraum (60) angeordnet ist,
durch welchen sich das innere Kupplungsorgan (46)
hindurcherstreckt, wobei sich der
Kegelflächenabschnitt (57) im Aufnahmeraum (60)
befindet.
5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Kupplungsorgan (46) mittels einer
zugehörigen ersten Federeinrichtung (63) in die erste
axiale, entkuppelte Position gezwängt ist.
6. Schloß nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Federeinrichtung (63) zwischen der
inneren Handhabe (16.2) und der Innenblende (32.2)
des Schlosses (13) vorgesehen ist.
7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem äußeren Kupplungsorgan (47) eine zweite
Federeinrichtung (66) zugeordnet ist.
8. Schloß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Federeinrichtung (66) zwischen dem
äußeren Kupplungsorgan (47) und einer Außenblende
(32.1) vorgesehen ist.
9. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Halten des inneren Kupplungsorganes (46)
während einer bestimmten Zeitdauer in der zweiten
axialen Kupplungsposition eine Halteeinrichtung (68)
vorgesehen ist.
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