DE1950127A1 - Betoneisenbiegemaschine mit elektrischer Einstellung der Biegewinkel des Biegetellers oder -armes - Google Patents

Betoneisenbiegemaschine mit elektrischer Einstellung der Biegewinkel des Biegetellers oder -armes

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DE1950127A1
DE1950127A1 DE19691950127 DE1950127A DE1950127A1 DE 1950127 A1 DE1950127 A1 DE 1950127A1 DE 19691950127 DE19691950127 DE 19691950127 DE 1950127 A DE1950127 A DE 1950127A DE 1950127 A1 DE1950127 A1 DE 1950127A1
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Peddinghaus Paul Ferdinand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/14Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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Description

Firma Paul fferdo" Peddinghaus, Grev,elsberg / Westf. ' '
"Betoneisenbiegemasohine mit elektrischer Einstellung der' Biegewinkel des .Biegetellers '- oder armes".
Die Erfindung'bezieht sich auf eine Betoneisenbiegemaschine mit elektrischer Einstellung der Biegewinkel des Biegetellers - oder armes. . .
Ss sind mechanische Mittel in grosser Anzahl zum Steuern des Biegewinkels des Biegetellers - oder armes im links -- oder Hechtslauf für Betoneisenbiegemaschinen bekannt..
Zum Zwecke u.a. der Arbeitserleichterung und — beschleunigung gegenüber diesen mechanischen- Einstellmitteln hat man elektrische Steuervorrichtungen für die Biegewinkel vorgeschlagen, die teilweise mit Anschlägen und Endschaltern zusammenwirken, wie auch auf der Antriebswelle frei--drehbare, mittels einer Sinstellwelle verstellbare und feststellbare Kontaktscheiben angeordnet sind, die auf ihren einander zu-. gekehrten Oberflächen je einen Kontaktpunkt.und an ihrem Au33enumfang je einen mit dem Kontaktpunkt durch einen Leiter verbundenen Schleifring tragen. (Deutsche Gebrauchsmuster schrift 1 905 324o)
A.'i rjio-i -wäre auch das Steuern des Biegewinkels mit Hilfe οinefj Potentiometers möglich, wobei die Vorwahl des. gewünsch-4^a iiio^ewinkelo durch Einstellung des Potentiometers erfol^eri. könnte. .
iieim \:\Hp;m eLneij Betoneisonstabes zeigt sich, daß der ·- i <;;r/i*,o).A-hv eine größere Drehung vollfuhren muß, als es dem •»j//l'j:;';hten Ii j o«;ey/inkel oni«prio at, Diea ist dadurch be-
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mm
dingt, daß der Biegeteller oder Biegearm mitN seiner darauf angebrachten Biegerolle zunächst einen Leerweg aus seiner HuIl-Stellung zurückD^en muß, bis die Biegerolle an dem Betoneisenstab zur Anlage kommt.
An diesen Drehweg der als Leeranfahrweg über einen Leeranfahrwinkel zurückzulegen ist, schließt sich der eigentliche Biegewinkel an, an dessen Ende jedoch die Biegung noch nicht zu beenden ist, da der Materialzusammensetzung und der Stärke des Eisenstabes entsprechend eine Rückfederung eintritt, die gleichfalls berücksichtigt werden muß, so daß der Biegeteller zusätzlich zu dem Leeranfahrwinkei und dem geynihschten Biegewinkel noch einen Rüekfederwinkel überstreichen mußo Bezeichnet man den Leeranfahrwinkel mit "&C 1, den gewünschten Biegewinkel mit e<, und den Rückfederwinkel mit c?C 3f so ergibt sich der von dem Biegeteller oder Biegearm zu überstreichende Gesamtwinkel*C 4 zu cc 1 '+ oC 2 '+ "pe 3«
Der Leeranfahrwinkei oC 1 und der Rückfederwinkel oC 3 sind im Gegensatz zum gewünschten Biegewinkel ©O 2 keine sofort festliegenden Größen (wenn man von einer tabellarischen Erfassung dieser Werte auf Grund vieler Biegungen absieht), vielmehr bedarf es der Ermittlung des Leeranfahrwinkels und des Rüclcf.eder-■ Winkels durch eine oder zwei Probebiegungen und der entsprechenden Korrektur dieser Winkel und damit des Gesamtdrehwinkels des Biegetellers oder Biegearmes.
Mit Hilfe mechanischer Mittel hat man diesem Umstand Rechnung getragen, indem man. einen verstellbaren Hocken unter dem Biegeteller anwandte, (Deutsche Patentschrift 1. Ό44" 562.)
In, einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung '.-■"'.. (P 18 1Q 533.4) ist ferner der. Vorschlag günuiclit worden, die Zusatzwinkel .selbsttätig au ergänzen bzw. den Biegewinkel um den Leeranfahrwinkei und den'Riickfederwinkel zu erweitern. Hierbei soll die selbsttätige Ein«teilung der Zusatzwinkel ueao durch die Ermittlung der Leistun^s - bzw. Stromaufnnlinie Ues Bie.fi;e-•^v^v^^ .109817/0787, BAi
tellermotors erfolgen. Bei Anwendung eines Synchronmotors als Antriebsmotor für den Biegeteller oder Biegearm soll mit Hilfe eines bekannten. Meßgerätes der Verschiebe wink el zwischen Läuferund Ständerpolen des Synehronmotors ein Maß für die Zugabewinkel sein. ·
Die Erfindung hat sich, die Aufgabe gestellt, eine in ihrem Aufbau billige sowie platzsparendej in ihrer Einstellmöglichkeit einfache sowie wenig störanfällige Vorrichtung zu schaffen, um die Zusatzwinkel, d.h. den Leeranfahrwinkel und den Rückfederwinkel su berücksichtigen. ;
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Betoneisenbiegemaschine der eingangs genannten Gattung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem gewünschten Biegewinkel (eC 2) des Betoneisenstabes ein Einstellpotentiometer zugeordnet ist und allen Einstellpotentiometern gemeinsam ein Leeranfahrpotentiometer und ein Bückf ed erpotent iomet er oder ein diese beiden Potentiometer zusammenfassendes Potentiometer in der Weise vorgeschaltet sind bzw. ist, daß Jedes zur Wirkung kommende Einst ellpotentioiaeter mit dem Leeranfahr - und dem Rückfederpotentiometer oder dem zusammenfassenden Po teilt iomet er zu verbinden ist. . .
Es wurde nämlich, gefunden, daß im allgemeinen der Rückfederwinkel bei den verschiedenen gewünschten Biegewinkeln zwischen 45 und 180° einen weitgehend konstanten V/ert darstellt bzw. die Abweichungen sicli in. den Grenzen halten, die als Abweichungen von dem gewünschten Biegewinkel als zulässig anzusehen sind. 2o ist daher wider Erwarten bei den verschiedenen Abbiegungen keine Änderung der Winkelzugabe für die Rückfederung bei gleichen Betoneisenstäben su berücksichtigen. Daraus folgt, daß bei einer einmali-jen Einstellung der Zugabewinkel, dohe des Leeranfaürv/inkels und des äückfederwinkels, alle Abbiegungen zwischen 45° unü 180° erstellt vierden können«, Hierzu dienen das vorgeschaltete, . zuBaraaeniassende oder die beiden vorgeschalteten Po-
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tentiometer.
Der die Betoneisenbiegemaschine Bedienende hat daher in einfacherWeise wie "bisher üblich, den gewünschten Biegewinkel von z.B. 45°, 90 ,-180° einzustellen und nach seiner Erfahrung.zunächst das eine, vorgeschaltete Potentiometer 'oder die beiden vorgeschalteten Potentiometer, doh. das. Rückfederpotentiometer und das Le.eranfahrpotentiom.eter einzustellen. Genügt die Biegung seinen Wünschen nicht, so kann er das vorgeschaltete oder die beiden vorgeschalteten Potentiometer nachstellen und hiernach noch einmal den Biegevorgang wiederholen, um die Zugabewinkel- und die Einstellung genauer zu ermitteln. I1Ur Betoneisenstäbe gleicher Stärke wird die Einstellung der Potentiometer für die. Zugabewinkel beim Biegen verschiedener Winkel beibehalten...
Vorzugsweise wird mit der Einstellung des Biegewinkels auch gleichzeitig die .Zuschaltung des vorgeschalteten Potentiometers bzw. der vorgeschalteten Zugabepotentiometer bewirkt. Dies kann im einzelnen dadurch erfolgen, daß jedes Einstellpotentiometer wahlweise, über eine gemeinsame Stellstange mit dem Leeranfahr- und dem Rückstellpotentiometer oder dem zusammenfassenden Potentiometer zu verbinden ist. Die Stellstange kann hierbei in Längsrichtung verschieblich und mit hintereinanderliegenden Verbindungskontakten versehen sein oder aber die Stellstange : kann in bekannter Weise um ihre Längsachse drehbar sein und an ihrem Umfang auf Höhe der Potentiometer Verbindungskontakte aufweisen. Die Stellstange hat dann die Wirkung*, einer Schaltwalze. -■'.-■■■■ ■■"■...-
Auf der Zeichnung ist in -Fig. 1 und 2 das Biegen eines Betoneisenstabes um 90° und 180° dargestellt, während in Pig. 3 in schematicher Darstellung die Einstellpotentiometer und ein vorgeschaltetes Leeranfahrpotentiometer und ein Rückfederpoteritiometer dargestellt sind.
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Auf dem Biegetisch, der Maschine "bzw. einer Lochleiste des Tisches ist die in Richtung des Pfeiles K verstellbare Widerlagerrolle 1 angeordnet, während der Biegeteller in seinem Mittelpunkt die Formrolle oder das Formstück 2 und im Abstand •von diesem in Nähe des Tellerrandes die Biegerolle 3 trägt. Diese ist in bekannter Weise mit Hilfe eines Zapfens auf dem. Biegeteller gehalten und legt bei -Drehung des Biegetellers oder armes zunächst einen Iieeranfahrweg zurück, der dem Leeranfaiirwinkel ;a£ 1 entspricht, bis die Biegerolle in die Stellung 3! gelangt, in welcher sie an dem Ende E des Betoneisenstabes B zur .anlage kommt. In.dieser Stellung liegt der Betoneisen- . stab auf der einen Seite an den Rollen T und 3 und auf der anderen Seite an der Forrarolie oder dem !Formstück 2;an.
Ik. Anschluß an den Biegewinkel 1 legt der Biegeteller mit der Rolle 3 den Winkel aC 2 zurück, der der Größe des gewünschten Biegewinkels entspricht, wodurch die Rolle 3 die Stellung 3' ' erreicht»
An den überstrichenen Winkel q£ 2 schließt sich 'ein Winkel an, der durch die Rückfederung des Betoneisenstabes bedingt iyt. ~J'drüe der Drehweg nach 'überstreichen der Winkel oQ ■ 1. und 2 beendet 7/erden, so v/ilrde der Betoneisenstab eine Krümmung alten, die um das Ma-ß der Rückfederung vermindert wäre, -L ofcoj'atreichen des i/inkels ο£ 3 gelangt, die Rolle in die llung 31'1, so daß der effektiv von dem Biegeteller oder dem ^e-vrm zurUckzulegende Gesamtwinkel gleich der Summe der Λ voC 2+«C 3 =eC· 4 is-"b. ,
'j'A dein 7p,rgleich zwiachon den ii'i^p 1 und 2 geht hervor, daß rA. einer Bie^urj..^ von Qö° und einer Biegung von 180 bei I florier Stab stärke und Hatorialzunammensetzung die Rücfcfeder- l pC 3 und oC 30 -wider erwarten annuliernd gleich groß Da aber auch bei ^leio^ür Stab stärke die Iieeranfahrv/inkel
j 1098i7/0'/87
1BöÖt27
l und cC 10 sich gleichen sind die Zugabewinkel &O ''/und 3 den Winkeln oC 10 und oo 30 etwa gleich. Diese Winkel sind daher für eine bestimmte Stabstärke und Materialzusammensetzung des Stabes einzustellen und können jedem Biegewinkel von.45O;bis 180Q zugeordnet v/erden. Hierzu ist jedem der ge-'wünachten Einstellwinkel z.B. 45°, 60°, 90°, 120°, 150° und 180° 'je ein Einstellpotentiometer 4, 5, 6, 7, 8, 9 zugeordnet C-Pig. 3), das mit .einer Ableitung 10 und einer Zuleitung 11 versehen ist.
Jedem der- BinstellpOtentiometer 4 bis 9 sind ein Eückfeder- -.-.;... potentiometer 11 und ein Leeranfa,hrpotentiometer 12 vrahlweise vorschaltbar, Zwischen ihren Abzweigungen T3j die mit entsprechenden Kontakten versehen sind, und den Eontakten der Zuleitung "11 ist eine Stellstange 14 mit entsprechenden Kontakten 15 angeordnet, so daß beim Verstellen der Stellstange 14 in ■-■-Längsrichtung jeweils ein Einstellpotentiömeter 4 bis 9 mit den Zugabepotentiometern 11 und 12 verbunden wird. Anstelle der Einstellstange 14 kann auch eine entsprechende Einsteil— walze od.dgl. vorgesehen werden. - ', ;
Die beiden Potentiometer 11, 12 können auch zu einem Potentiometer zusammengefasst werden, das die Winkel '^C- .1 und oC 3 be-.-■■■■.■ rücksiehtlgt» ■'. '■ ■ ■ /.. . -" "-. .-."."
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Claims (2)

1350127
Patentansprüche t
Betoneis enbiegemasciiine lait elektrischen Steuerteiien zur Vorwahl der Biegewinkel des Biegetellers oder - armes, dadurch gekennzeichnet, daß jedem gewünschten Biegewinkel (oc: 2) des Betoneiseiis"fcaT3es (B) ein Einst ellpotent iomet er (4-9) zugeordnet ist und allen Einstellpotentiometern gemeinsam ein Leeranfahrpoteiitiometer (11) und ein Rückfed er potentiometer (12) oder ein diese "beiden Potentiometer zusammenfassendes Potentiometer in der Weise Torgeschaltet sind bzw,, ist, daß jedes zur Wirkung kommende Einstellpotentiometer (4-9) mit dem Leeranfahr- und dem Rückfederpotentiometer oder dem vorgeschalteten Einzelpotentiometer zu verbinden, ist« -
2. Betoneisenbiegeaiasciiine nach Anspruch 1, de.durch gekennzeichnet, daß jedes Einstellpotentiometer (4-9) wahlweise über eine gemeinsame ,Stellstange (14) mit dem Iie-eranfahr." (12) und dem Rückfederpotentiometer (11) oder dem zusammenfassenden Potentiometer· zu verbinden ist,
3ο BetoneisenbiegeiaaseMjie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstaiige (14) in Längsrichtung verschieblicte und hintereinanderliegende Verbinduiigskontäkte (15) besitzt.
4t Betüneisenbiegemasciiijie nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (14) drehbar ist und an "ihrem Umfang auf Höhe der PotentiometerZuleitungen (11,13) Verbindung skontakte aufweist« :
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