DE19492C - Neuerungen an eisernem Oberbau - Google Patents

Neuerungen an eisernem Oberbau

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DE19492C
DE19492C DENDAT19492D DE19492DA DE19492C DE 19492 C DE19492 C DE 19492C DE NDAT19492 D DENDAT19492 D DE NDAT19492D DE 19492D A DE19492D A DE 19492DA DE 19492 C DE19492 C DE 19492C
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G. A. A. CULIN in Hamburg, Elisenstrafse 15
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/18Composite sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Patenτ-Ansprüche:
1. Die zweitheilige Querschwelle A und B, Fig. ι bis 5, mit zur directen Befestigung der Schienen dienenden durchbrochenen, verticalen Rippen α und b.
2. Bei zweitheiligen Quer- und Langschwellen die nach innen (dem inneren Hohlraum) gerichteten seitlichen Füfse / und fx, Fig. 3 bis 6, zum Zweck, das Bettungsmaterial festzuhalten und die Trägheit dieser eingeschlossenen Masse für die sichere Lage der Schwellen nutzbar zu machen.
3. Beim Querschwellenoberbau die die Vibrationen der dünnen Querschwellenschenkel verhindernden Keile K und K1, Fig. 1 bis 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    Die Neuerungen betreffen den eisernen Querschwellenoberbau und bestehen zunächst darin, dafs die Querschwelle der Länge nach aus zwei Theilen A und B gebildet wird. Jeder derselben hat in seinem oberen verticalen Fortsatz α und b mittelst Stanzen gebildete Nasen c und d, welche die Schienenfüfse umklammern und ihre Lage sichern.
    Durch Eintreiben der Gegenkeile k k werden die Nasen c und d fest gegen die Schienenfüfse geprefst. Die Schraubenbolzen .S »S verbinden die Schwellenhälften. Durch diese Anordnung wird eine directe Verbindung der Schienen mit den Querschwellen erreicht.
    Die Fig. 3 bis 5 zeigen einige Variationen der Profile der zweitheiligen Querschwelle. Um die Wandstärken möglichst schwach halten zu können und trotzdem ein Federn, namentlich an den unter den Schienen liegenden, am stärksten belasteten Theilen zu verhindern, werden ferner mit entsprechenden Aussparungen versehene Keile K und K1, Fig. 3, zwischen Schienen und Querschwellen eingetrieben. Das Profil dieser Keile richtet sich natürlich nach dem der Querschwellen. Aufserdem können diese Keile unten und oben gleiche Länge, wie in Fig. i, oder unten eine gröfsere Länge, wie in Fig. 2, erhalten.
    Eine weitere Vervollkommnung erhalten die Querschwellen durch nach innen gerichtete seitliche Füfse / und fu Fig. 3 und 5, um ein Entweichen des von den Querschwellen umschlossenen Bettungskörpers zu verhindern und~ die Trägheit dieser Masse für die Tragfähigkeit der Querschwellen nutzbar zu machen, so dafs dieselben, ähnlich den Holzquerschwellen, eine feste Lage in der Bettung erlangen.
    Dasselbe läfst sich auch bei zweitheiligen eisernen Langschwellen durch Anwendung von gleichen, nach innen gerichteten Fufsrippen erT reichen. Ein Beispiel zeigt Fig. 6, woselbst / und J\ die nach innen gerichteten Fufsrippen sind.
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