DE1947432A1 - Lochmaske mit Winkelblechverstaerkung - Google Patents

Lochmaske mit Winkelblechverstaerkung

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DE1947432A1
DE1947432A1 DE19691947432 DE1947432A DE1947432A1 DE 1947432 A1 DE1947432 A1 DE 1947432A1 DE 19691947432 DE19691947432 DE 19691947432 DE 1947432 A DE1947432 A DE 1947432A DE 1947432 A1 DE1947432 A1 DE 1947432A1
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DE19691947432
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Kirchner Myron C
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NORTHERN METAL PRODUCTS Inc
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

LOCHMAnKE MIT WINKELBLECHVERSTÄRKUNO
Die krfindung betrifit eine Lochmaske für Farbfernsehen und besteht lnebeoondere aua einem Vorderteil, der eine durchscheinende durch viele Miniaturlüoher gebildete Fläche darstellt, durch die Elektronenetrahlen hindurchgehen, dio von den am hinteren Teil der Rohre U=Jl.Plenen Elektronenochleudern ausgehen und auf die am Vorderteil dor Röhre befindliche Si ohtf 1/iche auf treffen, einem undurohlöcherten Randteil, 4or den durchscheinenden Teil umgibt, oiner von der Kante die.iee Randteil» nuoh rüokw-irta vorlaufenden Wand und einem längs dor hinteren Wnndkante .'*ebllde1;en naoh innen ^richteten B'lnneoh« ί)»»ί· Flansch weiiit nehrvro dor Yerütfirkuni; dienend» Wlnkolbloohrttüoke Huf»
Ea war bisher griMJfeentalla übliohj eine uewöhnliohe Maake raifc einer Bil4riihri!nvor4«foeite antenr«ohend auo^sakälteten Fläoha an
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BADORtQtNAL
einem Halterungsring zu befestigen, .im dann diesen Zusammenbau leicht im innern des Glaskolbens der Bildröhre unterzubringen, wobei der Halterungsring der Maske physikalische Festigkeit verleiht. Die Ma3ke und die dazugehörenden Kleinteile machen je.loch einen beträchtlichen Anteil des Maskenzusamrnenbaus aus, der kostsnielig, schwer und nicht beständig ist, weil bei der langen Anheizzeit bis zum Erreichen einer gleichmäßigen Temperatur ein Temperaturgeflille auftritt. Hierdurch wurde die Oberfläche der Maske verdreht und verzogen und somit die Ausrichtung dor Maskenlöcher in bezug auf die Leuchtstoffpunkte auf der Stirnfläche der Bildröhre gestört. Es wurde angestrebt, diesen far den Zusammenbau verwendeten Halterungsring zu eliminieren oder zu verändern. Eine typische Lösung stellt in diesem Zusammenhang die in der US Patentschrift 3 376 451 beschriebene Maske dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen freitragende Make zu schaffen. Diese Aufgabe wiri dadurch gelöst, dai3 die Ma-ke, die die übliche von einer nicht durchlöcherten Grenzfläche umgebenen durchscheinende Oberfläche aufweist, eine nach hinten verlaufende undurchLöcherte Wand und einen an der Hinterkante der Wand nach innen verlaufendem Flansch besitzt. Ea befLiden .sich mehrere Verstärkungsrlp'en in den verschiedenen undurchlöcherten Abschnitten, durch diö die erforderliche Festigkeit für die freitragende Maske gegeben ist. An strategisch günstigen Plätzen werden zum Zwecke der zusätzlichen Verstärkung auf dem Flanaoh Winkelblfichstüoke anger.obweiut, wobei ,jedoch daa Gewicht und die Mfusaö der Mnake auf ein Mindeatmi-Ö beschränkt bleibon. Eine demrtin' aus?- gebildete Maske rrreioht achnell eine gleichförmige Bobridbafcanpara-
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tür und iat dabei steif genug, bei normaler Handhabung keine wo;ic;;tliche Verschiebung in der Gtellung der Miniaturlöcher zu erfahren. Derartige Masken können durch federnde am Wandteil an-(;plr o)-.1e Aufhängerbeachläge am Glaskolben befestigt werden, wobei die BGachläge öffnungen für daa Eingreifen der Aufhängerbolzen odur - stifte im Glaskolben aufweisen.
Ein Aurfiihrijngaboispiel der Erfindung ist in der Zeic-mung dargestellt. Fs zeige/·!
Fig. 1 eine Rückansicht einer Maske für eine Farbfernseh-
bildrihre n±ch der Erfindung, Fig. 2 ei no Seitenansicht der Maske und Fig. J ein ßcMiitt an der Linie J-J der Figur 1.
Die Jjo^l-'.n^nkr- v/cict die übliche durchscheinende Fl-iche 10 auf, -iie au." r-i..er .-ehr (;,roiien Anzahl Löcher benteht, die im allgemeinen lurchgehtnd durch ein dünnes lietallhi ech, ;· .B. au 3 rostfreiem Stahl, auf chemischem ffer;t- gebildet werden. Bei gewöhnlicher Verwendung f. J.» Teil cinor zua;.n engesefesten Röhrentiiiheit befindet sich die durc?i3cMoinende ?1 .ehe 10 der Lochmakse nahe und gegenüber der Vorderseite dea Bi IJ set'irma und liegt zwiac en der TJildnchirmaeite und und dor: an der Röhrenrückwand untergebrachten Elektr^'.onachleudern. P.fcim Betrieb der Röhre werden die Elektronenstrahl en durch die durchncheinende Fluche 10 gerichtet, um auf die farbigen Leuchtatoff-')unkte aul' der Innenfläche der Bildröhre au treffen. Die Maske findet auch wahrend dee Aur-legens der farbigen Leuchtstoff punkte als Trüffeldrnier Verwendung. Ohne hier jedoch naher auf diesen Vorgang einzugehen, int dennoch zu bemerken, da-· w ihrend der Bildung der
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Leuchtstoffpunkte die Maske normalerweise entfernt ist und mehrmals in die zur Vorderseite der Bildröhre richtige Lage gebracht wird, wobei es wichtig ist, daß die Maske hinreichende Festigkeit aufweist, um die LÖoher im wesentlichen £tuf ihre vorhergehende Stellung nach jedem vorübergehenden Entfernen und Neueinsetzen zurückkehren zu lassen. Deegleiohen ist offensichtlich! daß die Maske temperaturbeständig sein sollte, so daß sich die liiniaturlöcher auf der durchscheinenden Fläche nicht in bezug auf die am Schirmträger ausgebildeten Leuchtstoffpunkte verschieben, um den Durchgang der auf den Schirmträger gerichteten Hlektronenstrahlen nicht au stören.
Ea ist ühlioh, die durchscheinende Fläche 10 zum Teil gewölbt oder gekrümrot, im allgemeinen asphärisch auszubilden, so daß sie mit der Form der Innenfläche der Bildröhre übereinstimmt. Es wurden verschiedene Verfahren und Ausrüstungen entwickelt, die heutzutage verwendet werden, um die gewünsohte Ätzung der durchscheinenden Flächen und die Wölbung und Krümmung der Maskenfläche zu erreichen. Diese Herstellungsverfahren und Auerüstungen stellen keinen Teil der nachstehend beBchriebenen Erfindung dar.
Die durchscheinende Fläche 10 ist von einer undurchlöoherten Randflache 11 umgeben, die Jedoch nichts anderes ale ein· Verlängerung des gleichen Bleches ist» aus dem die durchscheinend· Flächt gebildet ist. Auf der Handfläche 11 in der Nähe der Auesenkant· der Fläche 10 ist eine flach·, beständig nach innen verlaufend· Rille 12 ausgebildet, die den Vorderteil 4er Loohaaik· als Ver-Stärkungsrippe dient. Im allgemeinen wird diese Rippe im bekannten , Verfahren durch eine Presse geformt. An der Auseenkante der Rand-
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fläohe 11 ist daa Bleoh naoh hinten gekrümmt, um einen undurchlöcherten Wandteil 15 zu bilden; der sich vollständig um den vorderen Teil der Maske erstrtokt. Die Tiefe des Wandteils 13, d.h. die Abmessungen von vorne nach hinten, kann nach Massgabe einer Anzahl von Paktoren von Maske zu Maske unterschiedlich sein. Unter diese Paktoren fallen unter anderem die Größe und Bauart der Bildröhre, für welche die Maske hergestellt wird. Im allgemeinen wird hier auf eine tiefgezogene Maske aura Unterschied au einer flachgezogenen Maske mit sehr kurzem Wandteil Bezug genommen. Ohne hier eine Abgrenzung zu beabsichtigen, kann demgemäß die Wand eine Tiefe von ungefähr 3,0 cm an einer Lochmaske aufweisen, die bei 53 hie 62cm groben Bildröhren Verwendung findet. Eine flache nach innen gerichtete Hill· 14, die kontinuierlich um die Wand 15 verläuft, bildet eine Verstärkungenppe für den Wandteil. Die Lage und die Größe dieser Verstärkungsrippe 14 hängt von einer Anzahl Paktoren ab, einschließlich der Maekenfjröß·, Abmessung und Dioke der Wand usw. Nach Maßgabe der verschiedenen Faktoren kann die Wahl hierfür vom Paohmann getroffen werden, wobei sich keine Formel, unter die die verschiedene Bedingungen fallen, ala gangbar angeben lässt. In einigen Fällen hat es sich erwiesen, daß zusätzliche Veratärkungarippen erwünscht sind. Diene können die gleichen sein wie die Rippe 14 und parallel zu dieser verlaufen oder sich um den Wandtoil 15 heruawinden.
An der Hinterkant· der Wand 13 krümmt »loh das Bleoh nach innen, üb ein·!! yianeoh 16 zu bilden, dt» in einer Eben· liegt, die zur Mittelaoh·· der Loohmaak· «inen Winkel von la w«u«ntlioh«n 90° • innlaat· Dl· Abiatsuung des Plansoheo 16 hängt obenfall· von einer
Reih* von Faktoren ab, wob·! hler nur erwähnt werden soll,.daß d»r BAO ORIQINAt. O O 9 8 A 57 1 1 3 8
Flansch nicht bo weit nach innen verlaufen soll, dass er den Durchgang der von den Elektronensohleudern auf den Bildschirm der Röhre abgegebenen Elektronenstrahlen stören kann. Die IimemJkaaate von Flansch 16 kann in einem Winkel erweitert werden - alt 18 gekennzeichnet - und bietet somit eine gewisse Abschirmung. Fig. 1 zeigt den Plansch 16 in einer geometrischen Reehteck£omv die im allgemeinen der geometrischen Form der mit einer rechteckigen Bildröhre verwendeten Lochmaske entspricht. An den vier Ecken des fc Flansches 16 sind vier verstärkende WinkeliblecJie 19 sicher befestigt, die vorzugsweise angeschweißt werden. Desgleichen ist es vorzuziehen, die Winkelbleche 19 aua dem gleichen Werkstoff zu fertigen wie den Reat der Maske, wobei auch die für die Formung der Maske verwendete Picke des Bleches beibehalten werden kann. Ks hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, den Winkellbiechen 19 die doppelte Dicke des FlanschwerkstolTa zu verleihen. Obwohl ea sich gezeigt hat, daß die an den Ecken angebra hien Wnkelbleche 19 für die angestrebten Zwecke ausreichende Verstärkung bieten, ist es jedoch in einigen Fällen erforderlich oder wünschenawrert, die Festigkeit der Maske noch durch zusätzlich an geeigneten Stellen swischen den Winkelblechecken angeschweißte Verst:irkunsbleohe zu vergrößern. Dementsprechend können den »Yinkelbloehe 19 ähnelnde Metallatücke in Jeder Soitiuimitte des Flansches Io angeschweißt werden, wobei die Größe dieuor zusätzlichen Verafc.irkimgableche nach dem Grad der erwünschten zusätzlichen Festigkeit unter dor Berücksichtigung gewählt werden kiinn, Jio Masse und «lass Gesicht; dca Masknnaüfbaus auf einem Minden bniiiii zu halten,
- 7 „
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In bezug auf Pig. 2 kann die Wand 13 mit zusätzlichen Verstärkungsoder Stützrippen ·2Θ ausgebildet werden, die sich quer über die kontinuierlich, verlauf ende Rippe 14 erstrecken. Die Anzahl, Abmessung und der Abstand der Rippen 20 kann wiederum in Abhängigkeit einer Anzahl Faktoren tob Fachmann bestimmt werden. An der Ausseneeite der Wand 15 sind federnde Aufhängerbeschlage 20 befestigt, die auf den Zungenteilen 22 öffnungen 21 aufweisen, welch die aus dem Glaskolben der Bildröhre heraustretenden (nicht gezeigten) Stifte aufnehmen. Wegen der Eigehfestigkeit der Maske, die duroh die Verstärkungen- oder Stützrippen in Verbindung mit den an geeigneten Stellen befestigten Winkelblechen erreicht wurde, ist es Höflich, die M.'.ske ia Bearbeitungsverfahren zur Bildung der Leuchtstoffpunkte au verwenden und sie als Teil der Fertigmontage der Bildröhre einzusetzen, wobei sie ohne die bisher üblichen schweren, steifen- Stüteringe und Befestigungsmittel auf diese im wesentlichen freitragende &rt fest und beständig bleibt.
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Claims (1)

  1. PAT ENTANSPR ti CHE
    »se»===: as ei se s
    (l/ Lochmaske für Farbfernsehbildröhre, die au3 einem dünnen Blech gefertigt ist, einen Vorderteil, der eine durchscheinende Oberfläche besitzt, die durch eine sehr große Anzahl das Blech durchlaufende Miniaturlöcher bestimmt ist, und eine die durchscheinende Fläche umgebende undurchlöoherte Randfläche (ll) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der undurchlöcherten Randfläche (ll) eine kontinuierlich verlaufende Verstärkungsripoe (12) ausgebildet ist, daß im undurchlöcherten Wandteil (.13)» der von der Kante des Vorderteils nach hinten verläuft, eine Verstärkungsrippe (14) ausgebildet int, daß der von der Hinterkante des Wandteils (13) nach innen gerichtete Plansch (l6) eine allgemein recheckige Form aufweist und daß Winkelbleche (19) fest an den vier Ecken des Planschteils (l6) angebracht sind.
    2: Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verstärkurigsblechestücke zwischen den Eckwinkelblechen (19) auf dem Plansch (l6) fest angebracht sind.
    3. Lochmaske nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (ll), der Wandteil (I3) und der Planachteil (l6)
    P alle aus einem einzigen Blech gefertigt sind.
    4. Lochmaske nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsblechstücke (l9) die gleiche Beschaffenheit besitzen wie daa Metall der Maske und eine bis zu dreimal ihr entsprechenden Dicke aufweisen kann und daß die Verstärkungsblechetücke (19) am Flanschteil (l6) angeschweißt sind.
    009845/1138 BAD ORtOINAi
DE19691947432 1969-05-01 1969-09-19 Lochmaske mit Winkelblechverstaerkung Pending DE1947432A1 (de)

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US82105669A 1969-05-01 1969-05-01

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DE1947432A1 true DE1947432A1 (de) 1970-11-05

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DE19691947432 Pending DE1947432A1 (de) 1969-05-01 1969-09-19 Lochmaske mit Winkelblechverstaerkung

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BE (1) BE749492A (de)
DE (1) DE1947432A1 (de)
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GB (1) GB1227894A (de)
NL (1) NL7006115A (de)

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Publication number Publication date
FR2046087A5 (de) 1971-03-05
BE749492A (fr) 1970-10-01
NL7006115A (de) 1970-11-03
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