DE1956127A1 - Lochmaske mit Rueckenversteifung fuer Farbfernsehbildroehren - Google Patents
Lochmaske mit Rueckenversteifung fuer FarbfernsehbildroehrenInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
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- H01J2229/0766—Details of skirt or border
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Bei der konventionellen Herstellung von Lochmasken für Farbfernsehbildröhren iuird die Lochmaske' aus relativ
dünnem Blech gefertigt, indem zunächst eine Vielzahl von winzigen Löchern herausgeätzt u»ird, die den zentralen,
lichtdurchlässigen Bereich bilden, worauf die maske gebogen
oder gewölbt wird, um sie dem Leuchtschirm der Bildröhre
anzupassen» Bisher wurde die Maske dann auf einem stabilen Haltering befestigt, der dann seinerseits auf
geeignete Weise an der Innenseite des Bildröhrenkolbens befestigt wurde. Der stabile Haltering dient in erster
Linie dem Zweck, der Waske mechanische Festigkeit zu verleihen. Beim Aufbringen der Leuchtstoffpunkte auf den
Bildschirm muss nämlich die Maske in der Regel mehrmals entfernt und mieder neu eingesetzt werden. Mechanische
Stabilität ist also sehr wichtig, um sicherzustellen, dass die Maske nach jedem Aus- und Uiedereinbau stets
wieder ihre genaue ursprüngliche Lage einnimmt,, damit ihre Löcher mit den entsprechenden Leuchtstoffpunkten
jeweils übereinstimmen.
mechanische Stabilität ist aber auch erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Maske beim normalen
Hantieren mit der kompletten Bildröhren-Baugruppe verschiebt. Durch die Anordnung mit Haltering haben sich jedoch
nicht nur die Herstellungekosten, sondern.auch das
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Gewicht beträchtlich erhöht. Darüber hinaus hat diese Anordnung ein Temperaturgefälle zur Folge, durch das sich
die Maske beim Erwärmen verzieht, bis die Anordnung eine einheitliche und konstante Temperatur erreicht hat. Dies ·
uiirkt sich für die Dauer der Erwärmung nachteilig auf die
Übereinstimmung der Itiaskenlöeher mit den auf den Bild—
schirm befindlichen Phosphorpunkten aus.
In letzter Zeit sind verschiedene Versuche unternommen worden, die umfangreiche Anordnung mit Haltering
umzugestalten oder zu beseitigen. Ein Beispiel hierfür findet sich- in der U.So-Patentschrift 3 376 451.
Die erfindungsgenässe Lochmaske besteht aus einem Front- und einem Rückteil. Das Frontteil enthält den lichtdurchlässigen
Bereich, der in der üblichen {Heise von einem
nichtdurchlöcherten Randbereich umschlossen ist. Der nichtdurchlöcherte Bereich enthält um den lichtdurchlässigen
Bereich herum eine durchgehende zur Versteifung dienende Sicke una erstreckt sich von dieser weiter nach aussen,
ωό er am Frontteil einen Bord bildet. Das Rückteil der
lYiaske besteht aus Blech, das etwa die gleiche Dicke
das Frontteil hat, und weist ebenfalls einen Bord auf, der unter dem äusseren Teil oder Bord des Frontteils liegt.
Ausserdem gehört zum Rückteil noch ein nach hinten führendes !Handstück, das in einen nach innen ungebogenen Bord
endet. Front- und Rückteil sind fest Miteinander verbunden, vorzugsweise durch Schweissen. Das handstück ist mit einer
Anzahl Sicken versteift. Eine solche maske erwärmt sich rasch und gleichnässig «uf ihre Betriebstemperatur, ist
aber dennoch mechanisch so stabil, dass man mit ihr beim Aufbringen der Phospherpunkta sowie nach dam endgültigen
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Zusammenbau der Bildrötire normal hantieren kann. Gleichzeitig
ergibt sich eine beträchtliche Verringerung des Gewichtes und des Volumens der gesamten Anordnung im Vergleich
zu der oben beschriebenen Anordnung mit massivem Haltering.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die "Rückansicht einer nach der erfindungsgemässen
Lehre hergestellten Lochmaske für Farbfernsehbildröhren;
Figur 3 einen Schnitt durch die Maske entlang der Linie 3-3 von Fig, 1.
Ban kann sich die erfindungsgeaässe Lochmaske
als aus zwei Teilen bestehend vorstellen, die jedoch fest miteiaander verbunden sind und somit eine Lochmaskeneinheit
bilden. Zum Frontteil 10 gehört der übliche perforierte oder lichtdurchlässige Bereich 11 mit einer Vielzahl winziger
Löcher, die gewöhnlich durch chemisches Ätzen einer dünnen Platte aus Metall, wie etwa rostfreiem Stahl, gebildet werden. Im Normalbetrieb, d. h. nach dem endgültigen
Einbau der Lochmaske in die Bildröhre, liegt der lichtdurchlässige Bereich 11 dicht gegenüber den Leuchtschirm
der Bildröhre, und zwar zwischen dem Schirm und den Elektronenstrahlerzeugern,
die im hinteren Teil der Bildröhre angeordnet sind. Im Betrieb fliessen Elektronenstrahlen
durch den lichtdurchlässigen Bereich 11 und beaufschlagen
die auf der Innenseite des Leuchtschirms der Bildröhre aufgebrachten Phosphorfarbpunkt·.
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Phosphorfarbpunkte in der üblichön Form von Farbtripeln
aufzubringen. Ohne auf diesen Arbeitsgang hier näher
einzugehen» sei jedoch erwähnt, dass die maske zum Aufbringen
der Farbpunkte gewöhnlich sehrpials aus- und in
richtiger Lage zum Leuchtschirm wieder eingebaut werden muss. Entscheidend dabei ist, dass die [flaske mechanisch
so stabil ist, dass jedes der winzigen Löcher nach jedem vorübergehenden Ausbau und anschliessenden UJiedereinbau
der Maske stets wieder die gleiche ursprüngliche Po- ^ sition einnimmte Angesichts dieser Forderung versteht
sich, dass die Maske auch temperaturfest sein sollte, um
eine evtl. Verschiebung der Löcher gegenüber den Phosphorr
punkten so weit «ie möglich zu verhindern. ,
Gewöhnlich erhält das den lichtdurchlässigen Bereich 11 enthaltende Blech eine zum Teil ausgetuölbte,
normalerweise nichtsphärische Form, die der Innenseite der Bildröhre angepasst ist. Die verschiedenen Methoden,
Verfahren und Einrichtungen, die entwickelt wurden und derzeit in der Industrie benutzt «/erden, um den lichtdurch-
W lässigen Bereich herauszuätzen und der Maske die gewölbte Form zu geben, sind bekennt und nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung,, Sie »erden daher hier auch nicht beschrieben.
Der nichtdurchlöcharte Teil des Blechs bildet
dan Randbereich 12 um den lichtdurchlässigen Bereich 11. Dieser Randbereich kann sine durchgehende, nach innen gerichtete
flache Vertiefung oder Sicke 13 aufweisen, die für eine gewisse Versteifung des Frontteile sorgt, insbesondere
um den etwa· schwachen lichtdurchlässigen Bareich herum. Die Ausfornung dar Sicke 13 erfolgt gewöhnlich auf
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• Ό ·
einer Presse nach einem der üblichen bekannten Verfahren.
einer Presse nach einem der üblichen bekannten Verfahren.
Der Randbereich 12 erstreckt sich über die Sicke 13 nach aussen und bildet dort einen bord 14.
Hinter den Frontteil 10 befindet sich ein Rückteil
15, das vorzugsweise aus demselben Metall wie das Fxontteil 10 hergestellt uiird und genauso dick »ie dieses
ist* Zum Rückteil 15 gehört ein nach aussen umgebogener Bord 16, der unter dem vorderen Bord 14 liegt und
mit diesem verbunden, vorzugsweise verschwelest, ist. Nach hinten geht der Bord 16 des Rückteils 15 in ein lüandstück
17 über, das in einen nach innen umgebogenen Bord 1B endet. An seinem Innenende 19 kann der Bord 18 nach
hinten ausgebogen sein, um eine gewisse Abschirmung zu bewirken. Die Tiefe des Uiandstückes 17, d. h. seine
Länge von vorn bis hinten, hängt von der Grosse der Maske
sowie von verschiedenen anderen Faktoren ab, u. a. davon, aus welchem Metall die Maske gefertigt uuird, sowie von
der Grosse der Bildröhre, in der die Maske verwendet werden
soll. Auf jeden Fall handelt es sich bei dar vorliegenden Gesamtkonstruktion allgemein um eine tiefgezogene
Maske im Gegensatz zu einer flachgezogenen Maske, bei der das !Handstück nur sehr kurz ist. Bei einer Lochmaske,
die in einer 21- oder 24-Zoll-Bildröhre (53 bzw. 61 cm)
Verwendung finden soll, kann dieses handstück z. B. 1 1/2 Zoll (38 mm) tief sein.
Das handstück 17 weist sine flach· nach innen
gerichtete Vertiefung oder Sicke 20 auf, die um das ganze !Handstück verläuft und für «ine gewisse Versteifung in
diesem Bereich sorgt«. Lag· und Gross· der Sicke 20 hangen
wieder von verschiedenen Faktoren ab, so etwa von der
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Grösse der maske, der Art das verwendeten metalls, den
Abmessungen des UJandstücks, der Dicke des Metalls usw.
Dia entsprechende Auswahl trifft in dar Regel der hierfür
zuständige Fachmann und hängt von den jeweiligen Umständen ab. Genaue Angaben lassen sich hier im voraus
nicht machen. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, im UJandstück 17 noch weitere Versteifungasicken
ähnlich der Sicke 20 vorzusehen. In gewissen Fällen hat
sich auch herausgestellt, dass sich zusätzliche Versteifung vorzugsweise mit einer Serpentinen- oder näanderförmigen
Sicke erzielen lässt.
Neben der Sicke 20 kann das Wandstück 17 auch
noch durch eine Anzahl flacher, nutenähnlicher Sicken 21 versteift werden, die quer zur Sicke 20 laufen. Auch
hier hängen Anzahl, Grosse und Abstand der querverlaufenden
Sicken 21 wieder von verschiedenen Faktoren ab. Die entsprechende Auswahl trifft in dar Regel wieder der mit
der Herstellung solcher Lochmasken vertraute Fachmann, um für die nötige Versteifung zu sorgen. Die Ausformung
\ der Sicken 20 and 21 erfolgt gewöhnlich auf einer Presse
unter Antuendung von Techniken und Verfahren, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
In der Zeichnung ist dargestellt, wie sich die Lochmaske mit Hilfe von Halterungen 22 an der Bildröhre
befestigen lässt. Die Befestigung der Lochmaske im Glaskolben der nicht gezeigten Bildröhre kann mittels drei
solcher Halterungen 22 erfolgen, von denen zwei saitlich
und eine oben oder unten an der Masks angeordnet sind. Das Anbringen dar Halterungen 22 am !Handstück 17 erfolgt
vorzugsweise durch Punktschwaisssn, indem die Halteplatte
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23 an der Aussenseite der Wandung an mehreren Stellen
angeschuieiest wird« Die Halterungen 22 sind aus Flachmetall,
laia etwa rostfreiem Stahl 301. Von der Halteplatte
23 ragt schräg nach auasen eine federähnliche Zunge 24,
die am freien Ende eine flach abgebogene Nase 25 aufweist
Ein in dar Nase 25 befindliches Loch 26 dient zur Aufnahme
eines passenden, nicht gezeigten Befestigungsbolzens, der im Glaskolben v/erankert ist und nach innen hervorsteht.
Die Zunge 24 der Halterung 22 zeichnet sich durch eine gewisse Biegsamkeit aus, so dass - wenn die Maske
vorübergehend im Kolben eingesetzt und später beim Aufbringen der Phosphorpunkte wieder ausgebaut und erneut
eingebaut wird - der lichtdurchlässige Bereich 11 wieder seine-ursprüngliche Lage einnimmt, so dass die winzigen
Löcher der maske mit den auf dem Leuchtschirm der Bildröhre aufgebrachten Phosphorpunkten jeweils übereinstimmen.
Dank ihrer Eigenfestigkeit lässt sich die nach
der erfindungsgemässen Lehre hergestellte Lochmaske auf
verschiedene ttrt in der Bildröhre befestigen.
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Claims (5)
- PatentansprücheO) Lochmaske für Farbfernsehbildröhren, gekennzeichnet durch ein aus Blech gefertigtes Frontteil mit einem zentralen von einer Vielzahl winziger Löcher gebildeten lichtdurchlässigen Bereich und einen nichtdurchlöcherten Randbereich, der den lichtdurchlässigen Barsich nach ausson umgibt, und ein aus einen nichtdurchlöcherten Blech gefertigtes Rückteil mit einen nach aussen umgebogenen Bord, der mit der Unterseite des Randbereiches fest verbunden ist, einem sich nach hinten erstreckenden JJandstück, einer zur Versteifung dienenden Sicke im ÜJandstück und einem sich an das !Handstück anschlisssenden, nach innen ungebogenen Bord.
- 2. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Front- und Rückteil aus demselben, im wesentlichen gleich dicken (Retell bestehen.
- 3. Lachmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil in dem den lichtdurchlässigen Bereich umschlieesenden Randbereich eine Versteifung in Form einer durchgehenden Sicke aufweist.
- 4. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass die im Wandβtück vorgesehene Sicke als durchgehende, flache Vertiefung ausgebildey,*dia um das (Handstück verläuft,
- 5. Lochmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Handstück eine Anzahl Sicken vorgesehen ist, die quer zu der durchgehenden Sicke verlaufen.009883/1340
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83143169A | 1969-06-09 | 1969-06-09 |
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DE1956127A1 true DE1956127A1 (de) | 1971-01-14 |
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DE (1) | DE1956127A1 (de) |
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GB (1) | GB1225087A (de) |
NL (1) | NL7008224A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713765A1 (de) * | 1977-03-29 | 1978-10-12 | Licentia Gmbh | Farbwahlmaskenanordnung fuer eine farbbildkathodenstrahlroehre |
DE3231466A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-19 | Inventio AG, 6052 Hergiswil, Nidwalden | Wagenkastenabstuetzung mit einstellbarer querfederung fuer drehgestell-schienenfahrzeuge |
DE3333002A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-21 | Gebr. Ahle GmbH & Co, 5253 Lindlar | Einrichtung zur verbindung einer schraubendruckfeder mit dem lenker einer radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2240659A (en) * | 1990-01-31 | 1991-08-07 | Samsung Electronic Devices | Shadow mask assembly |
-
1969
- 1969-10-08 GB GB1225087D patent/GB1225087A/en not_active Expired
- 1969-11-07 DE DE19691956127 patent/DE1956127A1/de active Pending
- 1969-12-30 FR FR6945408A patent/FR2062131A5/fr not_active Expired
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1970
- 1970-04-28 BE BE749654D patent/BE749654A/xx unknown
- 1970-06-05 NL NL7008224A patent/NL7008224A/xx unknown
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DE3333002A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-21 | Gebr. Ahle GmbH & Co, 5253 Lindlar | Einrichtung zur verbindung einer schraubendruckfeder mit dem lenker einer radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE749654A (fr) | 1970-10-01 |
GB1225087A (de) | 1971-03-17 |
NL7008224A (de) | 1970-12-11 |
FR2062131A5 (de) | 1971-06-25 |
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