DE1946924A1 - Feuerhemmendes Mittel und dieses enthaltende Stoffgemische - Google Patents

Feuerhemmendes Mittel und dieses enthaltende Stoffgemische

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DE1946924A1
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    • C08K5/3417Five-membered rings condensed with carbocyclic rings

Description

Köln, den 12.9.1969 Kl/Ax
300 Constitution Drive, Menlo Park, California 94025*
(V.St.A.).
Feuerhemmendes Mittel und dieses enthaltende Stoffgemische
Die Erfindung "betrifft Massen, die ein entflammbares Material und ein feuerhemmendes Material enthalten. Die Erfindung ist im einzelnen auf Massen, die makromolekulare entflammbare Materialen, z.B. Polymere, enthalten, sowie feuerhemmende Mittel und ein Verfahren zu ihrer Herstellung gerichtete
Dem Problem der Entflammbarkeit gewisser Materialien wird erhebliche Aufmerksamkeit gewidmet. Ein Weg, die Entflammbarkeit gewisser Materialien, insbesondere makromolekularer Materialien, zu verringern, ist die Zumischung sowohl anorganischer als auch organischer halogenhaltiger Verbindungen. Anorganische halogenhaltige Verbindungen haben auf Grund ihrer korrosiven Natur häufig sohädliche Auswirkungen auf die Eigenschaften der Materialien oder schädigen die Apparaturen, in denen die Materialien verarbeitet werden, so daß organische halogenhaltige Verbindungen, häufig in Kombination mit anorganischen Oxyden oder nicht-halagenierten Salzen, in größerem Umfange verwendet werden.
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.2 -
Me Mäher vorgeschlagenen halogenhaltigen Verbindungen werden in großem Umfange verwendet, jedoch sind noch zahlreiche Nachteile mit ihrer Verwendung verbunden. Viele bisher vorgeschlagene feuerhemmende Mittel sind mehr oder weniger flüchtig und führen zum Verlust der Flammwidrigkeit während des Gebrauchs von Gegenständen, die sie enthalten, sowie bei der Verarbeitung. Mit der Entwicklung von makromolekularen Materialien mit höheren Gebrauchstemperaturen (und demgemäß höheren Verarbeitungstemperatures) sind die Nachteile von flüchtigen Zusatzstoffen deutlich geworden* Ferner haben diese höheren Gebrauchs- und Verarbeitungstemperaturen Mangel in der thermischen Stabilität zahlreicher dieser bisher vorgeschlagenen organischen halogenhaltigen feuerhemmenden Mittel aufgezeigt· Beispielsweise haben viele Verbindungen, die sich leicht in bei 1500C verarbeitete Materialien einarbeiten lassen, durch Verflüchtigung, Sublimation oder Zersetzung versagt, wenn sie in ein Material eingearbeitet wurden, das bei Temperaturen im Bereich von 250 bis 350 verarbeitet wird. Ferner werden einige der handelsüblichen Materialien durch Strahlung nachteilig beeinflußt, so daß sie für die Zumischung zu Massen, die durch Strahlung vernetzt werden, ungeeignet sind.
Einige Zusatzstoffe haben nicht nur die oben genannten Nachteile, sondern können beispielsweise auch empfindlich gegenüber Wasser sein, auch wenn sie in ein entflammbares Material eingearbeitet werden. Wenn Massen, die diese Zusätze enthalten, mit siedendein Wasser getestet werden, wird die organische Verbindung herausgelöst oder hydrolysierto Die Folge ist bestenfalls eine beeinträchtigte Flammwidrigkeit und häufig auch eine Korrosion durch die Hydrolysenprodukte, z.B. die Halogensäuren, die durch Berührung mit Wasser entstehen* Diese Wasserempfindlichkeit macht sich auch bemerkbar, wenn die Masse längere Zeit mit einer feuchten Atmosphäre in Berührung istβ
- 3 -■ . 1 34692^
Gegenstand der Erfindung ist eine Masse, die ein entflammbares makromolekulares Material und ein Bisimid enthält,
β i Ti
das/oder mehrere Halogenatome enthält.
Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten Bisimide enthalten vorteilhaft Bromatome, Chloratome"oder Atome dieser beiden Halogene. Bevorzugt werden bromhaltige Verbindungen. Vorteilhaft sind die Halogenatome direkt an Kohlenstoffatome gebunden, die vorzugsweise aromatisch sind und beispielsweise zu einem Benzolring gehören.
Vorteilhaft enfhält das Bisimid wenigstens 4i vorzugsweise wenigstens 8 HaJLogenatome, vorzugsweise wenigstens 4 Bromatome, Wie bereits erwähnt, sind diese Halogenatome vorteilhaft an Kohlenstoffatome in einem aromatischen Ring gebunden. Die Halogenatome machen vorteilhaft wenigstens
15 etwa 25 Gew»-}6 des Moleküls aus.
Es ist offensichtlich, äafl für den Anteil der Bisimide in den Massen keine genauen Werte genannt werden können, da dieser Anteil mit dem jeweiligen entflammbaren Material, der Anwesenheit anderer Zusatzstoffe, dem jeweiligen Bisimid und dem Grad der Flammwidrigkeit, der bei jeder gegebenen Anwendung gewünscht wird, variiert. Ferner hängt der Anteil, der zur Erzielung eines gegebenen Flammwidrigkeit sgrades in einer bestimmten Masse notwendig ist, von der Form des Gegenstandes ab, zu dem die Masse verarbeitet werden soll. Beispielsweise zeigen elektrische Isolierung, Schläuche und Folien jeweils ein anderes Verhalten. Im allgemeinen kann die Masse jedoch etwa 5 bis 40#, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-^ eines Bisimids gemäß der Erfindung, bezogen auf das Gesamtgewicht der Massen, enthalten, wenn das Bisimid die einzige feuerhemmende Verbindung in 4er Masse ist.
Natürlich ist es abglich, ein oder mehrere Bisimide in die
gleiche Masse einzuarbeiten und ein oder mehrere andere feuerhemmende Materialien in Verbindung mit den Bisimiden zu verwenden.» Ea ist besonders vorteilhaft, ein Bisimid und eine Verbindung, insbesondere das Oxyd, eines Elements der Gruppe V desperiodischen Systems, z«B. Wismuth, Arsen, Phosphor und insbesondere Antimon in einer Masse zu verwenden. Von diesen Verbindungen wird Ahtimonoxyd besonders bevorzugt. Wenn eine solche Verbindung in einer Masse vorhanden ist, ist die Menge des Bisimids, die zur Erzielung einer gegebenen Flammwidrigkeit erforderlich ist, entsprechend geringer.
Die Erfindung umfaßt demgemäß außerdem ein flammwidrig» machendes System aus einem Bisimid, das an oder mehrere Halogenatome enthält, in Mischung mit einer Verbindung eines Elements der Gruppe V des Periodischen Systems, sowie Massen^ die ein entflammbares Material und ein solches feuerhemmendes System enthalten· Die Anteile des Bisimids und der Verbindung sind nicht entscheidend wichtig, jedoch werden im allgemeinen das Bisimid und die Verbindung zweckmäßig in einem Verhältnis von etwa 1:5 bis 15:1, vorzugsweise im Verhältnis von 1:1 bis 9:1 verwendet«
Die Massen gemäß der Erfindung können das feuerhemmende System in einer Menge bis etwa 40 Gew.-# enthalten, Vorzugsweise liegt diese Menge zwischen 10 und 30 Gew·-^* Es wird angenommen, daß die anorganische Verbindung und das halogenhaltige Bisimid unter den Verbrennungsbedingungen eines entflammbaren Materials unter Bildung von anorganischen Halogenverbindungen, z.B. Halogeniden und Oxyhalogeniden, die mit zur JTeuerhemmung beitragen, reagieren. Die beiden Komponenten des Systems" sind vorteil., haft in ungefähr äquivalenten Anteilen vorhanden, jedoch ist die halogenhaltige Komponente auch unabhängig als feuerhemmendes Mittel wirksam, und die Anteile in einem
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feuerhemmenden System aind eine Sache der Wahl und hängen Uodo vom Material, dem das System zuzumischen ist, und von kommerziellen Erwägungen ab. Beispielsweise kann ein Gemisch, in dem eine Komponente überwiegt, als ein Gemisch äquivalenter Mengen der beiden Komponenten in Mischung mit einem Überschuss der einen Komponente angesehen werden.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Bisimide und Systeme, die Bisimide enthalten, können in Kombination in praktisch allen entflammbaren Materialien verwendet werden· Das Material kann makromolekular, z.B. ein Cellulosematerial oder ein Polymeres sein. Als Polymere, mit denen das Bisimid kombiniert werden kann, seien beispielsweise genannt: Olefinpolymere, z.B. Homopolymere von Äthylen, Propylen oder Buten, Copolymere von zwei oder mehreren dieser Monomeren und Copolymere eines oder mehrerer solcher Monomerer mit anderen copolymerisierbaren Monomeren, z.B. Äthylen-Propylen-Copolymere, Äthylen-Äthylacrylat-Copolymere und Ä'thylen-Yinylacetat-Oopolymere, Polymere von olefinisch ungesättigten Monomeren, z.B. Polystyrol und Styrolcopolymere, Polyurethane, Polyamide, Polyimide, Acrylharze, Polyester, Epoxyharze, Alkydharze, Phenolpolymere, Elastomere, z.B. Butadien-Styrol-Copolymere, Butadien-Acrylnitril-Copolymere und Terpolymere von Acrylnitril, Butadien und Styrol, Naturkautschuk, Butylkautschuk und Polysiloxane. Die Bisimide sind besonders vorteilhaft bei Verwendung" in Mischung mit hochschmelzenden Polymeren, Z0B. Poly/""1,12-dodecamethylenpyroaie.llitimid7· Die Massen können beliebige Zusatzstoffe enthalten, die gewöhnlich verwendet werden, und, wenn für die jeweiligen Polymeren angebracht, auf chemischem Wege oder durch Strahlung vernetzt sein.
Die Massen gemäß der Erfindung können beispielsweise zu Pormteilen, wie Rohren, denen die Eigenschaft des elastisohen Gedächtnisses verliehen werden kann, verarbeitet j
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1 94 ot2-.
werden. Die Massen können auch in Überzügen für elektrische Teile und als Isolierung für elektrische Leiter verwendet werden.
Die Bisimide gemäß der Erfindung haben vorteilhaft eine der folgenden allgemeinen Formeln:
O ^
1^"1'. .. "κ ß-R-z (H)
CO CO CO
σο ~σο'
Hierin stehen L, H2 und R,, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für einen zweiwertigen organischen Rest, R, und Rg, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für einen einwertigen organischen Rest, Rc für einen vierwerägen organischen Rest und R- für einen dreiwertigen organischen Rest. Perner enthält jeder der Reste R^, R2 und R, (zusammengenommen) in der Formel I, R., R1- und Rg (zusammengenommen) in der Formel II und R^, R7 und R. (zusammengenommen) in der Formel III wenigstens ein Halogenatom, vorzugsweise wenigstens 4 Halogenatome, vorteilhaft Chlor- oder Bromatome, vorzugsweise Bromatome. Vorteilhaft machen die Halogenatome wenigstens 25 Gew.-?£ des Moleküls aus, und vorzugsweise sind die Halogenatome an aromatische Kohlenstoffatome gebunden.
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1QACQO/ .* ^ ι \-> -*j c. ,·
Da sie leichter zu synthetisieren sind, werden Bisimide der Formeln I und II "bevorzugt, insbesondere diejenigen der Formel I, während Bisimide, in denen (in der Formel I) die Reste R^.und R-, gleich sind und (in der Formel H) die Reste R, und R^ gleich sind, besonders bevorzugt werden, wobei jedoch die feuerhemmende Wirkung der Bisimide in keiner Weise davon abhängig ist, daß diese Reste identisch sind. Ferner können Geraische mehrerer Verbindungen der oben genannten Formeln jeweils innerhalb einer Formel oder innerhalb mehrerer Formeln verwendet werden.
Vorbehaltlich der Voraussetzung, daß die Bisimide halogenhaltig sind, werden die Reste R^ bis R™ vorzugsweise so gewählt, daß die Gruppen der Formeln R^(COOH)2 und R,(COOH)ρ (die gleich oder verschieden sein können) jewells eine der folgenden Bedeutungen haben:
Tetrabromphthalsäure Tetrachlorphthalsäure
1*4,5,6,7,7-HexachlorbicyclQ-(2,2,1)-5-hepten-2,3-diearbonsäure (chlorendic acid)
5,6l7,8,9»9-Hexachlor-1,2,3,4f4a,5f8,ea-octahydrO-5l8-
methan-naphthalin-2,3-dicarbonsäure
5,6,7,8,9,9-Hexabrom-1,2,3,4,4a,5t8,8a-octahydro-5,8-
methan-naphthalin-2,3-dicarbonsäure
Phthalsäure 25 Bernsteinsäure Dichlormaleinsäure
R2(NH2)2 steht für eine der folgenden Verbindungen:
Äthylendiamin
1,6-Hexamethylendiamin 30 4,4I-Methylendianilin 4,4l-0xydianilin Phenylendianiline Xylylendiamine
Tetrachlorxylylendiamine 35 Tetrabromxylylendiamine
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und RgIiH2 (die gleich oder verschieden sein können) stehen jeweils für eine der folgenden Verbindungen» 2,4»6-Triohloranilin
2,4»6-Tribromanilin
2t3»4r5i6-Pentabrombenzylamin
2t3»4f5»6-Petttachlorbenzylamin
Re (COOH), ist eine der folgenden Verbindungen:
Pyromellitsäure Naphthalin-1,4i598-tetraoarbonsäure
R7(NH2) (COOH)2 steht für 3- oder 4-Aminophthalsäure*
Geeignet sind auch imidbildende Isomere oder Substitutions produkte der oben genannten Amine oder Säuren. Weitere geeignete Diamine und die Dianhydride weiterer Tetraoarbonsäuren sind in der Ü.S.A.-Patentschrift 3 179 632 genannt. ,
Die oben genannten Verbindungen können somit durch HaIogenatom·, insbesondere durch Chlor- oder Bromatome, substituiert oder weiter substituiert sein» vorausgesetzt, daß noch Imide daraus gebildet werden· Die Verbindungen können auch durch andere Gruppen, z.B# Alkyl-, Aryl·-, Alkaryl- oder Aralkylrestej funktioneile Gruppen und ' Heteroatome substituiert sein, vorausgesetzt, daß die feuerhemmenden Eigenschaften der erhaltenen Bisimide hierdurch nicht nachteilig beeinflußt werden· In Fällen, in denen Viasserempfindlichkeit unerwünscht ist, sollte das Bisimid keine Gruppen enthalten, die das Bisimid wasserlöslicher machen* Ferner beeinträchtigt die Anwesenheit einer substituierenden Gruppe am Rest im allgemeinen nicht die feuerhemmenden Eigenschaften, ausgenoainen in den Fällen, in denen das Molekulargewicht erhöht wird· Eine solche Erhöhung des Molekulargewichts würde im allgemeinen bedeuten, daß eine größere Gewichtsmenge Bisimid notwendig ist, um einen gegebenen Flammwidrigkeitegrad
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in einer Masse zu erreichen. Andererseits kann die Änderung des Schmelzpunktes und der Flüchtigkeit, die sich aus der Anwesenheit beispielsweise eines zusätzlichen Methyl- oder Äthylrestes im Molekül ergibt, durchaus erwünsoht sein und den Anstieg des Molekulargewichts and die Verringerung des Halogenanteils im Molekül ausgleichen·
Als Beispiele von Bisimiden, die für die Zwecke der Erfindung verwendet werden können, seien genannt:
N,N'-(p- und m-Phenylen)-bis/5,4,5,6-tetrachlorphthalimidJ7 N,N'-(p- und m-Phenylen)-bia^,4,5,6-tetrabromphthaliinid7 F,lil-(Methylen-di-p-phenylen)-l5is/5,4,5,6-tetraehlorphthal-
imid/
E,N'-(Methyleri-di-p-phenylen)-bis/5,4,5,6-tetrabromphthalimid7
N, U'- (0xy-di-p-phenylen)-bis/3,4,5, ö-tetrachlorphthalimidj IT, N' - (Oxy-di-p-phenylen)-bis/3,4,5, S-tetrabromphthalimidJ
N,K'-(p- und m-PhenylenJ-bischlorendifflid
*N,H'-(p- und m-Tetrachlorxylylen)-bis/5,4,5,6-tetrachlorphthalimid
*N,N'-(p- und m-r3Jetrachloracylylen)-bi8-/T,4t5t6-tetrabroja-
phthalimid
*N,H'-(p- und m-Tetraohlorxylylen)-bisehlorendiiBid
Ν,Ν·-( 1,2-Äthylen)-bischlorendimid
N,N'-(1,2-Äthyle n)-bis/J, 4,5,6-te trabromphthalimid N,N·-Bis(1,2,3,4,5-pentabrombenzyl)-pyromellitimid
N,N'-Bis(2,4,6-tribromphenyl)-pyromellitimid
♦Die Tetrahalogenxylylenreste sind hierin 1,2,4»5-Tetrahalogenxylylen- und 1,3*4,5-!Πetrahalogβnxylylenre3te.
Einige dieser Verbindungen sind neu. Die Erfindung umfaßt demgemäß außerdem halogenhaltigβ Bisimide (ausgenommen die aus Tetrachlorphthalsäureanhydrid und pjp'-Diaminodiphenylmethan und 2,4-Diaminotoluol gebildeten), insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formeln IV und Vt
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Br
Cl
Hierin ist & ein zweiwertiger aliphatisober, aromatischer oder araliphatiseher Rest, der durch ein oder mehrere Halogenatome substituiert oder durch Heteroatome unterbrochen sein kann. Vorzugsweise ist R, wenn es für einen aliphatischen Rest steht, ein Alkylenrest und enthält vorzugsweise 1 bis 18 C-Atome, insbesondere 2 bis 10 C-Atome. Wenn R für einen aromatischen Rest steht, kann dieser ein, zwei oder mehr Ringsysteme enthalten, die, wenn zwei οdfrr mehr vorhanden sind, durch aliphatisehe Reste, durch Heteroatome, insbesondere Sauerstoff9 oder direkt verbunden sein können. Die Imidstickstoffatome können direkt oäer üler eine Alkylaakette an das aroma-
15 tische System gebuniea sein· Die aromatischen Ringe
können vorteilhaft dupeh ein oder mehrere Halogenatome, vorzugsweise durch Brom, insbesondere durch Chloratome substituiert sein*
Die Erfindung ist speziell auf Verbindungen der Formel IV gerichtet, in der R für einen Rest der folgenden Formeln steht:
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y/8
— «id-
Hierin können die durch RQ dargestellten Reste gleich oder verschieden sein und für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atosten oder ein Halogenatoe stehen. Rq stellt einen Alkylenrest vorzugsweise mit einem C-Atom oder Heteroatom oder einer Heterogruppe, vorzugsweise Sauerstoff dar oder ist abwesend, Rj0 ist ein Alkylen rest mit 1 bis 4 C-Atomen oder abwesend, und R^ ist ein Alkylenrest mit 1 bis 18, vorzugsweise 2 bis 10 C-Atomen.
Die Biaimide gemäß der Erfindung können nach beliebigen allgemein angewendeten oder in der Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden· Im allgemeinen kann das Xmid hergestellt werden, indem das entsprechende Anhydrid und Amiη unter Bildung von Wasser zusammen erhitzt werden, wobei die Reaktionsteilnehmer in einem gemeinsamen Lösungs mittel gelöst sind. Als Losungsmittel eignen sich beispielsweise N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethylacetamid, Xylol und Kresol. Im allgemeinen wird das Imid während der Reaktion oder bei Kühlung nach der Reaktion aas der Lösung ausgefällt. Wenn das Imid rein sein muß, kann die Fällung abfiltriert, gewaschen und aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert werden.
Die Bisimide können in das entflammbare Material nach allen Methoden, die zum Zumischen von Zusatzstoffen angewendet werden, eingearbeitet werden. Wenn beispielsweise
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das entflammbare Material ein Polymeres ist, können die Bisimidej die bei Raumtemperatur fest sind und im allgemeinen in Form von Pulvern hergestellt werden können, dem als G-ranulat, Pellets, Schnitzel oder Pulver vorliegenden Polymeren durch Rollen augemischt oder durch Kneten in eine Mischung aus Polymerisat und Zusatzstoffen eingearbeitet werden* ·
Im allgemeinen haben Verbindungen gemäß der Erfindung, die an aromatische Kohlenstoffatome gebundene Bromatome :
enthalten, eine höhere Flammwidrigkeit und geringere thermische Stabilität als entsprechende Verbindungen, die Chloratome enthalten. Es wird ferner angenommen, daß Verbindungen, die ein an ein aliphatisches Kohlenstoffatom gebundenes Halogenatom enthalten, im allgemeinen eine geringere thermische Stabilität haben als ähnliche Verbindungen, in denen äas Halogenatom an ein aromatisches Kohlenstoffatom gebunden ist. Diese Unterschiede ermöglichen es, eine Verbindung gemäß der Erfindung zu wählen, die für einen bestimmten Zweck geeignet ist* Die Verbindüngen gemäß der Erfindung können bei Temperaturen verarbeitet werden, bei denen viele im Handel erhältliche Materialien zersetzt werden.
Es wird angenommen, daß die Stabilität der Verbindungen gemäß der Erfindung bei Verarbeitungstemperaturen von Polymeren teilweise darauf zurückzuführen ist, daß sie bei diesen Temperaturen fest sind* Demgemäß werden Verbindungen, derenSchmelzpunkte über etwa 2750O liegen, bevorzugt«
Es ist zu bemerken, daß alle halogenhaltigen lleimide in den Massen gemäß der Erfindung verwendet werden können, und daß die Verbindungen gemäß der Erfindung eingesetzt werden können, um die verschiedensten Materialien außer den hier speziell genannten Polymeren flammwidrig zu maehen.Natürlich können auch Gemische von zwei oder mehr
'"' '-'>;_. 009886/2123
BAD ORiGlNAl-
Bisimiden für die Zwecke der Erfindung verwendet und die Bisimide mit einem oder mehreren der Materialien kombiniert werden, die allgemein als flammwidrigmaohende Synergisten verwendet werden oder vorgeschlagen wurden·
5 Beispiel 1
Herstellung von N,N1-(2,4,5,6-Ietrachlor-m-xy:Lylen)-bischlorendimid
Ein 1 1-Koiben wurde mit einer Vorrichtung zum Spülen mit Stickstoff, einem Heizmantel, einem mechanischen Rührer, einem Rückflußkühler und einem Bean-Stark-Abscheider (ein Meßgefäß, das die Messung des Wasservolumens im Kondensat ermöglicht) versehen. Zu 81,6 g (0,22 Mol) 1 » 4, 5,6,7,7-HexaehlorbioyelQ-(2,2,1 )-5-hepten-2,3-diearbonsäureanhydrid wurden 27,4 S (0,1 Mol) 2,4,5»6-Tetraehlor-m-xylylendiamin in 500 ml Xylol gegeben· Bas Gemisch wurde bei etwa 14O0O 2 Stunden am Rückfluß erhitzt, worauf das Reaktionsgemisch eine klare Lösung war« Im Bean-Stark-Abscheider hatten sich 3,2 ml Wasser gesammelt· Bas Lösungsmittel wurde dann abgedampft. Nachdem etwa 450 ml Xylol entfernt waren, fand Ausfällung statt» Bie verbleibende Suspension wurde gekühlt und filtriert, wobei feine weiße Kristalle erhalten wurden, die mit Methanol gewaschen wurden. Duroh Zusatz von Methanol zum Piltrat wurde eine zweite kristalline Fällung erhalten* Bie Infrarotspektren der beiden Verbindungen waren identisch. Bie erste Verbindung (62,1 g) hatte einen Schmelzpunkt von 293 bis 2960C, und die zweite Verbindung (6,9g) sohmol* bei 285 bis 2900C, ein Zeichen für eine geringere Reinheit· Bas Infrarotspelrtrum ließ ein Imid erkennen und zeigte keine
30 Amidabsorption. Bie Gesamtausbeute betrug 68^·
Elementaranalysei C . H N Cl
Berechnet für C26H8Ol16N2O4ISI1S 0,8 2,9 57,9 Gefunden» 31,8 1,3 3,0 58,3
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: y. ■■:-.. 194692
Beispiel·.- 2 -: ■ ,.--■" V
Herstellung von pathslimid7j
In einem 5 1-Rundkolben, der mit Heizmantel, Rührer, Sheraoiaeter, Kühler und Stickstoff zuführung versehen war, wurden-457,5 g (1,6 Mol) ietraehlorphthalsäureanhydrid mit 86g5g (0,8 Mol) p-Phenylendiamin in 2000 ml N-Methyl-2-pyrrolidon (BMP) umgesetzt. Während das Gemisch unter Hührea erhitzt wurde, gingen die Reaktionsteilnehmer in Lösung* Bei 17Q0G begann Ausfällung, die anhielt, während di« temperatur auf 200°ö erhöht wurde. Diese !Temperatur wurde 90 Minuten eingehalten» Das Reaktionsgemisch wurde dann über Nacht der Abkühlung überlassen* Das gekühlte teiBisoh wurde filtriert und die gilbe Fällung abgetrennt.
Die Fällung wurde mit HMP gewaschen, in Aceton gut gerünrt, filtriert und mit weiterem Aceton gewaschen* Das Produkt wurde unter vermindertem Druck 16 Stunden bei 1500O getrocknet. Hierbei wurde 272»7 g (Ausbeute 53$) eines elfenbeingelben Materials erhalten, das einen Schaelzpunkt über 5000O mit einer gewissen Sublimation bei etwa 4250C hatte· Das Infrarotspektrumgeigt di@ Merkmale eines Imids mit Absorptlonsbaaden bei 1710a und 1770*f oa * Das Produkt^^ war in Wasser unlöslich«
Elementaranalyses ■ .;. -.-. ■ O ·■ Beispiel 5 6 , ■- N-- Cl
Berechnet für Q22H [401aW- 41,0 O, N»- (p^Phenylen) -bis^f 7 4.4 44,0
Sefondeas 4-1,5 O, 4*5 44,7
Herstellung von H-,- 5,6*tetrabrom-
phthaliiBidJ
- -.-
30 In 1 1 warmem BiCP wurden 108 g (1 1 Q Mol) p-
uiiteir sticketof| gelönt» Die I^iung wurde «or Entfernung von suspendierten leilchen filtriert. Diese filtrierte IiöBung wurde dann su einer in ähnlicher Weise hergestell-
ten filtrierten Lösung von 928 g (2,0 Mol) letrabromphthalsäureanhydrid in 2 1 warmem NMP in der in Beispiel 2 beschriebenen Vorrichtung gegeben. Eine leicht exotherme Reaktion fand statt. Das Gemisch wurde unter Rühren weiter erhitzt. Bei etwa 1450C begann Ausfällung» Die Menge.der braunen Fällung wurde bei weiterem Erhitzen größer· Zur Erleichterung des Rührens wurden weitere 2 1 NiCP zugesetzt. Die Temperatur wurde auf 20O0C erhöht und 2 Stunden auf dieser Höhe gehalten, bevor das'Gemisch der Abkühlung tiberlassen wurde. Die Fällung wurde abgetrennt, mit KMP gewaschen, flüchtig getrocknet und mit Aceton gewaschen. Das Material wurde darin mit Aceton gut gerührt, filtriert und erneut gewaschen, worauf es über !lacht bei 150 C unter vermindertem Druck getrocknet wurde. Das Produkt war eine feine Fällung von rostgoldener Farbe mit einem Schmelzpunkt über 5000C. Die Ausbeute betrug 486 g (49#). Das Infrarotspektrum war charakteristisch für ein Imid und zeigte Absorptionsbanden bei 1712s und 1765w caT . Die Verbindung war in Wasser, Methanol, Äther, Xylol, Dimethylsulfoxyd und Dimethylacatamid unlöslich»
Elementaranalyse t Berechnet für C32H Gefunden:
Das Produkt war nicht flüchtig. Dies wurde nachgewiesen, indem das Produkt einem Vakuum (1 χ 10 am Hg) bei einer Temperatur von 3000C unterworfen und das Gas, das Bit dem Produkt in Berührung war, durch Massenspektrographie analysiert wurde· Im Gas wurde keine Spur des Produkts gefunden.
Beispiele 4 bis 22 Die in der folgenden Tabelle I aufgeführten Verbindungen wurden unter ähnlichen Bedingungen, wie sie in den Beispielen 1, 2 und 3 genannt wurden, hergestellt·
009886/2123
C ,4 H 4 K 8 64 Cl
26 »7 5 2, 9 63 »0
26 ,2
Bf
33, 0
α> οο α»
Bisiffiid aus Tabelle I Temp·, , Lösungs
mittel
Produktausbeute
Art #
85 Sehmelapunkt, 1 CO
CO
CD
K)
-τ-·1
Bei
spiel
Nr.
1f 4,5,6.7.7-HexaehlorbiQyol©-
säureanhydrid und MPD
Zeit
Std«
120 Xylol feine
weiße
Kristalle
71 342-345 I
1 »4,5,6,7»7-Hexaohlorbieyclo- ,
aäureanhytrid und PPD
1 140 Xylol Lavendel
Fällung
88 >475
5 1»4,5,6»7,7-Hexaehlorbleyclo-
(2,2,1) -5-hepten-2,3-diear bon
säur eanhydrid und PXD
• 1,5 140 Xylol weiße
Fällung
63 328-330
6 1»4,5,6,7,7-HexaQhlorbicyelo-
(2,2,1)-5-nepten-<2„3-dicarbon-
aäure&nhydrid und ED
0,5 125 Xylol weiSe
Kristalle
95 354-356 465 (Zers.)
7 Tetr&ehlorphthalsäureanhydrid
und MPD
0,5 140 Xylol gelbe
Fällung
33 405 454-458
8 Tetraehlorphthalsäureanhydrid
und MXD
0,5 195 HMP gelbe
Fällung
19 400-410 445
436-440
9 Tetr&ehlorphth&lsäureanhydrid
und PXD
1,0 200 HMP gelbe .
Fällung
44
10 Tetrabromphthalsäureanhydrid
und MPD
■ ■ ' ■ ■ . . ■ , ■ '
■ ■ ■■ . , , ■
2,5 200 HMP flockige
gelbe
Fällung
57
18
11 Tetrabromphthalaäureanhydrid
und MXD
Tetrabromphthalsäureanhydrid
und PXD
. . ■ ■ ■ , ■ ■ ■
2,5 175
200
HMP
HMP
elfenbein
farbene
Fällung
gelb-elfen-
feinbarbene
12
13
0,5
2,5
Fällung
!Tabelle I (Forts«)
Bei Bisimid aus Zeit Temp·, , Lösungs Produktausbeute f Schmelzpunkt
spiel Std. 0C mittel Art 57 0C
ΪΓ. Te trabromphthalsäureanhydrid ρ ς ?00 HMP gelbe 390-395
14 und MD «iff J C \J w Fällung
Tetrabromphthalsäureanhydrid gelbe 29
15 und OD 2,5 200 HMP Fällung 410-415
Te trabromphthalsäur eanhydrid gelbe 26
J-J 16 und ED 0,5 200 HMP Fällung 465 (Zers.)
O Tetrachlorphthalsäureanhydrid hellgelbe 58
(£> 17 und MD 0,5 175 HMP Fällung 367-370 (
OO Tetrachlorphthalsäureanhydrid gelbe 44
σ> 18 und OD 0,5 160 DMA Fällung 86 380-383 -0
ts> Phthalsäureanhydrid und MXD 1,0 180 HMP feine weiße 45 285-287 *.
-*· 19 Chloran und PPD 0,5 - 135 Xylol Kristalle
Lavendel
Fällung
85 400 (Zers.)
to>
ca
20 ChI or an und PXD 1,0 180 HMP weißliches 410 (Zers,)
21 Pulver
Pyromellitsäuredianhydrid weißes 91
22 und Pentabrombenzylamin 17,0 200 HMP Pulver >500
CO 4> CJ) CD PO
194692a
Die Abkürzungen in !Tabelle I halben folgende Bedeutung? ED =» Ithylendiamin
MB m ■"■■ 4t4»-Methylenäianilin
OD > A^'-Oxydianiliii
BiPD = m-Phenylendlamin
PPD = p-Phenylendiamin
HiD 3= 2,4,5,6-TetrachlorHo^-xylylendiamin PXD =s 2f3,5,6-Tetraohlor-p-3^1yl®ndiainin HMP & N-Methyl-2-pyrrolidon
DMA m $r,N»-Dimethylaoetamid ' ■.
Chloran« 2s3-Dioartooxy-5,8-βndoInethylen-5r6,7»8,9»9-
hexachlor-192f3f484ai5ißföa-Octahydronaphtha-
linanhydrid
Beispiel 23 . . :
Herstellung von p-(3 9 4,59β-Tetrabromplthalimid)-p«- (3 f 4s 5 9 6-tetrachlorplithaliiBid)-diphenylmethan8
Eine erhitzte Lösung von 13*24 g (08 046 Hol) 3,4,5,6- !EetrahydrophthalsäurearÄydrid in 25 al Xylol wurde au einer erMtssten lösung von 26 g (0,041 Mol) p-Amino-p«- (3>495>6~t^tra^romPh*^ai^ia)*diPheny^e'{!lian in 425 ml Xylol gegeben* Das Gemisch wurde 4S5 Stunden am Rüokfluß erhitst. Eine gelbe fällung wurde vom Reaktionsgemisch abfiltriert, nacheinander mit heißem Sylol und Methanol gewaschen und unter Vakuum bei 1OQ0O getrocknet· Die Ausbeute betrug 7»? g (21?έ). Nach zwei IJmkristallisationen aus Dimethylacetamid und Methanol betrug der Schmelzpunkt 383°e (Zerse).
Das als Ausgangsmaterial verwendete p-ÄJBino-pl-(3,4,5,6-t©trabromphthalimid)-diphenylmethan wurde wie folgt hergestellt* 14895 g (0,25 Mol) ^,^'-Methylendianilitt wurden in 400 ml heißem Xylol gelöst. Ferner wurden 115,7 g (0,25 Mol) 3r4s5,6-Tetrabromphthalsäureanhydrid in heißem Xylol gelöst. Die beiden Lösungen wurden dann gemischt, 2 Stunden unter Rührers am Rückfluß erhitzt and
000086/212$
-■■■■■;■■. -:'*'->-■■:;■■'■ BAD ORIGINAL
dann Über Nacht stehen gelassen. Bas Gemisch wurde erneut zum Sieden erhitzt, der verbleihende Feststoff atflLltriert, mit Xylol und Methanol gewaschen und bei 1000C unter vermindertem Druck getrocknet. Durch Umkristallisation aus Xylol wurde dunkelorangefarbene Kristalle erhalten. Wenn der Feststoff erhitzt wurde, wurde er bei 2400G dunkel. Bei 34O0C war die Zersetzung vollständig. Das Infrarotspektrum zeigte Banden, die charakteristisch für HH„-Sruppen (3450 und 1628 cm) und Imidgruppen (1720
— 1
10 und 1765 cm" ) waren.
Beispiel
Herstellung von N9N'-(2,3»5»6-tetraehlor-p~xylyl«n)~bisphthalimld
In einem 3 1-Rundkolben, dar mit Heizmantel, mechanischem Rührer, Thermometer, Stickstoffzuführung und Kühler versehen war, wurden 137 g (0,5 Mol) 2,3,5»6-3!etrashier~patylylendiajain bei Raumtemperatur in 1 1 H-M®thyl-2-pyrrolidon (NMP) gelöst. Unter Rühren wurden 150 g (1,0 Mol) festes Phthalsäureanhydrid zugesetat, wobei die Temperatur auf 470C stieg· Die erhaltene grünliche Lösung wurde 30 Minuten auf 180 bis 1850C erhitzt, worauf Kristallisation stattfand«, Das heiße Gemisch wurde in ein 2 1-Becherglas gegossen, wobei Masaenkristallisation stattfand.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurde die lohfarbent kristalline Masse filtriert, mit NMP gewaschen, ait Aceton aufgeschlämmt und erneut filtriert. Nach teilweisem Trocknen an der Luft wurden die Kristalle in einem Vakuua-Wärmeschrank 2,5 Stunden bei 110°C getrocknet. Die Ausbeute betrug 227,9 g (85?6). Schmelzpunkt 328-33O0C. Elementar analyse: σ Η JJ CT
Berechnet für C24H120l4li204i 53»88 M* ' 5f24 26,51 Cefundeni 54,64 2,30 5,41 26,5t
009886/2123
: - ■■.■-■; ■■■■ ■■■■.-■■■ ■■■ V \
■ ■■-■ 20 - ■■ ■
1946S24
In den folgenden Beispielen haben die Buchstaben A und B die folgenden Bedeutungen: ·
A: Perchlorpentaoyolo/5'.2.1.02'6,03'9.05»|decan
Bs V 1i4v7»10-DiJnethanoyoloootä-1>.2t5(4->7i8t9( 10,13,13-
dodecahydro/T, 2,5,j67dibenzol Beispiel 1 usw« * Produkt von Beispiel 1 usw.
Beispiel 25
Verbindungen gemäß der Erfindung wurden mit Poly(1,12-dodecamethylenpyromellitimid), das gemäß dem deutschen
Patent...........(Patentanmeldung P vom
gleichen Tage entsprechend der U.S.A.-Patentanmeldung 760 659) der Anmelderin hergestellt worden war, gemischt. Dies ist ein hochschmelzendes Polymeres, das bei einer Temperatur über 3000C, d.h. bei einer Temperatur, bei der viele flammwidrigmachende Mittel sich zersetzen, verarbeitet wird. Massen, die das Polymere, 2$ Pentaerythrittetra-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy-dihydrocinnamat ("Irganox") als Antioxydans und eine Verbindung gemäß der Erfindung enthielten, wurden bei 33O0C zu Platten einer Größe von 102 χ 6,4 x 0,13 mm gepresst. Sie Platten wurden gemäß ASTM D 635-63 getestet, jedoch wurden vier Streifen jeder Masse mit.den angegebenen Abmessungen geprüft. Dieser Test, bei dem ein Ende des Streifens mit einem Bunsenbrenner beflammt wird, dient zum Vergleich der Entflammbarkeit verschiedener Materialien. Eine kurze Zeit bis zum Selbsterlöschen oder eine geringe Brenngeschwindigkeit ist ein Anzeichen für gute Flammwidrigkeit. Die verwendeten Massen und die erhaltenen Ergebnisse sind
30 in Tabelle II genannt«
009886/2123
BAD ORJGINAL
CNJ Tabelle II Sb2O3
Teile/
100 Tei
le Poly
meres
1946924 Tropfend
3 Zusatzmenge
. Teile/
100 Teile
Polymeres
_ ja
22 10 Durchschnitt
liche Naoh-
brenndauer,
Sekunden
nein?η
24 20 15 verbrannt nein
Zusatz 30 0 VJl nein
25 0 0 nein
25 16 1 nein
Beispe2 30 2
Il CNJ
Il
Il
Il
Eine ähnliche Grobfolie, die 20 Teile der Verbindung B pro 100 Teile Polymeres enthielt, wurde unter den oben genannten Bedingungen hergestellt. Diese Grobfolie war schwarz, ein Zeichen für eine erhebliche Zersetzung des handelsüblichen flammwidrigmachenden Mittels.
Beispiel 26
Verschiedene Mischungen von Polyäthylen niedriger Dichte ohne flammwidrigmaohenden Zusatz, mit handelsüblichen flammwidrigmachenden Mitteln und den erfindungsgemäßen flammwidrigmachenden Mitteln wurden hergestellt. Die Entflammbarkeit von Platten, die aus den Mischungen hergestellt wurden und eine Dicke von 1,52 mm hatten, wurde gemäß ASTM D 635-63 gemessen, wobei Jedoch, jeweils 4 Proben jeder Mischung geprüft wurden. Die Zusammensetzungen und die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle III genannt.
0 0 9 8 8 6/21 % 3
1946 9 2'γ
Zusatz Tabelle III Durchschnil
Naohbrenr
verbrannte
Länge, am
itIi c he s
ien
Geschwin
digkeit,
min/Min.
Versuch
Nr,
_ Zusatz
menge
Teile/
100 Tei
le Poly
meres
Sb2O3
Teile/
100 Tei
le Poly
meres
76,2 31,5
1 Δ _ 67,3 26,6
2 A 10 20 76,2 21,3
3 B 20 10 62,2 23,6
4 B 10 20 33,5 19
5 B 15 15 6,4 14
6 B 20 10 76,2 22,6
7 Beisp.1 30 0 50,8 18,3
8 η to 20 11,4 13,5
9 H 3 20 10 22,9 21,3
10 " 3 15 15 6,4 9,1
11 " 3 20 10 1,3 6,9
12 η 3 25 5 10,2 8,1
13 n 3 27 3 12,7 12,4
H H 3 28 2 24,9 12
15 " 16 30 0 2·5 14*
16 tt 3 20 10 7,6 12*
17 20 10
♦Diese Proben enthielten pro 100 Teile Harz 0,3 Teile 4,4'-Thiobis(6-tert·-butyl-m-kresöl).
Die Verringerung sowohl der Brenngeschwindigkeit als auch der Nachbrenndauer im Vergleich zu Mischungen, die kein flammwidrigmaehendes Mittel und handelsübliche flammwidrigmachende Mittel enthielten, ist offensichtlich· Alle Proben^, die ein flammwidrigmachendes Mittel enthielten, tropften nicht.
009886/2123
BAD OBlGtNAL
946924
Beispiel 27
Mischungen der nachstehend genannten Zusammensetzung wurden hergestellt und zu Platten von 1,52 mm Dicke verarbeitet.
Polyäthylen (niedrige Dichte, DFD 6040) 2-Hydroxy-4-n-otoxybenzophenon (UV-Absorber "Gyosorb UV 531") 4,4·-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) ("Santonox R") Feuerhemmendes Mittel
Gew.-Teile 100
0,1
0,1 siehe Tabelle IV
der Platten wurden bis zu einer Dosis von 15 Mrad von beiden Seiten bestrahlt· Alle Platten wurden wie in' Beispiel 26 geprüft. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle IV genannt.
Zusatz Tabelle IV Durchschnittliches
Nachbrennen
Ge-
schwin-
dig-
keit,
mm/Hin.
Versuch
Nr.
Zusatz
menge
Sb2O3
Teile/
100 Teile
Polymeres
verbrannte
Länge,m
39,1**
unbestrahlt Teile/
100 Teile
Polymeres
76,2 11
1 B - . 10 19,5 25,9
2 B 20 0 76,2 16,8
3 Beisp.3 30 to 9,« 15,7
4 H 20 0 8,13
5 bestrahlt 30 48**
76,2 16
6 B - 10 61 29*
7 B 20 0 76,2 10,4
8 Beisp.3 30 10 21 19,3*
9 R 20 0 9,7
10 30
009886/2123
BAD
" 24~ 1-9.46S24
♦Bei diesen Prüfungen fand leichtes Abtropfen von geschmolzenem Material statt. **Bei diesen Prüfungen tropfte geschmolzenes Material ab.
Die Ergebnisse in Tabelle IV veranschaulichen die Überlegenheit des flammwidrigaachenden Mittels gemäß der Erfindung insbesondere in bestrahltem Polyäthylen, Es ist zu bemerken» daß das flammwidrigmachende Mittel gemäß der Erfindung die Geschwindigkeit und die Dauer des Nachbrennens auch in Abwesenheit von Antimonoxyd oder ähnliehen Zusätzen verringert.
Beispiel 28
Das gemäß Beispiel 14- hergestellte Produkt wurde einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymeren ("Cyclolac X-27", Hersteller Marbon Chemical, Borg-Warner Corporation) zugemischt· Platten, die eine Größe von 127 x 12,7 x 1,52 mm hatten, wurden gemäß ASTM D 635-63 getestet, wobei jedoch jeweils 4 Proben geprüft wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle V genannt.
Zusatzmenge
Teile/
Tabelle V Ergebnisse
Zusatz 25 , Sb2O3-
Menge
Teile/
100 Teile
Harz
verbrennte mit
58,4 mm/Minute
brannte nicht; glühte -■
3-5 Sekunden nach
Beisp,14 12,5
Beispiel 29
Zwei Verbindungen gemäß der Erfindung wurden Polypropylen (Shell W55O, ein Polymeres, das für Formteil«, die erhöhten Temperaturen auegesetzt werden, besonders gut geeignet sein soll) zugeaiecht. Die Mischung wurde zu
009886/2123
BAD ORIGINAL
Platten von 127 χ 12,7 x 1»52 mm gepreast und gemäß ASTM 3)635-^63 ge tea te t. Die Ergebnisse aLnd in Tabelle YI genannt.
Zudatz
Tabelle VI
Zasatzmenge Sb0O Teile/
100 Teile
Polymeres
Teile/ 100 Teile Polymeres Durchschnittlichea Nach-
brennen
Ve τ- Geschwinbrannte digkeit, Länge, mm/Min« mm
Tropfend
30,5
Beisp.14
» 1
26,7
20
13,3 10 7,6
20,3
janein wenig
009886/2123

Claims (1)

  1. - 26 Patentansprüche
    1.) Stoff gemisch, bestehend aus entflammbarem makromolelcuiarem Material und Bisimiden, die ein oder mehrere HaIogehatome enthalten.
    2.) Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bisimide als Halogene Brom oder Chlor enthalten.
    J5.) Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - - - daß die Bisimide wenigstens 4 Halogenatome enthalten.
    .. nach
    4.) Gemisch von Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens 2 der Halogenatöme Bromatome sind.
    5·) Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 der Halogenatome Chloratome sind.
    6.) Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Bisimide sowohl Chlor als auch Brom enthalten.
    7·) Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bisimide wenigstens 8 Halogenatome enthalten*
    8.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch kennzeichnet, daß Jedes Halogenatom des Bisimids direkt an Kohlenstoff gebunden ist.
    9·) Geraisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Halogenatom direkt an ein aromatisches Kohlenstoffatom gebunden ist.
    10.) Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Gruppe Chlor und Brom ausgewählten
    009886/2123 ;fc
    0R1Ö1WAL INSPECTED
    Halogenatorae wenigstens 25 Gew.-% des Bisimidmoleküls ausmachen.
    11.) Gemisch? nach Ansprüchen 1 bis I1O, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Komponente Verbindungen von Elementen der Gruppe V des Periodischen Systems enthalten.
    12.) Gemische nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Antimonverbindungen.
    13.) Gemische nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Oxyden von Elementen der Oruppe V des Periodischen Systems.
    14.) Gemische nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Antimonoxyd.
    15.) Gemische nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzelchnet, daß das Verhältnis von Bisimiden zu Verbindungen von Elementen der Gruppe V des Periodischen Systems im Bäreich von IiI bis 9:1 liegt.
    16.) Gemische nach Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeich· net,, daß das Gesamtgewicht von Bisimid und Verbindung eines Elements der Gruppe V des Periodischen Systems höchstens 4o Gew.-% des Gesamtgemischs beträgt.
    17.)Gemisch nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Antimonoxyd als Verbindung der Gruppe V des Periodischen Systems, worin das Gesamtgewicht von Bisimid und Antimonoxyd 10 bis 30 Gew.-% der gesamten Mischung beträgt..
    18.) Gemisch nach Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch
    009886/2123 offlelNAL
    194692A - 28 -
    einen Gehalt an Bisimiden der allgemeinen Formel I, II und III,
    CO CO
    ^ N-R0- N
    1 S 2 X
    CO CO
    CO .CO
    R4-« %: ^N-R6 XI
    CO CO
    CO CO
    R1 N-R7 N-R4 III
    co'
    wobei in den Formeln R,, Rp und R^, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für einen, zweiwertigen organischen Rest, R^ und Rg jeweils für einen einwertigen organischen Rest, R,- für einen vierwertigen organisehen Rest und R« für einen dreiwertigen organischen Rest stehen und wobei R1, Rp und R^ zusammengenommen in der Formel I, Rh, R,- und Rg zusammengenommen in Formel II und R,, R7 und R1, zusammengenommen in Formel III wenigstens ein Chlor- oder Bromatom als Halogenatome
    15 enthalten.
    19.) Gemische nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bisimide wenigstens 4 Halogenatome enthalten.
    20.) Gemische nach Ansprüchen 18 oder 19, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bisimiden der allgemeinen Formel
    0 09886/2123
    ORIGINAL INSPECTED
    194692'»
    R1
    co
    CO
    co
    N - R0 - N
    CO
    worin R, und Rp, die gleich oder verschieden sein können, zweiwertige organische Reste bedeuten, von denen jeder wenigstens 2 Chlor- oder Bromatome enthält.
    21.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bisimiden der allgemeinen Formel
    CO
    CO
    CO
    N-R2-N
    R-,
    worin R, einen der Reste
    Cl
    oder Cl
    Br
    Cl
    und Rp einen der folgenden Reste
    -CH
    0 0 9 8 8 6/2123
    und
    bedeuten, in dem Hai für ein Brom- oder Chloratom steht.
    22.) Gemisch nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Gehalt an bis zu 30 Gew.--% des Polymeren an Bisimid für den Fall, daß das Gemisch keine Verbindung des EIements der V. Gruppe enthält.
    23.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material aus Polyäthylen besteht. ·
    24.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material aus Polypropylen besteht.
    25.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material aus einem Acrylnitril-- Butadien-, Styrol-Polyraeren besteht.
    26.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material aus einem Äthylen Propylen-Copplymeren besteht.
    27.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material aus Poly(1>12-dodecamethylen-pyromellitimid) besteht., ■
    28.) Gemische nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeich-,.,,j.Ä.v.-.Äjs-t-y. daß das makromolekulare Material aus einem ver-.i; ;S ,5 ^t^iZten,/vorzugsweise durch Bestrahlung^rernetztem PoIy-
    ; 009886/2123
    ORIGINAL INSPECTED
    meren besteht.
    29.) Stoffgemische nach Ansprüchen 1 bis 10 und 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie höchstens 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-?i an Bisimid, bezogen auf das Gewicht des makromolekularen Materials, enthalten.
    30.) Feuerhemmendes Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Blsimiden mit einem oder mehreren Halogenatomen und einer Verbindung eines Elements der Gruppe V des Periodischen Systems.
    31.) Feuerhemmendes Mittel nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Blsimiden nach Ansprüchen l8 bis 21 und einer Verbindung eines Elements der Gruppe V des Periodischen Systems nach Ansprüchen 12 bis Ik.
    32.) Feuerhemmendes Mittel nachjf Anspruch 30 oder 31, gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Bisimid zu Verbindung des Elements der Gruppe V von 1:1 bis 9:1.
    33·) Verfahren zum Flammwidrigmachen entflammbaren Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man in das entflammbare Material ein Bisimid, das ein oder mehrere Halogenatome enthält oder ein Flammschutzmittel nach Anspruch 30, einarbeitet.
    3k.) Formkörper, hergestellt aus Gemischen nach Ansprüchen 1 bis 33.
    35·) Formkörper nach Anspruch ^k, dadurch gekennzeichnet, daß $fer die Form eines Rohres hat.
    36.) Formkörper nach Ansprüchen 3k oder 35, gekennzeichnet durch die Eigenschaft des elastischen Gedächtnisses."
    009886/2123 ■ \ '
    194S924
    37.) Elektrische Teile, gekennzeichnet durch einen Überzug an Gemischen nach Ansprüchen 1 bis 29.
    38.) Elektrische Teile nach Anspruch 37* dadurch gekennzeichnet, -daß.der Überzug die Form einer Muffe hat.
    39·) Isolierter elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch eine Isolation, die aus Gemischen nach Ansprüche 1 bis 29 besteht,
    40.) Isolierter elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch eine Isolation aus einem Gemisch nach Anspruch 27.
    10 41.) BIsimide der allgemeinen Formel
    Br
    Cl
    worin R einen zweiwertigen organischen Rest bedeutet*
    42,) Bisimlde nach Anspruch 40, wobei R in den allgemeinen Formel einen Älkylenrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffätomen, einen bromsubstituierten oder einen chlorsubstituierten aromatischen Beet bedeutet.
    000986/2123
    43.) Bisimide nach Anspruch 4o, worin R einen Rest der Formel
    R8 R8
    R8 R8
    R8
    R8 R8
    Rg Rg
    R10, und
    Rg Rg
    bedeutet, wobei die Reste Rg gleich oder verschieden sein können und für ein Wasserstoffatom einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, ein Chlor- oder ein Bromatom stehen, Rq einen Alkylenrest, Heteroatome, Heterogruppen oder Kohlenstoff-Kohlenstoffbindüngen darstellt und R1 einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Kohlenstoff- Kohlenstoffbindungen und R11 Alkylenreste mit 2 bis 13 Kohlenstoffatomen, bedeuten·
    44.) NiNt-(2,4,5,6-tetrachloroxylen)-bischlorendiamid.
    45.) NiN'-^-
    46.) N,N' - (methylen-di-p_-phenylen )-bis-</3,4,5,6-tetrabromphthaiimid7.
    4γ.) N,Nl-(l,2-äthylen)-bis^3,4,5,6-tetrabrQmphthalimid7.
    48.) p_-(3,4,5,6-tetrabromphthalimid)-£*-(3,4,5,6-tetrachlore phthaünid )-diphenylmethan.
    009886/2123
    INSPECTED
    1946S
    49.) Halogenhalt ige Bis imide, ausgenommen Umsetzüngsp^ijdukte aus Tetrachlorphthd^saureanhydpid und 2*4^ toluol oder p,p-Diaminodipheny!methan.
    009886/2123
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