DE1945769A1 - Garn,insbesondere Teppichgarn - Google Patents

Garn,insbesondere Teppichgarn

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/346Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/445Yarns or threads for use in floor fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Garn, insbesondere Teppichgarn'1 Die Erfindung betrifft Garne und verbessert insbesondere Teppichgarne als Halbfabrikate und/oder in der fertigen Ware.
  • Die aus solchen Garnen gefertigte lXare unterliegt den Schwankungen der Mode; das führt zu dem Bedürfnis nach Garnen mit neuartigen Eigenschaften, darunter auch neuartigen Farbeffekten. Andererseits sollen die Garne, die als Halbfabrikate den Herstellern der Ware angeliefert werden, wenigstens hinsichtlich ihrer Farbgebung noch in einer Färberei zu verändern sein, damit sich der Hersteller der Ware kurzfristig den Schwankungen der lçlode anpassen kann.
  • Es ist bereits bekannt, den Garnverarbeitern statt eines in der Flocke gefärbten Garnes ein Garn zu liefern, das der Verarbeiter in einer eigenen Färberei bedarfsweise im Strang oder im Stück färben kann. Dadurch kann beim Garnverarbeiter die Gefahr beseitigt werden, daß dieser auf Garnvorräten sitzenbleibt, die von der Mode abgelehnt werden. Obwohl man auf diese Weise unifarbene oder melierte Garne erzeugen kann, sind die erzielbaren Farbnuancen bei Verwendung von überfärbenden Fasern oder Garnen in Mehrfachgarnen verhältnismäßig beschränkt.
  • Weitere Farbnuancen lassen sich nur in der Spinnerei erzeugen, indem das Garn aus Flocken verschiedener Farbe, die mehr oder weniger intensiv gemischt werden, versponnen wird. Allerdings hat der Verarbeiter der Garne keine Möglichkeit, diese Farbnuancen bedarfsweise nachträglich ändern zu können, um sich den Anforderungen des Marktes anzupassen.
  • Ein Garn aus vollsynthetischen Fasern, bei dem einer der Zttge aus schruepfbaren, vorzugsweise hochschnimpfbaren Fasern besteht und geschrumpft ist, ist ebenso wie die aus ihm hergestellte Ware bekannt. Der neuartige Effekt dieses Garnes beruht auf der Längenverkürzung des einen Zuges nach Schrumpfen der in ihm enthaltenen Fasern gegenüber der Länge des anderen Zuges. Hierauf beschränken sich allerdings auch die Möglichkeiten dieses Garnes.
  • Die Erfindung liefert ein Garn mit neuartigen Eigenschaften zur Erzielung modischer Effekte insbesondere bei der eppichheratellung, das als Streich- oder Kammgarn dem Verarbeiter zusätzliche Möglichkeiten zur Erzielung neuer Farbeffekte im Garn und/oder der fertigen Ware an die Hand gibt.
  • Das erfindungsgemäße Garn unterscheidet sich von den bisher bekannten Garnen hauptsächlich dadurch, daß die in ihm versponnenen Flocken zu einem Teil aus überfärbbaren, gefärbten, synthetischen Schrumpffasern und zu einem anderen Teil aus färbbaren, nicht schrumpfenden Fasern bestehen.
  • Die neuartigen Möglichkeiten, die ein solches Garn der Spinnerei, vor allem aber den Garnverarbeitern bietet, beruhen einerseits auf der beim Schrumpfen eintretenden Verkürzung dieser Flocken, die dazu führt, daß der nicht schrumpfende Faseranteil an den Umfang des Garnes verdrängt wird und andererseits darauf, daß der schrumpfende Faseranteil beim Färben seine Ausgangsfarbe beibehält. Dadurch entsteht für den Garnverarbeiter die Möglichkeit, den nicht schrumpfenden Faseranteil im Garn gleich oder ähnlich wie den schrumpfenden Faseranteil zu färben und dadurch eine Unifarbe zu erzielen; er hat aber auch durch den Einsatz starker Kontrastfarben bei der Färbung der nicht schrumpfenden Fasern die Möglichkeit zur Erzielung neuartiger Melangen, die aus der Mischung der Farben des geschrumpften und des im Garn hauptsächlich außen liegenden nicht schrumpfenden Faseranteils entstehen.
  • Der Vorteil eines Garnes dieser Art besteht darin, daß aus dem Rohgarn durch gleichzeitiges Färben, Überfärben und Schrumpfen Farben und Farbeffekte erzielt werden können, die vollkommen neuartig sind und zu ihrer Erzielung nur eines Arbeitsganges bedürfen, weil sich das Schrumpfen, Färben und Überfärben im gleichen Bad durchführen läßt.
  • Mit einem solchen Garn lassen sich die Verluste vermindern, die bisher bei Ablehnung bestimmter Garnpartien durch die Mode entstanden sind. Dazu kommen die neuartigen Eigenschaften des Garnes infolge des Schrumpfens eines mehr oder weniger großen Faseranteils im Garn. Denn hierdurch ergibt sich gegenüber dem ungefärbten und noch nicht geschrumpften Vorprodukt ein stark bauschiges und voluminöses Garn.
  • Dieser Effekt, der in entscheidendem Maße auch die Farbe bzw. die Belange des Garns bestimmt, läßt sich wesentlich unterstützen, wenn die färbbaren Fasern verhältnismäßig glatt sind. Dafür eignen sich färbbare Fasern aus Polyester oder anderen Synthetiks unterschiedlichen Titers. Es ist aber auch möglich, die nicht schrumpfenden Fasern mit Wollfäden oder Haaren zu bilden.
  • Die überfárbbaren Fasern im erfindungsgemäßen Garn werden zweckmäßig von spinndüsen-gefärbten Schrumpffasern in vollen oder glatten Farben gebildet. Dann kann der färbbare Faseranteil in der Flocke farblos gehalten werden.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die besten Ergebnisse mit einem Garn erreicht werden, dessen überfärbbarer Faseranteil zu 30 Gew.-<ó und dessen färbbarer Faseranteil zu 70 Gew.- des Garnes in der zu verspinnenden Mischung enthalten ist. In einem solchen Garn kann der Kern aus Fasern mit 11 den und der Mantel aus Fasern mit ii bis 22 den bestehen. i\ilgemein ist der überfarbbare Faseranteil kleiner als der färbbare Faseranteil.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Rationalisierungseffekt wird am besten ausgenutzt, wenn das Färben, Überfärben und Schrumpfen in einem Arbeitsgang durchgeführt wird. Dieser Vorgang kann vor der Verarbeitung des Garnes im Strang erfolgen, läßt sich aber auch an der fertigen Ware durchführen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Garn lassen sich sowohl BoucleL, als auch Velours-Teppiche herstellen. Will man jedoch einen Flor erzeugen, so hat man die Wahl, das Färben vor oder nach dem Schneiden der Garnbüschel durchzuführen.
  • Wenn dieser Arbeitsgang nach dem Schneiden der Garnenden erfolgt, ergibt sich ein besonders dichter Plor, der durch den Schrumpfvorgang zustandekommt. Wird dieser Arbeitsgang dagegen vor dem Schneiden der Garnenden vorgenommen, so bilden sich verhältnismäßig feste, zusammenhängende Fadenenden, indem die Farbe des überfärbten Faseranteiles stärker sichtbar ist.
  • Im allgemeinen ergibt eine einbadige Färbung, abgesehen von der Möglichkeit der Erzielung einer Unifarbe, grundsätzlich Zweifarbigkeit. Wenn Jedoch der färbbare Faseranteil des erfindungsgemäßen Garnes aus Basern gleicher oder verschiedener Provinienz besteht, die verschieden anfärbbar sind, 8o kann bei einbadiger Färbung eine Dreifarbigkeit erzielt werden. In der Ware kann eine weitere Variation durch gleichzeitige Verwendung herkömmlicher Garne erzielt werden.
  • Das erfindungsgemäße Garn kann als Mehrfachgarn (Moulind) vorliegen. Dabei kann der Schrumpffaseranteil seiner verschiedenen Schenkel unterschiedlich sein. Im allgemeinen kann man sich aber mit einem gezwirnten Dreifachgarn begnügen.
  • Wenn man beispielsweise bei einem Dreifachmouline einen Faden aus Schrumpffaser mit dunkelrot er Farbe und weißem Nylon, einen zweiten Faden aus schwarzer Schrumpffaser und gelblich-weißer Wolle und den dritten Faden aus goldener Schrumpffaser mit weißem Acryl spinnt, so kann man durch eine zweibadige Färbung eine Sechsfarbigkeit erreichen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 schematisch und durch entsprechende Schraffur voneinander unterschieden die beiden Flockenanteile des erfindungsgemäßen Garnes vor und nach ihrer Mischung, Fig. 2 das noch ungefärbte, aus der Flockenmischung nach Fig. 1 gesponnene Mehrfachgarn, Fig. 3 eine Rohgarnpuppe, in der das Garn noch nicht gefärbt und geschrumpft ist, Fig. 4 die Puppe nach Fig. 3 nach dem Färben und Schrumpfen des Garnstranges und Fig. 5 eine Puppe1 bei der die Garnenden vor dem Färben und Schrumpfen geschnitten wurden.
  • Nach Fig. 1 werden Flocken 1 aus überfärbbarer, synthetischer Schrump££aæer; beispielsweise Acrylfaser von roter Farbe mit Flocken 2 gemischt, die aus färbbarer, sicht schrumpfender Faser, z.B. aus Polyester, wie bei 3 dargestellt, bestehen.
  • Die Flockenmischung wird versponnen, so daß ein Garn 4 entsteht. Aus dem Garn wird ein Dreifachgarn 5 gezwirnt.
  • Das Mehrfachgarn 5 ist ein Rohprodukt, aus dem die in Fig. 3 wiedergegebene Puppe geschnitten ist. Wenn dieses Garn im Strang in einem Bad gefärbt wird, dessen Temperatur der Schrumpftemperatur des Flockenanteils 1 entspricht, ergibt sich eine Puppe, wie sie in Fig. 4 wiedergegeben ist. In den Figuren 3 bis 5 sind die durch das Bärben und Schrumpfen erzeugten Effekte nur schematisch angedeutet: Bei einem Vergleich der Puppen nach den Biguren 2 und 3 erkennt man, daß sich die Länge des Garns verkRirst hat. Dadurch ist eine gegenüber dem Durchmesser D des Garnes nach Fig. 3 vermehrte Garndicke d in den Garnen nach den Figuren 4 und 5 eingetreten.
  • Außerdem ist der Anteil an nicht schrumpfenden und gefärbten Fasern 2 am Umfang des Garnes erheblich vergrößert.
  • Noch stärker ist die Verkürzung des Garnes und die Vergrößerung des Garndurchmessers dl im Garn nach Fig. 5. Während im Garn nach Pig. 4 die Garnenden 7 geschlossen sind, haben sich die vor dem Pärben und Schrumpfen des Garnes geschnittenen Enden 9 des Garnes nach Fig. 5 aufgedreht und bilden einen dichten Flor, in dem sich die Farbunterschiede des geschrumpften und nicht geschrumpften Flockenanteils verwischen.
  • Die Weiterverarbeitung des Garnes kann in einer Weberei, Wirkerei, Strickerei und in Tuftingbetrieben erfolgen.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche 5 Garn, insbesondere Teppichgarn , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in ihm versponnenen Flocken zu einem Teil aus überfärbbaren, gefärbten, synthetischen Schrumpffasern und zu einem anderen Teil aus färbbaren, nicht schrumpfenden Fasern bestehen.
  2. 2. Garn nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nicht schrumpfenden Fasern aus färbbaren, synthetischen Fasern bestehen.
  3. 3. Garn nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sein färbbarer Anteil aus Polyester oder abweichenden Synthetiks unterschiedlichen T-iters bestehen.
  4. 4. Garn nach den ,-asprüchen 1 bis 3 , d a a <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nicht schrumpfenden Fasern von Wollfäden oder -haaren gebildet werden.
  5. 5. Garn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sein Anteil an überfärbbarer Faser von Spinridüsen gefärbten Schrumpffasern in vollen und satten Farben gebildet wird.
  6. 6. Garn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e Y e n n z e i c h n e t, daß sein färbbarer Faseranteil in der Flocke farblos ist.
  7. 7. Garn nach den Ansprüchen 1 bis 6 , d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sein überfärbbarer Faseranteil kleiner als sein färbbarer Faseranteil ist.
  8. 8. Garn nach'Anspruch 7 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der überfärbbare Faseranteil 30-Gew.-% und der färbbare Faseranteil 70 Gew.-/o des Garnes ausmachen.
  9. 9. Garn nach den .nsprüchen l bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sein färbbarer Faseranteil fbeim Schrumpfen der überfärbbaren Fasern gefärbt ist.
  10. 10. Garn nach den Ansprüchen 1 bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Färben, überfärbe und Schrumpfen vor der Verarbeitung des Garnes im Strang durchgeführt worden ist.
  11. 11. Garn nach den Ansprüchen 1 bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Färben, Überfärben und Schrumpfen nach dem Schneiden der Garnenden erfolgt ist.
  12. 12. Garn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß sein färbender Faseranteil aus Fasern gleicher oder verschiedener Provinienz besteht, die verschieden einfärbbar sind.
  13. 13. Garn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Garn ein gezwirntes Mehrfachgarn ist.
  14. 14. Garn nach Anspruch 13 , d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schrumpffaseranteil der Schenkel des Mehrfachgarnes unterschiedlich ist.
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