DE1945552A1 - Schriftzeichentrommel fuer Fotosatzmaschinen - Google Patents

Schriftzeichentrommel fuer Fotosatzmaschinen

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DE1945552A1 DE19691945552 DE1945552A DE1945552A1 DE 1945552 A1 DE1945552 A1 DE 1945552A1 DE 19691945552 DE19691945552 DE 19691945552 DE 1945552 A DE1945552 A DE 1945552A DE 1945552 A1 DE1945552 A1 DE 1945552A1
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    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/18Details
    • B41B17/20Character carriers; Cleaning devices therefor
    • B41B17/24Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters
    • B41B17/34Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters on a cylinder

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Description

Dipl.-Ing. Siegmar Schubert c, 8. Sept. 1969 Patentanwalt ,-η / _ r
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Hedderichstraße 114
§ Frankfurt am Main 70 -'fuii^Vv ty^^ (J . ^1, f ^-? ^ rer
Postfach 701247 fCt-t^. . £ ,\^.pa. (>€ ν sfj~!to>
r'c- 3/*2<&
LINOTYPE GMBH - 6 Frankfurt am Main - Hedderichstraße IO6 -
Schriftzeichentrommel für Fotosatzmaschinen
Die Erfindung betrifft eine drehbare Schriftzeichentrommel für Fotosatzmaschinen, auf der mehrere Schriftzeichenträger einsetzbar und austauschbar sind, wobei auf dem Schriftzeichenträger die Schriftzeichen oder notwendigen Code fotografiert sind.
Eine derartige bekannte Schriftzeichentrommel ist in bestimmte Flächen unterteilt, die Gruppen von gitterförmigen Löchern aufweisen. Auf der Innenseite der Trommel kann an jeder Fläche ein Schriftzeichenträger eingesetzt werden. Als Schriftzeichenträger dient im wesentlichen ein Film, auf den die Schriftzeichen oder notwendigen Code fotografiert worden sind. Seitlich sind an dem Film Halter aus ferromagnetischem Material angebracht. Zur Einstellung des Films an dem Halter und zur Positionierung des Halters an der Trommel sind an dem Halter Stifte vorgesehen. Den Stiften zur Einstellung des Films entsprechen Löcher in diesem Film. An der Innenseite der Trommel sind zur Anbringung der Schriftzeichenträger parallel zu der Trommelachse plattenförmige Magnete in Nuten eingesetzt, an denen die Halter der Schriftzeichenträger haften. Bei rotierender Trommel wird der Film, unterstützt durch die Stifte, durch die Zentrifugalkraft an die Innenwand der Trommel gedrückt. Durch die gitterförmigen Löcher in der Trommel wird eine zu große Durchbiegung des'Films vermieden. - Zum Setzen eines Schriftzeichens wird das Schriftzeichen auf der drehenden Trommel ausgewählt und durch eine kurz aufleuchtende Lichtquelle über eine
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Optik auf einem Aufzeichnungsträger abgebildet. Vor dem Belichten des nächsten Schriftzeichens der gleichen Zeile muß der Aufzeichnungsträger oder - bei anderen Lichtsatzmaschinen - ein Teil der Optik entsprechend der Dickte des belichteten Schriftzeichens verschoben werden. Zur Berechnung der Verschiebung wird der Dicktenwert für die Schriftzeichen aus verdrahteten Pestwertspeichern oder Magnetkernspeichern abgerufen.
Bei dieser bekannten Potosatzmaschine ist es nachteilig, daß nur Schriftzeichenträger bestimmter Abmessungen an genau vorgegebenen Stellen der Trommelinnenseite einsetzbar sind, so daß die Halter der Schriftzeichenträger auf den Magnetplatten sitzen. Die Schriftzeichen oder Code müssen ferner an vorgegebenen Plätzen auf dem Film belichtet sein, die sich mit den Lochg'ruppen in dem Trommelmantel decken. Der Austausch von Schriftzeichenträgern ist 'verhältnismäßig umständlich: Der aus einem Film bestehende Schriftzeichenträger ist so empfindlich, daß zu seiner Befestigung zweckmäßig eine besondere Aufspannvorrichtung einzusetzen ist. Diese Vorrichtung weist in einem Hauptkörper verschiebbar gelagerte Magnetplatten auf. Der Halter des Schriftzeichenträgers haftetan den Magneten der Aufspannvorrichtungi Daraufhin wird der Schriftzeichenträger mit der Aufspannvorrichtung an die Magnete einer Fläche an der Innenseite der Trommel gehalten. Sodann müssen die Magnetplatten der Aufspannvorrichtung von dem Halter des Schriftzeichenträgers gelöst werden, so daß der Schriftzeichenträger nur noch an den Magneten der Schriftzeichentrommel aufliegt. Der Austausch der Schriftzeichenträger wird ferner dadurch erschwert, daß ihre Dickte berücksichtigt werden muß. Haben nämlich die Schriftzeichen des neuen Schriftzeichenträgers einen anderen Dicktenwert als die Schriftzeichen des vorher eingesetzten Schriftzeichenträgers, so muß bei verdrahteten Pestwertspeichern die Verdrahtung geändert werden oder im Kernspeicher müssen die Dicktenwerte neu eingelesen werden»
Der vorliegenden Erfindung liegt mm die Aufgabe zugrunde, eine Sctelftaelchentpomiael der eingangs" genannten Gattung su schaffen., deren Schriftseichen, und Dickt en werte sehr einfach ausgetauscht
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können. Trotzdem sollen die Schriftzeichenträger ihre Lage, die zu einer scharfen Abbildung des Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger in dem richtigen Abstand zu dem zuvor belichteten Zeichen notwendig ist, zuverlässig einhalten. Die Oberfläche der Trommel soll für die Aufnahme von Schriftzeichen möglichst gut ausgenutzt werden. Fehler infolge einer falschen Zuordnung der Schriftzeichenträger zu den Trommelplätzen oder der Schriftzeichen zu den Dicktenwerten sind zu vermeiden. Der Aufwand für die Schriftzeichentrommel und die Speicherung der Dicktenwerte soll möglichst klein sein.
Diese Aufgabe wird für eine drehbare Schriftzeichentrommel für Potosatzmaschinen, auf der mehrere Schriftzeichenträger einsetzbar und austauschbar sind, wobei auf dem Schriftzeichenträger die Schriftzeichen oder notwendigen Code fotografiert sind, dadurch gelöst, daß die Schriftzeichenträger an beliebiger Stelle längs des Umfanges der Schriftzeichentrommel einsetzbar sind und daß jeder Schriftzeichenträger außer 'einer maschinenlesbaren Codierung zur Identifizierung des SchriftZeichenträgers und der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen eine maschinenlesbare Codierung für den Dicktenwert der Schriftzeichen aufweist.
Die Auswahl eines zu setzenden Sehriftzeichens wird anhand der auf dem Schriftzeichenträger maschinenlesbaren Codierung zu seiner Identifizierung unabhängig von der Lage des Schriftzeichenträgers zu der Trommel vorgenommen. In gleicher Weise wird der Dicktenwert des ausgewählten Sehriftzeichens maschinell von demselben Schriftzeichenträger abgelesen. Eine gesonderte Einspeicherung der Dicktenwerte bei Austausch der Schriftzeichen mit ihren Trägern entfällt also. Fehler bei der Zuordnung der Dicktenwerte zu den Schriftzeichen sind praktisch ausgeschlossen. Die Schriftzeichenträger können sehr einfach an der Schriftzeichentrommel eingesetzt oder ausgetauscht werden. Es besteht keine feste Zuordnung der Trommelplätze zu den Schriftzeichenträgern. Die Positionierung der Schriftzeichenträger in Umfangsrichtung der Trommel ist völlig unkritisch. Schließlich wird die Oberfläche der Schriftzeichentrommel sehr gut zur Aufnahme von Schriftzeichenträgern ausgenutzt, da
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zwischen den Schriftzeichenträgern kein Platz für Halteorgane benötigt wird.
Der Fertigungsaufwand einer Fotosatzmaschine mit dieser Schriftzeichentrommel und den zugehörigen Schriftzeichenträgern ist verhältnismäßig gering. Es besteht die Möglichkeit, die Codierung des Schriftzeichens an dem fertigen Aufzeichnungsträger nachträglich, beispielsweise durch den Benutzer, aufbringen oder verändern zu lassen.
Die Schriftzeichentrommel ist im einzelnen zweckmäßig derart ausgestaltet, daß für mehrere oder für jedes auf einem Schriftzeichenträger enthaltene Schriftzeichen eine eigene Codierung zu deren Identifizierung und eine eigene Codierung des Dicktenwertes vorgesehen sind. Hierdurch ist es im Unterschied zu Bleisatzmatrizen möglich, Zeichen unterschiedlicher Dicktenwerte auf einem gemeinsamen Schriftzeichenträger vorzusehen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausfuhrungsform enthält jeder Schriftzeichenträger für jedes der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen eine Blitzmarke in Form einer scharf begrenzten und in Bezug auf das jeweils zugehörige Schriftzeichen mit hoher Genauigkeit positionierten maschinenlesbaren Markierung. Durch die Markierung wird das Aufleuchten einer Blitzlampe ausgelöst, wenn sich das angewählte Schriftzeichen bezüglich der Optik an der richtigen Stelle befindet, so daß es exakt auf dem Aufzeichnungsträger abgebildet wird. Die Belichtungsstelle des Aufzeichnungsträgers hängt also lediglich von der Lage der Blitzmarke zu dem Schriftzeichen auf dem Schriftzeichenträger, nicht jedoch von der Stellung des Schriftzeichenträgers auf der Trommel ab. Die Lage der Blitzmarke zu dem Schriftzeichen wird bei der Herstellung des Schriftzeichenträgers bestimmt. Sie kann bei dem Einsetzen des Schriftzeichens in die Schriftzeichentrommel nicht verfälscht werden.
Ferner ist es zweckmäßig, daß jeder Schriftzeichenträger in definierter Lage zu den· einzelnen Elementen seiner Codierung eine maschinenlesbare Taktspur aufweist. Mit dieser Taktspur werden die
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Punktionen der Fotosatzmaschine, insbesondere das Lesen der Codierungen, gesteuert.
Die Ausbildung des Schriftzeichenträgers mit diesen Merkmalen wird dadurch vereinfacht, daß die Blitzmarken Elemente der Taktspur sind.
Zum gemischt parallelen und sequenziellen Auslesen der auf dem Schriftzeichenträger niedergelegten Informationen sind vorteilhaft auf jedem Schriftzeichenträger die Elemente seiner Codierung in mehreren parallelen Spuren auf einer Fläche ober-/unterhalb oder seitlich seiner Schriftzeichenbilder angeordnet. Das Auslesen der Informationen kann derart in relativ kurzer Zeit mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand erfolgen. Für jede Spur ist dabei ein lichtempfindliches Element vorzusehen, daß mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zur "Verarbeitung der Informationen und zum Auslösen der Funktionen der Fotosatzmaschine versehen ist.
Da zur exakten Abbildung eines angewählten Schriftzeichens eine beliebige Lage auf dem Trommelumfang genügt, kommt es im wesentlichen nur darauf an, den Schriftzeichenträger in einer bestimmten Höhenlage bezüglich der Trommelachse einzustellen und dafür zu sorgen, daß der Schriftzeichenträger nicht verkantet ist. Die exakte Höhenlage wird dadurch eingestellt, daß jeder Schriftzeichenträger an einer seiner zur Laufrichtung der Schriftzeichentrommel parallelen Seiten zwei in Bezug auf die Grundlinie der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen mit hoher Genauigkeit positionierte erste Auflagenflächen aufweist, mit welchen er auf einer definierten Fläche eines ersten im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen Ringes aufliegen kann. Durch die Auflage der bei den ersten Auflageflächen auf dem Ring wird außerdem eine Verkantung des Schriftzeichenträgers bezüglich der Achse vermieden, die auf seiner die Bilder der Schriftzeichen tragenden Oberfläche senkrecht steht.
Die Befestigung der Schriftzeichenträger an der Schriftzeichentrommel ist dadurch besonders einfach, daß jeder Schriftzeicheh-
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träger unter der Wirkung eines Permanentmagneten oder durch Federwirkung gegen die definierte Fläche des im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen ersten Ringes gedrückt wird.
Weiter ist die Schriftzeichentrommel vorteilhaft mit den Merkmalen ausgebildet, daß jeder Schriftzeichenträger eine in Bezug auf seine die Bilder der Schriftzeichen tragende Oberfläche mit hoher Genauigkeit positionierte dritte Auflagejflache aufweist, mit welcher er sich beim Rotieren der Schriftzeichentrommel unter der Wirkung der Fliehkraft gegen eine definierte Fläche des ersten und eines zweiten im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen Ringes abstützen kann. Hierdurch wird der Abstand der Schriftzeichen zu der Optik festgelegt und eine Verkantung hinsichtlich der zu dem Trommelmantel tangentialen Achse vermiederu Durch die Anordnung eines zweiten Ringes zur Abstützung des Schriftzeichenträgers wird der beliebige Einsatz der Schriftzeichenträger in Umfangsrichtung der Trommel nicht beeinträchtigt. Der zweite Ring stellt keinen großen Mehraufwand bei dem Bau der Trommel dar.
Ferner sind in dem Mantel der Schriftzeichentrommel zweckmäßig mehrere derartige Ringpaare, durch die jeweils ein Satz Schriftzeichenträger bei rotierender Trommel festgelegt wird, übereinander angeordnet. So entstehen mehrere axial versetzte Spuren mit Schriftzeichen, ohne eine übereinanderliegende Anordnung der Schriftzeichen auf den Schriftzeichenträgern zu erfordern. Die Schriftzeichenträger können deswegen verhältnismäßig klein und handlich sein; auch werden beim Austausch des oder der wenigen Schriftzeichen eines Schriftzeichenträgers nicht zwangsläufig weitere Schriftzeichen ausgetauscht, deren Auswechslung unter Umständen nicht erwünscht ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der Schriftzeichentrommel kann mindestens der erste Ring eines bzw. jedes Ringpaares an einem oder mehreren Punkten seines Umfanges geöffnet und zusammen mit den an ihm befindlichen Schriftzeichenträgern vom Mantel der Schriftzeichentrommel abgehoben werden. Eine besondere Vorrichtung zum Einsetzen und zum Entfernen der Schriftzeichenträ-
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ger ist also nicht erforderlich. Infolge ihrer Verbindung mit einem Segment des Ringes läßt sich eine ganze Reihe von Schriftzeichenträgern mit wenigen Handgriffen austauschen, ohne hierbei in ihrer Reihenfolge entlang dem Trommelumfang verändert zu werden. Gleichwohl ist es aber möglich, jeden einzelnen Schriftzeichenträger für sich in die Schriftzeichentrommel einzusetzen oder von dieser zu entfernen.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Schriftzeichentrommel ist vorgesehen, daß der. erste Ring eines jeden Ringpaares neben seiner definierten Fläche zur Aufnahme der beiden ersten Auflageflächen eines Schriftzeichenträgers auch noch die definierte Fläche eines zweiten Ringes zur Aufnahme der dritten Auflagefläche eines Schriftzeichenträgers trägt, so daß er als zweiter Ring des darüber oder darunter liegenden Ringpaares dienen kann. Das bedeutet, daß ein einziger Ring zur Halterung von zwei Reihen Schriftzeichenträgern herangezogen wird. So sind insgesamt zum Festlegen von zwei Reihen Schriftzeichenträgern auf der Trommel nur drei Ringe erforderlich. Die definierte Fläche zur Positionierung je einer Reihe von Schriftzeichenträgern befindet sich an einem inneren Ringteil, der z.B. aus ferromagnetischem Material besteht, an dem die Magnete der Schriftzeichenträger haften. Der innere Ringteil kann von einer ringförmigen Anschlagleiste umschlossen sein, gegen die sich die dritten Auflageflächen der Schriftzeichenträger abstützen. Innerer Ringteil und Anschlagleiste lassen sich auch aus einem Stück fertigen.
Im einzelnen sind die Schriftzeichentiäger der Schriftzeichentrommel vorteilhaft so ausgebildet, daß die maschinenlesbaren Codierungen und Markierungen in Form von lichtdurchlässigen und -undurchlässigen Flächen auf den Schriftzeichenträgern aufgebracht sind und daß jeder Schriftzeichenträger zu seiner Unterscheidung von dem Zwischenraum zum (in Laufrichtung der Schriftzeichentrommel gesehen) vorhergehenden Schriftzeichenträger in der Nähe seiner Vorderkante ober- oder unterhalb einer lichtundurchlässigen Fläche eine lichtdurchlässige Fläche aufweist. Mit der lichtundurchlässigen Fläche und der lichtdurchlässigen Fläche werden Steuersignale in der Foto-
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satzmaschlne ausgelöst, wenn ein neuer Schriftzeichenträger in den Bereich der Optik gedreht ist.
Zweckmäßig bestehen die Schriftzeichenträger im wesentlichen aus dünnen Glas- oder Kunstglasstreifen mit einer lichtundurchlässigen Schicht auf einer ihrer Oberflächen, in welche die Schriftzeichen, Codierungen, Blitzmarken und Taktspurelemente auf fotografischem Wege oder durch mechanisches oder chemisches Entfernen von Teilen der Schicht als lichtdurchlässige Flächen eingefügt sind. Derartige Schriftzeichenträger lassen sich besonders einfach herstellen, da sie keinen Halter benötigen. Die Schriftzeichen und Codierungen sowie Blitzmarken und Taktspurelemente lassen sich in der fotografischen Schicht unmittelbar durch einen fotografischen, mechanischen oder chemischen Prozeß niederlegen. Die Schriftzeichenträger sind genügend stabil, um ohne eine Aufspannvorrichtung handhabbar zu sein und um die Schriftzeichen unabhängig von den auf sie einwirkenden Zentrifugalkräften völlig unverzerrt in der Gegenstandsebene des Objektivs zu tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Fotosatzmaschine mit einer Schriftzeichentrommel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Fotosatzmaschine in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schriftzeichenträger in einer Seitenansicht vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schriftzeichenträger und einen Abschnitt der Schriftzeichentrommel,
Fig. 5 eine Gesamtansicht der Schriftzeichentrommel in einem Teilschnitt und
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Fig. 6 eine Einzelheit der Schriftzeichentrommel in einer Seitenansicht vom Inneren der Trommel aus gesehen.
Aus den Figuren 1 und 2 ist die Anordnung der Fotosat.zmaschine mit der Schriftzeichentrommel 1 im grundsätzlichen Aufbau erkennbar. Die einzelnen Schriftzeichenträger an dem Umfang der Trommel sind mit 2 bezeichnet. Im Inneren der in Pfeilrichtung rotierenden Trommel (Fig. 2) befinden sich eine Blitzlampe 3, eine Beleuchtungslinse 4 für die Schriftzeichen sowie. Lampen 5 für die übereinander angeordneten Codierungs- und Taktspuren der Schriftzeichenträger. Der Schriftzeichenträger wird im folgenden noch näher erläutert werden. Auf der Außenseite der Trommel sind in der optischen Achse der Beleuchtungslinse eine Optik 6 sowie ein Spiegelwagen 7 mit einem Umlenkprisma angeordnet. Der Film 8 wird mit einer nicht dargestellten Vorrichtung transportiert. Gegenüber den Lampen 5 für die Takt- und Codierungsspuren sind lichtempfindliche Elemente 9 (Fotodioden) angeordnet, die mit einer elektrischen Schaltungsanordnung 10 in Verbindung stehen. Die elektrische Schaltungsanordnung ist ferner an die Blitzlampe 3 sowie an die Transportvorrichtung des Spiegelwagens 7 angeschlossen. Die elektrische Schaltungsanordnung ist mit einer Steuervorrichtung 11 der Lichtsatzmaschine verbunden.
Von der Steuervorrichtung wird ein dem zu setzenden Schriftzeichen entsprechendes Signal in.die elektrische Schaltungsanordnung 10 eingespeist. Dort wird das gespeicherte Signal mit den von den lichtempfindlichen Elementen 9 entsprechend den durchleuchteten Codierungen abgegebenen Signalen verglichen. Wenn die Codierung des mit der Schriftzeichentrommel an den lichtempfindlichen Elementen vorbei gedrehten SchriftZeichenträgers dem zu setzenden Zeichen entspricht, kann die Blitzlampe 3 ausgelöst werden, so daß das auf dem Schriftzeichenträger niedergelegte Zeichen über die Optik 6 und den Spiegelwagen 7 auf dem Film 8 belichtet wird. Der Spiegelwagen wird um einen in der elektrischen Schaltungsanordnung berechneten Betrag weitergerückt. Hierzu laufen den Dicktenwerten der zu setzenden Schriftzeichen entsprechende Signale,
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die durch Abtastung entsprechender Codierungen des Schriftzeichenträgers entstehen, in die elektrische Schaltungsanordnung ein. Zur Steuerung dieser Vorgänge und insbesondere zur Auslösung der Blitzlampe werden noch zusätzliche Signale nach Maßgabe einer Taktspur in die elektrische Schaltungsanordnung eingegeben.
Aus Fig. 3 ist ein Schriftzeichenträger in vergrößerter Darstellung ersichtlich. Der Schriftzeichenträger besteht aus einer dünnen Glasplatte/12 und einem an dieser Platte angeklebten Permanentmagneten 13· Die auf einer Seite der Glasplatte aufgebrachte fotografische Schicht 12a ist mit Ausnahme der Schriftzeichen und weiteren Symbole lichtundurchlässig.
Im einzelnen weist der Schriftzeichenträger" zwei nebeneinander angeordnete Schriftzeichen 14 und 15 mit der normalerweise uns'ichtbaren Grundlinie 25 auf. Innerhalb eines mit unterbrochenen Linien angedeuteten Feldes 16 ist in zwei übereinander liegenden Spuren die Zeichencodierung niedergelegt. Weitere Felder 17 und 18 sind jeweils für je eine Codierung des Dicktenwertes jedes Zeichens vorgesehen, über den beiden Spuren der Felder 16 bis 18 liegt eine dritte Spur 19 als Taktspur. Die Striche 20a, 20b der Taktspur sind Blitzmarken zur Auslösung der Blitzlampe 3. Schließlich weist der Schriftzeichenträger noch ein Fenster 21 zu seiner Erkennung auf.
Die Breite des Permanentmagneten 13 entspricht der Breite der Glasplatte 12. Der Permanentmagnet ist an seiner oberen Seite so angeschliffen, daß er zwei Auflageflächen 22 und 23 bildet, die ; an einem Ring aus ferromagnetischem Material haften.
Genau positioniert müssen auf dem Schriftzeichenträger lediglich die Abstände der Blitzmarken 20a, 20b zu den Schriftzeichen 14 und 15 sowie der Abstand der Grundlinie 25 zu den ersten Auflagefla- \ chen 22, 23 sein» I
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In Figur 4 ist der Schriftzeichenträger mit seiner Glasplatte 12 und seinem Permanentmagneten 13 im Schnitt erkennbar. Ferner geht aus Fig. 4 hervor, daß der Ring 24 an einem Mantelabschnitt 25 der Trommel angebracht ist. Der Ring 24 wird von einer ringförmigen Anschlagleiste 26 umschlossen, die breiter als der Ring selbst ausgebildet ist und so beidseitig über diesen hinausragt. Die Anschlagleiste bildet mit dem Ring 24 eine Einheit. In einem Abstand, der etwas größer als die Höhe eines Schriftzeichenträgers ist, be-' findet sich auf der Schriftzeichentrommel ein weiterer Ring 27 mit seiner Anschlagleiste 28. Die Innenseite der Anschlagleiste 28 bildet - wie im übrigen auch die Innenseite des Anschlagringes 26 eine weitere definierte Auflagefläche für die Schriftzeichenträger. Da die Anschlagleisten auf den inneren Ringen aus ferromagnetische!!! Material aufgebracht sind und über diese hervorstehen, kann jeder Ring, im richtigen Abstand zu einem weiteren Ring an der Schriftzeichentrommel befestigt, zur Halterung einer Reihe von Schriftzeichenträgern mittels magnetischer Kraft und außerdem zur Positionierung einer weiteren Reihe von Schriftzeichenträgern bei Andruck dieser Schriftzeichenträger an die Innenseite der Anschlagleiste durch Rotation dienen.
In Figur 5 ist eine Schriftzeichentrommel teilweise mit Schriftzeichenträgern bestückt dargestellt. Die Schriftzeichentrommel
Anweist eine Vielzahl von Mantelabschnitten 25 /auf, die lediglich durch dünne Stege 29 zusammengehalten sind. Der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mantelabschnitten ist, ausgenommen die Stellen, an denen die dünnen Stege sitzen, zur Aufnahme der Schriftzeichenträger an beliebiger Stelle des Trommelumfanges geeignet. Die Schriftzeichenträger werden durch die in Figur 4 genauer gezeigten Ringe mit ihren Anschlagleisten in der richtigen Höhenlage und unverkantet gehalten. Vier Ringe dienen derart zur Aufnahme von vier Reihen Schriftzeichenträgern, wobei die dritten Auflageflächen der Schriftzeichenträger in der untersten Reihe lediglich durch eine Anschlagleiste gehalten werden. In dem Körper der Schriftzeichentrommel 1 sind Nuten 30 zur Aufnahme der Ringe eingelassen. Die Ringe mit Anschlagleisten sind mittels Schrauben an den Mantelabschnitten der Trommel befestigt;' Sie sind an den
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Stoßstellen 31 geteilt, so daß sie segmentweise nach Lösen der Schraubverbindungen gemeinsam mit den an ihnen haftenden Schriftzeichenträgern abnehmbar sind.
Figur 6 zeigt die Rückseite eines Ringabschnittes mit seiner Anschlagleiste. An dem Ring 24. haften zwei Schriftzeichenträger in willkürlich wählbarem Abstand nebeneinander.
Der Ring und die zugehörige Anschlagleiste können in anderer Ausfuhrungsform auch einstückig sein, ferner läßt sich der Ring mit der Anschlagleiste in axialer Richtung geteilt ausführen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1.) Drehbare SchriftZeichentrommel für Fotosatzmaschinen, auf der . mehrere Schriftzeichenträger einsetzbar und austauschbar sind, wobei auf die Schriftzeichenträger die Schriftzeichen oder notwendigen Code fotografiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichenträger (2) an beliebiger Stelle längs des Umfanges der SchriftZeichentrommel (1) einsetzbar sind und daß jeder Schriftzeichenträger außer einer maschinenlesbaren Codierung (16) zur Identifizierung des SchriftZeichenträgers und der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen (14, 15) eine maschinenlesbare Codierung (17 bzw. 18) für den Dicktenwert der Schriftzeichen aufweist.
2. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere oder für jedes der auf einem Schriftzeichenträger enthaltenen Schriftzeichen (14, 15) eine eigene Codierung (l6) zu deren Identifizierung und eine eigene Codierung des Dicktenwertes (17, 18) vorgesehen sind (Fig. 3)·
3. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftzeichenträger für jedes der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen (14 bzw. 15) eine Blitzmarke (20a bzw. 20b) in Form einer scharf begrenzten und in Bezug auf das jeweils zugehörige Schriftzeichen mit hoher Genauigkeit positionierten maschinenlesbaren Markierung enthält (Fig. 3).
4. Schriftzeichentrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftzeichenträger (2) in definierter Lage zu den einzelnen Elementen seiner Codierungen (16, 171 18) eine maschinenlesbare Taktspur (19) aufweist (Fig. 3).
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5. Schriftzeichentrommel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzmarken (20a, 20b) Elemente der Taktspur (19) sind (Pig. 3).
6. Schriftzeichentrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schriftzeichenträger die Elemente seiner Codierungen (16 - 19) in mehreren parallelen Spuren auf einer Fläche ober-, unterhalb oder seitlich seiner Schriftzeichenbilder (14, 15) angeordnet sind (Fig. 3).
7· Schriftzeichentrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Mitteln zum Ausrichten der Schriftzeichenträger5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftzeichenträger an einer seiner zur Laufrichtung der SchriftZeichentrommel parallelen Seiten zwei in Bezug auf die Grundlinie (25) der auf ihm enthaltenen Schriftzeichen mit hoher Genauigkeit positionierte erste Auflageflächen (22, 23) aufweist, mit welchen er auf einer definierten Fläche eines ersten im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen Ringes (24) aufliegen kann (Fig. 3).
8. Schriftzeichentrommel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftzeichenträger unter der Wirkung eines Permanentmagneten (13) oder durch Federwirkung gegen die definierte Fläche des im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen ersten Ringes (24) gedrückt werden kann (Fig. 3» 4).
9. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftzeichenträger eine in Bezug auf seine die Bilder der Schriftzeichen tragende Oberfläche mit hoher Genauigkeit positionierte dritte Auflagefläche aufweist, mit welcher er sich beim Rotieren der Schriftzeichentrommel unter der Wirkung der Fliehkraft gegen eine definierte Fläche des ersten (24) und eines zweiten (27) im Mantel der Schriftzeichentrommel befindlichen Ringes abstützen kann (Fig. 4).
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10. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Mantel mehrere derartige Ringpaare (24, 27) übereinander angeordnet sind (Fig. 5)·
11. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 9 oder 1O3 dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der erste Ring (z.B. 24) eines derartigen bzw. jedes Ringpaares an einem oder mehreren Punkten seines Umfanges geöffnet und zusammen mit den an ihm befindlichen Schriftzeichenträgern vom Mantel der Schriftzeichentrommel abgehoben werden kann (Fig. 5)·
12. Schriftzeichentrommel naeh Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring eines jeden Ringpaares neben seiner definierten Fläche zur Aufnahme der beiden ersten Auflageflächen eines Schriftzeichenträgers auch noch die definierte Fläche eines zweiten Ringes zur Aufnahme der dritten Auflagefläche eines Sehriftzeichenträgers trägt, so daß er als zweiter Ring des darüber oder darunter liegenden Ringpaares dienen kann (Fig. 5)·
13. Schriftzeichentrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenlesbaren Codierungen und Markierungen in Form von lichtdurchlässigen und -undurchlässigen Flächen auf den Schriftzeichenträgern aufgebracht sind und daß jeder Schriftzeichenträger zu seiner Unterscheidung von dem Zwischenraum zum (in Laufrichtung der Schriftzeichentrommel gesehen) vorhergehenden Schriftzeichenträger in der Nähe seiner "Vorderkante ober- oder unterhalb einer lichtundurchlässigen Fläche eine lichtdurchlässige Fläche (21) aufweist (Fig. 3).
14. Schriftzeichentrommel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichenträger im wesentlichen aus dünnen Glasoder Kunstglasstreifen (12) bestehen und auf einer ihrer Oberflächen mit einer lichtundurchlässigen Schicht (12a) versehen
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sind, in welche die Schriftzeichen Codierungen, Blitzmarken und Taktspurelemente auf fotografischem Wege oder durch mechanisches oder chemisches Entfernen von Teilen der Schicht als lichtdurchlässige Flächen eingefügt sind (Fig. 3).
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