DE1194245B - Einrichtung fuer die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von in photographischen Kameras einbringbaren Schrifttraegern - Google Patents

Einrichtung fuer die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von in photographischen Kameras einbringbaren Schrifttraegern

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DE1194245B
DE1194245B DEL45953A DEL0045953A DE1194245B DE 1194245 B DE1194245 B DE 1194245B DE L45953 A DEL45953 A DE L45953A DE L0045953 A DEL0045953 A DE L0045953A DE 1194245 B DE1194245 B DE 1194245B
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camera
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August Broehl
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • G03B17/245Optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description

  • Einrichtung für die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von in phötographischen Kameras einbringbaren Schriftträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von Schriftträgern, die vor der Aufnahme entlang einer Bildfensterseite in das Bildfeld einer photographischen Kamera einbringbar sind und deren Beschriftung durch die Belichtung der Aufnahme auf den lichtempfindlichen Schichtträger übertragen wird.
  • Photographische Kameras mit Einrichtungen, welche die Einbringung derartiger Schriftträger vor der Aufnahme ermöglichen, sind bekannt. Je nach der Art der Kameras und deren konstruktiven Aufbau kann die Einbringung der Schriftträger nur an unterschiedlichen Bildfensterseiten der Kameras erfolgen, bei Kameras mit oblongem Bildformat beispielsweise entlang einer der Schmalseiten des Bildfensters von oben oder von unten her. Um nun bei der Wiedergabe - Kontaktkopie, optische Kopie oder Projektion - richtig lesbare und auch möglichst von einer Seite her lesbare Beschriftungen zu erzielen - z. B. analog der von rechts lesbaren Beschriftung technischer Zeichnungen -, muß schon bei der Beschriftung des Schriftträgers seiner Verwendung in einer bestimmten Kamera Rechnung getragen werden. Hierbei ist auch zu beachten, daß bei der Aufnahme die beschriftete Seite des Schriftträgers der lichtempfindlichen Schicht des Aufnahmematerials zugekehrt sein soll, um eine möglichst scharfe Wiedergabe der Beschriftung auf der Photoschicht zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sowohl die Verwendung einheitlicher Schriftträger für verschiedene Kameras zu ermöglichen als auch eine bei der Wiedergabe richtig lesbare Beschriftung des Schriftfeldes der Schriftträger zu ermöglichen, ohne daß es dazu langwieriger überlegungen und besonderer Schreibweisen für die richtige Anbringung der Beschriftung auf dem Schriftträger bedarf.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Griffenden der Schriftträger mit in der Beschriftungslage des Schriftfeldes richtig lesbaren Kennzeichen, z. B. Buchstaben- oder Ziffernfolgen, Kamerabezeichnungen, Firmennamen, Bildzeichen, Sinnbildern od. dgl. versehen sind.
  • Die Form des Schriftträgers ist hierbei an sich unwesentlich. So kann der Schriftträger ein einfacher, lichtdurchlässiger und beschreibbarer Streifen passender Länge sein, er kann aber auch besondere Griffenden aufweisen, die gegebenenfalls in Verbindung mit entsprechenden Formgebungen an der Beschriftungseinrichtung der Kamera seine richtige Einführung in die Kamera erzwingen oder erleichtern. Zur Verwendung der erfindungsgemäß gekenzeichneten Schriftträger in einer Vielzahl verschiedenartiger Kameras mit unterschiedlicher Zuordnung der Beschriftungseinrichtungen zu den Bildfensterseiten kann nun die Unterbringung der nötigen Kennzeichen auf den Schriftträgerenden Schwierigkeiten bereiten oder zu unerwünscht großen Griffenden führen.
  • Dies wird nach einem weiteren Lösungsweg gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine Schreibunterlage für die Beschriftung der Schriftträger vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Form des Schriftträgers und gegebenenfalls seines Schriftfeldes entsprechenden Ausnehmung oder Umrißmarkierung und mit mindestens einem in der Beschriftungslage des Schriftfeldes richtig lesbaren Kennzeichen, z. B. Buchstaben- oder Ziffernfolgen, Kamerabezeichnung, Firmennamen, Bildzeichen, Sinnbild od. dgl. versehen ist.
  • Der Schriftträger selbst kann in diesem Fall ohne jede Beschriftung bleiben. Nach Einlegen in die Ausnehmung oder nach deckungsgleichem Auflegen auf die Umrißmarkierung der Schreibunterlage kann dann bei auf der Schreibunterlage richtig lesbarem entsprechendem Kamerakennzeichen die zur Aufnahme und Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes des Schriftträgers für die Verwendung des Schriftträgers in dieser Kamera vorgenommen werden. In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schreibunterlage auf beiden Seiten mit Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen sowie Kennzeichen versehen sein. Sie kann außerdem Teil eines Vorratsbehälters für Schriftträger, z. B. dessen Deckel, sein.
  • Weitere Einzelheiten der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung seien an Hand von verschiedenen, in der Zeichnung in den F i g. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. F i g. 1 zeigt das oblonge Bildfenster 10 einer photographischen Kamera A B C mit entlang der linken Bildfensterseite 11 von unten eingeschobenem Schriftträger 13 mit bei der Wiedergabe richtig und von rechts lesbarer, der Photoschicht zugekehrter Beschriftung 12 3 4 5 6 7 des Schriftträgers, von hinten gesehen, in schematischer Darstellung. Das Objekt 14 mit dem Kamerakennzeichen A B C ist entsprechend den Verhältnissen bei der Aufnahme höhen- und seitenverkehrt dargestellt; F i g. 2 zeigt das bei der Wiedergabe der Aufnahme gemäß F i g. 1 entstehende Bild, wobei das Objekt 14 mit den Kamerakennzeichen A B C höhen- und seitenrichtig und die Beschriftung 12 3 4 5 6 7 an der rechten Bildfeldseite von rechts richtig lesbar erscheinen; F i g. 3 zeigt das oblonge Bildfenster 10 einer photographischen Kamera X YZ mit entlang der rechten Bildfensterseite 12 von oben eingeschobenem Schriftträger 13 mit bei der Wiedergabe der Aufnahme richtig und von rechts lesbarer, der Photoschicht zugekehrten Beschriftung 12 3 4 5 6 7 des Schriftträgers 13, von hinten gesehen, in schematischer Darstellung. Das Objekt 14 mit dem Kamerakennzeichen X YZ ist wiederum entsprechend den Verhältnissen bei der Aufnahme höhen- und seitenverkehrt dargestellt; F i g. 4 zeigt das bei der Wiedergabe der Aufnahme gemäß F i g. 3 entstehende Bild, wobei das Objekt 14 mit dem Kamerakennzeichen X YZ höhen-und seitenrichtig und die Beschriftung 12 3 4 5 6 7 nunmehr an der linken Bildfeldseite, aber ebenfalls von rechts, richtig lesbar erscheinen.
  • F i g. 5 a und 5 b zeigen in den Beschriftungslagen für die Kameras A B C und X Y Z einen Schriftträger 13 mit Schriftfeldmarkierung 13 a und symmetrischem Griffende 13 b, auf welchem die in der jeweiligen Beschriftungslage des Schriftträgers für die Verwendung in einer bestimmten Kamera richtig lesbaren Kamerakennzeichen A B C bzw. X Y Z angebracht sind.
  • F i g. 6 a und 6 b zeigen in den Beschriftungslagen für die Kameras A B C und X Y Z einen Schriftträger 13 mit Schriftfeldmarkierung 13 a und unsymmetrischem Griffende 13c, welches zur Befestigung des Schriftträgers 13 an einer Karteikarte ausgebildet ist und die beispielsweise Anbringung der in der jeweiligen Beschriftungslage des Schriftträgers richtig lesbaren Kennzeichnung zur Verwendung in einer bestimmten Kamera A B C oder X YZ aufweist.
  • F i g. 7 a und 7 b zeigen in den Beschriftungslagen für die Kameras A B C und X YZ einen weiteren Schriftträger 13 mit Schriftfeldmarkierung 13a und unsymmetrischem Griffende 13 d, auf welchem gleichzeitig mehrere verschiedene, in der Beschriftungslage des Schriftträgers zur Verwendung in der jeweiligen Kamera richtig lesbare Kamerakennzeichen A B C und X YZ angebracht sind.
  • Bei den vorbeschriebenen Beispielen ist der Schriftträger selbst mit einem oder mehreren in der jeweiligen Beschriftungslage richtig lesbaren, auf die jeweilige Kamera oder die kameraseitige Beschriftungseinrichtung hinweisenden Kennzeichen versehen. Bei Verwendbarkeit der Schriftträger für eine Vielzahl von Kameras bereitet jedoch die Unterbringung der Kamerakennzeichen auf den Schriftträgern Schwierigkeiten, wenn man die Größe der Griffenden in einem angemessenen Verhältnis zur Größe des Schriftträgers selbst halten will. Die Einzelkennzeichnnung der Schriftträger für jede Kamera erfordert dagegen die Bereitstellung sehr vieler verschiedenartig gekennzeichneter Schriftträger, was fertigungstechnisch unerwünscht ist und vermehrte Kosten für die Kennzeichnung und Lagerhaltung verursacht.
  • Dies läßt sich nach dem weiteren Lösungsweg der Erfindung dadurch vermeiden, daß statt der Kennzeichnung der Schriftträger selbst eine besondere Schreibunterlage für die Beschriftung der Schriftträger vorgesehen ist. In den F i g. 8 bis 11 sind vier Ausführungsbeispiele solcher Schreibunterlagen dargestellt.
  • F i g. 8 zeigt eine Schreibunterlage 20 für die Beschriftung eines Schriftträgers gemäß F i g. 7 a und 7 b. Die Schreibunterlage weist als Ausnehmung oder Umrißmarkierung 23, 23 d die Form des Schriftträgers und gegebenenfalls auch die Lage 23 a seines Schriftfeldes auf. Dieser Ausnehmung oder Umrißmarkierung 23, 23 a, 23 d sind Kamerakennzeichen A B C, X YZ od. dgl. auf der Schreibunterlage 20 so zugeordnet, daß sie nur in der für die jeweilige Kamera bestimmten Beschriftungslage der Schreibunterlage richtig lesbar sind. Der Schriftträger selbst kann dann ohne jede Kennzeichnung bleiben. Zur Beschriftung des Schriftträgers wird die Schreibunterlage 20 in die Lage gedreht, in der das gewünschte Kamerakennzeichen richtig lesbar ist. Der Schriftträger wird nun deckungsgleich mit der Ausnehmung oder Umrißmarkierung 23, 23 a, 23 d auf die Schreibunterlage 20 aufgelegt und kann nun in normaler Schreibweise und Schreibrichtung beschriftet werden.
  • F i g. 9 zeigt eine Schreibunterlage 20 a für einen Schriftträger gemäß F i g. 6 a und 6 b. Es sind zwei Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen 23, 23 a, 23 c in verschiedenen Beschriftungslagen für den Schriftträger entsprechend seiner Verwendung in einer Kamera A B C oder in einer Kamera X Y Z vorgesehen. Die Ausnehmungen bzw. Umrißmarkierungen 23, 23 a, 23 c sind jeweils mit ihrem zugehörigen Kamerakennzeichen A B C oder X YZ versehen. Zur Beschriftung wird der Schriftträger deckungsgleich mit derjenigen Ausnehmung oder Umrißmarkierung 23, 23 a, 23 c auf die Schreibunterlage 20 aufgelegt, welche mit dem Kamerakennzeichen A B C oder X Y Z derjenigen Kamera versehen ist, für welche er bestimmt ist. Er kann dann in normaler Schreibweise und Schreibrichtung beschriftet werden.
  • F i g. 10 zeigt eine weitere Schreibunterlage 20 b beispielsweise für die Beschriftung eines Schriftträgers gemäß F i g. 5 a und 5 b. An die Ausnehmung oder Umrißmarkierung für den eigentlichen Schriftträger 23 schließen sich gegengleich angeordnete Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen 23 b für die Griffenden an. Es sind außerdem zwei Schriftfeldmarkierungen 23 a, 23 a vorgesehen. Jede Griffendemarkierung 23 b und Schriftfeldmarkierung 23 a ist mit dem ihr zugehörigen Kamerakennzeichen A B C bzw. X YZ versehen. Zur Beschriftung wird der Schriftträger mit seinem Griffende deckungsgleich mit der Griffendemarkierung 23b auf die Schreibunterlage 20b aufgelegt, die mit dem Kennzeichen derjenigen Kamera A B C oder X YZ versehen ist, in welcher er verwendet werden soll. Die Beschriftung erfolgt dann in normaler Schreibweise in dem mit dem entsprechenden Kamerakennzeichen A B C oder X YZ versehenen Schriftfeldbereich. F i g. 11 zeigt eine Schreibunterlage 20 c mit zwei Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen 23, 23 a, 23 c und 23, 23 a, 23 d für verschieden geformte Schriftträger, beispielsweise für einen Schriftträger gemäß F i g. 6 a und 6 b und einen Schriftträger gemäß F i g. 7 a und 7 b. Jeder der beiden Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen sind in der Beschriftungsstellung für eine bestimmte Kamera jeweils richtig lesbare Kamerakennzeichen A B C bzw. X Y Z zugeordnet. Zur Beschriftung eines Schriftträgers wird die Schreibunterlage so gedreht, daß das Kennzeichen der Kamera, in der der Schriftträger verwendet werden soll, richtig lesbar ist. Der Schriftträger wird dann deckungsgleich mit der seiner Form entsprechenden Ausnehmung oder Umrißmarkierung auf die Schreibunterlage 20c aufgelegt und kann dann in normaler Weise beschriftet werden.
  • Wie schon erwähnt, ist bei der Verwendung der Schreibunterlagen gemäß der Erfindung die Kennzeichnung der einzelnen Schriftträger entbehrlich. Auch einer Schriftfeldmarkierung auf dem Schriftträger bedarf es nicht, wenn diese ebenfalls auf der Schreibunterlage angebracht ist. Die Schreibunterlagen können, falls erforderlich, auf beiden Seiten mit Ausnehmungen und Umrißmarkierungen für verschiedene Schriftträgerformen versehen sein.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausführung der Erfindung kann die Schreibunterlage außerdem, wie in F i g. 12 dargestellt, Teil eines Vorratsbehälters 25 für die Schriftträger sein, z. B. dessen Schiebedeckel 26, der mit den Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen für die Schriftträger versehen ist, nach F i g. 12 beispielsweise für eine Schriftträgerform gemäß F i g. 7 a und 7b.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von Schriftträgern, die vor der Aufnahme entlang einer Bildfensterseite in das Bildfeld einer photographischen Kamera einbringbar sind und bei denen gegebenenfalls ihre richtige Einführung in die Kamera durch eine unsymmetrische Ausgestaltung des Griffendes charakterisiert oder erzwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daßdasGriffende (13b, 13c, 13d) des Schriftträgers (13) mit mindestens einem in der Beschriftungslage des Schriftfeldes (13 a) richtig lesbaren Kennzeichen, z. B. Buchstaben- oder Ziffernfolgen, Kamerabezeichnungen, Firmennamen, Bildzeichen od. dgl., versehen ist.
  2. 2. Einrichtung für die zur Wiedergabe richtige Beschriftung des Schriftfeldes von Schriftträgern, die vor der Aufnahme entlang einer Bildfensterseite in das Bildfeld einer Kamera einbringbar sind und bei denen gegebenenfalls ihre richtige Einführung in die Kamera durch eine unsymmetrische Ausgestaltung des Griffendes charakterisiert oder erzwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Schreibunterlage (20, 20a, 20 b, 20 c, 26) besteht, die mit mindestens einer der Form des Schriftträgers und Schriftfeldes entsprechenden Ausnehmung und/oder Umrißmarkierung (23, 23 a, 23 b, 23 c, 23 d) und mit mindestens einem in der Beschriftungslage des Schriftfeldes (23a) richtig lesbaren Kennzeichen, z. B. Buchstaben- oder Ziffernfolgen, Kamerabezeichnungen, Firmennamen, Bildzeichen od. dgl., versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für die Erzielung von bei der Wiedergabe gleichsinnig lesbaren Beschriftungen an sich diametral gegenüberliegenden Bildfensterseiten mittels eines Schriftträgers mit festliegender Anordnung seines Schriftfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Griffende (13 b,13 c,13 d) des Schriftträgers (13, 13 a) oder der Ausnehmung oder Umrißmarkierung (23, 23 a, 23 b, 23 c, 23 d) für den Schriftträger auf der Schreibunterlage (20) mindestens zwei spiegelbildlich- zueinander angeordnete, in der Beschriftungslage für eine Kamera jeweils richtig lesbare Kennzeichen, z. B. die Kamerabezeichnungen (ABC, X YZ) zugeordnet sind (F i g. 7a, 7 b und 8).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (20a) mit zwei gegengleich zueinander angeordneten Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen (23, 23 a, 23 c) für an sich gleiche Schriftträger und jede Schriftträgermarkierung mit in der Beschriftungslage für eine Kamera richtig lesbaren, auf das jeweilige Schriftfeld und/oder die Kamera hinweisenden Kennzeichen, z. B. den Kamerabezeichnungen (A B C, X YZ), versehen ist (F i g. 9).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 für streifenförmige Schriftträger mit symmetrischen oder unsymmetrischen Griffenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (20 b) mit einer einzigen Ausnehmung oder Umrißmarkierung für den Schriftträgerstreifen (23) mit zwei Schriftfeldmarkierungen (23 a) und an den Enden sich gegengleich anschließenden Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen (23 b) für die Griffenden des Schriftträgers und mit ihnen zugeordneten, auf das jeweilige Schriftfeld (23 a) und/oder die Kamera hinweisenden Kennzeichen, z. B. den Kamerabezeichnungen (AB C, X YZ), versehen ist (F i g. 10).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (20 c) mit mehreren, unter sich ungleichen Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen (23, 23a, 23 c und 23, 23 a, 23 d) für verschiedene Schriftträger versehen ist und daß den Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen (23, 23 a, 23 c und 23, 23 a, 23 d) in der Beschriftungslage ihrer Schriftträger für eine Kamera jeweils richtig lesbare Kamerakennzeichen (ABC, X YZ) zugeordnet sind (F i g. 11).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage auf beiden Seiten mit Ausnehmungen oder Umrißmarkierungen für Schriftträger und mit diesen zugeordneten, in der Beschriftungslage für die jeweilige Kamera richtig lesbaren Kennzeichen versehen ist. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage Teil eines Vorratsbehälters für Schriftträger, z. B. der Schiebedeckel (26) einer Vorratsbüchse (25), ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301991A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-01 Juan Rivero Prada Verfahren zum Markieren der Fotografien

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