DE1945173A1 - Gewinnung von Quecksilber - Google Patents

Gewinnung von Quecksilber

Info

Publication number
DE1945173A1
DE1945173A1 DE19691945173 DE1945173A DE1945173A1 DE 1945173 A1 DE1945173 A1 DE 1945173A1 DE 19691945173 DE19691945173 DE 19691945173 DE 1945173 A DE1945173 A DE 1945173A DE 1945173 A1 DE1945173 A1 DE 1945173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
hypochlorite
solution
alkali
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945173
Other languages
English (en)
Other versions
DE1945173B2 (de
Inventor
David Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Chemicals Ltd
Original Assignee
BP Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP Chemicals Ltd filed Critical BP Chemicals Ltd
Publication of DE1945173A1 publication Critical patent/DE1945173A1/de
Publication of DE1945173B2 publication Critical patent/DE1945173B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B43/00Obtaining mercury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/64Heavy metals or compounds thereof, e.g. mercury

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

DR. INC. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER St HAMBURG 9O β MÖNCHEN βθ VUCTOKM* ·Τ«. »· -TlU .0411» 770··1 lUCILE-CAHN.TIl.a» -TtL. !0.U. 440*4«
München j, den 5· Sept. 1369 P/Ro
Anmelden EP CHQJICALS (U.K.) LIMITED, Britannic House, Moor Lane, London E.G. 2, England
Gewinnung von Quecksilber
Die vorliegende Erfindung betrifft die Gewinnung bzw. Rückgewinnung von Quecksilber aus mit Quecksilber beiadenen Gasströmen.
Die Elektrolyse von tfatriumcnloridlösung, z.B. in einer Graphitanoden und eine Quecksilberkathode enthaltenden Zelle, ist allgemein bekannt. Eines der Produkte der Elektrolyse von natriumchlorid in Zellen alt Quecksilberkathode ist natriumamalgam, welches herkömmlich in einer entsprechenden Vorrichtung mit Waaeer zur Erzeugung von Natriumhydroxydlösung und Wasserstoff zur Umsetzung gebracht wird. Der aus der Torrichtung erhaltene Wasserstoff ist mit Quecksilber· dampf im wesentlichen gesättigt. Herkömmlich wird der Wasserstoff gekühlt» so daß ein Teil des Cueckeilbergehaltes auf direktem Wege entfernt wird. Aus wirtschaftlichen Gründen.
ist es wünschenswert, den verbleibenden Teil von Quecksilber aus dam Wasserstoff rückzugewinnen. Während der Überführung des Amalgams aus der Elektrolysezelle zu der Vorrichtung, wo die umsetzung mit Wasser stattfindet, und während der Rückführung des behandelten Amalgams zur Elektrolysezelle wird es herkömmlich durch Waschkästen geleitet, wo es mit SaIa-
009835/1223
wasser und mit reinem Wasser gewaschen wird. Gewöhnlich haben diese Waschkästen losesitzende Deckel und gewöhnlich wird an die waechkästen eine Saugwirkung mittels eines Ventilators angelegt, um BU verhüten, daß Quecksilberdampf ssur Atmoephäre entweicht und ein Gesundheitsrisiko verursecht. Die so durch die Waechkästen gezogene Luft, bekannt als Entgasungeluft', wird normalerweise in die Atmosphäre gelassen, so daß eich ein Quecksilberverlust ergibt. Sa ist wünschenswert, das Quecksilber aus der Entgaeuugsluft riickzugewinnen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin«- nung bzw. Rückgewinnung von Quecksilber aus einem Quecksilberdampf enthaltenden Gasstrom und das Verfahren ist dedurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom mit AlXelihypochloritlösung gewaschen wird, welche Alkalichlorid oder Calciumchlorid wesentlich im Überschuß über das chemische Äquivalent des Alkalihypochlorits enthält. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der gewaschene Gasstrom nicht alt Chlor verunreinigt ist, was der Fall wäre, wenn eaure. Chlor enthaltende Lösungen, verwendet würden.
Die Alkalihypochloritlösung ist geeigneterweise NatriumhypochloritlöBung. Natriumhypochloritlöaungan sind im Handel allgemein bekannt und enthalten normalerweise Hatriumhypochlorit und Natriumchlorid in angenähert äquimolaren Anteilen. Wenn Quecksilberdampf mit solchen Losungen oder mit Lösungen, welche durch Verdünnung der handelsüblichen Lösungen mit Wasser erhalten werden, zur Beaktion kommt, bildet sich ein Iflederseblag unlöslicher Quecksilberverbindungen. Dies ist
unangenehm, weil diese unlöslichen Verbindungen sich in Gefäßen und Leitungen und dgl. abzusetzen neigen und die Bück- i gewinnung des Quecksilbers dadurch noch schwieriger wird» Ee ist nun gefunden worden, defi bei Zugabe zusätzlichen Alkalichlorids oder Calciumchlorids zur Alkelibypochloritlösung das Quecksilber in Lösung bleibt, möglicherweise in Form eines komplexen Anions» Die Menge zuzugebenden Natrium- oder Calcium-
009835/1223
oblorld· zur Verhütung der Ausfällung von Quecksilb err erb indungen hängt von der Zusammensetzung der Lösung, beeondere hinsichtlich des pH-Wertes, ab. In beiliegender Fig. 1 let «.Β. die benötigte Menge Natriumchlorid zur Verhütung der Ausfällung aus einer Lösung, welche 5 g/l Merourichlorid und 5 g/l verfügbares Chlor enthält, bei verschiedenen pH-Werten gezeigt.
Der Quecksilberdampf kann aue Gasströmen durch aolche ver-
dUnnte Hypochloritlöeungen, die zusätzliches Alkellchlorid enthalten, wirkungsvoll absorbiert werden. Die Lösung sollte einen verfugbaren Chlorgehalt von mindeetene etwa 0,02 g/l aufweisen. Etwa 25 g/l verfügbares Chlor sind gewöhnlich eine geeignete obere Grenze, obzwar es möglich ist, höhere Gehalte verfügbaren Chlore anzuwenden. Des pH sollte etwa zwischen 8 und 12 und vorzugsweise zwischen 9 und 10,5 gesteuert werden« Der elnimcle Natriumchloridgehalt einer LOsung, welche 5 g/l verfügbares Chlor enthält, im bevorzugten pH-Bereich beträgt 40 g/l bei pH 9 und 140 g/l bei pH 10,5 I\ix das Arbeiten bei Bcuateaperatür.
Das Waschen der Quecksilber enthaltenden Gaaströme kann in einer beliebigen Vorrichtung, welche für Gas-KLUeoigkeits-Kontakt sorgt» ausgeführt werden, z.B. In einer mit Ra sch Igringen gepackten säule oder an Biffusorplatten» Ee kann bei RfiuBteaperctur oder bei einer beliebigen anderen zusagenden Temperatur vorgenonaen werden.
O^ecksllber kann «us der LOsung entweder chemlsoh oder elek· trolytiech gewonnen werden. Eine geeignete Elektrolysezelle zur Gewinnung des Quecksilbers enthält eine Orephit- oder pletinisierte Titenanode und eine Quecksilberkathode. Das Quecksilber In LÖeung wird an der Kathode zu CJu eck silber reduBlert. 2ine bevorzugte Methode der Gewinnung des Quecksilbers aus der absorbierenden Lösung ist, sie lengeaa in den SPlsaoleatro0, der in eine oder mehrere betriebene Quecksil-
009935/1223
berzellen eingeepeist wird, einzuaisehen. Das in Lösung befindliche Quecksilber wird denn elektrolytisch en der Kathode gewonnen«
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Absorption von Quecksilberdampf eue luft unter Verwendung einer porösen keramischen Diffusorplatte« Der Durchmesser der Diffueorplatte betrug 76,2 mm, die statische Höhe von !Flüssigkeit oberhalb der Platte betrug 127 nun. Die Flüssigkeit enthielt 1 g/l verfügbares Cl„ und 100 g/l HaCl bei pH 10,7 und 500C. Die Luftgeschwindigkeit betrug rund 13,1 1/ge2 (430 ft5/**2) pro Stunde, die Luft enthielt 50 mg/m
ruecksilberdampf· Die Austrittskonzentration von Quecksilber in der Luft betrug 0,17 mg/m^, was bedeutet, daß über 99 $> des Quecksilbers absorbiert wurden.
Eeispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Absorption von Quecksilber aus Wasserstoff unter Anwendung einer mit Easchigringen gepackten Säule. Der Durchmesser des Turmes betrug 152,4 mm, die Höhe der Packung 381 mm. Die Temperatur der Absorptionslösung «ar 15 - 200C. Die folgende Tabelle 1 gibt vier Läufe wieder.
Tabelle 1
Lauf
Hr.
Absorptionelösung PH g/l verfüg
bares Cl 2
g/l KaCl Quecksilberkon—τ
zentration ag/or
aboorbler-
tes Quecksil
ber
7,9
9,4
10,1
11,3
. 8,5
8,5
7,0
7,0
150
150
150
160
Eintritt Auetritt 55
94
94
69
1
2
3
4"
6,2 2,8
10,4 0,67
14,3 0,91
11,0 3,4
009035/1223
Ee wurde gefunden, daß V&riierung der Konzentration an verfügbarem Chlor im Bereich 0,05 - 10 g/l wenig Einfluß auf die wirfcaemkeit der Säule besaß.
009835/1223

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung bzw· Rückgewinnung von Quecksilber aus einem Quecksilberdampf enthaltenden Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom mit Alkalihypochloritlö-Büng gewaschen wird, -welche Alkalichlorid oder Calciumr Chlorid wesentlich im Überschuß über dse chemische Äquivalent de» Alkal!hypochlorite enthält.
Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkfllihypochlorit Natriumbypochlorit ist· .
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das pH der Alkalihypochloritlösung zwischen 8 und 12 liegt.
4· Verfahren gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, defl dae pH zwischen 9 und 10,5 liegt«
5· Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Quecksilberdampf alt einer LSsung Ton Fetriumhypochlorit gewaschen wird, welche mehr eis 0,02 g/l verfügbares Chlor enthält, $γ\πι Bereicii 9 bis 10,5 eufwelst und einen Katriunichloridgehalt von nicht weniger als 40 g/l bei pH 9 und nicht weniger als 140 g/l bei pH 10,5 besitzt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ffatriufiihypochloritlusung bis zu 25 g/l verfügbares . Chlor enthält.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Quecksilber gewonnen ozw. rückgewinnen wird, indes die Hypochloriteeung mit der Sfclzsole in ein· Quecksilberzelle eingespeist wird, wo das Quecksilber elektrolyt! ach an der Kathode gewonnen wird.
8. Quecksilber, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfehren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche gewonnen bzw. rückgewonnen worden istI
' · 009835/1223
DE19691945173 1968-09-21 1969-09-05 Verfahren zur gewinnung von quecksilber Pending DE1945173B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4498468 1968-09-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1945173A1 true DE1945173A1 (de) 1970-08-27
DE1945173B2 DE1945173B2 (de) 1971-12-30

Family

ID=10435461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945173 Pending DE1945173B2 (de) 1968-09-21 1969-09-05 Verfahren zur gewinnung von quecksilber

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3647359A (de)
JP (1) JPS496016B1 (de)
BE (1) BE738754A (de)
DE (1) DE1945173B2 (de)
ES (1) ES371376A1 (de)
FR (1) FR2018576A1 (de)
GB (1) GB1250171A (de)
NL (1) NL6913832A (de)
NO (1) NO122156B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724577A1 (fr) * 1994-09-21 1996-03-22 Lab Sa Perfectionnement aux procedes d'epuration des fumees par voie humide pour des polluants gazeux

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012754B2 (de) * 1970-03-18 1974-07-04 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Wiedergewinnung von Quecksilber aus dem Solefilterschlamm einer nach dem Amalgamverfahren arbeitenden Chloralkalielektrolyseanlage
SE347019B (de) * 1970-07-16 1972-07-24 Mo Och Domsjoe Ab
US3847598A (en) * 1970-12-31 1974-11-12 Bp Chem Int Ltd Mercury recovery process
GB1368966A (en) * 1970-12-31 1974-10-02 Bp Chem Int Ltd Mercury recovery process
US3736724A (en) * 1972-01-13 1973-06-05 E Wygasch Method of drying and demercurizing hydrogen
US4149943A (en) * 1977-08-31 1979-04-17 Ppg Industries, Inc. Method of recovering mercury
SE415448B (sv) * 1979-01-10 1980-10-06 Svenska Flaektfabriken Ab Forfarande for rening av gaser innehallande gasformigt kvicksilver
NO157543C (no) * 1984-10-19 1988-04-06 Norzink As Fremgangsmaate ved rensing av kvikksoelvholdige gasser og samtidig gjenvinning av kvikksoelvet i metallisk form.
JPS6230532A (ja) * 1985-07-31 1987-02-09 Nippon Kokan Kk <Nkk> 排ガス中の水銀除去方法
US5024738A (en) * 1985-12-31 1991-06-18 Gte Products Corporation Recovery of mercury from mercury compounds via electrolytic methods
US5093024A (en) * 1988-09-08 1992-03-03 Eps Environmental Protection Systems Limited Composition able to absorb mercury vapor and to disinfect a surface
CN102516022B (zh) * 2011-12-06 2014-04-30 中南大学 一种综合处理氯乙烯合成气的方法
WO2019187664A1 (ja) * 2018-03-30 2019-10-03 株式会社大阪ソーダ 排ガス処理方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1637481A (en) * 1924-11-14 1927-08-02 Glaeser Walter Method of producing mercury
US1984164A (en) * 1931-06-30 1934-12-11 Degea Ag Process and apparatus for purifying air vitiated with mercury vapors
US2300965A (en) * 1941-06-23 1942-11-03 Randall Merle Method for treating mercury mines
US3115389A (en) * 1960-12-15 1963-12-24 Ici Ltd Treatment of brine
US3194629A (en) * 1962-02-23 1965-07-13 Pittsburgh Activated Carbon Co Method of removing mercury vapor from gases

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724577A1 (fr) * 1994-09-21 1996-03-22 Lab Sa Perfectionnement aux procedes d'epuration des fumees par voie humide pour des polluants gazeux
WO1996009108A1 (fr) * 1994-09-21 1996-03-28 Lab S.A. Procede d'epuration des fumees par voie humide pour des polluants gazeux
US6294139B1 (en) * 1994-09-21 2001-09-25 Lab S.A. Methods for wet cleaning or purifying gases or fumes to remove gaseous pollutants

Also Published As

Publication number Publication date
FR2018576A1 (de) 1970-05-29
DE1945173B2 (de) 1971-12-30
NL6913832A (de) 1970-03-24
US3647359A (en) 1972-03-07
ES371376A1 (es) 1971-10-16
BE738754A (de) 1970-03-11
NO122156B (de) 1971-05-24
JPS496016B1 (de) 1974-02-12
GB1250171A (de) 1971-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1945173A1 (de) Gewinnung von Quecksilber
DE2130945B2 (de) Verfahren zur entfernung von quecksilberdampf aus damit verunreinigten gasen
DE2718457A1 (de) Verfahren zur ausscheidung von quecksilber aus industrie-abwaessern
DE2419690B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Alkalimetallchlorat
DE2515539A1 (de) Verfahren zur entfernung von ammoniakstickstoff aus abwasser
DE3637939A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalihydroxid, chlor und wasserstoff durch elektrolyse einer waessrigen alkalichloridloesung in einer membranzelle
US3755110A (en) Process for the recovery of mercury from the brine filter sludge obtained in the electrolysis of alkali metal chlorides by the amalgam process
DE2264900A1 (de) Verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von quecksilber bei der chloralkali-elektrolyse in elektrolysezellen mit fliessender quecksilberelektrodenschicht
DE2408778C2 (de) Verfahren zum Abbau von in Abwässern enthaltenen Pseudohalogeniden
DE1958169C3 (de) Entfernung von Quecksilber aus Abwasser
DE1926212A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Quecksilber
EP3114087B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung wässriger chlordioxidlösungen
DE1091590B (de) Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium
NO154748B (no) Fremgangsmaate for behandling av blykloridopploesninger.
DE400419C (de) Darstellung von Hypochloriten
DE2135086A1 (de) Verfahren zur entfernung von quecksilber aus gasen
DE1163785B (de) Verfahren zur Gewinnung von durch Elektrolyse waessriger Alkalichloridloesungen erzeugtem Chlor
DE1767896A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Metallchloridsalzen
DE458435C (de) Verfahren zum Reinigen der Sole von Magnesium- und Calciumsalzen fuer den Betrieb von elektrolytischen Zellen
AT160450B (de) Verfahren zur Reinigung des Elektrolyten bei der Chloralkalielektrolyse.
DE1767026C (de) Verfahren zur Verringerung der Queck silberverluste bei der Chloralkah Elektro lyse nach dem Amalgamverfahren
DE736456C (de) Verfahren zur Reinigung des Elektrolyten bei der Chloralkalielektrolyse nach dem Amalgamverfahren
AT211276B (de) Verfahren zum Reinigen von handelsüblichem Ferrosilizium und technischem Silizium
DE2163599A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Quecksilber
CH129579A (de) Verfahren zum Reinigen von Sole für den Betrieb von elektrolytischen Zellen.

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971