DE1467217A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlor,Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-Zellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chlor,Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-ZellenInfo
- Publication number
- DE1467217A1 DE1467217A1 DE19631467217 DE1467217A DE1467217A1 DE 1467217 A1 DE1467217 A1 DE 1467217A1 DE 19631467217 DE19631467217 DE 19631467217 DE 1467217 A DE1467217 A DE 1467217A DE 1467217 A1 DE1467217 A1 DE 1467217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brine
- salt
- raw
- chlorine
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B15/00—Operating or servicing cells
- C25B15/04—Regulation of the inter-electrode distance
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
:.--.. - ·: :ττΛΐπΠΐ,·ηΐ I H 6 7 2 1
M JHi)HINi
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5125/E
Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriurnhydroxyd und
Wasserstoff durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-Zellen
Für die Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd
und Wasserstoff aus Kochsalz durch Elektrolyse sind mehrere Verfahren bekannt. Man unterscheidet das Diaphragmaverfahren,
das kombinierte Diaphragma-Hg-Zellen Verfahren und das ausschliesslich mit Hg-Zellen arbeitende Verfahren.
909845/1235
Wenn das Kochsalz nicht bergmännisch als Steinsalz oder als Meersalz gewonnen werden kann, sondern nur
in gelöster Form als Rohsole, so kommt für die Chloralkali-Elektrolyse bis heute aus ökonomischen Gründen in der Regel
nur das sogenannte Diaphragmaverfahren in Betracht. Beim Diaphragmaverfahren wird vorgereinigte Rohsole elektrolysiert,
wobei in der Regel eine Lauge mit 10 bis 15 % NaOH und mit bis zu 15$ NaCl erhalten wird. Zur Gewinnung konzentrierter
Laugen wird auf einen Gehalt von etwa 50# eingedampft,
wobei sich das schlechter lösliche Kochsalz abscheidet. Die derart gewonnene Natronlauge enthält stets
noch 1 bis 1,5 % NaCl, was in manchen Fällen als tragbare Verunreinigung zu bezeichnen ist. Für manche Anwendungszwecke, namentlich für die Kunstseideindustrie, benötigt
man aber eine reine Natronlauge, welche weniger als 0,1 % NaCl enthält. Will man aus einer nach dem Diaphragmaverfahren
gewonnenen Lauge eine reine Lösung erhalten, so muss die Lauge einer besonderen, kostspieligen Reinigung unterworfen
werden.
Wenn das Kochsalz als Steinsalz zur Verfügung steht, so ist das sogenannte Hg-Zellen Verfahren am wirtschaftlichsten,
zudem gewinnt man dabei direkt sehr reine Natronlauge. Der Betrieb einer Hg-Zelle verlangt jedoch
eine sehr hohe Reinheit des Kochsalzes. Erdalkalien, insbesondere Magnesium, können die Ueberspannung so stark ver-
909845/1235
_3_ H67217
mindern, dass an der Kathode neben der Natriumamalgambildung
merkliche Wasserstoffentwicklung eintritt. Ausserdem
bilden sich in Gegenwart von Erdalkalien und Eisen Mischamalgame, die entfernt werden müssen. Aus diesen Gründen
stellt bei der Herstellung von Natronlauge nach dem Hg-ZeI-len
Verfahren die Gewinnung von hochgereinigter Kochsalzlösung das Hauptproblem dar. Eine Möglichkeit der Beschaffung
von reinem Kochsalz besteht in der Verwendung des beim Diaphragmaverfahren anfallenden Kochsalzes. Dieses, schon
ziemlich rein anfallende Salz kann in relativ einfacher Weise auf den für das Hg-Zellen Verfahren erforderlichen
Reinheitsgrad gebracht werden. Dort, wo die Chloralkalielektrolyse nach dem Diaphragmaverfahren betrieben wird, kann
man somit eine Kombination mit dem Hg-Zellen Verfahren durchführen.
Das Prinzip einer Hg-Zelle beruht darauf, dass
eine gesättigte, äusserst reine Kochsalzlösung (Reinsole) mit fliessender Quecksilberkathode und mit fester Graphitanode
elektrolysiert wird. An der Quecksilberkathode entsteht Natrium, das sich im Quecksilber auflöst unter Bildung
eines Amalgames. Dieses bleibt bei einem Gehalt von bis zu 0,^ % Natrium flüssig und wird von der Zelle kontinuierlich
in einen Zersetzer überführt, wo das Natrium mit Wasser unter Wasserstoffentwicklung Natriumhydroxydlösung
bis zu einer Konzentration von 75 % bildet. An der Anode entsteht Chlor. Die Reinsole enthält 3OO bis 310 g
90984S/1235
U67217
NaCl je Liter und nach der Elektrolyse des Kochsalzes noch 250 bis 270 g NaCl je Liter. Diese Lösung wird als Dünnsole
bezeichnet. Die Dünnsole tritt kontinuierlich aus der Zelle, wird von Chlor befreit, mit Kochsalz wieder aufgesättigt
und der Zelle in reinster Form erneut zugeführt. Gesättigte Sole, Reinsole und Dünnsole bilden den Anolyten und das
System von Elektrolyse, Entchlorung und Sättigung den Anolytkreislauf.
Bei Hg-Zellen Verfahren, die von bergmännisch gewonnenem
Steinsalz ausgehen und dieses zum Aufsättigen der j Dünnsole verwenden, muss zwischen Sättigungsanlage und Elektrolysezelle,
d.h. also im Anolytkreislauf, eine Reinigung der Sole vorgenommen werden. Schematisch ist diese Anordnung
in Figur 1 dargestellt. Der Gehalt des gesättigten Anolyten an Mg-Ionen soll nie mehr als auf 0,01 g/Liter ansteigen,
während eine Anreicherung von 2 bis 3 S CaSO2, oder von
2 bis 5 g Na-SO2, noch tragbar ist. Die Reinigung des Anolyten
zwischen Sättigung und Elektrolyse weist mehrere Nach-• teile auf. Da stets der gesamte Anolyt, also auch die an
j sich reine Dünnsole, nach dem Sättigen zu reinigen ist, er-, gibt sich ein relativ grosser Flüssigkeitsdurchsatz in der
Reinigung. Man benötigt daher umfangreiche Apparaturen mit grossen Filterflächen oder Absetzbecken. Enthält das Steinsalz
viel Magnesium und Sulfat, dann treten bei der Reinigung besondere Schwierigkeiten auf und die Fällung der SuI-
909845/1235
H67217
fationen mit Ba-Jonen ist kostspielig. Im weiteren ist es von Nachteil, dass beim Auftreten von Störungen im Reinigungsprozess
die Elektrolyse unter Umständen unterbrochen werden muss.
In Gebieten, wo das Kochsalz nur in Form von Rohsole gewonnen werden kann, ist eine ausschliesslich nach
dem Hg-Verfahren arbeitende Chloralkalielektrolyse nur dann wirtschaftlich, wenn es gelingt, die Rohsole in vorteilhafter
Weise kontinuierlich in hochgereinigtes Kochsalz überzuführen. Besonders wirtschaftlich ist ein solches Verfahren,
wenn es zudem gelingt, ein Bruchteil der aus den Elektrolysezellen austretende Dünnsole zweckmässig in den Reinigungsprozess einzuschalten. Die Kombination dieser Massnahmen
macht dann die Reinigung der Reinsole im Anolytkreislauf
vor dem Eintritt in die Zellen überflüssig. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dieser Aufgabe.
Die Reinigung der Rohsole erfolgte in der Regel nach bisher üblichen, diskontinuierlichen Kalk-Soda-Verfahren,
worauf die Reinsole eingedampft, das ausgeschiedene Kochsalz nach der Zentrifugiermethode abgetrennt und gewaschen
wurde. Dieses Vorgehen verlangt jedoch eine umständliehe Apparatur, ist zum Teil diskontinuierlich und bedingt
doch noch eine Nachreinigung des aufgesättigten Anolyten. Es wurde nun gefunden, dass man, ausgehend von Rohsole, eine
besonders vorteilhafte Chloralkali-Elektrolyse durchführen kann, wenn man die Rohsole ausserhalb des Anolytkreis-
909845/1235
laufes reinigt, eindampft und die Dünnsole mit dem ausgeschiedenen,
hochgereinigten Kochsalz sättigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd und Wasserstoff
durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-Zellen, wobei man von Rohsole ausgeht, welches dadurch gekennzeichnet ist,
dass man die Rohsole kontinuierlich reinigt und eindampft, das ausgeschiedene Salz kontinuierlich auswäscht, die DUnnsole
mit diesem Salz kontinuierlich aufkonzentriert und dass man den Anolyt ohne Zwischenreinigung im Anolytkreislauf der
Elektrolyse unterwirft.
Beim erfindungsgemässen Verfahren fällt die Reinigung des Anolyten zwischen Sättigungsanlage und Zelle weg.
Abgesehen vom störungsfreien Verlauf der Elektrolyse erübrigt es sich dadurch, stets die gesamte Dünnsole einem
Reinigungsprozess zu unterwerfen. Damit wird eine erhebliche Verminderung des Transportes von Flüssigkeit zu Reinigungszwecken
erzielt, und die Reinigungsanlagen können so ausgestaltet werden, dass sie im wesentlichen nur noch die
Rbhsole zu verarbeiten haben.
Unter Reinigung von Rohsole wird hier die Entfernung von störenden Fremdmetallen wie Erdalkalimetallen,
namentlich Magnesium und Calcium, und Schwermetallen wie Fe oder Cr verstanden. Eine besonders vorteilhafte Methode
zur Reinigung von Rbhsole ausserhalb des Anolytkreislaufes
909845/1235 original inspected
-7- U67217
let in der französischen Patentschrift I.259.630 beschrieben.
Es handelt sich um ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass gebrannter oder gelöschter Kalk
der strömenden Sole unter schwachem Rühren in einer ersten Reaktionszone laufend in einer solchen Menge bei 70 bis
90° C zugesetzt wird, dass die Sole bei Austritt aus dieser Zone einen ρτ,-Wert von mindestens 10,0 erreicht, wobei
ein Teil des ausgefällten Schlammes in der Reaktionszone mit der Sole in Berührung gehalten wird, und deren
Fliessgeschwindigkeit so bemessen wird, dass kein Mitreissen des Schlammes durch die Sole erfolgt, worauf in einer
zweiten Reaktionszone in üblicher Weise Alkalicarbonat zugefügt und der gebildete Schlamm abgetrennt wird. Die nach
diesen Verfahren gereinigte Sole enthält neben Kochsalz
nur noch Sulfat-, Carbonat- und Hydroxylionen sowie Spuren von Calciumlonen; Magnesiumionen sind nur noch mit ganz
empfindlichen Methoden nachweisbar. Sie wird anschliessend in an sich üblicher Weise in einer Verdampfungsanlage kontinuierlich
konzentriert, wobei das anfallende Kochsalz Im Salzbehälter aufgenommen wird. Das Salz wird dann von der
Mutterlauge, die alle Sulfat-, Carbonat- und Hydroxylionen ^- enthftlt, getrennt, worauf diese kontinuierlich der ersten
Zone des Solereinigungsprozesses zugeführt wird. Vorteilhaft^rweise
erfolgt das Abtrennen der Mutterlauge unter
Verwendung der in der Schweiz. Patentanmeldung Nr
(Case 5124/E) beschriebenen Apparatur . Es handelt sich
909845/1235
MA!- INSPECTED
H67217
dabei um eine Einrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen der Mutterlauge aus Feststoffen mittels einer Waschflüssigkeit,
mit einem senkrecht stehenden Waschgefäss in welches der Mutterlauge enthaltende Feststoff oben und die Waschflüssigkeit
unten einbringbar sind und welches Gefäss im unteren Teil mindestens eine Ableitung für Feststoffe und
Waschflüssigkeit und oben mindestens eine Ableitung für Mutterlauge und Waschflüssigkeit aufweist, gekennzeichnet
durch eine im unteren TeiJ. des Waschgefässes angeordnete
Absetzfläche für den Feststoff, die sich über den grössten Teil des Gefässquerschnittes erstreckt, wobei diese Absetzfläche
und mindestens eine Zuleitung für Waschflüssigkeit so ausgebildet und relativ zueinander angeordnet sind, dass
die Absetzfläche von Waschflüssigkeit überspült ist. Besonders günstig ist die Tatsache, dass der Waschprozess unter
Verwendung der erwähnten Anordnung im Salzbehälter des Verdampfers durchgeführt werden kann. Verdampfung und Reinigung
des Salzes können somit kontinuierlich und in einem einzigen Apparat vorgenommen werden.
Das derart gereinigte Salz wird zweckmässig durch Zufuhr von Anolyt oder gesättigter,reiner Kochsalzlösung in
den Sammelraum in einen breiförmigen Zustand übergeführt
und derart direkt von der Verdampfungsanlage in die Sättigungsanlage transportiert. Im Sättiger wird das hochgereinigte
Kochsalz mit der Dünnsole zusammen gebracht und diese dabei aufgesättigt. Der gesättigte Anolyt enthält nun sol-
909845/1235
chermassen reines Kochsalz, dass er, gegebenenfalls nur nach vorheriger Graphit-Filtration, ohne weitere Reinigung
der Elektrolysezelle zugeführt werden kann.
Die aus den Zellen austretende Dünnsole enthält noch Chlor gelöst, das durch Behandeln im Vakuum und Einblasen
von Luft wenigstens auf einem Teil der Dünnsole entfernt wird.
Durch den Elektrolysevorgang und durch das Aufsättigen der Dünnsole mit Kochsalz entsteht im weiteren
eine allmähliche Anreicherung von Natriumchlorat sowie
Calcium- und Natriumsulfat. Erfindungsgemäss kann die Dünnsole
in einfacher Weise ausserhalb des Anolytkreislaufes gereinigt werden, indem fortwährend lediglich 0,3 bis 2 Gewichtsprozent
des Gesamtanolyten einem Chloratentfernungsverfahren
unterworfen werden und dann kontinuierlich oder diskontinuierlich entweder der Reinigungsanlage der Rohsole
oder direkt der Verdampfungsaniage zugeführt werden. Durch
diese Anordnung ist der Anolyt dauernd auf dem für den einwandfreien Betrieb erforderlichen Reinheitsgrad eingestellt.
Die Anlagen zur Herstellung von reinem Kochsalz können sich auf die Reinigung von Rohsole und auf einen sehr geringen
Anteil der Dünnsole beschränken.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die zugehörigen Nebenverfahren sind in Figur 2 wiedergegeben. Weg 1 betrifft
das Reinigen, Verdampfen und Auswaschen ausserhalb Anolytkreislaufes, Weg 2 ist der Anolytkreislauf,
90984 5/1235 ^^ 1NSP6CTED
U67217
Weg 3 zeigt die partielle Reinigung der DUnnsole und Weg 4
die Zufuhr von Kochsalzlösung zwecks Herstellung eines transportfähigen Salzbreies.
Das erfindungsgemässe Verfahren besitzt somit den grossen Vorteil, dass dort, wo das Kochsalz nicht bergmännisch
als Steinsalz gewonnen wird, sondern in gelöster Form als Rohsole zur Verfügung steht, die Elektrolyse ausschliesslich
nach dem Hg-Verfahren durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren besitzt zudem gegenüber bisherigen Methoden den Vorteil der apparativen
Einfachheit, namentlich was Grosse und Umfang der Reinigungsanlagen
betrifft, und der Betriebssicherheit, indem die ununterbrochene Zufuhr von Reinsole in die Elektrolysezelle
gesichert ist.
ORIGINAL INSPECTEÖ
909845/1235
U67217
^ Beisgiel_
Rohsole;
Man verwendet eine Rohsole, die folgende Eigenschaften und Zusammensetzung aufweist:
Dichte (
pH
NaCl
NaCl
Ca++ Mg++ Al2O5, Fe2
1,196 - 1,201
6,7 - 7,2
6,7 - 7,2
295 - 310 g/Liter 5,4 - 6,1 g/Liter
1,0 - 1,2 g/Liter 1,15 - 1,65 g/Liter bis 0,15 g/Liter
Die Reinigung der Rohsole erfolgt nach dem in der französischen Patentschrift 1,259,630 beschriebenen
Verfahren. Die Apparatur entspricht der Figur 2 dieser Patentschrift. Der grösste Durchmesser des Behälters beträgt
2930 ι101 und das Gesamtnutzvolumen 17 nr.
In 24 Stunden werden bei 77 bis 900 C kontinuierlich 76 bis 78 nr Rohsole gereinigt. Es werden hierzu folgende
Stoffe benötigt.
CaO (in trockener Form : 4-7 kg/nr Rohsole
oder als Ca(OH)0 bzw. als Kalkmilch) d
Na3CO3[Lösung/v HO g/Liter]: 1,8 - 3,3 kg/m5 Rohsole
NaHCO,[Lösung*v 85 g/Liter]: 1,6 - 2,3 kg/m5Rohsole
Ausserdem werden von der nachstehend beschriebenen Verdampfungsanlage 150 bis 240 Liter Mutterlauge, bezogen
auf 1 nr Rohsole, kontinuierlich zugeführt. Die Mutter-
909845/1235
lauge enthält pro Liter 40 - 48 g NagSO^, 3,2 bis 4,8 g
Na2OO, und 0,5 - 1,5 g NaOH. Die Mutterlauge ist bei einer
Temperatur von 10 bis 20° C mit Kochsalz gesättigt.
Obwohl der Magnesiumgehalt der Rohsole hoch .. und starken Schwankungen unterworfen ist, fliesst die Reinsole
mit konstantem Reinheitsgrad kontinuierlich aus der Reinigungsapparatur. Die austretende Reinsole ist so klar,
dass der daran angeschlossene Klärfilter,der eine Fläche } von 10 mP aufweist, lediglich alle 5 bis 10 Tage gereinigt
werden muss.
Die derart gereinigte Reinsole weist folgende Zusammensetzung auf:
Na3SO4 : 7-11 g/Liter
Na3CO3 : 0,3-0,8 g/Liter
NaOH : 0,06 - 0,25 g/Liter
NaCl : 285 - 3OO g/Liter
Ca++, Mg++ : Spuren
Aus 1 xi? Rohsole werden 1,17 bis 1,25 nr Rein-
f sole und 15 bis 20 kg abgesetzter Fällschlamm (CaSO4, Mg
(OH)2, CaCO,) gewonnen, der 30 bis 32# Wasser enthält. Der
Wassergehalt des Schlammes ist so gering, dass dieser schon nach wenigen Tagen in den festen Zustand übergeht. Das gefällte
CaSO4 geht dabei in CaSO4.2H2O über, ein Vorgang,
der die Härtung des Schlammes herbeiführt. Die Gewinnung von festen Fällprodukten ist sehr vorteilhaft, weil diese
ohne Nachteile in einer Grube abgeladen werden können.
ORiGIhAL INSPECTED
909845/1235
H67217
Andererseits kann man den noch nicht erhärteten Schlamm mit Wasser verdünnen und einer Abwasserreinigungsanlage
zuführen, wo er zur Saureneutralisation dient.
Der Verlust an Kochsalz, bezogen auf den Gehalt der Rohsole und berechnet aufgrund des Wassergehaltes des
Fällschlammes beträgt nur 0,5 - 0,8 %. Verdampfungsanlage;
Die Verdampfung der Reinsole erfolgt in einer Thermokompressions-Verdampfungsanlage, dessen Verdampfung
mit einer horizontalen, aussenliegenden Heizkammer und mit forcierter Umwälzung versehen ist. (System Escher,Wyss A.G.
Zürich). Der Verdampfer besitzt ein Nutzvolumen von 18 nr und eine Kapazität von 1,8 Tonnen Kochsalz pro Stunde. Er
arbeitet bei einem Innendruck von 0,02 - 0,1 atü. Durch ein System von Wärmeaustauschern, die eine Gesamtoberfläche von
108 m aufweisen, wird der grösste Teil des heissen Kondensates aus der Heizkammer durch die Reinsole und Rohsole auf
25 bis 40° C gekühlt. Dabei wird die Rohsole von 20° C auf
77 bis 90° C und die Reinsole auf 102 bis 110° C erwärmt.
Der Anlage werden pro Stunde 3,7 - 4 nr Reinsole und 0,1 0,5
w von Chlorat und Quecksilberionen befreite Dünnsole zugeführt. Von der entstehenden Mutterlauge werden pro Stunde
0,45 bis 0,70 nr entnommen und nach Verdünnen mit wenig Wasser (λ, 10$) der Reinigungsanlage zurückgeführt. Der Gehalt
an Na2SOj+ der Mutterlauge im Verdampfer beträgt 45-55 g/Liter.
909845/1235
U67217
Im Salzsack der Verdampfungsanlage befindet sich eine ähnliche Apparatur wie sie in Figur 12 der Patentanmeldung
Nr (Case 5124/E) dargestellt ist. Der Salzsack
ist vom Verdampfungsraum durch ein Sieb getrennt. Der Waschanlage werden im mittleren Teil 500 Liter pro Stunde Wasser,
das durch Kondensation aus der Verdampfungsanlage gewonnen wird, zugeführt und im unteren Teil werden 500 - 900 Liter
pro Stunde Reinsole, die dem Anolytkreislauf entnommen wird eingeleitet. Das aufgesättigte Kondensationswasser, die
Reinsole und die Kochsalzkristalle ergeben zusammen einen Salzbrei, der mittels einer geeigneten Pumpanlage der Sättigungsanlage
des Anolytkreislaufes zugeführt wird. Der NapSOu - Gehalt, der aus dem Anolytkreislauf entstammenden
Reinsole beträgt 2-4 g/Liter und der mit dem Salzbrei
transportierten Sole 1,0 - 3*2 g/Liter. Innerhalb von 24
Stunden werden in der Regel 5 bis 10 kg höchstens jedoch 20 kg NapSOw mit dem Salz und der Transportsole dem Anolytkreislauf
zugeführt.
Aufsattigen;
Aufsattigen;
Innerhalb von 24 Stunden werden normalerweise 22 - 24 Tonnen festes Salz in die Sättigungsanlage gebracht»
Die Körnung des Salzes beträgt 90 - 95# zwischen den Prüfsieben
1,0 und 0,315 (DIN. 4l88). Die Sättigungsanlage dient zugleich als Lager für das Pestsalz , indem unter
dem Anolyt bis zu 350 Tonnen Salz monatelang-ohne
909845/1235
U67217
zusammenbacken aufbewahrt werden können.
Die entchlorte Dünnsole, die eine Temperatur von 60 bis 66° C und eine Dichte von I,l8o bei 20° C aufweist,
wird größtenteils durch die Sättigungsanlage durchgeführt. Ein Teil davon umgeht aber diese. Man erreicht damit, dass
die Gesamtreinsole die Dichte von 1,200 bei 20° C nicht überschreitet, einen Wert, der einem Gehalt von etwa 300 g
Kochsalz pro Liter entspricht.
Bevor die aufgesättigte Reinsole den Zellen zugeführt wird, erfolgt eine Filtrierung durch Klärfilter.
Durch diese Massnahme wird die gesättigte Reinsole von einer geringen Trübung (Graphit) befreit. Der dazu dienende
ρ Filter besitzt eine Oberfläche von 50 m und wird nur alle
24 bis 60 Stunden durch Spülen gereinigt. Elektrolyseanlage;
Die Hg-Elektrolyseanlage besteht aus 18 Bädern
mit je 5 nr Kathodenoberfläche (System Uhde, Dortmund). Der Betriebsstrom beträgt 241OOO A und die mittlere Spannung
je Bad 4,2 - 4,5 V.
Entchloren;
Entchloren;
Die aus den Zellen austretende Dünnsole (24 bis 28 nK pro Stunde) enthält 250 - 300 mg/Liter aktives Chlor.
Die Temperatur beträgt 70 bis 78° C. Die Dünnsole wird vom Chlor vorerst mit Hilfe einer Vakuumanlage befreit,
909845/1235
-16- U67217
worauf die Entchlorung durch Einblasen von Luft vervollständigt wird. Die derart von Chlor befreite Dünnsole, die
noch zwischen 4 bis 10 mg/Liter aktives Chlor enthält, wird mit Na3CO, und NaOH- Lösung bis pH 7 neutralisiert
und mit Hilfe einer Kühlvorrichtung auf 650 C abgekühlt.
Die entchlorte und neutralisierte Dünnsole weist pro Liter folgende Zusammensetzung auf:
200 - 600 mg NaClO,
2 - 4 g Na2SO4
20 - 80 mg CaO
kein Magnesium und kein Eisen. Chloratentfernung:
Von der entchlorten, aber noch nicht neutralisierten Dünnsole werden kontinuierlich pro Stunde 100 bis
500 Liter der Chloratentfernungsanlage zugeführt. Pro
Stunde werden dieser Dünnsole 0,5 bis 2,5 Liter einer Lösung
zugegeben, die im Liter 400 bis 480 g NaHSO, enthält. Der Zusatz bemisst sich nach dem NaC10,-Gehalt. Nach durchgeführter
Reaktion, die in einem Behälter von 2 nr ausgeführt wird, dürfen nicht mehr als 50 bis 150 mg SO2 zugegen
sein. Anschliessend wird im Gegenstrom in einer mit Füllkörper gefüllten Kolonne (3m Höhe, 30 cm Durchmesser)
pro Stunde 4 - 8 rtP Luft durchgeblasen, um das S0p vollständig
zu vertreiben. Die derart von Chlorat befreite Lösung wird über einen mit Kalkstein gefüllten Behälter geführt,
wodurch die Säure neutralisiert wird. Im anschliessenden Fällungs- und Dekantationsbehälter werden 1 bis 3
909845/1235
U67217
Liter pro Stunde 10#ige Sodalösung und 0,5 bis 1 Liter pro
Stunde 30#ige NaOH zugegeben. Das gefällte CaCO, reisst
Spuren von Quecksilberionen mit, sodass die derart behandelte Lösung als korosionsfrei zu bezeichnen ist und damit
ohne Gefahr der Verdampfungsanlage zugeführt werden kann.
Die Produktion der Elektrolyse in 24 Stunden beträgt 15,2 Tonnen NaOH (100$), 13,6 Tonnen Chlorgas und
4'800 bis 4'900 nr5 Wasserstoff. Hiefür werden 76 - 78 m5
der eingangs erwähnten Rohsole benötigt.
Die NaOH wird in Form einer 50#igen Lösung gewonnen,
sie enthält weniger als 0,02$ NaCl. Der Wasserstoff gehalt des Chlors beträgt 0,2 bis 0,4 Volumprozent.
Der Wasserstoff besitzt einen Reinheitsgrad von mehr als
Ausbeuten:
Die Ausbeute an NaOH bezogen auf den NaCl-Gehalt
der Rohsole beträgt 96 bis 98$ und die Stromausbeute 97
bis
909845/1235
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natrium-
■ hydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkall-Elektrolyse in
Hg-Zellen, wobei man von Rohsole ausgeht, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Rohsole kontinuierlich reinigt und eindampft, das ausgeschiedene Salz kontinuierlich auswäscht,
die Dünnsole mit diesem Salz aufkonzentriert und
P dass man den Anolyt ohne Zwischenreinigung im Anolytkreis lauf der Elektrolyse unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Rohsole dadurch reinigt, dass gebrannter
oder gelöschter Kalk der strömenden Sole unter schwachem Rühren in einer ersten Reaktionszone laufend in einer solchen
Menge bei 70 bis 90° C zugesetzt wird, dass die Sole
bei Austritt aus dieser Zone einen p„-Wert von mindestens
Ii
10,0 erreicht, wobei ein Teil des ausgefällten Schlammes
' in der Reaktionszone mit der Sole in Berührung gehalten wird, und deren Pliessgeschwindigkeit so bemessen wird,
dass kein Mitreissen des Schlammes durch die Sole erfolgt, worauf in einer zweiten Reaktionszone in üblicher Weise
Alkalicarbonat zugefügt und der gebildete Schlamm abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man gereinigte Rohsole eindampft und das ausgeschiedene Kochsalz wäscht mit Hilfe einer Einrichtung zum
909845/1235
kontinuierlichen Auswaschen der Mutterlauge aus Feststoffen
mittels einer Waschflüssigkeit, mit einem senkrecht stehenden Waschgefäss in welches der Mutterlauge enthaltende
Feststoff oben und die Waschflüssigkeit unten einbringbar sind und welches Gefäss im unteren Teil mindestens
eine Ableitung für Peststoffe und Waschflüssigkeit und oben mindestens eine Ableitung für Mutterlauge und Waschflüssigkeit
aufweist, gekennzeichnet durch eine im unteren Teil des Waschgefässes angeordnete Absetzfläche für den Peststoff,
die sich über den grössten Teil des Gefässquerschnittes err
streckt, wobei diese Absetzfläche und mindestens eine Zuleitung für Waschflüssigkeit so ausgebildet und relativ zueinander
angeordnet sind, dass die Absetzfläche von Waschflüssigkeit überspült ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
dass man das Kochsalz mit der im Salzbehälter der Eindampfanlage befindlichen Anordnung wäscht.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die beim Verdampfen des Salzes entstehende
Mutterlauge zusammen mit Rohsole reinigt.
6. ■ Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass man das ausgewaschene Salz im Behälter durch Zugabe von Dünnsole, die von Chlor und (evt. von Chlorat)
befreit ist, und/oder von gesättigter Kochsalzlösung in Salzbrei überführt und diesen der Sättigungsanlage für die
Dünnsole kontinuierlich zuführt.
909845/1235
U67217
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man die von Chlor befreite Dünnsole nach Massgabe der Anreicherung von Verunreinigungen vorerst von
Chlorat befreit und dann entweder zusammen mit Rohsole reinigt oder zusammen mit Reinsole eindampft.
8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass man die von Chlor und Chlorat befreite Dünnsole
zusammen mit der gereinigten Rohsole eindampft.
9. Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkalielektrolyse in
Hg-Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass man die DUnnsole
mit derart hochgereinigtem, aus Rohsole stammendem Kochsalz aufsättigt, dass man direkt Reinsole erhält.
10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
dass man das hochgereinigte Kochsalz aus Rohsole durch Reinigen der Rohsole, Eindampfen der gereinigten
Rohsole und durch Auswaschen des ausgeschiedenen Kochsalzes gewinnt.
909845/1235
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH937262A CH434217A (de) | 1962-08-06 | 1962-08-06 | Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-Zellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467217A1 true DE1467217A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1467217B2 DE1467217B2 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=4351303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631467217 Pending DE1467217B2 (de) | 1962-08-06 | 1963-08-05 | Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Natriumchlorid-Elektrolyse in Hg-Zellen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT243827B (de) |
BE (1) | BE635848A (de) |
CH (1) | CH434217A (de) |
DE (1) | DE1467217B2 (de) |
ES (1) | ES290583A1 (de) |
GB (1) | GB1058581A (de) |
NL (2) | NL145286B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098500A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Olin Corporation | Beseitigung von Chlorat aus Elektrolysezellenlaugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3853722A (en) * | 1973-06-28 | 1974-12-10 | Ppg Industries Inc | Method of producing prilled sodium hydroxide from mercury cell sodium hydroxide |
-
0
- NL NL296253D patent/NL296253A/xx unknown
- BE BE635848D patent/BE635848A/xx unknown
-
1962
- 1962-08-06 CH CH937262A patent/CH434217A/de unknown
-
1963
- 1963-08-01 GB GB3064163A patent/GB1058581A/en not_active Expired
- 1963-08-05 AT AT628563A patent/AT243827B/de active
- 1963-08-05 NL NL296253A patent/NL145286B/xx unknown
- 1963-08-05 DE DE19631467217 patent/DE1467217B2/de active Pending
- 1963-08-05 ES ES0290583A patent/ES290583A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098500A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Olin Corporation | Beseitigung von Chlorat aus Elektrolysezellenlaugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL296253A (de) | |
CH434217A (de) | 1967-04-30 |
GB1058581A (en) | 1967-02-15 |
AT243827B (de) | 1965-12-10 |
BE635848A (de) | |
ES290583A1 (es) | 1963-12-16 |
NL145286B (nl) | 1975-03-17 |
DE1467217B2 (de) | 1970-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69505257T2 (de) | Elektrochemische oxydation von materialien | |
DE2450259B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Elektrolysesole | |
DE2509692A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus einer gasstroemung | |
DE2419690A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von alkalimetallchlorat | |
DE10231308B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Recyceln von Edelstahl-Beizbädern | |
DE2440544C2 (de) | ||
DE3637939C2 (de) | ||
DE1954828A1 (de) | Verfahren zur Verringerung der Quecksilber-Verluste bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse nach dem Amalgam-Verfahren | |
DE10106932A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat | |
DE69224746T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer wassrigen losung von natriumchlorid | |
EP0584502A2 (de) | Verfahren zur spontanen Fällung von in Wasser gelösten Sulfaten als Calciumaluminiumsulfat und Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines chloridarmen, aluminiumoxidhaltigen Gips-Anhydrits | |
DE102006037400A1 (de) | Verfahren zur Elektrolyse von Alkalichloriden | |
DE2257948A1 (de) | Verfahren zur veredlung des in der duengemittelindustrie als nebenprodukt anfallenden fluors | |
DE1964746C3 (de) | Verfahren zur Reinigung Fluorwasserstoffsäure enthaltender Indu strieabgase | |
DE1467217A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor,Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Chloralkali-Elektrolyse in Hg-Zellen | |
DE2125874C3 (de) | Verfahren zum Steuern des Gehaltes an Verunreinigungen von Zinksulfatlösungen | |
DE1567479A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd | |
US3407128A (en) | Process for the manufacture of chlorine, sodium hydroxide and hydrogen by the electrolysis of sodium chloride in mercury cells | |
DE2725958A1 (de) | Anreicherung von magnesiumenthaltenden materialien | |
DE2214479A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Quecksilber bei der Chloralkalielektrolyse in Elektrolysierzellen mit fließender Queck silberelektrodenschicht | |
DE3037818C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumbisulfat | |
DE1467217C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor, Natriumhydroxyd und Wasserstoff durch Natriumchlorid-Elektrolyse in Hg-Zellen | |
DE1091590B (de) | Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium | |
DE2915129A1 (de) | Verfahren zur grosstechnischen gewinnung von magnesiumoxid hoher reinheit | |
EP0866768B1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von kieselsäurehaltigen alkalisalzlösungen |