DE194485C - - Google Patents
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- DE194485C DE194485C DENDAT194485D DE194485DA DE194485C DE 194485 C DE194485 C DE 194485C DE NDAT194485 D DENDAT194485 D DE NDAT194485D DE 194485D A DE194485D A DE 194485DA DE 194485 C DE194485 C DE 194485C
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- arms
- coupling member
- support rings
- rings
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/36—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which each pivot between the coupling parts and the intermediate member comprises a single ball
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
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Ψ1 | ΤΰΊ, | ||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 194485 -KLASSE 47c. GRUPPE
(Conn, V. St. A.).
gliede drehbar gelagert sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kreuzgelenkkupplung mit je zwei in zueinander
senkrecht stehenden Ebenen liegenden Zapfen, welche in einem gemeinsamen Kupplungsgliede
drehbar gelagert sind.
Gemäß der Erfindung werden die als Kugeln ausgebildeten Zapfen von Armen getragen,
welche in das gemeinsame Kupplungsglied der Zapfen von der Seite her eingreifen;
ίο ferner besteht das Kupplungsglied, aus zwei
miteinander fest verbundenen Ringen, von denen jeder in der Mittelebene eines Kugelzapfenpaares
geteilt ist und erweiterte Aussparungen für die Arme der Kugelzapfen besitzt.
Diese Anordnung gestattet eine weitestgehende Bewegungsfreiheit auch bei Erschütterungen
und ermöglicht ein leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Kupplungsteile.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kreuzgelenkkupplung dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt der miteinander verbundenen Teile nach der
Linie ι-i der Fig. 3.
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Art und Weise der Befestigung der Kugelzapfen
in den Tragringen, und
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1. .
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1. .
Fig. 4 zeigt die Verbindung der einzelnen Teile miteinander.
Die mit einer im Querschnitt rechtwinkligen zentralen Bohrung b' (Fig. 3) versehenen
Naben α und b dienen zur Aufnahme der miteinander zu verbindenden Teile. Jede Nabe
ist mit angeschmiedeten oder angegossenen Armen c versehen, die zweckmäßig, wie in
Fig. ι und 3 gezeigt, gebogen sind, um soviel als möglich an Platz zu sparen. An den
äußeren Enden dieser Arme sind Kugeln d angeordnet, welche die Lagerzapfen für die
miteinander zu verbindenden Teile bilden. Das auf der Zeichnung dargestellte Gelenk
besteht also aus zwei Gruppen gekrümmter, mit Kugelzapfen versehener Arme, die in zueinander
senkrechten Ebenen liegen und in entsprechend kugelförmig gestalteten Lagerpfannen
von Tragringen e gelagert sind. Diese Tragringe sind halbkreisförmig gestaltet und
sind auf einer Seite mit einer halbkugelförmigen Pfanne/ (Fig. 2) und zwei viertelkugelförmigen
Pfannen g (Fig. 2 und 4) an der Trennungslinie jedes Ringes versehen.
Die Tragringe e besitzen Ausschnitte, die mit ihrer Trennungslinie in Verbindung stehen,
. und auf dem gegenüberliegenden Ring befindet sich eine halbkugelförmige Pfanne. Bei h
sind abgeschrägte Ansätze vorgesehen, so daß die Arme c sich innerhalb bestimmter
Grenzen frei bewegen können. In Schlußlage
greifen die Ringe e übereinander, so daß die Gelenke um 900 gegeneinander versetzt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die halbkugelförmige Pfanne in dem einen Ring so ange-5
ordnet, daß die Trennungsebene des gegenüberliegenden Tragringes mit der Mittelebene
des zugehörigen Kugelzapfens zusammenfällt. Die beiden viertelkugelförmigen Pfannen in
diesen gegenüberliegenden Tragringen bilden den übrigen Teil der Pfanne des Kugelzapfens,
so daß dieser vollständig eingeschlossen ist. Die Öffnungen in den Tragringen gestatten
die erforderliche freie Bewegung der Arme c und sind in der Trennungsebene beider Tragringe
angeordnet (Fig. 2 und 3).
Die inneren Seiten beider Tragringe besitzen breite, genau abgedrehte Flächen. Die
Tragringe e werden über die Kugeln gesteckt, und die Enden der Arme c werden mittels
durch Öffnungen/ der Tragringe e hindurchgehender Verbindungsbolzen k (Fig. 1) fest
in ihrer Lage gehalten. Die äußeren Ränder beider Tragringe e sind mit einem eingedrehten
Falz m versehen, der eine Hülse η aufnimmt, die auf einer Seite mit einem nach innen gebogenen
Flansch 0 (Fig. 1) versehen ist, während das andere Ende dieser Hülse η mit
Innengewinde ρ ausgestattet ist, in welches ein Ring q eingeschraubt wird, der sich gegen
den einen der Falze m anlegt.
Zum Schutz gegen Staub und andere Fremdkörper ist das Ganze mit einem Gehäuse r
aus Leder oder anderem geeigneten Material versehen, dessen Ränder zwischen dem Flansch ο und dem einen Falz m einerseits
und dem mit der Hülse η verschraubten Ring q und dem anderen Flansch andererseits
festgeklemmt werden, während die an den Naben α und b anliegenden Teile des Gehäuses
durch geeignete Klemmringe s festgehalten werden.
Aus der dargestellten Konstruktion ist ersichtlich, daß die in Fig. ι rechts gezeichnete
Nabe sich in einer senkrechten Ebene frei bewegen kann, und diese Bewegung wird durch die Abschrägungen k in den Verbindungsringen
e begrenzt, während die linke Nabe in Fig. ι sich in einer hierzu senkrechten Ebene
frei bewegen kann.
Die Zusammensetzung der Kupplung kann schnell und ohne Zeitaufwand geschehen, indem
man zuerst den einen der Tragringe gegen die Kugelzapfen auf der einen Seite
und dann den gegenüberliegenden Tragring auf der anderen Seite aufbringt und beide
durch den Bolzen k und die Hülse η miteinander verbindet.
Claims (1)
- Patent-An SPRU ch:Kreuzgelenkkupplung mit je zwei in zueinander senkrecht stehenden Ebenen liegenden Zapfen, welche in einem gemeinsamen Kupplungsglied drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kugeln ausgebildeten Zapfen (d) von Armen (c) getragen werden, welche in das gemeinsame Kupplungsglied (e) der Zapfen (d) von der Seite her eingreifen, und daß das Kupplungsglied aus zwei miteinander fest verbundenen Ringen (e) besteht, von denen jeder in der Mittelebene eines Kugelzapfenpaares geteilt ist und erweiterte Aussparungen (h) für die Arme (c) der Kugelzapfen besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194485C true DE194485C (de) |
Family
ID=457621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT194485D Active DE194485C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194485C (de) |
-
0
- DE DENDAT194485D patent/DE194485C/de active Active
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