DE1944723A1 - Karabiner und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Karabiner und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

19447?^
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, t>^s?
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SCGA
SALEWA LEDERWARBNPABRIK GMBH
ό München 15
Thalkirchner Straße 47
Karabiner und Verfahren zu seiner Herstellung
Di« Erfindung bezieht sich auf einen Karabiner, insbesondere für Bergsteiger, mit einem Haken und einer die fruien Endendes Hakens verbindenden, um ein freies Ende schwenkbaren Verschlußklinke, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Karabiners,
Bekannte Karabiner weisen rundes bis T-fürmigos Vollprofil auf.
D«ii· Erfindung liegt die insbesondere bei der Anwendung von Karabinern durch Bergstoigor bekannte Aufgabe zugrunde, das Gewicht des Ksrabinora bei gleichbleibender Tragfähigkeit zu verringern.
Di« Aufgabe wird gomüß dur Erfindung bei einem Karabiner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
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SAD
zumindest der Haken überwiegend als Hohlkörper ausgebildet ist.
, Da sowohl die Zugfestigkeit wie auch die Biegefestigkeit ein·· Hohlprofils gegenüber einem Vollprofil bei gleicher Quersohnittsfläohe erhöht ist, zeichnet sich der neue Karabiner durch eine auf das Gewicht bezogene erhöhte Tragfähigkeit aus.
Zumindest der Haken de· neuen Karabiners wird überwie-P gend rohrförmig mit rundem, nämlich vorzugsweise kreisrundem oder ovalem Querschnitt ausgebildet. Haken und auch Verschlußklinke können aus einer Aluminiumlegierung oder aus einem vorzugsweise rostfreien Stahl bestehen. Zur Erzielung höchster Tragfähigkeiten sind beide Materialien vorzugsweise vergütet.
Die Herstellung des Karabiners erfolgt vorzugsweise derart, daß zur Herstellung des Hakens ein Rohr um Formteile herum gebogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anuhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen die Verfahreneschritte bei der Herstellung eines Ausführungsheispiels und von dessen Einzelteilen angedeutet afad.
Bei der Hersteilung wird gemäß Fig. 1 von einem geraden Rohretiick ausgegangen« Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch das Rohrstück gemäß Fig. 1 entlang der Linie IX-II. Die Wanddicke des Rohrstücks ist allseitig gleich. Die freien Enden des Rohrstücka werden in einem ersten Verfahrenssohritt um ein zylindrisches Formstück zu herumgebogen, daß die an einen geraden Rücken 20 anschließen-
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den freien !Enden 21, 22 einen etwa gleichbleibenden Krümmungsradius aufweisen (Fig. 3)· In einem zweiten Biegungsschritt werden die an den geraden Rücken 20 angrenzenden Bereiche der freien Enden 21, 22 verstärkt gekrümmt (Fig. 4)„ Schließlich wird die Krümmung der freien Enden 21, 22 nochmals an den Stellen ihres Übergangs in den Rücken 20 so verstärkt, daß der Haken und damit später der gesamte Karabiner eine D-föreige Gestalt mit einem geraden oder leicht kranhakenförmigen Rücken 20 und mit vom Rücken unter starker Krümmung abgebogenen, zu dem Verschlußglied hin zunehmend geringer gekrümmten freien Enden 21, 22 aufweist (Fig. 5)· Zwischen aufeinander folgenden Biegeeohritten erfolgt jeweils ein Spannungsfreiglühen des zukünftigen Haken·.
Bei dieser Art der Herstellung wird eine überbeanspruchung des Materials über dessen Streckgrenzen hinaus vermieden, die sonst zu Einschnürungen und zu Bruch führen könnte. Zudem wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß sich die Wanddicke des zukünftigen Hakens gerade im Bereich der stärksten Krümmung zwar auf der in Bezug auf den Krümmungsmittelpunkt äußeren Seite verringert, sich jedoch auf der inneren, bei Zugbelastung besondere beanspruchten Seite verstärkt. Dadurch wird einer Aufbiegung dee Karabiners bei Belastung entgegengewirkt.
Der erzielte Querschnitt ist in Fig. 6 dargestellt, dl· einen Querschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Haken entlang der Linie VI-VI zeigt.
D*r in Fig. 5 gezeigte, vorgeformt« Haken wird im Bereich mindestens eines freien Endes so zusammenge-
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BAD QBtQtHAt
drückt, daß er hier einen praktisch hohlraumfreien VoIlquerschnitt hat. In Fig. 7 As* der Fall dargestellt, daß auf diese Weise an dem Haken 23 zwei Fortsätze 24, 25 von etwa rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
Wie aus Fig. fcJ hervorgeht, in der eine Stirnansicht des freien Endes 22 des Hakens 23 dargestellt ist, gleicht die Höhe des Fortsatzes 25 und damit des Vollquersclinitts etwa dem Durchmesser des übrigen Hakens 23. Bei der spätoren lösbaren bzw. schwenkbaren Befestigung der Verschlußklinke an den Fortsätzen 24, 25 eine hinsichtlich der Haltbarkeit günstige, niedrige Flächenpressung zu erreichen, soll die Dicke des Vollquerschnitts größer als die doppelte Wanddicke des Hakens in seinen als Hohlkörper ausgebildeten Teilen sein. Dies wird dadurch
daß
erreicht,/nach einem der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Verfahrensschritte, vorzugsweise nach demjenigen der Fig. 5» die freien Enden des Rohrs oder Hakens gestaucht werden.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird in einem Fortsatz eine zum Inneren des Hakens 23 hin offene Aussparung 26 eingefräst und der andere Fortsatz 25 mit einer Querbohrnng 27 versehen. Der Fortsatz 24 mit der Aussparung 26 ist in Fig. 10 nochmals vergrößert dargestellt. Die zum anderen freien Ende des Hakens 23 hin gelegene Seitenwand 28 der Aussparung 26 hat sicherheitshalber einen derart von der Schwenkrichtung der später montierten Verschlußklinke abweichenden Verlauf, daß ein in die Aussparung 26 eingreifender Teil der Verschlußklinke bei einem Auseinanderziehen der beiden freien Enden 21, 22 des Hakens 23 in die Aussparung 26 hineingezogen wird.
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Bine Ausführungsform einer Verschlußklinke ist in den Figuren 11 bis 13 in einer Seitenansicht, einer Draufsicht und einem Schnitt entsprechend der Linie XIII-XIII der Fig. 12 gezeigt· Diese Verschlußkiinke 29 ist an ihren beiden Enden zum Umgreifen der Fortsätze Zk, 25 des Hakens 23 gabelförmig ausgebildet, Bin quer zur Schwenkrichtung der Verschiußklinkö 29 verlaufender, in die Aussparung 26 hineinschwenkbarer Teil wird von einem Bolzen 30 gebildet. Zur schwenkbaren Befestigung der Verschlußklinke 29 an dem Fortsatz 25 wist die Verschlußklinke 29 zwei mit der Bohrung 27 fluchtende Bohrungen 31 auf, durch die ein weiterer Bolzen 32 (Fig. 14) hindurchgeeteckt wird«
Um die Verachlußklinke elastisch in ihrer Schließstellung zu halten, weist der Fortsatz 25 und damit dasjenige freie Ende 22 des Hakens 23, mit dem die Verschlußklinke 29 schwenkbar verbunden ist, eine etwa ebene Stirnfläche auf, und auf diese 1st ein innerhalb der Verschlußklinke längsbeweglich geführtes, federbelastetes Druckstück 33 abgestützt. Da· Druckstück 33 belastende Druckfeder 34 ist ihrerseits auf einem in der Nähe dos mit der Verschlußklinkο 29 lösbar verbundenen freien Endes 21 des Hakens 23 vorgeeohanon Bolzen 35 abgestützt. Diese Bauart erlaubt es, die Verschlußklinke aus einem durchgehend hohlen Hohrstück hörzustellen.
Im Interesse einer Gewlchtsersparnis ist in jedem Fall dio Verschlußklinke überwiegend rohrförmig ausgebildet. So kann auch vorgesehen sein, daß in dor Verschlußklinke 29 ein zu ihrem schwenkbar befestigten Ende hin offenes Sackloch vorgesehen let, auf doseen Grund οine das Druck»tück 33 belastende Druckfeder abgestützt 1st,
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BAD OFHGlNAt
Der Haken 23 wird vor oder nach der Herstellung der Aussparung 26 und der Bohrung 27, falls er aus einem vergütungsfähigen Material besteht, durch Wärmebehandlung vergütet.
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Claims (1)

  1. - 7 - ANSPRÜCHE
    (1.) Karabiner, insbesondere für Bergsteiger, mit einem Haken und einer die freien Enden des Hakens verbindenden, um ein freies Ende schwenkbaren Verschlußklinke, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (23) überwiegend als Hohlkörper ausgebildet ist.
    2. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (23) überwiegend rohrförmig ausgebildet ist.
    3. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (23) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
    h. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Haken (23) aus einem Stahl besteht.
    5· Karankier nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl rostfrei ist.
    6. Karabiner nach einem der Ansprüche 3 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Materials des Hakens (23) vergütet ist.
    7· Karabiner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine D-förmige Gestalt mit einem etwa geraden oder kranhakenförmigen Rücken (20) und mit vom Rücken (2ö) unter starker Krümmung abgebogenen, zu dem Verechlußglied (29) hin zunehmend geringer gekrümmten freien Enden (21,22).
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    BAD
    8. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Hakens (23) im Bereich starker Krümmung (Fig. 6) auf der in Bezug auf den Krümmungsmittelpunkt inneren Seite gegenüber der äußeren Seite verdickt ist,
    9· Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken {23) im Bereich mindestens eines freien Endes (21, 22) einen praktisch hohlraumfreien Vollquerschnitt (24, 25) hat.
    10. Karabiner nach Anspruch 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vollquerschnitts (24,25) etwa gleich dem Durchmesser des Hohlkörpers und die Dicke des Vollquerschnitts (24, 25) größer als die doppelte Wanddicke des Hohlkörpers ist=
    11. Karabiner nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklinke (29) ein freies Ende (25) des Hakens gabelförmig umgreift und an ihm schwenkbar befestigt ist.
    12. Karabiner nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklinke (29) ein freies Ende (24) des Hakens gabelförmig umgreift und mit einem quer zu ihrer Schwenkrichtung verlaufenden Teil (30) in eine zum Inneren des Hakens (23) hin offene Aussparung (26) dieses freien Endes (24) hineinschwenkbar 1st.
    13· Karabiner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Schwenkrichtung der Verschlußklinke (29) verlaufende Teil (30) ein deren beide gabelförmige Enden verbindender Bolzen ist.
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    — ΟΙ**. Karabiner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum anderen freien Ende (25) des Hakens (23) hin gelegene Seitenwand (2b) der Aussparung (26) einen derart von der Schwenkrichtung der Verschlußklinke (29) abweichenden Verlauf hat, daß der in die Aussparung (26) eingreifende Teil (30) der Verschlußklinke (29) bei einem Auseinanderziehen der beidun freien Enden (24, 25) des Hakens (23) in die Aussparung (26) hineingezogen wird.
    15» Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklinke (29) überwiegend rohrförmig ausgebildet ist.
    16, Karabiner nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige freie Ende (25) des Hakens (23), mit dem die Verschlußklinke (29) schwenkbar verbunden ist, ejae etwa ebone Stirnfläche aufweist und daß auf der Stirnfläche ein innerhalb der Verschlußkiinke (29) längsbewoglich geführtes, federbelastotes Druckstück (33) abgestützt ist.
    17· Karabiner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklinke (29) durchgehend als Hohlkörper ausgebildet ist, daß sie in der NUho dos mit ihr lösbar verbundenen freien Endes (2*t) des Hakens (23) von einem Bolzen (35) durchsetzt ist und daß auf diesem eine das Druckstück (33) belastende Druckfeder ('Jk) abgestützt ist,
    18. Karabinor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verechlußklinke ein zu ihrem schwenkbar befestigten Ende hin offenes Saokloch vorgesehen ist,
    auf dessen Grund sine das Druckstück belastende Druckfeder abgestützt ist.
    19· Verfahren zur Herstellung eines Karabiners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Hakens ein Rohr um Formteile herumgebogen wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in mehreren Schritten gebogen wird und daß zwischen aufeinander folgenden Biegeschritten jeweils ein Spannungsfreiglühen erfolgt.
    21. Verfahren nach Anspruch 19» zur Herstellung eines Karabiners nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dar Haken im Bereich mindestens eines freien Endοs zusammengedrückt wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 19 zur Herstellung eines Karabiners nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Rohrs oder Hakens gestaucht werden«
    23» Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken nach seiner Fertigstellung durch Wärmebehandlung vergütet wird.
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    ■ Ή.
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