DE1944723B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1944723B2
DE1944723B2 DE1944723A DE1944723A DE1944723B2 DE 1944723 B2 DE1944723 B2 DE 1944723B2 DE 1944723 A DE1944723 A DE 1944723A DE 1944723 A DE1944723 A DE 1944723A DE 1944723 B2 DE1944723 B2 DE 1944723B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
free
free ends
shaped
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1944723A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1944723A1 (de
DE1944723C3 (de
Inventor
Guenter 8035 Gauting Gabriel
Original Assignee
Salewa Sportgeraetefabrik Gmbh, 8000 Muenchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1944235A external-priority patent/DE1944235C3/de
Application filed by Salewa Sportgeraetefabrik Gmbh, 8000 Muenchen filed Critical Salewa Sportgeraetefabrik Gmbh, 8000 Muenchen
Priority to DE1944723A priority Critical patent/DE1944723C3/de
Priority to AT07939/71A priority patent/AT303586B/de
Priority to AT533170A priority patent/AT305118B/de
Priority to FR7030809A priority patent/FR2060668A5/fr
Priority to GB41979/70A priority patent/GB1267890A/en
Priority to JP7749470A priority patent/JPS4948011B1/ja
Publication of DE1944723A1 publication Critical patent/DE1944723A1/de
Publication of DE1944723B2 publication Critical patent/DE1944723B2/de
Publication of DE1944723C3 publication Critical patent/DE1944723C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/024Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot
    • F16B45/026Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot and including a coil type spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

IS
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und durch die FR-PS 9 75 004 bekannt gewordenen ArL
Mit dem Verfahren nach der FR-PS 9 75 004 werden die Schenkel des Hakens im wesentlichen kreisförmig gekrümmt Infolgedessen ist eine Wandverdickung der Innenwand der Schenkel, wenn sie überhaupt auftreten sollte, vernachläsL^bar gering.
Aufgabe der Erfindung ist e? demgegenüber, ein Verfahren zur Herstellung D-förmiger Haken anzugeben, mittels dem die Innenwand' der -ltaken gerade dort stark verdickt wird, wo dies am wichtigsten ist, nämlich im Bereich der starken Krümmungen an den Abbiegestellen der Schenkel.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die DE-GM-Schrift 18 80 175 bei Karabinerhaken aus Vollmaterial bekannt geworden, diese so auszubilden und verfahrensmäßig zu gestalten, daß sie im Endprodukt eine D-förmige Gestalt annehmen. Es ist außerdem durch die US-PS 28 81 017 bei Rohrverbindungen bekannt geworden, an der Verbindungsstelle die zu verbindenden Rohre durdti Quetschen in einen hohlraumfreien Querschnitt umzuformen. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Für das bei der Erfindung vorliegende Verfahrensprinzip, bestehend aus Aufgabe und Gesamtheit der Lösungsmittel sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Verfahrensprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Es mögen zwar grundsätzlich Verfahrensschritte allgemein bekannt sein, jedoch sind sie in der bei der Erfindung im Zusammenhang mit entsprechender Formgestaltuni; vorgesehenen Art durch den Stand der Technik nicht nahegelegt worden.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird unteir Beibehaltung der Vorteile, die bei dem bekannten Verfahren nach der FR-PS 9 75 004 schon erreicht worden sind, nämlich, daß der hergestellte Karabinerha
45
55
ken im Gewicht bei gleichbleibender Tragfähigkeit verringert ist, darüber hinaus noch erreicht, daß einerseits noch eine besonders günstige Beanspiruchbarkeit an den entscheidenden Stellen und andlererseits eine günstige Herstellung der Gelenkstein erzielt wird. Durch das vorgesehene schrittförmige Gestillten der D-Form wird gerade an den wichtigsten Stellen eine Materialverdickung zur Aufnahme von besonders hohen Spannungen erreicht.
Daß die Wandverdickungen tatsächlich eine Verstärkung des Karabinerhakens bewirken, liegt an dem schrittweisen Biegen und Glühen. Zu der erhöhten Beanspruchbarkeit des Karabinerhakens trägt auch bei, daß die freien Enden der Hakenschenkel zusammengedrückt werden. An den zusammengedrückten Enden kann man Hakenriegel anlenken bzw. angreifen lassen, ohne daß hierzu gesonderte Einsatzteile erforderlich sind, wie sie nach der FR-PS 9 75 004 bekannt iiind. Das Weglassen solcher Einsatzteile bringt nicht nur eine Fertigungsersparnis mit sich, sondern auch eine Erhöhung der Sicherheit, da diese Einsatzteile ausreißen können.
Die Erfindung wird im Ausführungsbeiüpiel im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig.1 eine Ansicht eines geraden Rohrstücks zur Herstellung eines Hakens;
Fig.2 einen Querschnitt durch das Rohrsitück der F i g. 1 entlang der Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 bis 5 den Haken in verschiedenen Stadien des Biegens;
Fig.6 den Querschnitt des Hakens in einer Krümmung;
Fig.7 den Haken mit den zusammengedrückten Enden;
F i g. 8 eine Stirnansicht eines Endes;
F i g. 9 eine Ansicht des Hakens mit fertiggestellten Bohrungen und Aussparungen;
F i g. 10 eine vergrößerte Teildarsfellung der F i g. 9;
F i g. 11 bis 13 die VerschluSklinfc^ :n verschiedenen Ansichten;
F i g. 14 eine Gesamtdarstellung des Karabine rs.
Fig. 1 und 2 zeigen ein gerades Röhrst iick mit allseitig gleicher Wandstärke. Die freien Enden des Rohstücks werden in einem ersten Verfahrensschritt um ein zylindrisches Formstück herumgebogen, so daß sich die Form der F i g. 3 mit einem geraden Rücken 20 und bogenförmigen Endbereichen 21, 22 ergibt Io einem zweiten Biegeschritt werden die an den geraden Rücken 20 angrenzenden Endbereich 21, 22 gemäß F i g. 4 am Obergang in den Rücken verstärkt gekrümmt Schließlich wird gemäß F i g. 5 die Krümmung am Olbergang zwischen den Endbereichen 21, 22 und dem Rücken 20 noch einmal so verstärkt, daß der Haken und damit später der gesamte Karabiner eine D-förmige Gestalt mit einem geraden Rücken 20 und mit von dem Rücken unter starker Krümmung abgebogenen, zu der Verschlußklinke zunehmend geringer gekrümmten freien Endbereichen 21, 22 aufweist Zwischen aufeinander folgenden Biegeschritten erfolgt jeweils ein Spannungsfreiglühen des Hakens.
Bei dieser Art der Herstellung wird eine Überbeanspruchung des Materials über dessen Streckgrenzen hinaus vermieden, die sonst zu Einschnürungen und zu Brüchen führen könnte. Zudem wird der wesentlichen Vorteil erreicht, daß sich die Wanddicke des Hakens gerade im Bereich der stärksten Krümmung zwar auf der äußeren Seite verringert, auf der inneren, bei
Zugbelastung besonders beanspruchten Sehe jedoch verstärkt. Dadurch wird eimer Aufbiegung des Karabiners bei Belastung entgegengewirkt
Der erzielte Querschnitt ist in F i g. 6 in einem Schnitt entlang der linie VI-VI in F i g. 5 dargestellt
Der in Fig.5 gezeigte, vorgeformte Haken wird im Bereich mindestens eines freien Endes so zusammengedrückt, daß er hier einen praktisch hohlraumfreien Vollquerschnitt aufweist in Fig.7 ist der Fall dargestellt, daß auf diese V/eise an dem Haken 23 zwei Enden 24, 25 von etwa rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
Wie aus F i g. 8 in einer Stirnansicht des freien Endes
25 des Hakens 23 hervorgeht, gleicht die Höhe des Endes 25 und damit des Vollquerschnitts etwa dem Durchmesser des übrigen Hakens 23. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ende 25 zugleich in der in Fig.8 senkrechten Richtung zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird einerseits verhindert, daß die Enden 25 das Profil des Hakens nach außen überragen, so daß sich glatte Obergänge ergeben. Zum anderen wird eine breitere Abstützüächc Par die Bolzen zur Befestigung der Verschhißklinke gebildet, so daß überhöhte Flächenpressungen bei Belastung des Karabiners vermieden wenden können.
Diese Querschnittsform kann dadurch erreicht werden, daß nach einem der in F i g. 1 bis 5 gezeigten Verfahrensschritte, vorzugsweise nach demjenigen der Fig.5, die freien Enden des Rohres oder Hakens gestaucht werden.
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, wird in dem einen Ende 24 eine zum Inneren des Hakens 23 hin offene Aussparung
26 eingefräst und das andere Ende 25 wird mit einer Querbohrung 27 versehen. Das Ende 24 mit der Aussparung 26 ist in Fig. 10 nochmals vergrößert dargestellt Die zum anderen freien Ende des Hakens 23 hin gelegene Seitenwand 28 der Aussparung 26 hat einen derart in Schwenkrichtung der später montierten Verschlußklinke abweichenden Verlauf, daß ein in die Aussparung 26 eingreifender Teil der Verschlußklinke bei einem Auseinanderziehen der beiden Endbereiche 21, 22 des Hakens 23 in die Aussparung 26 hineingezogen wird.
Eine Ausführungsform der VerschluBlclinke ist in den Fig. 11 bis 13 in einer Seitenansicht einer Draufsicht und einem Schnitt entlang der Linie XIII-XHI der F i g. 12 gezeigt Die Verschlußklinke 29 ist an ihren beiden Enden zum Umgreifen der Enden 24, 25 des Hakens 23 gabelförmig ausgebildet Ein quer zur Schwenkrichtung der Verschlußklinke 29 verlaufender, in die Aussparung 26 hineinschwenkbarer Bolzen 30 verbindet die gabelförmigen Endbereiche der Verschlußklinke. Zur schwenkbaren Befestigung der Verschlußklinke 29 an dem Ende 25 weist die Verschlußklinke zwei mit der Bohrung 27 fluchtende Bohrungen 31 in den anderen gabelförmigen Endbereichen auf, durch die ein weiterer Bolzen 32 (F i g. 14) hindurchgesteckt wird.
Um die Verschlußklinke elastisch ra ihrer Schließstellung zu halten, weist das Ende 25 des Hakens, mit dem die Verschlußklinke 29 schwenkbar verbunden ist eine etwa ebene Stirnfläche auf, und auf d: rser stützt sich ein innerhalb der Verschlußklinke !ängst^-egüeh geführtes, federbelastetes Druckstück 33 ab. Eine Druckfeder 34, die das Druckstück 33 vorspannt ist ihrerseits auf einem in der Nähe des mit der Verschlußklinke 29 lösbar verbundenen Endbereichs 21 des Hakens 23 vorgesehenen Bolzen 35 abgestützt Diese Bauart erlaubt es, die Verschlußklinke aus einem durchgehend hohlen Rohrstück herzustellen.
Im Interesse einer Gewichtsersparrs.is ist in jedem Falle die Verschlußklinke überwiegend rohrförmig ausgebildet Es kann auch vorgesehen sein, daß in der Verschlußklinke 29 ein zu ihrem schwenkbar befestigten Ende hin offenes Sackloch vorgesehen ist auf dessen Grund sich eine das Druckstück 33 belastende Druckfeder abstützt
Der Haken 23 wird vor oder nach der Herstellung der Aussparung 26 und der Bohrung 27 durch Wärmebehandlung vergütet sofern er aus einem versütungsfähigen Material besteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens, insbesondere für Bergsteigerkarabiner, dessen freie Enden durch eine tin dem einen freien Ende angelenkte Verschlußklinke zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr um Formteile in mehreren Schritten, zwischen denen jeweils ein Spannungsfreiglühen erfolgt, derart herumgebogen wird, daß es eine D-förmige Gestalt mit geradem oder kranhakenförmigem Rücken und mit von dem Rücken unter starker Krümmung abgebogenen, zu den freien Enden hin zunehmend geringer gekrümmten Schenkeln erhält, daß die freien Enden des Rohrs in der durch die D-Form definierten Ebene zu einem praktisch hohlraumfreien VoUquerschnht zusammengedrückt werden und daß der Haken nach seiner Formung durch eine Wärmebehandlung vergütet wird.
    ι»
DE1944723A 1969-08-30 1969-09-03 Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens Expired DE1944723C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1944723A DE1944723C3 (de) 1969-08-30 1969-09-03 Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens
AT07939/71A AT303586B (de) 1969-08-30 1970-06-12 Karabiner
AT533170A AT305118B (de) 1969-08-30 1970-06-12 Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens
FR7030809A FR2060668A5 (de) 1969-08-30 1970-08-21
GB41979/70A GB1267890A (en) 1969-08-30 1970-09-02 Safety link, particularly for mountaineering use
JP7749470A JPS4948011B1 (de) 1969-09-03 1970-09-03

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1944235A DE1944235C3 (de) 1968-09-17 1969-08-30 Scheinwerfer mit metallischen Innenteilen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1944723A DE1944723C3 (de) 1969-08-30 1969-09-03 Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1944723A1 DE1944723A1 (de) 1971-03-11
DE1944723B2 true DE1944723B2 (de) 1979-06-13
DE1944723C3 DE1944723C3 (de) 1980-02-07

Family

ID=25757852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1944723A Expired DE1944723C3 (de) 1969-08-30 1969-09-03 Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen hohlen Karabinerhakens

Country Status (4)

Country Link
AT (2) AT303586B (de)
DE (1) DE1944723C3 (de)
FR (1) FR2060668A5 (de)
GB (1) GB1267890A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095316A (en) * 1976-02-26 1978-06-20 Salewa Sportperatefabrik Mit Beschrankter Haftung Carabiner
FR2531870B1 (fr) * 1982-08-18 1985-06-28 Contat Freres Ets Mousqueton, notamment pour l'alpinisme, et son procede de fabrication
GB2184412B (en) * 1985-12-16 1989-10-11 Roderick Simon Hays Anchor ring
WO1991013264A1 (de) * 1990-02-21 1991-09-05 'stubai' Werkzeugindustrie Registrierte Genossenschaft Mit Beschränkter Haftung Karabinerhaken
US9861839B2 (en) 2014-02-19 2018-01-09 D B Industries, Llc Connector

Also Published As

Publication number Publication date
AT303586B (de) 1972-10-15
DE1944723A1 (de) 1971-03-11
GB1267890A (en) 1972-03-22
DE1944723C3 (de) 1980-02-07
AT305118B (de) 1973-02-12
FR2060668A5 (de) 1971-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0376417B1 (de) Mehrschnittige Bolzenverbindung
DE68909917T2 (de) Ankervorrichtung insbesondere für beton.
DE102010017550A1 (de) Verbindungselement für eine Reibschweißverbindung zur Verbindung von mindestens zwei plattenartigen Bauteilen
CH368976A (de) Verfahren zum Befestigen eines Metallfittings an einer Stange oder einem Rohr und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung
DE69201397T2 (de) Elastische Vorrichtung zur Aufhängung einer schwingenden Struktur gegenüber einer steifen Struktur.
DE1944723B2 (de)
DE2208509C3 (de) Verbindungsglied für Ketten, insbesondere Reifenketten
DE69818750T2 (de) Leichter Wagenheber
DE2302457C3 (de) Kettenschloß
DE2311810A1 (de) Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten
DE2804735C3 (de) Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder
DE2325004A1 (de) Verbindungsglied fuer reifenketten
DE973587C (de) Vieleck- oder bogenfoermiger, eiserner Grubenausbau
DE640352C (de) Niete zum Verbinden von Metallteilen, insbesondere fuer schwere Gelenkketten
DE818108C (de) Verstaerkungsstaebe fuer Walzprofile unter Knicklast
AT508059B1 (de) Bockflinte
DE1954228C (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier sich kreuzender Gerüstteile
EP2169144B1 (de) Transportanker für Betonfertigteile und Verfahren zur Herstellung eines solchen Transportankers
DE1409163C (de) Bewehrungsstahlstab fur Beton
AT232696B (de) Armierungsstab für Stahlbeton
DE2416581C2 (de) Verbindungselement
DE2802289A1 (de) Kettenschloss
AT210612B (de) Gitterträger
DE361816C (de) Verbindungsweise von Metallteilen
DE598019C (de) Aus zwei U-foermig gebogenen Teilen gebildetes Kettenglied

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)