DE1944652U - Deckenverkleidung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Deckenverkleidung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1944652U
DE1944652U DE1966SC040454 DESC040454U DE1944652U DE 1944652 U DE1944652 U DE 1944652U DE 1966SC040454 DE1966SC040454 DE 1966SC040454 DE SC040454 U DESC040454 U DE SC040454U DE 1944652 U DE1944652 U DE 1944652U
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Description

Anmelder: Schmitt & Ziegler,
Darmstadt, Frankfurter Straße 131
"Deckenverkleidung für Kraftfahrzeuge"
Gegenstand der Neuerung ist eine Deckenverkleidung für Kraftfahrzeuge, und zwar handelt es sich um eine Fortentwicklung von zwei Ausführungsformen, die dieser nunmehr vorliegenden Deckenverkleidung im Zuge der Entwicklung vorangegangen sind und die Gegenstand von zwei älteren Gebrauchsmustern
Gemeinsam ist den Deckenverkleidungen nach den älteren Gebrauchsmustern, daß sie aus einem Gestell sowie einer daran befestigten Bespannung bestehen. Vor dem Einbringen des Gestells in das Kraftfahrzeug, also noch außerhalb, auf einem bequem zugänglichen Montagetisch, wird die Bespannung angebracht, und alsdann wird das fertig bespannte Gestell innen an der Decke des Kraftfahrzeuges befestigt. Zuvor ist es demgegenüber üblich gewesen, die abdeckende "Verkleidung, die beispielsweise aus Kunststoff oder leder bestehen möge, mittels eines Klebers am Kraftfahrzeugdach zu befestigen. Diese Arbeit des Anbringens, die unter beengten räumlichen "Verhältnissen durchgeführt werden muß, ist aber umständlich und infolgedessen zeitraubend sowie kostspielig. So hat man bereits seit längerem nach anderen Möglichkeiten gesucht.
— 2 —
Der Grundgedanke, auf dem die Verkleidungen nach den beidenälteren Gebrauchsmustern wie auch die Deckenverkleidung gemäß der jyorliegenden Neuerung beruhen, besteht im Unterschied zu den bekannten Ausführungsformen in der Verwendung eines bespannten Gestells, das in dieser P.orm als fertige -Deckenverkleidung an der. Decke des Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach den beiden älteren Gebrauchsmustern ist die Deckenverkleidung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß sie zv\rei Längs stäbe aufweist, die durch einsetzbare federnde, die Bespannung tragende Querstäbe (Spannstäbe) miteinander verbunden sind, und daß die Enden dieser Spannstäbe an den Längsstäben längsverschiebbar gehaltert sind, .'."..
Bei dem Gegenstand gemäß der vorliegenden Feuerung handelt es sich also nicht, wie bei den Ausführungsformen nach den beiden älteren Gebrauchsmustern, um ein aus Längsstäben und Querstäben bestehendes Gitter, sondern in der Regel besteht das Iragge*- stell gemäß der Neuerung ausschließlich aus den beiden genannten Längsstäben sowie den federnden Querstäben3 die als "Spannstäbe" bezeichnet seien. Diese Spannstäbe verbinden die beiden Längsstäbe elastisch nachgiebig miteinander, so. daß deren Abstand voneinander sich der Breite der Kraftwagend.ecke anpassen kann und das Gestell sich federnd zu beiden Seiten, anlegt,. Hur dann, wenn die Bespannungsbahn nicht, wie es nachstehend erläutert wird, an ihrem vorderen und ihrem rückwärtigen Ende in der Karosserie des Kraftwagens unter Spannung festgeklemmt, werden kann, 'sind an den beiden äußersten Enden der Längsstäbe, d.h. vorn und hinten-, je
ein Querstab erforderlich, die inS;Richtung::der Ia verschiebbar ..sind. Da;diese End~Querstäte der G-rundrißXo^ Karosserie angepaßt, sein müssen, "werden...s_ie";.w"ö]il in an ihren Enden zu einer .Eühdungäfezu-Jjiegeh.s zu ihrer Befestigung die gleiöhen Haiter/ungsrorri^^ werden wie für die übrig eni Sp annatäte ^ wobei "also. rungsvorrichtungen Ϊ-&&Ψ, dÄ. viii:cht gen wären. ;;: - '[ :--^ . -; : '^
Zur' Teranschaüiichüng^des : .Keuerungsgedankens .ist^n derlei ο hnung ein Äusführungsbeisptel· dargesteilte = ----- Γ "'s:/ ^s i!/ _s ~^-.-.-
_ fig.:i ist.eine.Insiöht■;.auf sdd;e.fi--..als Seispiel verkleidung gemäß der Feuerung, undv-zwär tung von oben, während^-.- : ;^^:. :///r
Pig. 2 einen Schnitt "diurch diese Verkleidung gemäß^der;. Fig. 1 bezeichnetenSlbene.Ii^- If
Pig. 3 einen ScB2titt.,gemäi;.der Ibehe-ΙΙΙ-ΙΓΙ
Fig. 4 zeigt den in Figi,;.1 .®pch einen gestricheften umrahmten Kno t enpunkt in - gr"ö ß er em; J&ßst ab', - ebenf alls;: in.:||3:icir ich? tung von oben unds. -h _ s/;:__: -.K" / :/^r ' /^-^//7!:M^
Fig. 5 in einem Schnitt gemäß "^der:>in: Ji?g„":4 be ζ eiclrLeten:^ Ebene Y — Y. '^. -C^V-v —■'- . -/'-_/__ ■/'^Τ^ϊί'ϊ^
Fig. 6 schließlich, veranschaulicht eine "abgewandelte" AusfUh-. :; rungsform der Halterungsvorriehtung., . - ■ ; " : . . . ------ ■_-■ ■ .
Das Traggestell der .Deckenverkleidung gemäß der Neuerung, fee-■- : steht,.wie es ins"besond ere lig, 1 erkennen laßt, aus den.beiden ::: ■ Längsstäben 11 und den Spannstäben 15S dieι mit ihr en. End en in ^/."",.,:-. tulpenförmige Hülsen H-. einfach lose eingesteckt sind. Diese HuI-.. sen ihrerseits sind an den beiden Längs Stäben 11 so gehalter.ts daß. \% sie sich in Längsrichtung dieser Stäbe 11. leicht verschieben/las-- '-"■'■' sen. Zu diesem Zweck mag als halternder Hülsenfuß ein., liurzer:::RoEr--^--_ abschnitt dienen, dessen lichter ,Durchmesser so.^ bemessen is.ts. ;daß -, eine leichte Verschiebung auf dem betreffenden-Längsstab 11 statt- ; finden kann. Man kann auchiHohrabschnitte mit Längsschlitz verwen—.: : den, die sich federnd über den Längsstab 11 überbringen lassen.:;. :' -
Zur Befestigung des Traggesteils an der Wagendeeke. sind bei: Z. % diesem Ausführungsbeispiel. Zapfen 15.. vorgesehen,.; die in .entspre-^ ,- . chende Löcher der'Karosserie eingreifen und sich dort unter der
Wirkung der federnden Kraft desTragges teils zuverlässig festhal- . .. ten. Ob diese Zapfen 15 notwendig sind, hängt jedoch von der.- Bau-. ■ :: form der Wagentype.„ab. In vielen Bällen sind solche Hältez.apfen;----. .; entbehrlich. ' .; -;._. . ; :: ; . ....; - E . ■ ■■-. _";";_..:; :J\ ;i
Die Bespannung 16 möge in. der üblichen Weise aus OEextilge—:■-.--., ;.:. v\rebe, Kunststoff, Leder oder aus irgendeinem anderen verformbaren Material bestehen. Diese Bespannung 16 ist an den Spannstaben 13 mit Hilfe von Schiauf en .1.2 befestigt, mit denen die Bespannung auf
ihrer oberen, den Spannstäben zugewandten fläche versehen ist, und zwar in Abständen, die den gewünschten Abständen der Spannstäbe voneinander entsprechen. Diese Schlaufen, die sich quer über die Breite der Bespannungsbahn 16 erstrecken, werden zweckmäßigerweise gesondert angesetzt, vorzugsweise angenäht oder geschweißt.
Das Zusammensetzen und das anschließende Anbringen der Deckenverkleidung an der Innenfläche der Kraftfahrzeugdecke spielt sich in der Weise ab, daß zuerst die Spannstäbe 13 in die Quersehlaufen 12 von der Seite her eingesteckt werden. Die beiden Längsstäbe 11, auf die die Halterungshülsen 14 von den Enden her aufgeschoben sind, können alsdann mit der Bespannungsbahn zusammengebracht werden, indem die Enden der Spannstäbe 13 in die Hülsen 14 eingesetzt werden. Ylfird die auf diese Weise zusammengebaute Deckenverkleidung alsdann in das Kraftfahrzeug eingebracht und werden die beiden Längsstäbe 11 an den Längsseiten der Wagendecke befestigt, so bewirkt die sich dadurch ergebende Spannung der Spannstäbe von selbst die straffe Spannung der Bespannungsbahn 16 in der gewünschten gewölbten Form.
In der Regel ist es nicht notwendig«, das_. tragende G-estell so auszubilden, daß es auch in Längsrichtung eine Spannkraft ausübt, denn vorn und hinten sind bei vielen Kraftfahrzeugtypen sowieso Anschlußelemente vorhanden, die dazu benutzt werden können, die Bespannungsbahn festzuklemmen, sie zu haltern und dadurch die zum Spannen in Längsrichtung notwendige Zugkraft aufzunehmen. In
yem^^ilsb^
;.:den beiden Längss%abti&;i%l~;^ : ^a^gg--^^
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können, nämli-Gh die
festigungslTälleirt 4
stell ergeben^,>_sö^e|l|:ie/B:espannimg.sb
sammensetzen an Ort und Stelle stellt eine einfache und schnell auszuführende Arbeit dar, und das gleiche gilt auch für das Einbringen der zusammengesetzten Deckenverkleidung in das Kraftfahrzeug und für das Anbringen an dessen Decke,
Handelt es sich um eine Verkleidung'für "eine Wagentype, bei der ein in sich geschlossener Rahmen benötigt wird, also außer den beiden Längsstäben 11 auch an deren Enden je ein Querstab, dann kann dieser ganze rechteckige Rahmen aus einem einzigen Stück hergestellt und allein durch B^iegen gefertigt werden. Auch bei einer solchen Ausführungsform gemäß der Feuerung sind keinerlei Schweißstellen notwendig, was ebenfalls zur Verbilligung der Fertigung beiträgt. Statt dessen können aber auch bei einem solchen rundherum in sieh geschlossenen Rafemcndie gleichen beiden Längsstäbe benutzt werden wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, und es sind an deren beiden Enden Befestigungstüllen anzubringen, in die die genannten Endquerstäbe in der gleichen Weise eingesetzt sind, wie es mit den Spannstäben geschieht. Wie schon dargelegt, dürfen die Halterungsvorrichtungen für diese beiden End-Querstäbe nicht in Längsrichtung der beiden seitlichen Längsstäbe verschiebbar sein, da diese End-Querstäbe die Zugkräfte der zu spannenden Verkleidungsbahn aufnehmen sollen. ""■■■-.
Die Befestigung der Randfcanten der Verkleidungsbahn 16 an den beiden Längsstäben 11 sowie ggf. an den End-Querstäben kann in der Weise erfolgen, daß diese Randkanten außen herumgelegt
und mittels einer in einen Hohlsaum eingelegten Zugschnur zusam mengezogen werden. Auch die Befestigung mit Hilfe τοη übergreifenden Klammern ist möglich.
die Befestigung der Randkanten der Terkleidungsbahn16 kann es vorteilhaft sein, diese Randkanten nicht nur durch Umsäumen, sondern auch durch Anbringung verstärkender Randteile zu versteifen, z.B. solcher aus Pappe oder Kunststoff. Weist der Tragrahmen ah der vorderen und an der rückwärtigen Randkante der Bespannung je einen End-Querstab auf, so wird dieser in der Regel dem. Bespannungsmaterial einen ausreichenden Halt verleihen. Da der Grundriß einer Kraftfahrzeugdecke nicht die Form einer !Fläche mit vorn und hinten geradlinigen Randkanten aufweist, sondern an diesen beiden Enden abgerundet ist, ist. es zweckmäßig, die End-Querstäbe in Anpassung an die G-rundrißform der Decke in der gleichen Weise zu dieser abgerundeten Form zu biegen.
Sind die Tragstäbe vorn und hinten mit einem solehen End-Querstab nicht ausgestattet, ist vielmehr die Bespannung unmittelbar im Kraftfahrzeug festgeklemmt, so ergibt sich, daß. man diese beiden Enden der Bespannung; mit der genannten Rundung schneidet. Hierbei aber ist es zweckmäßig, eine Versteifung vorzunehmen, um dadurch die Zuverlässigkeit der Befestigung zu erhöhen. Es ist in Pig. 1 an den beiden Enden ein Pappstreifen 17 dargestellt, der mit dem Bespannungsmaterial durch Kleben, Iahen oder Schweißen verbunden sein mag. Auch hier kann anstelle von
Pappe irgendein anderes Versteifungsmaterial "benutzt werden, beispielsweise Preßspan, Kunststoff u. dgl.
Ebenso kann an beiden Längskanten der Bespannung die Verwendung einer solchen versteifenden Randleiste von Hutzen sein. In Fig. 1 sind solche leisten 18 angedeutet. Diese Randleisten bewirken einmal eine glatte Streckung der Bespannung in Längsrichtung, entlang den beiden Randkanten. Es können diese Versteifungsleisten aber auch zur Erzielung einer einwandfreien Querspannung. nutzbar gemacht werden. Dieses veranschaulichen Fig. 4 und 5, die den in Fig. 1 durch einen gestrichelten Kreis umrahmten Knotenpunkt in größerem Maßstab darstellen. Fig. 4 zeigt hierbei eine Ansicht von oben und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der in Fig. 4 bezeichneten Ebene V-V.
Wie diese Darstellungen zeigen, ist die Bespannung 16 mit der Randkante 16' außen um den Längsstab 11 herum von unten nach oben hinüber gezogen. An diese Randkante 16' ist der Versteifungsstreifen 18 angesetzt. Die Halterungsvorrichtung 14 für das Ende des Spannstabes 13 besteht aus einem Schlitten 14', der hier als kurzes Rohr ausgebildet ist und auf dem der Längsstab 1.1 .leicht in Längsrichtung verschoben werden kann. An diesen rohrförmigen Schlitten ist radial eine Hülse 14'' angesetzt, in die das Ende des Spannstabes 13 hineingesteckt ist. Wie die beiden Darstellungen zeigen, ist die Spannhülse 14'' durch ein Loch 16'' des Randes 1-6 * der Bespannung nach oben hindurchgesteckt, so daß der an die Randkante 16' angesetzte Pappstreifen 18 unterhalb der Spannhülse liegt. Beim An-
- 10
"bringen der: Bespannung. ^zeig-tr>dle^pännhülse. 14';' zue;r stVhaeh
wie es in Fig. 5 durchbeißen :strj^
ist. Durch daslleriimscfiwenken :%m Uhrzeigersinn^unterM%
Pappstreifens 18 wirdJi^e^espämxung'To straff: angezogenVjand .,durlli
den alsdanh mit Seidel Inäen:-^ 14'"'
Spannstab 13 festgeSigtv l^^dieseNlFeise/wird ein
und glattes
Es kann mitun^erieriorderiieii sein,. _gew±§ge
Kraf tf ahrzeugdeclca^n: ^^riphtüng^ei. der ijobringung dler^Deeifen^ggsi- τ-^ verkleidung zu. bOrücksiGntigenj/ialso eine.JiAFS-ssung de^Jreiif&e-;die^i|l" :-~g ser Verkleidung :zu;ermög^icHehvL:luELdiiesem Jwepk1 sind''in der^pänii?-.; . ;s;i|i:: Mlse 14 * ' einigej3ohrün|;en.J ^
jedoch auch durch^lDeft^ ihr em1 Durchmesser hinduröh- ^EIlJ
gehen können, und .i£..eine allerer- Bohrungen\ist. ein mit ^
hener Stift 20:TOn_.;p^en eingastaöJit.j.d
als Widerlager^ dienlL. Je^nachdäm^^ih1 weichender- Bg: |
eingesteckt wird^ reicht;-:deri JlpannsvtaiD;: 13 ,.mehr:- gder w.eniger^
Spannhülse 14·' hinein^ BOs^ß;ri#:Eshmen. d-er:-4n;;€lrage.Äinmen^eÄ^
leranzen. die Breite; der 'ii^^"i^5Äi|: Spannstähe 13--:angepaß:t:jwerden k
auch andere lideriager^^n^tztvwerJ^n^i^Bis^
r en Quer schnitt1: :e t^as;;?kleiner . ist ^aIs. d er iiJ|hte-x J!
Spannhülse 14'' .und d^e-:inTi#nti^
ten werden,-.so daß?" dur;ch 3^h3^e^s;e3^arwendung^ eines,
eines kürzeren Prismas,
wird, die gleiche Wirkung erzielt werden kann wie mittelsder Einsteckstifte 20. ; _
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführüngsform der.Haltevorrichtung, und zwar gestattet diese Haltevorrichtung \30 eine besonders einfache Anpassung der Spannstäbe 13 an die Deckenbreite
unter Ausgleich der unvermeidbaren Toleranzen. Bei dieser Äusfüh«- rungsform ist an der oberenWand der Hülse eine Terzahnung 31 angebracht, derart, daß das Ende des eingesteckten Spahhs-tabes 1.3
sich wahlweise an einem der Zähne abstützen kann. So ist es mög— . lieh, bei eingesetzter Deckenverkleidung durch einfachen Druck:. ■ auf die gespannten Stäbe und dadurch bewirktes Weiterrasten die
erforderliche Anpassung vorzunehmen, ohne daß die. D.eckenverklei-. dung zu diesem Zweck der Anpassung herausgenommen werden muß. :

Claims (1)

  1. P.A.252 214*13.5.68
    1 2 -
    Schutzansprüche
    net, daß sie zweiJj&^gsstäJ:
    federnde,. ..die.; Besp:annun.g,:;|.16)- tragsKde;:- guersitä|be
    miteinander
    an den lan
    2. Peckenverkl^ Τ"Φ^:3^^^^§^^^
    Kraftfahrzeugen., 3:
    klemmbar ist,
    st e 11 auss chlie'ß Ii eh r atis" den.;' beidSnUBäng ss tab en: -und: =■ de^längs^ verschiebbar daran'-gghä!^ i 'iBtsbriJgelJ
    jedoch keinerlei-Que;gS:täb;e;? aufwe3;#ti^-;: . - . : .;■. j; . :: :-:^;:;.;::;-;; :-.:ώϊ;
    3.:: 'i)e-bkeSTer;|£lel^^^
    - Kraftfahrzeugen, -^Ιη^ΐΑ
    durch das;:trage^iej;§^:|ei:
    ζeichnet, daß ^iiKbß±&em:Jfangsstibssan; ihrejä&ünden je -,piel;?:^fi^ggSM nen Querstat> ;mite;^a1hderSz;ir: .eiltear -geschlossenen-.^a^äeri^^bß^^^^m den/ sind, - wobei:: die-ilesppigende;"Ba^n:an den: beiden ΈΜ^ί^ι^^ψα^ΜΆ ben straff;; . bef ^l^feE^gpr^J^oC'xf. :L?;:^: .../..; !. - "- rrSlliiaBEir:
    4:. T)eökejOTerilpi;d||ig::ha^ ^^If^^iJi^tep^^gi
    net, daß die
    mit Hilfe -wpi
    '"■■■■■"- 5. .. IteufceuTea^eM^
    net,. daß /das. ffestell·1 e^ ;ga^;K"aü^@si^S
    der aus; einelrn: einzige!^ Vzl^eri-
    geneii SH:al) "best-ßS^^'^BÄSSja^^ia^i^^ge-ät^e^i^cli- ä^f^ .SpannsiäiDei f ei^riä;^^^bsi^ä^&ö3bip;t-ea: sfijd'
    6. ■ Beclcewerkle:j;djmg;^
    dadurch. -gekennze:Lö]anetf dfff^
    der: rückwärtigen B;a^ka%;fee^^ jgx
    ge s cnnitteä: -ünd-^mii; =:e±nem _Ters^ei£e^^
    ±eneii Streifen - (1 T|;-;:aus :Pappe-; oder::ander eif; jtarremr Äteffe bund en ist, !beispielsweise :;durci:KIle^
    7 · ^sckenverkieidüng;:^
    dadurch-gekemzeiclmet^^
    Schlitten, beisp^e^sweft^e" ^y^^SS/S^
    einem daran bei ^a^i^st^rd^cKVdeSi^^^^^paie^iLe^ Eohrs^t£tzenT;^: (14* ') j "'äer zur :iLufhahßie:;::di;s Stabende^.
    8 · ; ■ Oeckenver^
    net, daß die-^Bespannung;_än::de^^eiden seitlichen-'Rahdkahfe^ einem yersteifendeh: Streifen: .,(,IS:^I^
    Mat erial; verbunden -ist, ::4eis#ieislgiBe durch; Kleben γ "Mheif oäervwS" Schweißen, wobei.- die Eöhr^tutzen"f;äer Haltirungsvprriehti^^fcii^S/;: ._-■ die Spannstäbe durch,;Öffnuhgel^^
    u-
    nach oben aufgeschlagenen Randkante nach oben hindurehragen, so daß die Enden der Spannstäbe oberhalb der Randversteifung liegen und diese niederhalten (Pig. 5).
    9. Deckenverkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen der Halterungsyorrichtungen mit Widerlagern (20) versehen sind, die wahlweise in unterschiedlichen Tiefen des Rohrstutzens anbringbar sind und die nach Maßgabe ihres Anbringungsortes die Einstecktiefe der Enden der Spannstäbe festlegen.
    10. Deckenverkleidung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen mit radialen Bohrungen (19) sowie mit in diese Bohrungen einsteckbaren bzw. durchsteckbaren Begrenzungsstiften (20). versehen sind. - ' ■-.
    11. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen an ihrer oberen Wand mit einer Innenverzahnung ausgestattet sind, deren Zähne als Stützen für die Enden der eingesteckten Spannstäbe dienen (Pig. 6).
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