DE2411591A1 - Klemmverbindung von duennen platten, wandteilen oder dergleichen, insbesondere von kraftwagenaufbauten - Google Patents
Klemmverbindung von duennen platten, wandteilen oder dergleichen, insbesondere von kraftwagenaufbautenInfo
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Description
- Klemmverbindung von dünnen Platten, Wandteilen oder dergleichen1 insbesondere von Kraftwagenaufbauten Die Erfindung betrifft eine Iilemmverbindung von dünnen Platten, Wandteilen oder dergleichen mittels hlammerklipsen am jeweiligen flanschartigen Rand, insbesondere von Kraftwagenaufbauten.
- -Die feste Verbindung von dünnen Wandteilen am jeweiligen flanschartigen Rand erfolgt meist durch Verschrauben oder Schweißent jedoch wird beim Schraubverfahren der jeweilige Verbindungsrand oder -flansch durchbrochen; die Schraubmittel sind gewichtsverinehrend, was beides kostensteigernd ist. Außerdem ist oft aus baulichen Gründen die sich bei einer Verschraubung ergebende Gesamtiiöhe der Verbindungsstelle nicht zulässig oder unerwünscht. Beim Schweinen treten Gefügeänderungen auf, die ein gleichmäßiges tberziehen mit einem Schutz- oder Farbmittel verhindern. Außerdem soll aus Instandsetzungsgründen die Verbindung von insbesondere im Betrieb meist Beschädigungen ausgesetzten Wagenteilen mit erträglichem Aufwand möglich sein.
- Bei einer Klemmverbindung ist zur Arbeitsvereinfachung und Gewichtserniedrigung dafür zu sorgen, daß dazu verwendete Slarilmerklipse nicht ohne weiteres abrutschen können. Vorzugsweise sollen weiterhin gleichzeitig Tolewanzen bei den verwendeten Platten ausgleichbar sein, jedoch soll eine Verschiebung der Platten od. dgl. untereinander verhindert werden.
- Die Lösung dieser Aufgaben besteht bei Verwendung von Kl ammerklipsen als Verbindungsmittel erfindungsgemäß darin, daß eine Sicke oder Warze auf einer Seite des flanschartigen Randes einer Platte hochragt, daß der Grundteil des im Querschnitt U-förmigen Klipse mindestens eine lichte Weite in Stärke des Verbindungsrandes einschließlich der hohe seiner Sicke oder seiner Warze aufweist und daß die freien Enden der beiden Klipsschenkel aufeinander gespannt sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Ixlemmverbindung von Platten oder Wandteilen wird ein Abrutschen einer Platte oder eines Wandteils dadurch verhindert, daß die freien Elipsenden zwischen der Randabbiegung der Platte und der Sicke oder der Warze auf den Rand mit geringerem Abstand als die Wandstärke der Platten einschließlich der Sickenhöhe aufeinander gespannt sind. Außerdem kann ein Abrutschen von Klipsen dadurch verhindert werden, daß ihre Schenkel auch mit Warzen oder Sicken versehen sind, die beim Aufstecken der Klipse hinter den Sicken oder Warzen des flanschartigen Randes einrasten.
- Um die Federbeanspruchung jedes Klipses an seinem gebogenen Grundteil bei seiner aus Gewichtsgrùnden geringen Wandstärke zur Verringerung der Bruchgefahr besser verteilen zu können, weist der Stegteil jedes Klammerklipses etwa die doppelte Breite auf wie seine freien Schenkelenden. Zu besserem Erfassen der Plattenränder und zu ihrem leichteren Einschieben in die Klipsöffnung können ihre freien Schenkelenden schwach nach außen, entgegen der Rundung des Klipsgrundteils abgebogen sein.
- Weiterhin kann jede freie Seite des Verbindungsrands bzw. -flanschs mit Sicken oder Warzen versehen sein, die miteinander in einer Ebene liegen und, sofern sie auf gleichen Seiten abragen, ineinandergreifen, um dadurch die Platten verschiebefest zu verbinden. Die freien Enden der Klipsschenkel enden dann zwischen der Sicke bzw. Warze und der Rand- oder Flanschabbiegung der Platte oder des' Wandteils. Dadurch wird zuverlässig ein Klipsabrutschen dadurch verhindert, daß die zueinander gespannten Klipsenden zu ihrem Abziehen erst über die Sicke oder warte streifen müssen oder von ihr gehalten werden.
- Außerdem wird durch die Sicken oder Warzen die Versciebefestigkeit der Platten oder Wandteile erhöht - ein Toleranzausgleich kann dadurch jedoch lediglich bei der Anordnung von Längssicken und nur in'einer Richtung erfolgen.
- Zur Verringerung von Verletzungsgefahren an den frei vom Wagenaufbau abragenden Verbindungsrändern können diese einschließlich der flachen Klipse zweckmaßig mit stoßdämpfenden nachgiebigen Dämpfstreifen umfaßt sein.
- Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt jeweils im Schnitt an einem Kraftwagen, in Fig. 1 die feste Verbindung des Kotflügels am Radkastenblech und in Fig. 2 die feste Verbindung des Wagendaches mit dem tberrollbügel.
- Fig. 3 einen Blick von oben auf die Befestigungskl ammer.
- Die Spritzwand 4 (Fig. i) eines Kraftfahrzeugs ist beinahe in derselben Ebene wie der seitliche Rand 5 der E-lotorhaube 6 angeordnet. Der flanschartige Verbindungsrand 4a der Spritzwand 4 ist zur tiotorhaube 6 hin unterhalb von ihr flanschartig abgebogen und an dem ebenfalls zur Motorhaube 6 hin-abgebogenen flanschartigen Rand 7a des Kotflügels 7 befestigt. In den flanschartigen Rand 4a ist eine Sicke 8 eingedrückt, die in eine Sicke 9 des Kotflügelrands 7a, etwa von gleicher Größe wie die Flanschsicke 8 und in ihrer Ebene, eingreift.
- Zur festen, jedoch jederzeit lösbaren Verbindung des Kotflügels 7 an der Spritzwand 4 werden der flanschartige Rand 4a und der unter der motorhaube 6 vorragende flanschartige Rand 7a des Kotflügels 7 mit einem Klammerklips lo aus Federstahl fest aufeinander gespannt. Der im Querschnitt U-förmig ausgebildete Klips lo weist in seinem runden Grundteil Ioa mindestens eine lichte Ilöhe in einem Betrag von der Stärke des Kotflügelrands 7a einschließlich der Stärke des Spritzwandflansches 4a auf, vermehrt um die hohle einer Sicke 9 oder Warze, die von dem Kotflügelrand 7a nach oben ragt. Die Sicke 9 oder Warze in dem Rand 7a des Kotflügels 7 wird von einer gleich großen Sicke 8 oder Warze auf dem Spritzwandflansch in selber Ebene untergriffen.
- Der Klammerklips 10 (Fig. 3) weist etwa trapezförmige Schenkel 12, 13 auf, die von dem breiten Grundteil ioa ausgehen und in losem Zustand kurz vor ihren freien Enden 12a, 13a aufeinander gespannt sind. Der Elipsgrundteil ioa ist etwa doppelt so breit wie jedes Schenkelende 12a, 13a. Zu besserem Einsetzen des Klammerklipses 10 sind seine freien Enden 12a, 13a, etwa von der Stelle ihrer größten Annäherung ab in losem Zustand, einander entgegengesetzt jeweils nach außen abgebogen. Nach dem Einschieben des Klammerklipses 1o über Rand 7a und Flansch 4a sowie über die Sicke 9, über welche die Klipsenden 12a, 13a hinaus bis knapp vor die Spritzwand 4 bzw. den Kotflügel 7 vorgestoßen sind, verengt die Federkraft in den beiden Schenkeln 12, 13 wieder etwas ihren Abstand, d.h. die lichte Weite des Klipse 1o verringert sich gegenüber dem Betrag im Rundteil loa.
- Eine weitere Anwendung der Erfindung kann z.B. am Dach erfolgen. Eine feste, aber lösbare Verbindung der Dachaut 14 eines Kraftwagens (Fig. 2) mit einem aus der Innenschale 15 und der äußeren Schale 16 gebildeten Überrollbügel 19 an ihrem jeweiligen Rand oder Flansch 14a bis 16a erfolgt ebenfalls vorteilhaft durch Elammerklipse 20. Auch hier sind etwa in halber Breite am Rand oder Flansch 14a bis 16a ineinandergreifende Sicken 17 und 18 und zwar nur am Dachhautrand 14a und am Rand 15a der Innenschale 15 des Überrollbügels 19 vorgesehen.
- Der Klammerklips 20 klammert die Ränder 14a, 15a mit dem Flansch 26a fest, aber lösbar zusammen; auch seine Schenkelenden 21a und 22a zwischen der Sicke 17 und der Randabbiegung der Dachhaut sind näher aufeinander gespannt als etwa im Bereich des runden Klipsgrundteils 20a; dadurch hält der IClammerklips unbeweglich fest.
- Der durch die Klammer 20 etwas weiter frei vorragende Dachrand 14a bis 16a kann zur Vermeidung von Anstoßgefahren abgepolstert sein.
- Die Sicke 8, 9 bzw. 17, 18 kann jeweils als Langsicke ausgebildet sein, um wenigstens in einer Richtung eine Anpassung innerhalb gegebener Toleranzgrenzen zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Elemmverbindung von dünnen Platten, Wandteilen od.dgl.
mittels Klammerklipsen am jeweiligen flanschartigen Rand, insbesondere
von Kraftwagenaufbauten dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicke (8, 9; 17, 18) oder
Warze auf einer Seite des flanschartigen Randes (4a, 7a; 14a, 15a) einer Platte
(4, 7; 14, 15) hochragt, daß der Grundteil (10a, 20a) des im Querschnitt U-förmigen
Klipse (10, 20) mindestens eine lichte Weite in der Stärke des Verbindungsrandes
(4a, 7a; 14a, 15a) einschließlich der Höhe seiner Sicke oder seiner Warze (8, 9;
17, 18) aufweist und daß die freien Enden (12a, 13a; 21a, 22a) der beiden Klipsschenkel
(12, 13; 21, 22) aufeinander gespannt sind.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (12, 13; 21, 22) jedes Klammerklipses (10, 20) mit ihren freien Enden (12a,
13a; 21a, 22a) die Sicken (8, 9; 17, 18) oder Warzen beträchtlich übergreifen und
daß der Abstand der freien Enden (12a, 13a; 21a, 22a) der beiden Sickenschenkel
(12, 13; 21, 22) des aufgesteckten Klipses (10, 20) geringer als die Höhe der Sicke
(9 18) oder Warze auf dem Verbindungsrand (7a, 4a; 14a, 15a) einschließlich von
deren Stärke ist.
3. Blemmverbindung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klips (10, 20) an seinem Grundteil (10a, 20a) die etwa doppelte Breite seiner
freien Schenkelenden (12a, 13a; 21a, 22a) aufweist und daß jedes freie Schenkelende
(12a, 13a; 21a, 22a) schwach nach außen abgebogen ist.
4. Klemmverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -durch gekennzeichnet,
daß in jedem flanschartigen Rand (4a, 7a; 14a, 15a) der miteinander zu verbindenden
Teile (5, 7; 14, 15) Sicken oder Warzen (8, 9; 17, 18) so angeordnet sind, daß sie
bei aufeinandergelegten Rändern (4a, 7a; 14a, 15a) ineinandergreifen.
5. Klemmverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Schenkel (12, 13; 21, 22) eine parallel zum Grundteil (10a; 20a)
des Klipses (10; 20) verlaufende Sicke oder eine Warze aufweist, die nach Überwinden
der Warze oder Sicke (8; 9; 17 oder 18) des flanschartigen Randes hinter dieser
einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2411591A DE2411591A1 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Klemmverbindung von duennen platten, wandteilen oder dergleichen, insbesondere von kraftwagenaufbauten |
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DE2411591A DE2411591A1 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Klemmverbindung von duennen platten, wandteilen oder dergleichen, insbesondere von kraftwagenaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2411591A1 true DE2411591A1 (de) | 1975-09-18 |
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ID=5909713
Family Applications (1)
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DE2411591A Withdrawn DE2411591A1 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Klemmverbindung von duennen platten, wandteilen oder dergleichen, insbesondere von kraftwagenaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2411591A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124627A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-01-28 | Opel Adam Ag | Klebverbindung, insbesondere geklebte verbindung zwischen karosserieteilen von kraftfahrzeugen |
FR2717228A1 (fr) * | 1994-03-11 | 1995-09-15 | Renault | Assemblage étanche de deux panneaux de carrosserie notamment d'un véhicule automobile. |
DE19543971A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Mecano Rapid Gmbh | Element zur Befestigung einer Profildichtung |
WO2008098705A3 (de) * | 2007-02-13 | 2009-01-22 | Johnson Controls Gmbh | Strukturteil, insbesondere für einen fahrzeugsitz |
US20220196051A1 (en) * | 2019-04-11 | 2022-06-23 | Deng Xulin | Assembly structure |
-
1974
- 1974-03-11 DE DE2411591A patent/DE2411591A1/de not_active Withdrawn
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DE19543971C2 (de) * | 1995-11-25 | 1998-06-04 | Mecano Rapid Gmbh | Element zur Befestigung einer Profildichtung |
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