DE1943686B2 - Laufwagen fuer eine koordinaten-brennschneidmaschine - Google Patents

Laufwagen fuer eine koordinaten-brennschneidmaschine

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DE1943686B2
DE1943686B2 DE19691943686 DE1943686A DE1943686B2 DE 1943686 B2 DE1943686 B2 DE 1943686B2 DE 19691943686 DE19691943686 DE 19691943686 DE 1943686 A DE1943686 A DE 1943686A DE 1943686 B2 DE1943686 B2 DE 1943686B2
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DE
Germany
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carriage
cutting machine
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stiffening
coordinate cutting
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DE1943686A1 (de
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Erich 6373 Weißkirchen. B23k 9-06 Neander
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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Priority to GB4152270A priority patent/GB1313690A/en
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Publication of DE1943686B2 publication Critical patent/DE1943686B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für eine Koordinaten-Brennschneidmaschine mit Querträgern, an deren Stirnenden Radkästen vorgesehen sind, sowie mit einer am vorderen Querträger angeordneten Querlaufbahn, auf der ein oder mehrere Brenneraggregate verschieblich angeordnet sind.
Koordinaten-Brennschneidmaschinen der oben genannten Gattung sind in der Regel relativ groß und können Abmessungen von 5/20/2 m aufweisen, bei einem Gewicht von 15 t und mehr. Da weiterhin bei derartigen Maschinen die Querträger zwangläufig ebenfalls sehr lang sind, müssen diese, um ein Durchbiegen zu vermeiden, aus Guß gefertigt sein, so daß die Trägerkonstruktion sehr schwer wird. Die Stirnseiten der Querträger sowie die entsprechenden Anschraubflächen an den Radkasten konnten bisher nur auf großen Fräs- und Bohrwerken genau bearbeitet werden.
Dasselbe gilt auch für die zwischen den Querträgern liegenden Versteifungstraversen, die ebenfalls auf Langhobelmaschinen genau gearbeitet werden mußten. Diese Arbeiten sind jedoch, bedingt durch die großen Abmessungen der Querträger und der Versteifungstraversen, sehr kostspielig und vor allem zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Laufwagen für eine Koordinaten-Brennschneidmaschine zu schaffen, der in seinem Aufbau leicht herzustellen ist, d. h. auf einfache Weise auf- und abbaubar ist und darüber hinaus vor allem eine gewichtsersparende Konstruktion aufweist, die jedoch keine Einbuße in der Betriebsfähigkeit der Maschine zur Folge hat. Darüber hinaus soll die Konstruktion nach dem bekannten Baukastenprinzip ausgebildet werden, so daß sie nach einer Vormontage im Herstellwerk für den Transport zu ihrem Bestimmungsort wieder in ihre einzelnen Bauteile zerlegt und dann an Ort und Stelle ohne Schwierigkeiten und ohne Nachrichten zusammengebaut werden kann.
Es ist wohl bereits eine Brennschneidmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 3 119 724), bei weicher der Laufwagen aus einzelnen, lösbar durch Schrauben miteinander verbundenen Bauteilen gebildet ist. Jedoch ist diese bekannte, als Schablonen-Brennschneidmaschine ausgebildete Maschine, da sie lediglich eine Brennschneiddüse aufweist, in ihrem Aufbau im Verhältnis zu den Koordinaten-Brennschneidmaschinen doch relativ klein, so daß sich hierbei das Problem der Bearbeitung von langen Querträgern,
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird zur Herstellung des Laufwagens von Koordinaten-Brennschneidmaschinen vorgeschlagen, daß der Laufwagen nach dem an sich bekannten Baukastenprinzip aufgebaut ist, derart, daß die aus Rohrprofilen bestehenden einzelnen Bauteile durch Winkeleisen lösbar mit-
ao einander verbunden sind.
Dabei ist es von Vor'eil. wenn die Winkeleisen mit ihrem einen bearbeiteten Schenkel am Bauteil angeschraubt und mit ihrem anderen unbearbeiteten Schenkel am Bauteil angeschweißt sind.
as Dadurch, daß sämtliche Träger des Laufwagens aus im Querschnitt rechteckigen Rohrprofilen bestehen, tritt bei gleichzeitiger Reduzierung des Gewichtes eine erhebliche Verringerung der Durchbiegung und zugleich eine Vergrößerung der Steifigkeit ein.
Darüber hinaus brauchen die Träger nicht mehr bearbeitet zu werden, da sie mittels einfacher Winkeleisen verbunden werden, bei denen nur die Anschraubflächen bearbeitet werden müssen, wogegen die anderen Schenkel der Winkeleisen nach dem Ausrichten einfach verschweißt werden. Hierdurch wird eine wesentliche Einsparung der Hobel- und Fräsarbeiten an den großen Bauteilen erzielt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der Innenseite des vorderen Querträgers Kästen zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung angeordnet sind.
Diese Kästen sind vorzugsweise staubdicht gehalten und mit Steckverbindungen verbunden, die eine Verbindung untereinander und zu den Radkasten gestatten. Dadurch wird ebenfalls die Vormontage und die Demontage für den späteren Versand der Maschine erleichtert.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Laufwagen in seinen Einzelteilen vor der Montage in einer perspektivischen Seitenansicht schräg von oben,
F i g. 2 die zusammengebaute Maschine in einer gleichen Ansicht wie Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles »X« gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil »gemäß F i g. 2 und
F i g. 5 in vergrößerter Schnittansicht eine Verbindungsstelle.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Laufwagen 14 im wesentlichen aus den beiden Radkasten 1 und 2, den Querträgern 3 und 5, den Versteifungstraversen 6 und 7, den Versteifungsprofilen 12 und 13 und den Kästen 9 für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung. Die Kästen 9 sind dabei an der Rückwand des vorderen Querträgers 3 befe-
sögt und können aus Stahl, Aluminium, Kunststoff usw. hergestellt sein. An der Vorderseite des vorderen Querträgers 3 sind Konsolen 11 abgebrandt, an denen die Querlaufbahn 4 befestigt ist.
Die Befestigung der Querträger 3 und 5 mit den Radkasten 1 und 2, sowie der Versteifungstraversen 6 mit den Versteifungsprofilen 12 und 13, erfolgt über einfache Winkeleisen 8, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Hierbei werden die Schenkel 8ö mit bearbeiteten Flächen zum An- to schrauben versehen, während die anderen Schenkel 8 α unbearbeitet nach dem Ausrichten der Maschine bei der Montage fest mit dem entsprechend anzuschließenden Prnfi'l Ao- V„~. *—Utl<,~ .w^U»«vI£H
werden. Nach der Vormontage wird die Maschine durch einfaches Lösen der Schraubverbindungen in die in F i g. 1 angedeuteten Einzelteile zerlegt, deren Transport dann keinerlei Schwierigkeiten mehr bereitet. Dabei können die Kästen 9 am vorderen Querträger 3 befestigt bleiben. Die Profile der Querträger 3 und 5 wie auch der Versteifungstraversen 6 und 7 sowie der Versteifungsprofile 12 und 13 werden vorzugsweise aus im Querschnitt rechteckigen Rohren hergestellt.
F i g. 5 zeigt in einer Ausschnittansicht eine Winkeleisen-Verbindungsstelle, beispielsweise die Verbindung des Versteifungsprofils 12 mit der Versteifungstraverse 6. Zwischen dem Versteifungsprofil 12 und der Versteifungstraverse 6 verbleibt ein kleiner Spalt 17. Die beiden Schenkel 8 b der Winkeleisen 8 sind miteinander verschraubt. Die entsprechenden Bohrungen sind mit 8 c und 8 e angedeutet. Die gegeneinaiiuciaLUDciiucii riatiicn ο α und β/ sina Dearbeitet, während die unbearbeiteten Schenkel Ha der Winkeleisen 8, wie mit 15 und 16 angedeutet ist, durch Schweißnähte mit dem Versteifungsprofil 12 und der Versteifungstraverse 6 eine feste Verbindung aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufwagen für eine Koordinaten-Brennschneidmaschine mit Querträgern, an deren Stirnenden Radkästen vorgesehen sind, sowie mit einer am vorderen Querträger angeordneten Querlaufbahn, auf der ein oder mehrere Brenneraggregate verschieblich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (14) nach dem an sich bekannten Baukastenprinzip aufgebaut ist, derart, daß die aus
6, 7; 11, 12) durch Winkeleisen (8) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Laufwagen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen (8) mit ihrem einen bearbeiteten Schenkel (Sb) am Bauteil angeschraubt und mit ihrem anderen unbearbeiteten Schenkel (8 b) am Bauteil angeschweißt sind.
3. Laufwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des vorderen Querträgers (3) Kästen (9) zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung angeordnet sind.
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US00062374A US3726235A (en) 1969-08-28 1970-08-10 Carriage structure for coordinate gas cutting machines
FR7030327A FR2058935A5 (de) 1969-08-28 1970-08-18
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GB (1) GB1313690A (de)

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