DE1943459B2 - Stabilisiertes natriumhyposulfit - Google Patents

Stabilisiertes natriumhyposulfit

Info

Publication number
DE1943459B2
DE1943459B2 DE19691943459 DE1943459A DE1943459B2 DE 1943459 B2 DE1943459 B2 DE 1943459B2 DE 19691943459 DE19691943459 DE 19691943459 DE 1943459 A DE1943459 A DE 1943459A DE 1943459 B2 DE1943459 B2 DE 1943459B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium hyposulfite
amines
hyposulfite
amine
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691943459
Other languages
English (en)
Other versions
DE1943459A1 (de
Inventor
Yoshio Sakai Yasuhiro Tokio Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Edogawa Kagaku KK
Original Assignee
Mitsubishi Edogawa Kagaku KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Edogawa Kagaku KK filed Critical Mitsubishi Edogawa Kagaku KK
Publication of DE1943459A1 publication Critical patent/DE1943459A1/de
Publication of DE1943459B2 publication Critical patent/DE1943459B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/64Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
    • C01B17/66Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
    • C01B17/665Stabilisation by additives subsequent to preparation; Dust prevention by additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Natriumhyposulfit mit einem Gehalt an Stabilisierungsmittel auf der Basis eines Amins.
Natriumhyposulfit ist wasserlöslich und ein stark reduzierendes Mittel sowie nützlich als Färbungsmittel.
Da Natriumhyposulfit hochgradig reduktiv ist, reagiert es leicht mit Sauerstoff in Gegenwart von Feuchtigkeit wie folgt:
Na2S2O4 + ^
■ Na2SO3 + SO2
und kann weiter durch Oxydation gemäß einem anderen Reaktionsmechanismus zersetzt werden.
Wenn Natriumhyposulfit in einem Zustand, vollständig frei von Feuchtigkeit und Sauerstoff, gespeichert wird, ist Natriumhyposulfit halbwegs stabil, und nur geringe Veränderungen werden sogar nach einem Jahr Lagerung beobachtet.
In der Praxis ist es jedoch sehr schwierig, Natriumhyposulfit ohne Berührung mit Feuchtigkeit und Luft zu handhaben. Es ist oftmals erforderlich, daß Natriumhyposulfit aus einem Behälter genommen und zum Wiegen oder zu anderen Zwecken in einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit in einer Färbereifabrik gehandhabt werden muß.
Sogar wenn ein Decke! unverzüglich auf dem Behälter angebracht wird, nachdem der Deckel entfernt wurde, um Natriumhyposulfit aus dem Behälter zu nehmen, ist es unvermeidbar, daß Feuchtigkeit und Luft in einera beträchtlichen Ausmaß in den Behälter eindringen. Bs ist daher allgemeine übung, das Natriumhyposulfit in einem Behälter so bald wie möglich zu verbrauchen, nachdem der Behälter geöffnet wurde. Es versteht sich, daß dadurch bei der Handhabung von Natriumhyposulfil sich starke Beschränkungen ergeben.
Es ist bereits bekannt, durch die Wirkung von Aminen, wie Methylamin, Anilin- und Hexa-methylcntetra-amin zur Stabilisierung einer wäßrigen Natriumhyposulfitlösung, der Luft ausgesetzt ist, beizutragen. Ebenfalls wurde auch Ui .-·' ^1Mn (Hexa-methylen-tetraamin) zur Stabilisierung einer wäßrigen Nairiumhyposulfitlösung benutzt. Bei der Stabilisierung von Natriumhyposulfit in fester Form könnte erwogen werden, daß die Stabilität von Natriumhyposulfit ansteigt, wenn die Fläche des Hyposulfite vollständig abgedeckt wird mit einem hydrophoben Material. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß eine Wasserlöslichkeit behindert wird
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stabilität von Natriumhyposulfit in fester Form zu verbessern, wenn es sich an der Luft befindet, ohne daß dadurch die Wasserlöslichkeit und die Reduzierkraft verringert werden.
Die Erfindung schlägt ein Natriumhyposulfit vor, dessen verbesserte Stabilisierung durch den Gehalt an einem aliphatischen Amin erreicht wird, das wenigstens eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen enthält.
Eine zweckmäßige Form der Erfindung besteht darin, daß das aliphatische Amin ein alkylsubstituiertes Diamin ist.
Mit Vorteil ist dabei das alkylsubstituierte Diamin ein N-Octyl-äthylen-diamin und N-Stearyl-propylcndiamin.
Gemäß der Erfindung ist es sehr wichtig, daß das zugefügte aliphatische Amin wenigstens eine Alkyl- oder eine Alkenyl-Gruppe aufweist, die 5 oder mehr Koblenstoffatome enthält. Der der Erfindung zugrunde liegende Mechanismus wird wie folgt angesehen :
Die Oberfläche des Natriumhyposulfit-Kristalls ist etwas saurer als das Innere des Kristalls auf Grund der Selbstzersetzung.
Die zugefügten Amine binden die Säureteile und werden absorbiert auf der Oberfläche des Natriumhyposulfite mit den hydrophoben Gruppen, gerichtet zur Außenseite. Somit wird die Azidität der Fläche des Natriumhyposulfits neutralisiert und gleichzeitig wird die Fläche des Hyposulfite mit hydrophoben Gruppen bedeckt. Als Art und Weise der Bindung kann auch eine Koordinatenbindung in Betracht gezogen werden, aber irgendwie nimmt das Stickstoffatom an dem Bindevorgang teil, so daß die Fläche des Natriumhynosulfits auch in diesem Fall mit einer hydrophoben Gruppe bedeckt wird.
Auf diese Weise führt die Zufügung des Amins gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer Verminderung der wasseranziehenden Eigenschaft der Fläche des Natriumhyposulfits im Vergleich zu unbchandcltem Natriumhyposulfit, was eine beträchtliche Verbesserung der Stabilität bedeutet, wenn das Natriumhyposulfit an der Luft ist; es tritt jedoch keine Hemmung der Wasserlöslichkeit und reduzierenden Kraft ein.
Die Amine können Verwendung finden in einem einfachen Zustand oder als Mischung von zwei oder mehr Aminen. Als Beispiele von Aminen, die gemäß der Erfindung verwendet wurden, können genannt werden, aliphatische Primäramine, beispielsweise Amylamine, Hexylaminc, Octylamine, Decylaminc, Doecylamine, Tetradccylamine, Cetylamine, Stearylamine, Docosylamine, Oleylamine, Laurylainine und ähnliche aliphatische Sekundäramine, beispielsweise Methyl-oetyl-amine, Propyl-Iauryl-amine, Methyloleylamine, Dioctyl - amine, Distearyl - amine und ähnliche, aliphatische Tertiäramine, beispielsweise Dimcthyl-octyl-amine, Dimethyl-lauryl-aminc. Dimethyl-steary I-amine, Dimethyl-docosyl-amine und ähnliche, quarziäres Ammoniumsalz, beispielsweise Octyl-trimethyl-ammonium-chlorid u. ä. und alkylsubstituierte Diamine, beispielsweise N-Oclyl, Äthylen-diamin, N-Stearyl-propylen-diamin u. ä.
Die Amine können auf verschiedene Weise zugefügt werden. Zum Beispiel wird das Amin in einem
I 943 459
Lösungsmittel gelöst, und das Natriumhyposulfit-Kristall wird in die sich ergebende Aminlösung untergetaucht, oder ein aminhaltiges Lösungsmittel wird auf die Fläche des Kristalls gesprüht. Eine der am meisten angewandten Verfahren besteht darin, daß bei einem Alkohol-Waschvorgang bei der Herstellung des Natriumhyposulfit das Waschen durchgeführt wird mit Hilfe einer Waschflüssigkeit, die Amine gemäß der Erfindung erhält, und dann wird das Natriumhyposulfit-Kristall unter reduziertem Druck gemäß einem herkömmlichen Verfahren getrocknet.
Der Betrag der zuzufügenden Amine hängt ab von der Art der Amine. Gewöhnlich werden 0,01 bis 0,2% der Amine auf der Basis der Menge des Natriumhyposulfits verwendet, und 0,03 bis 0,1% ist besonders vorteilhaft.
Die nachfolgenden Beispiele werden zum Zwecke
der Erläuterung der Erfindung, ohne die Erfindung darauf zu beschränken, gegeben. Die Teile sind in Gewichtsprozent angegeben.
Beispie! 1
Eine Schlemme, die 500 Teile Natriumhyposulfit enthält, wird gefiltert, und der Filterkuchen wird mit 500 Teilen eines Amine enthaltenden Methans gewaschen, und dann wird der Kuchen von der Flüssigkeit durch Druckfiltration getrennt, gefolgt von einer Vakuumtrocknung. Die sich ergebende feste Masse bleibt dann an der Luft, die eine Feuchtigkeit von über 80% aufweist. Die feste Masse wird dann an feuchter Luft belassen im Vergleich mit der, die nicht in feuchter Luft verbleibt. Das Vergleichsergebnis ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Zugeführte Amine Betrag der zuge
führten Amine
vor dem öffnen
des Behälters
Rein
nach
7 Stunden
heit
nach
15 Stunden
nach
24 Stunden
Keine 0,03%
0.03%
0,1%
0,05%
0,05%
93,20%
93,08%
92,85%
93,41%
93,38%
90.92%
77,12%
91,78%
87,95%
88,95%
85.57%
61,75%
83,40%
80,25%
81,45%
76,32%
74,85%
45,80%
78,50%
73,85%
75,82%
70,28%
Dimethyl-stearyl-amin ......
Distearyl-amin
Octvl-amin
Eine lange Kette von Alkyl-
trimethyl-ammonium-
chlorid (Handelsname:
»Quateramine D86P«). ..
N-Oleyl-l,3-propylen-diamin
(Handelsname:
»DIAM 11 C«)
Beispiel 2
Kristalle eines Hyposulfits (500 Teile) wurden in einen fluidierenden Trockner gebracht und in einem Stickstoffstrom fluidiert. 0,25 Teile von Octylamin wurden daraufgesprüht. Das sich ergebende Hyposulfit, das das Octylamin absorbiert hatte, wurde zusammen mit den Proben nach Beispiel 1 der Luft ausgesetzt. Das Ergebnis ist nachfolgend wiedergegeben.
Zugefügter
Beirag
(%l
vor dem Offnen
des Behälters
(%)
nach
7 Stunden
(%)
Reinheit
nach
15 Stunden
1%)
nach
24 Stunden
(%)
Octylamin 0,05 93,50 88,20 80,98 75,02
Vergleichsversuche mit gemäß der Erfindung behandeltem Natriumhyposulfit und anderen zugeführten Aminen haben zu dem nachstehenden Ergebnis geführt:
Ergebnis der Vergleichsversuche
Zugeführlc Amine
Keine
Methylamin
Hexamethylentetramin
Dimethylstearylamin*)
*) Gemäß der Erfindung.
Betrag der zugcl'iihrten Amine
1,0%
1,0%
0,05%
Reinheit
vor dem Offnen
des Behälters
93,20% 92.58% 92,08% 93,50%
nach
7 Stunden
77,12%
80,32%
82,79%
88,20%
nach nach
15 Stunden 24 Stunden
61,75% 45,80%
67,14% 50,34%
74,25% 62,13%
80,98% 75,02%

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Natriumhyposulfit mit einem Gehalt an Stabilisierungsmittel auf der Basis eines Amins, gekennzeichnet durch den Gehalt ?n einem aliphatischen Amin, das wenigstens eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe aufweist, die 5 oder mehr Kohlenstoffatome enthält.
2. Natriumhyposulfit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Amin ein alkylsubstituiertes Diamin ist.
3. Natriumhyposulfit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsubstituierte Diamin ein N-Octyl-äthylen-diamin und N-Steary!-propylendiamin ist.
DE19691943459 1969-01-31 1969-08-27 Stabilisiertes natriumhyposulfit Pending DE1943459B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP662669 1969-01-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1943459A1 DE1943459A1 (de) 1970-08-20
DE1943459B2 true DE1943459B2 (de) 1973-03-08

Family

ID=11643555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691943459 Pending DE1943459B2 (de) 1969-01-31 1969-08-27 Stabilisiertes natriumhyposulfit

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3666409A (de)
DE (1) DE1943459B2 (de)
FR (1) FR2029738A1 (de)
GB (1) GB1262560A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1448208A (en) * 1972-09-08 1976-09-02 Boc Ltd Compositions containing dithionites
US3960649A (en) * 1974-10-03 1976-06-01 Ventron Corporation Wood pulp bleaching composition containing sodium hydrosulfite and hexamethylenetetramine
US3962030A (en) * 1974-10-03 1976-06-08 Ventron Corporation Bleaching wood pulp with sodium hydrosulfite in the presence of hexamethylenetetramine
JPS55121905A (en) * 1979-03-13 1980-09-19 Mitsubishi Gas Chem Co Inc Sodium hydrosulfite composition
US5114698A (en) * 1990-08-15 1992-05-19 Hoechst Celanese Corporation Method for stabilizing sodium dithionite
US5296210A (en) * 1992-12-31 1994-03-22 Hoechst Celanese Corporation Stabilized sodium dithionite
US5560805A (en) * 1993-07-27 1996-10-01 Hoechst Celanese Corporation Enhanced decolorization of waste paper with selected amines
US5580422A (en) * 1993-07-27 1996-12-03 Hoechst Celanese Corporation Brightening color dyed wastepaper with a bleaching agent and a quaternary compound
US5458737A (en) * 1993-07-27 1995-10-17 Hoechst Celanese Corporation Quaternary compounds as brightness enhancers

Also Published As

Publication number Publication date
US3666409A (en) 1972-05-30
FR2029738A1 (de) 1970-10-23
DE1943459A1 (de) 1970-08-20
GB1262560A (en) 1972-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844232C2 (de) Naßfeste Tinte für das Tintenstrahldruckverfahren
DE2311098A1 (de) Verfahren zur selektiven entfernung von schwefeldioxyd aus gasmischungen
DE2123773A1 (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von sauren Gasen aus Gasgemischen
DE1943459B2 (de) Stabilisiertes natriumhyposulfit
DE2601466C2 (de) Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff und hierzu geeignete Zubereitungen
DE2410603C2 (de) Fungizid für den Holzschutz
DE2225015C2 (de) Farbstabilisierte Alkanolamine
DE2414470A1 (de) Waessrige loesung eines bisulfit-blockierten polyisocyanats
DE814725C (de) Verfahren zur Behandlung von Materialien, ins-besondere Verpackungsmaterialien, um dieselben zu befaehigen, korrosionsverhindernde Daempfe abzugeben
DE1667120A1 (de) Verfahren zur Regeneration fluechtiger Basen und fluechtiger Saeuren aus Salzen,die aus diesen beiden Komponenten hergestellt wurden
DE2537653A1 (de) Papierleimungsmittel
DE2120868C2 (de) Fluorierte sulfoxylierte Ampholyte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1265757B (de) Stabilisieren von AEthanolaminen gegen Verfaerbung
DE1060849B (de) Stabilisierung von Perborat
DE2240733A1 (de) Verfahren zur behandlung von erdreich zur fixierung darin enthaltener schaedlicher metalle
DE4028880C2 (de)
DE2144759C3 (de) Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren
DD284680A5 (de) Lagerstabile waessrige loesung von alkyltrialkoxysilanen
DE2422098C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus Dialkyldisulfiden und Aminen und deren Verwendung
DE2815447B1 (de) Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus einem Gasgemisch
DE3939474A1 (de) Verwendung von polyethylenimin zur verhinderung oder hemmung der nitrosaminbildung
DE1817579C3 (de) Fungizides Mittet für den Holzschutz
DE1218463B (de) Stabilisierung von 1, 2, 3, 4, 7, 7-Hexachlorbicyclo-(2, 2, 1)-2-hepten-5, 6-bis-oxymethylensulfit
AT230842B (de) Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilmaterialien mit Kunstharz-Vorkondensaten und Aufhellungsmitteln
DE2304163C3 (de) Flüchtige Korrosionsinhibitoren für eisenhaltige Metalle

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971