DE1060849B - Stabilisierung von Perborat - Google Patents

Stabilisierung von Perborat

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DE1060849B
DE1060849B DEG24450A DEG0024450A DE1060849B DE 1060849 B DE1060849 B DE 1060849B DE G24450 A DEG24450 A DE G24450A DE G0024450 A DEG0024450 A DE G0024450A DE 1060849 B DE1060849 B DE 1060849B
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Germany
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perborate
acid
copper
metal complexing
magnesium silicate
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DEG24450A
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English (en)
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John Kempton Aiken
Donald Kearey Howard
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/44Perfumes; Colouring materials; Brightening agents ; Bleaching agents
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    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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Description

DEUTSCHES
. 1
Waschpulver enthalten neben oberflächenaktiven Mitteln häufig Perborat, um Textilien oder andere Materialien während des Waschprozesses zu bleichen. Bekanntlich sind Per-Verbindungen sowohl in der Hitze als auch bei längerer Lagerung instabil. Ihre Neigung, sich zu zersetzen, wird durch die Anwesenheit von Schwermetallen, insbesondere Kupfer und Eisen, unterstützt. Es hat sich deshalb bisher als schwierig erwiesen, Perborat enthaltende Waschmittel herzustellen, in welchen das Perborat so stabil ist, daß es sich beim Verrühren mit heißem Wasser nicht spontan zersetzt. Wird des weiteren das Waschmittel während des Aufheizens der Waschlauge zugegeben, so zersetzt sich ein wesentlicher Teil des Perborates, bevor das zu waschende Material in die Lauge eingeführt wird.
Es wurde nun in der USA.-Patentschrift 2 254 434 der Vorschlag gemacht, die Sauerstoffentwicklung der PerVerbindung durch Zugabe von solchen komplexbildenden Mitteln zu regulieren, welche Aminoessigsäuren oder wasserlösliche Salze derselben darstellen, die in α-Stellung zu jedem basischen Stickstoffatom mindestens zwei Carboxylgruppen besitzen. Auch wird noch eine geringe Menge Magnesiumsilicat zugesetzt.
Es wird in obiger Patentschrift festgestellt, daß zu diesem Zweck viele organische Aminosäuren, wie z. B. die Iminodiessigsäure, die Iminodibernsteinsäure, die Nitrilotriessigsäure u. dgl. sowie deren wasserlösliche Salze, verwendet werden können. Ferner können zu diesem Zweck auch viele oben definierte Aminosäuren herangezogen werden, bei denen Wasserstoffatome durch gegebenenfalls weitersubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen oder Halogene und ähnliche Reste ersetzt sind. Und endlich sind weitere derartige Verbindungen verwendbar, deren Methylenreste anstatt Wasserstoff auch gegebenenfalls weitersubstituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen oder Halogene und ähnliche Substituenten tragen können.
HOOC-CH,
HOOC-CH0
Stabilisierung von Perborat
Anmelder: J. R. Geigy A.-G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 3. Mai 1957 und 14. April 1958
John Kempton Aiken, Entwistle, und Donald Kearey Howard, Manchester
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Solche Verbindungen sind z. B. die C-Dimethylnitrilotriessigsäure oder deren wasserlösliche Salze.
Bekanntlich zersetzen sich das Perborat und die Nitrilotriessigsäure und die Äthylendiamintetraessigsäure oder die wasserlöslichen Salze dieser Säuren gegenseitig, sobald sie zusammen in Wasser aufgelöst werden. Man kann daraus folgern, daß ein ähnlicher Prozeß bei der Lagerung des erfindungsgemäßen Materials vor sich geht.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Stabilisieren von Perborat, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen, geringe Mengen Kupfer und/oder Eisen enthaltenden Lösung des Perborates das Natriumsalz von metallkomplexbildenden Mitteln der allgemeinen Formel
;N —CH2-CH2-/N —CH2-CHA-N:
XH2-COOH
CH9-COOH
zugesetzt wird, worin η gleich 1 bis IO ist.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren definitionsgemäßen Verbindungen verwendet werden.
Enthält die in diesem Verfahren verwendete Stoffzusammenstellung außerdem noch ein oberflächenaktives Mittel, so stellt sie ein Waschmittel dar, worin das Perborat derart stabilisiert ist, daß seine Sauerstoffabgabe kontrollierbar ist und selbst beim Erhitzen des Mittels verhältnismäßig langsam verläuft.
Bei der Synthese von Äthylendiamin durch Umsetzen von Äthylenchlorid mit Ammoniak werden als Nebenprodukte Polyamine der folgenden Formel erhalten:
H2N — CH2 — CH2 — (NH- CH2 — CH2)„ — NH2
Durch vollständige Carboxymethylierung dieser Verbindungen lassen sich alle an den Stickstoffatomen sitzenden Wasserstoffatome durch die Gruppe —CH2 — COOH ersetzen. Da auch Mischungen erfindungsgemäßer Ver-
909 560/384
bindungen brauchbar sind, so kann die Mischung der Nebenprodukte ohne vorherige Trennung der Komponenten carboxymethyliert und anschließend zum erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden.
Die Verbindung nach Formel I, worin η gleich 1 ist, ist die Diäthylentriaminpentaessigsäure; ist η gleich 2, so handelt es sich um Triäthylentetraminhexaessigsäure. Jede dieser beiden Verbindungen kann in vorliegender Erfindung verwendet werden.
Die verwendeten Stoffzusammenstellungen können zwecks Steigerung des Stabilisierungseffektes der metallkomplexbildenden Mittel auch noch Silicate enthalten. Solche Silicate, wie z. B. das Magnesiumsilicat, können entweder der Stoffzusammenstellung beigegeben oder darin in situ, ζ. B. durch eine Umsetzung von Magnesiumionen mit Silicationen, gebildet werden.
Enthält die Stoffzusammenstellung ein oberflächenaktives Mittel, so kann es sich dabei um gewöhnliche Seife oder um ein synthetisches Netzmittel, wie z. B. das Natriumsalz eines sulfonierten höheren Fettalkohols, handeln.
Um die Sauerstoffabgabe des Perborates, die vor allem bei Anwesenheit von Kupfer und Eisen in siedendem Wasser vor sich geht, gering zu halten, soll das chelatisierende Mittel in stöchiometrisch größerer Menge vorhanden sein als das Kupfer und Eisen.
Wird eine schnellere Sauerstoffabgabe des Waschmittels gewünscht, so besteht die Möglichkeit, durch Veränderung des Mengenverhältnisses des Komplexbildners gegenüber den Kupfer- und Eisenionen jede gewünschte schnellere Sauerstoffentwicklung einzustellen.
Beispiel 1
Zu einer wäßrigen Lösung; die 5 ppm Kupfer in Form eines wasserlöslichen Salzes enthält, werden 1,5 Gewichtsprozent Natriumperborat und das Natriumsalz eines metallkomplexbildenden Mittels (10 Mol pro 1 Grammatom Kupfer) zugegeben.
Zur Bestimmung der relativen, stabilisierenden Wirksamkeit der verschiedenen metallkomplexbildenden Mittel hält man die Lösung auf dem Siedepunkt. Dann wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis 25% des am Anfang vorhandenen Gehaltes an Perborat (gemessen durch Titration) zersetzt sind. Zum Vergleich wird ein Blindversuch vorgenommen, in welchem das metallkomplexbildende Mittel fehlt. Das pH der Lösungen beträgt überall 10,1.
Die zur Zersetzung von 25% des anfangs enthaltenen Perborats notwendige Zeit ist aus der Tabelle I ersichtlich.
Tabelle I
Vorbekannte
Mittel
Erfindungs
gemäß
Metallkomplexbildendes Mittel
(als Natriumsalz)
Keines
Äthylendi amintetraessigsäure
Hydroxyäthyläthylendiamin
triessigsäure
Nitrilotriessigsäure
1,2-Diaminocyclohexan-Ν,Ν-tetraessigsäure
Bishydroxyäthylglycin
Diäthylentriaminpentaessigsäure
Die zur Zersetzung von
25 °/0 Natrium perborat notwendige Zeit
(in Minuten)
1,5
5,5
5,5
3,0
3,0
2,0
30,0
Aus diesen Versuchen läßt sich die überlegene stabilisierende Wirksamkeit der Diäthylentriaminpentaessigsäure gegenüber den anderen fünf Vergleichssubstanzen ersehen.
Beispiel 2
Zu einer wäßrigen Lösung, die entweder 5 ppm Kupfer oder je 5 ppm Kupfer und Eisen, beide in Form eines wasserlöslichen Salzes, enthält, werden 1,5 Gewichtsprozent Natriumperborat und das Natriumsalz eines metallkomplexbildenden Mittels (10 Mol pro 1 Grammatom Kupfer oder Kupfer und Eisen) mit oder ohne Magnesiumsilicat zugegeben.
Zur Bestimmung der relativen stabilisierenden Wirksamkeit der verschiedenen metallkomplexbildenden Mittel sowie des Effektes von Magnesiumsilicat hält man die Lösung auf dem Siedepunkt. Dann wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis 10% des am Anfang vorhandenen Gehaltes an Perborat (gemessen durch Titration) zersetzt sind. Das Magnesiumsilicat wird durch Zugabe von 200 ppm Magnesiurnchloridhexahydrat und 1 % Natriumsilicat zur Lösung in situ dargestellt. Zum Vergleich wird ein Blindversuch vorgenommen, in welchem das metallkomplexbildende Mittel fehlt.
Die zur Zersetzung von 10 % des anfangs enthaltenen Perborats notwendige Zeit ist aus der Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II
Kupfer
PP
Eisen
m
Metallkomplexbil den des
Mittel (als Natriumsalz)
Anorganisches Zusatzmittel Die zur Zersetzung von
10°/0 Natriumperborat
notwendige Zeit
(in Minuten)
Cn Cn cn ,0.
' 5
5
Keines
Keines
Keines
Magnesiumsilicat
Keines
Magnesiumsilicat
8
1
10
Vor- ί
bekannte I
Mittel [
Cn cn ■ o
5
Äthylendiamin-
tetraessigsäure
desgl.
desgl.
desgl.
16
16
Erfin- Γ
dungs- I
gemäß . [
Cn Cn 0
.. 5
Diäthylentriamin-
pentaessigsäure
desgl.
desgl.
desgl.
>30
>30
Aus diesen Versuchen läßt sich die überlegene stabili- Beispiel 3
sierende Wirksamkeit der' Diäthylentriaminpentaessig- Dieses Beispiel soll die relative Wirksamkeit der be-
säure gegenüber derÄthyleiidiamintetraessigsäure ersehen. 70 kannten Äthylendiamintetraessigsäure sowie der er-
ündungsgemäßen Diäthylentriaminpentaessigsäure und Triäthylentetraminhexaessigsäure zeigen.
Es sei noch erwähnt, daß die Resultate mit einer Natriumperboratprobe erhalten wurden, welche sich von derjenigen der in den Beispielen 1 und 2 verwendeten unterscheidet. Da dieser Stoff bekanntlich sehr unterschiedlich zusammengesetzt ist, unterscheiden sich die absoluten numerischen Werte hier von den früher erhaltenen. Wie jedoch der Vergleich von Versuchen mit und ohne Äthylendiamintetraessigsäure und Diäthylentriaminpentaessigsäure zeigt, bleibt die Reihenfolge der Wirksamkeit dieser beiden Verbindungen unverändert.
Zu einer wäßrigen Lösung, die 2,5 ppm Kupfer in Form eines wasserlöslichen Salzes enthält, werden 1,5 Gewichtsprozent Natriumperborat und das Natriumsalz eines metallkomplexbildenden Mittels (1,1 bzw. 2,2 Mol pro 1 Grammatom Kupfer) und Magnesiumsilicat zugegeben. Zur Bestimmung der relativen stabilisierenden Wirksamkeit der verschiedenen metallkomplexbildenden Mittel hält man die Lösung auf dem Siedepunkt. Dann wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis 50% des am Anfang vorhandenen Gehaltes an Perborat (gemessen durch Titration) zersetzt sind. Das Magnesiumsilicat wird durch Zugabe von 200 ppm Magnesmmchloridhexahydrat und
ίο 1 °/0 Natriumsilicat zur Lösung in situ dargestellt. Zum Vergleich wird ein Blindversuch vorgenommen, in welchem das metallkomplexbildende Mittel fehlt.
Die zur Zersetzung von 50 % des anfangs enthaltenen Perborats notwendige Zeit ist aus der Tabelle III er-
15 sichtlich.
Kupfer Tabelle III Die zur Zersetzung von 50% 1
ppm Natriumperborat notwendige Zeit
(in Minuten) bei einem Molarüber-
Metallkomplexbildendes Mittel Anorganisches Zusatzmittel schuß des metallkomplexbildenden
Mittels von
10,5
2,5 (als Natriumsalz) 0,1 j 1,2
1 >30
2,5 Keines Magnesiumsilicat
Vor- I 6 16,5
bekannte I 2,5 Äthylendiamintetraessigsäure desgl.
Mittel [ 16
Er- 2,5 Diäthylentriaminpentaessigsäure desgl.
findungs- < 11
gemäß [ Triäthylentetraminhexaessigsäure desgl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stabilisieren Von Perborat, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen, geringe Mengen Kupfer und/oder Eisen enthaltenden Lösung des Perborates das Natriumsalz von metallkomplexbildenden Mitteln der allgemeinen Formel
HOOC-CH2,
HOOC-CH2'
!N-CH9-CH9-ZN-CH9-CH, -n:
XH2-COOH XH9-COOH
CH2-COOH
zugesetzt wird, worin η gleich 1 bis 10 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der wäßrigen Lösung zusätzlich noch Magnesiumsilicat zugesetzt wird.
909 560884 6.
DEG24450A 1957-05-03 1958-05-02 Stabilisierung von Perborat Pending DE1060849B (de)

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