DE1817579C3 - Fungizides Mittet für den Holzschutz - Google Patents

Fungizides Mittet für den Holzschutz

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DE1817579C3 DE19681817579 DE1817579A DE1817579C3 DE 1817579 C3 DE1817579 C3 DE 1817579C3 DE 19681817579 DE19681817579 DE 19681817579 DE 1817579 A DE1817579 A DE 1817579A DE 1817579 C3 DE1817579 C3 DE 1817579C3
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Description

18 17T79
setzt. In dieser Lösung löst man unter Rühren 1 Teil 98prozentiges Natriumsalz des N-Nitroso-eyclohexyl-Hyäroxylamins und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf. 50 χ 25 χ 15 mm große Fichten- und Kieiernholzklötzchen wurden mit den 0,2-, 0,5-, 1- und 2%igen (Gew.-%) Fungizid-Lösungen gleichmäßig bestrichen. Nach mehrtägiger Trocknung der Prüfkörper an der Luft wurden in der einen Versuchsserie die Prüfkörper unmittelbar dem Angriff durch den holzzerstörenden Pilz Coniophora cerebella ausgesetzt. In einer -weiteren Versuchsserie wurden die Prüfkörper vor dem PHzangriff zur Überprüfung der Beständigkeit der Fungizid-Ausrüstung des Holzes drei Tage lang in fließendem Leitungswasser ausgelaugt. Die Versuche zur PiIz beanspruchung wurden in Glasschalen (Durchmesser 15 cm, Höhe 3 cm) durchgeführt. Dabei wurden die Prüfkörper auf einen mit dem Prüfpilz bewachsenen Biomalz-Nähragar aufgelegt und bei etwa 22°C dem Pilzangriff über einen Zeitraum von 12 Wochen aus gesetzt.
Testpilz: Coniophora cerebella
Prüfkörper/Holzart % Wirkstoff Pilzentwicklung auf den Pilzentwicklung auf den
in der Losung Prüfkörpern nach ... Wochen Prüfkörpern nach
... Wochen
3 Tage Auslaugung
4 8 12 4 8 12
Fichte 0,2 0 0 1 1 2 2
Kiefer 0,2 0 0 1 1 1 1
Fichte 0,5 0 0 0 0 0 0
Kiefer 0,5 0 0 0 0 0 0
Fichte 1,0 0 0 0 0 0 0
Kiefer 1,0 0 0 0 0 0 0
Fichte 2,0 0 0 0 0 0 0
Kiefer 2,0 0 0 0 0 0 0
Fichte ohne 3 3 3 3 3 3
Kiefer (unbehandelt) 3 3 3 3 3 j
Bewertung der Pilzentwicklung:
0 = Prüfkörper nicht bewachsen.
1 bis 3 = Übergänge bis zur vollständigen Überwucherung des Prüfkörpers mit Pilzmyzel.
Beispiel 2
Herstellung einer 2gew.-%igen Fungizid-Lösung
67 Teile Al2(SO.,):, · 18 H2O werden in 1800 Teilen Wasser gelöst und mit; 460 ml 2 η-Natronlauge versetzt. In dieser Lösung löst man unter Rühren 50,8 Teile 98prozentigcs Natriumsalz des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins und füllt mit Wasser auf 2500 Teile auf. Fungizidlösungen mit niedriger Wirkstoffkonzentration (0,2-, 0,5- und lgewichtsprozentige Lösungen) können in entsprechender Weise hergestellt Kiefer- und Fichtenholzklötze mit den Abmessungen 50 χ 25 χ 15 mm wurden im Autoklav im Vakuum von Lufteinschlüssen befreit und unter 10 Atm Stickstoffdruck mit je einer 2gewichtsprozentigen, lprozentigen, 0,5prozentigen und 0,2prozentigen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamin, die eine etwas mehr als stöchiometrische Menge an Natriumaluminat enthielt, getränkt. Ein Teil der Hölzer wurde an der Luft getrocknet, ein weiterer Teil im Autoklav unter 10 Atm CO2-Druck und ein dritter Teil mit verdünnter Schwefelsäure unter 10 Atm Stickstoffdruck jeweils 30 Mi nuten im Autoklav behandelt.
A 18 17 $79
Tcstpilz: Coniopliora cerebella
Fichtenholz-Prüfkörper Art der Nachbehandlung
% Wirkstoff in der Lösung Pilzentwicklung auf den Prüfkörpern nach ... Wochen
12
Pilzcntwicklung auf
Prüfkörpern nach
... Wochen
3 Tage Auslaugung
4 8
0 den
12
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 3 0
3 3 3
3 3 3
3 3
a) nur Lufttrocknung 0,2
b) Autoklav 10 at CO2 0,2
c) Autoklav verd. H2SO4 0,2
a) 0,5
b) 0,5
c) 0,5
a) 1,0
b) 1,0
c) 1,0
a) 2,0
b) 2,0
c) 2,0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
ohne unbehandelt 3 3 3 ohne unbehandelt 3 3 3 ohne unbehandelt 3 3 3
Bewertung der Pilzentwicklung:
0 = Prüfkörper nicht bewachsen.
1 bis 3 = Übergänge bis zur vollständigen Übenvucherung des Prüfkörpers mit Pilzmyzel.

Claims (2)

18 1 7^79 Λ. die Einwirkung der natürlichen Säuren des Holzes Patentansprüche· aus den löslichen Alkali- oder Ammoniumsalzen des NNitrosocyclohexylhydroxylamins und den Alkali-
1. Fungizides Mittel iür den Holzschutz auf der hydroxometallsalzen das schwerlösliche Metallsalz Grundlage einer wäßrigen Lösung eines Alkali- 5 des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins, wodurch ein oder Ammoniumsalzes des N-Nitroso-N-cyclo- dauerhafter Schutz gegen Pilzbefall erreicht wird, hexylhydroxylamins, dadurch gekenn- Anstelle der natürlichen Kohlensäure kann man das zeichnet, daß die Lösung außerdem ein imprägnierte Holz auch direkt mit Kohlensäure oder Alkalihydroxid und ein ein Hydroxy-Anionen anderen anorganischen oder organischen Säuren, beibildendes Metallhydroxid enthält, ίο spielsweise verdünnter Schwefelsäure oder Essig-
2. Fungizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch säure, oder aber mit sauer reagierender Salzen, gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxid Natrium- beispielsweise Ammoniumchlorid, nachbehandeln,
hydroxid und das Hydroxo-Anionen bildende Im allgemeinen verwendet man zur Herstellung des Metallhydroxid Aluminiumhydroxid ist. Fungizids Alkali-Aluminat und das Alkali- oder Am-
15 moniumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamins in stöchiometrischen Mengen (Molverhältnis 1: 3). Es ist jedoch auch möglich, andere Mengenverhältnisse zu verwenden. Bei der Herstellung des Fungizids kann
man je Gewichtsteil Alkali- oder Ammoniumsalz des N-Nitrosocyclohexylamins etwa 1 bis 50 Gewichtsteile
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fungizide«; Alkalihydroxid, 1 bis 50 Gewichtsteile Metallhydroxirt
Mittel für den Holzschutz auf der Grundlage vom und 1 bis 100 Gewichtsteile Wasser verwenden.
N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamin. Für die Lagerstabilität des Fungizids ist es von Be-
Es ist bekannt, Holz gegen den Befall durch Pilze; deutung, daß der pH-Wert nicht zu tief, vorteilhaft auf durch Behandlung mit zahlreichen anorganischen oder 35 einen pH-Wert von ca. 11 eingestellt wird,
organischen Verbindungen zu schützen, da das Holz Die Lösungen können beispielsweise wie folgt her-
sonst in kurzer Zeit zerstört werden kann. Viele dieser gestellt werden:
Verbindungen verschwinden jedoch durch Aus- Aluminiumsulfat wird in einer Rührapparatur in Waschung oder durch Verflüchtigung nach einer mehr Wasser gelöst und mit mindestens der zur Aluminat- oder weniger langen Zeit aus dem Holz. Es ist ferner 30 bildung erforderlichen Menge an Alkalihydroxid verbekannt, daß die Alkalisalze des N-Nitroso-N-cyclo- setzt. Hierzu wird unter Rühren das Alkali- oder Amhexylhydroxylamins fungizid wirksam sind. Auch ihre moniumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamins wäßrigen Lösungen sind bekannt (DT-AS 10 24 743). gegeben. Anschließend wird die Lösung mit Säure oder
Es wurde nun gefunden, daß ein fu/igizides Mittel Lauge auf den gewünschten pH-Wert eingestellt,
für den Holzschutz auf der Grundlage einer wäßrigen 35 Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes des bedeuten Gewichtsteile.
N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins diese Nachteile nicht hat, wenn die Lösung außerdem ein Alkali- Beispiel 1
hydroxyd und ein ein Hydroxo-Anionen bildendes . . „.. „ .....
Metallhydroxyd enthält. Unter einem Hydroxo-Anio- 4<J Herstellung einer 5gew.- %igen Fungizidlosung
nen bildenden Metallhydroxid verstehen wir ein mit 30,4 Gew.-Teile Al2(SO1)S ■ 18 H2O werden in 400
Alkalihydroxid beispielsweise Zn(OH)3", Cr(OH)4-, Teilen Wasser gelöst und mit 198 ml 2 n-Natronlauge
Pb(OH)3", Sn(OH)3" und vorzugsweise Aluminium- versetzt. In dieser Lösung löst man unter Rühren
hydroxoanionen bildendes Metallhydroxid. Es ist 55,5 Teile 90prozentiges Kaliumsalz des N-Nitroso-
nicht notwendig, daß die wäßrige Lösung des Fungizids 45 cyclohexylhydroxylamins, stellt den pH-Wert durch
völlig klar ist, sondern es genügt, wenn die Inhalts- Zugabe von 150 ml n/10 H2SO4 auf 10,5 ein und füllt
stoffe der Lösung weitgehend gelöst sind. Ein eventuell mit Wasser auf 1000 Teile auf. Fungizidlösungen mit
aus Verunreinigungen herrührender geringer unge- niedriger Wirkstoff konzentration (0,2-; 0,5-; 1- und
löster Rest beeinträchtigt die fungizide Wirkung nicht. 2gewichtsprozentigen Lösungen) können in entspre-
Unter Alkalihydroxiden verstehen wir Natrium- und 50 chender Weise hergestellt werden.
Kaliumhydroxid. Unter den Alkalisalzen des N-Ni- . . .
troso-cyclohexylhxdroxylarnins verstehen wir die ent- Hersteilung einer 2prozentigen Fungizidlösung
sprechenden Natrium- und Kaliumsalze. Selbstver- 1,6 Teile ZnCl2 werden in 10 Teilen Wasser gelöst
ständlich kann man auch einzelne oder Mischungen und mit 20 ml 5 η-Natronlauge versetzt. In dieser
der obengenannten Verbindungen durch Substanzen 55 Lösung löst man unter Rühren 2 Teile 98prozentiges
ersetzen, die in der Lösung die entsprechenden Verbin- Natriumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamins
düngen ergeben. Beispielsweise kann man ein Alkali- und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf.
salz des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins durch eine
Mischung aus N-Nitrosocyclohexylhydroxylamin und Herstellung einer 2prozentigen Fungizidlösung
Alkalihydroxid bzw. die Mischung aus Alkalihydroxid 60 1,4 Teile SnCI2 · 2 H2O werden in 10 Teilen Wasser
und Aluminiumhydroxid durch Alkalialuminat er- gelöst und mit 25 ml 5 η-Natronlauge versetzt. In
setzen. Die Behandlung des Holzes mit dem Fungizid dieser Lösung löst man unter Rühren 2 Teile 98pro-
kann in der Weise erfolgen, daß man das zu schüt- zentiges Natriumsalz des N-Nitroso-cydohexylhy-
zende Holzmaterial mit oder ohne Anwendung von droxylamins und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf.
Druck mit der Lösung tränkt, besprüht oder be- 65
streicht und das Holz anschließend trocknet. Beim Herstellung einer lprozentigen Fungizidlösung
Trocknungsprozeß entsteht durch Einwirkung des 2,25 Teile Pb(CH3COO)2 · 3 H2O werden in lOTeilen
natürlichen Kohlensäuregehaltes der Luft sowie durch Wasser gelöst und mit 34,5 ml 5 η-Natronlauge ver-
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