DE1817579A1 - Fungizid - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N33/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
- A01N33/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds
- A01N33/24—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds only one oxygen atom attached to the nitrogen atom
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/16—Inorganic impregnating agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27K3/343—Heterocyclic compounds
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Description
.... 6700 Ludwigshafen, den 30, Dez. I968
Die Erfindung betrifft ein Fungizid, das für den Holzschutz geeignet
ist.
Es ist bekannt, Holz gegen den Befall durch Pilze durch Behandlung
mit zahlreichen anorganischen oder organischen Verbindungen zu schützen, da das Holz sonst in kurzer Zeit zerstört werden kann.
Viele dieser Verbindungen verschwinden jedoch durch Auswaschung oder durch Verflüchtigung nach einer mehr oder weniger langen Zeit
aus dem Holz. Es ist ferner bekannt, daß die Alkalisalze des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxy!amins
fungizid wirksam sind.
Es wurde nun gefunden, daß die oben geschilderten Nachteile nicht
auftreten, wenn man das Holz mit einem Fungizid behandelt, das eine
wässrige Lösung aus Alkalihydroxid, einem Hydroxy-Anionen bildenden Metallhydroxid und einem Alkali- oder Ammoniumsalz des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins
enthält. Unter einem Hydroxo-Anionen bildenden Metallhydroxid verstehen wir ein mit Alkalihydroxid beispielsweise
Zn (OH)," , Cr(OH)1^"", Pb(OH)3", Sn(OH)," und vorzugsweise
Aluminiumhydrοxoanionen bildendes Metallhydroxid. Es ist
nicht notwendig, daß die wässrige Lösung des Fungizids völlig klar ist, sondern es genügt, wenn die Inhaltsstoffe der Lösung
weitgehend gelöst sind. Ein eventuell aus Verunreinigungen herrührender
geringer ungelöster Rest beeinträchtigt die fungizide Wirkung nicht. Unter Alkalihydroxiden verstehen wir Natrium-
und Kaliumhydroxid. Unter den Alkalisalzen des N-Nitroso-cyclohexylhydroxy!amins
verstehen wir die entsprechenden Natrium- und Kaliumsalze. Selbstverständlich kann man auch einzelne oder Mischungen
der obengenannten Verbindungen durch Substanzen ersetzen, die · in der Lösung die entsprechenden Verbindungen ergeben. Beispielsweise
kann man ein Alkalisalz des N-Nitrosohydroxylamins durch
eine Mischung aus N-Nitrosohydroxylamin und Alkalihydroxid bzw.
die Mischung aus Alkalihydroxid und Aluminiumhydroxid durch Alkalialuminat ersetzen. Die Behandlung des Holzes mit dem Fungizid
kann in der Weise erfolgen, daß man das zu schützende Holzmateriai
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- 2 - O.Z. 25 874
mit oder ohne Anwendung von Druck mit der Lösung tränkt, besprüht oder bestreicht und das Holz anschließend trocknet. Beim Trocknungsprozeß entsteht durch Einwirkung des natürlichen Kohlensäuregehaltes
der Luft sowie durch die Einwirkung der natürlichen Säuren des Holzes aus den löslichen Alkali- oder Ammoniumsalzen des N-Mitroso-.
cyclohexylhydroxylamins und den Alkalihydroxometallsalzen das schwerlösliche Metallsalz des N-Nitrosocyclohexylhydroxylamins,
wodurch ein dauerhafter Schutz gegen Pilzbefall erreicht wird. Anstelle der natürlichen Kohlensäure kann man das imprägnierte
Holz auch direkt mit Kohlensäure oder anderen anorganischen oder organischen Säuren, beispielsweise verdünnte* Schwefelsäure oder
Essigsäure, oder aber mit sauer reagierenden Salzen, beispielsweise Ammoniumchlorid, nachbehandeln.
Im allgemeinen verwendet man zur Herstellung des Fungizids Alkali-Aluminat
und das Alkali- oder Ammoniumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamins
in stöchiometrischen Mengen (Molverhältnis 1:3). Es ist jedoch auch möglich, andere Mengenverhältnisse zu verwenden.
Bei der Herstellung des Fungizids kann man je Gewichtsteil Alkalioder Ammoniumsalz des N-Nitrosocyclohexylamins etwa 1 bis 50
Gewichtsteile Alkalihydroxid, 1 bis 50 Gewichtsteile Metallhydroxid und 1 bis 100 Gewichtsteile Wasser verwenden.
Für die Lagerstabilität des Fungizids ist es von Bedeutung, daß der pH-Wert nicht zu tief, vorteilhaft auf einen pH-Wert von ca.
11 eingestellt wird.
Die Lösungen können beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Aluminiumsulfat wird in einer Rührapparatur in Wasser gelöst und mit mindestens der zur Aiuminatbildung erforderlichen Menge an
Alkalihydroxid versetzt. Hierzu wird unter Rühren das Alkalioder Ammoniumsalz des N-Nitroso-cyclohexy!hydroxylamina gegeben.
Anschließend wird die Lösung mit Säure oder Lauge auf den gewünschten
pH-Wert eingestellt.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
009828/1522 "3 "
. . - 3 - ' O.Z. 25
30,4 Gew. Teile Al2(SO1J)5 χ l8 H3O werden in 400 Teilen Wasser
gelöst und mit I98 ml 2 "n Natronlauge versetzt. In dieser Lösung
löst man unter Rühren 55,5 Teile 90 proz. Kaliumsalz des N-Nitrosocyciohexylhydroxy!amins,
stellt den pH-Wert durch Zugabe von 150 ml n/10 H2SO1J auf 10,5 ein und füllt mit Wasser auf 1 000 Teile auf.
Fungizidlösungen mit niedriger Wirkstoffkonzentration (0,2; 0,5;
1 und 2 gew. proz. Lösungen) können in entsprechender Weise hergestellt
werden.
1,6 Teile Zn Cl2 werden in 10 Teilen Wasser gelöst und mit 20 ml
5 η Natronlauge versetzt. In dieser Lösung löst man unter Rühren
2 Teile 98-proz. Natriumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxylamins
und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf.
1,4 Teile Sn Cl2 χ 2 H2O werden in 10 Teilen Wasser gelöst und mit
25 ml 5 η-Natronlauge versetzt. In dieser Lösung löst man unter Rühren 2 Teile 98-proz. Natriumsalz des N-Nitroso^cyclohexylhydroxylamins
und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf.
2,25 Teile Pb (CH3COO)2 χ 3 H2O werden in 10 Teilen Wasser gelöst
und mit 34,5 ml 5 η Natronlauge versetzt. In dieser Lösung löst man
unter Rühren 1 Teil 98-proz. Natriumsalz des N-Nitroso-cyclohexylhydroxy!amins
und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf.
50 χ 25 χ 15 mm große Fichten- und Kiefernholzklötzchen wurden mit
den 0,2, 0,5, 1 und 2 fcigen (Gew. %) Fungizid-Lösungen gleichmäßig
bestrichen. Nach mehrtägiger Trocknung der Prüfkörper an der Luft wurden in der einen Versuchsserie die Prüfkörper unmittelbar dem
009828/1522 -U-
- h - O.Z. 25 874
Angriff durch den holzzerstörenden Pilz Coniophora cerebella ausgesetzt.
In einer weiteren Versuchsserie wurden die Prüfkörper vor dem Pilzangriff zur überprüfung der Beständigkeit der Fungizid-Ausrüstung
des Holzes drei Tage lang in fließendem Leitungswasser ausgelaugt. Die Versuche zur Pilzbeanspruchung wurden in Glasschalen
(Durchmesser 15 cm, Höhe 3 cm) durchgeführt. Dabei wurden die
Prüfkörper auf einen mit dem Prüfpilz bewachsenen Biomalz-Nähragar
aufgelegt und bei etwa 22°C dem Pilzangriff über einen Zeitraum von 12 Wochen ausgesetzt.
Testpilz: Coniophora cerebella Prüfkörper/ ..% Wirkstoff Pilzentwicklung
Pilzentwicklung
Holzart
in der Lösung auf den Prüfkör- auf den Prüfkörpern pern nach .. Wochen nach ... Wochen
3 Tage Auslaugung 4 8 12 k 8 12
Pichte | 0,2 | 0 | 0 | 1 | 1 | CVl | 2 |
Kiefer | 0,2 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Fichte | 0,5 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Kiefer | 0,5 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Fichte | 1,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Kiefer | 1,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Fichte | 2,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Kiefer | 2,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Fichte | ohne | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
Kiefer | (unbehandelt) | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
Bewertung der Pilzentwicklung: 0 = Prüfkörper nicht bewachsen, 1-3
übergänge bis zur vollständigen überwucherung des Prüfkörpers mit
Pilzmyzel.
0,098 28/1522
- 5 - O.Z. 25 874
67 Teile Al2(SO11), χ 18 H2O werden in 1 800 Teilen Wasser gelöst
und mit 460 ml 2 η Natronlauge versetzt. In dieser Lösung löst
man unter Rühren 50,8 Teile 98 proz. Natriumsalz des N-Nitrosocyclohexy!hydroxylamine
und füllt mit Wasser auf 2 500 Teile auf. Pungizidlösungen mit niedriger Wirkstoffkonzentration (0,2; 0,5
und 1 gew. proz. Lösungen) können in entsprechender Weise hergestellt
werden.
Kiefer- und Fichtenholzklötze mit den Abmessungen 50 χ 25 x 15 mm
wurden im Autoklaven im Vakuum von Lufteinschlüssen befreit und
,unter 10 Atm. Stickstoffdruck mit je einer 2 gew. proz., 1 proz.,
0,5 proz. und 0,2 proz. wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von N-Nitroso-cyclohexy!hydroxylamin,
die eine etwas mehr als stöchiometrische Menge an Natriumaiuminat enthielt, getränkt. Ein Teil der
Hölzer wurde an der Luft getrocknet, ein weiterer Teil im Autoklaven
unter 10 Atm. CO2-DrUCk und ein dritter Teil mit verdünnter Schwefelsäure
unter 10 Atm. Stickstoffdruck jeweils 30 Minuten im Autoklaven behandelt.
- 6 -008820/1522
Testpilz: Coniophora cerebella
Fichtenholz-Prüfkörper
Art der Nachbehandlung
Art der Nachbehandlung
..% Wirkstoff in der Lösung
Pilzentwicklung auf den Prüfkörpern nach ... Wochen
Pilzentwicklung auf den Prüfkörpern nach ... Wochen
3 Tage Auslaugung
4 8 12
O | a) | nur Lufttrocknung |
O | b) | Autoklav 10 at CO |
co | c) | Autoklav verd. H0 |
co | ||
ro | a) | |
CD | b) | |
O | ||
cn | ||
IO | a) | |
Ki | b) | |
c) | ||
a) | ||
b) | ||
O | ||
a) | ||
b) | ||
e) |
0,2 0,2 0,2
0,5 0,5 0,5
1,0 1,0 1,0
2,0 2,0 2,0
ohne unbehandelt
Il
Il
Il
Il ti
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
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0
0
0
0
0
3
3
3
3
3
o
ο
ο
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3
3
3
3
3
0 0 0
0 0 0
0 0 0
0 0 0
3 3 3
O | O | O | ' —4. |
O | O | O | OO |
O | O | O | |
O | O | O | CJi |
O | O | O | co |
O | O | O | |
O | O | O | |
O | O | O | |
O | O | O | |
O | O | O | |
O | O | O | |
O | O | O | |
3 | 3 | 3 | |
3 | 3 | 3 | |
3 | 3 | 3 | |
Bewertung der Filmentwicklung:
0 s Prüfkörper nicht bewachsen
1-3 = übergänge bis zur vollständigen überwucherung des Prüfkörpers mit Pilzmyzel
0 s Prüfkörper nicht bewachsen
1-3 = übergänge bis zur vollständigen überwucherung des Prüfkörpers mit Pilzmyzel
Claims (3)
1. Fungizid für den Holzschutz bestehend aus oder enthaltend eine Wässerige Lösung aus Alkalihydroxid, einem Hydroxo-Anionen
bildenden Metallhydroxid und einem Alkali- oder Ammoniumsalz des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxy!amins.
2. Fungizid nach Anspruch 1, enthaltend Natriumhydroxid und Aluminiumhydroxid. .
3. Verfahren zum Schutz von Holz gegen Pilzbefall, dadurch gekennzeichnet
9 daß man das zu schützende Holz mit einer wässerigen
Lösung aus Alkalihydroxid, einem Hydroxo-Anionen bildenden Metallhydroxid und einem Alkali- oder Ammoniumsalz des N-ITitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
behandelt und gegebenenfalls mit einer Säure nachbehandelt. .
Badis'che Anilin- & Soda-Fabrik AG,
0 0 98 28/152 2
Priority Applications (13)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1817579A1 true DE1817579A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1817579B2 DE1817579B2 (de) | 1976-11-25 |
DE1817579C3 DE1817579C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410603A1 (de) * | 1974-03-06 | 1975-09-18 | Basf Ag | Fungizid fuer den holzschutz |
EP0035625B1 (de) * | 1980-02-06 | 1984-04-11 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH. | Wundbehandlungs-, Wundverschluss- und Wundschutzmittel für Bäume |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410603A1 (de) * | 1974-03-06 | 1975-09-18 | Basf Ag | Fungizid fuer den holzschutz |
EP0035625B1 (de) * | 1980-02-06 | 1984-04-11 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH. | Wundbehandlungs-, Wundverschluss- und Wundschutzmittel für Bäume |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE743944A (de) | 1970-06-30 |
NL6919306A (de) | 1970-07-02 |
GB1291460A (en) | 1972-10-04 |
DE1817579B2 (de) | 1976-11-25 |
FR2027479A1 (de) | 1970-09-25 |
JPS5019602B1 (de) | 1975-07-08 |
CS171210B2 (de) | 1976-10-29 |
CH537699A (de) | 1973-06-15 |
DK127220B (da) | 1973-10-08 |
NL164790C (nl) | 1981-02-16 |
PL88903B1 (de) | 1976-10-30 |
SE362207B (de) | 1973-12-03 |
AT290828B (de) | 1971-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |