DE1940746U - An einen landwirtschaftlichen trecker anhaengbare aufnahme- und aufladevorrichtung. - Google Patents

An einen landwirtschaftlichen trecker anhaengbare aufnahme- und aufladevorrichtung.

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DE1940746U
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DE
Germany
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DE1965R0031033
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Edouard Rabatel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • A47G21/045Pastry servers

Landscapes

  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Edouard EABATEL, 105, Cours Fauriel, SAIiiT-ETIE^NE (Frankreich)
An einen landwirtschaftlichen Trecker anhängbare Aufnahme- und Aufladevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine an einen landwirtschaftlichen Trecker anhängbare Aufnahme- und Aufladevorrichtung, die zum Auflesen von Heu-, Stroh- oder Zleeballen und zum Aufladen auf einen an den Trecker angehängten Beiwagen bestimmt ist.
Ausgehend von der Tausache, daß es bereits bekannt ist, einen landwirtschaftlichen Trecker mit einem Elevator auszurüsten, der über und in Achsrichtung des Treckers angeordnet ist und der die Möglichkeit hat, verschiedene Positionen einzunehmen, zumindest aber eine geneigte Fosition zum Hochziehen der Last und eine waagerechte Position für die Fahrt des Treckers unterwegs, besteht die Neuerung darin, an dem unteren Lnde des Elevators eine Aufnehmevorrichtung anzuschliessen, die auf dem Boden auf Kufen oder .Rädern aufliegt und deren Vorderende einen Gang aufweist, in dessen Innerem zumindest eine Walze ständig rotiert, die gerillt oder gezahnt ist und die die Ballen aus Stroh oder Heu anhebt. Diese Walze hebt die Ballen auf einen endlosen Teil, der in ständiger Bewegung angetrieben
ist und "befördert sie somit weiter.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist diese Aufnehmeeinrichtung zwei gerillte oder gezahnte Walzen mit zueinander parallelen Achsen auf, die in ständiger Bev^egung angetrieben sind,, Die untere "walze weist einen geringeren Durchmesser auf als die andere und dreht sich etwa in Bodenhöhe, um die Ballen von Stroh oder Heu aufzuheben, unter die sie gleitet und um sie auf die zweite Walze fallen zu lassen, die die Ballen zur Elevatoreinrichtung befördert.
Diese Elevatoreinrichtung besteht am günstigsten aus einem Chassis, das zwei endlose parallele Ketten trägt, die ihrerseits durch einen Motor angetrieben und miteinander durch Querstangen verbunden sind, die wiederum Greifdorne tragen.
Um die Heu- und Strohballen zu zwingen, sicher durch die Aufnehmevorrichtung und danach durch die Transportvorrichtung weitertransportiert zu werden, ist es vorgesehen, was wiederum ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist, folgendes an die Vorrichtung anzugliedern:
1) Zur Aufnehmevorrichtung ist eine Anpressvorrichtung angeordnet, die aus einer halbrunden Blechplatte besteht, deren hinteres Ende frei beweglich auf dem Chassis der Vorrichtung angebracht ist und die durch ihr Eigengewicht auf die aufzunehmenden Ballen drückt und somit diese in Kontakt mit der Aufnahmevorrichtung hält.
2) Zur Transportvorrichtung ist ein länglicher Balken od.dgl, angeordnet, der frei beweglich auf dem Chassis aufgehängt
ist, so daß die Ballen an die Transportvorrichtung angedrückt werden.
Die beigefügte schematische Zeichnung stellt als nicht einschränkendes Beispiel ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme- und Aufladevorrichtung dar, die für einen landwirtschaftlichen Trecker gedacht ist.
Figur 1 ist die Vorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die Vorrichtung in Draufsicht,
Figur 3 zeigt in vergrössertem Maßstab eine Seitenansicht mit einem teilweisen Längsschnitt der Aufnahmevorrichtung und des unteren Endes der Transporteinrichtung,
Figur M- und 5 sind Schnittdarstellungen nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Figur 3°
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 2 einen landwirtschaftlichen Trecker, der an seinem vorderen Ende mit einem Aufbau 3 ausgerüstet ist. Der Aufbau 3 trägt an seinem oberen Ende eine waagerechte Achse 4-, um welche ein längliches Chassis 5 schwenkbar angeordnet ist. An dem unteren Ende des Aufbaus 3 ist eine weitere waagerechte Achse 6 angeordnet, auf der das Gehäuse einer Schraubenwinde 7 schwenkbar angebracht ist und auf deren Kolbenstütze im Punkt 8 das Chassis 5 befestigt ist. Dadurch wird das Chassis getragen.
Dieses Chassis 5? das oberhalb und in Achsrichtung des Treckers 2 angeordnet ist, kann mittels der Schraubenwinde 7 verschiedene Stellungen einnehmen. Steht das Chassis in der Waagerechten,
kann man diese Stellung als "Ruhestellung" bezeichnen, mst das Chassis geneigt, derart, daß sein unteres Ende in unmittelbarer Berührung mit dem Boden steht, kann man diese Stellung als "Arbeitsstellung" bezeichnen.
Das Chassis 5 trägt an seinen beiden Enden Querachsen 9 "und 10, auf welchen Zahnräder 12 angeordnet sind, die es ermöglichen, zwei endlose Ketten 15, die parallel zueinander angeordnet sind, zu bewegen. Diese beiden endlosen Ketten 13 sind miteinander durch Querstangen 14 verbunden, auf denen Greifdorne 15 befestigt sind.
Die untere Querachse 9 "trägt ausser den beiden Zahnrädern 12 gerillte oder gezahnte Walzen 16, die axial zueinander angeordnet sind. Auf der Querachse 9 ist auch eine Kiemenscheibe angeordnet, die mittels eines .Riemens, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, die Drehbewegung des ganzen bewirkt, ausgehend von einem Antriebsaggregat 18, beispielsweise einem Getriebemotor, der durch das Chassis 5 getre\gen wird.
Das Chassis 5 ragt über die untere Querachse 9 hinaus nach vorn, um dort einen Durchgang 19 zu bilden, dessen vordere Enden 20 ausgestellt zueinander stehen. Somit ist der Durchgang 19 vorn breiter als im etwas zurückliegenden Teil. Dieser Durchgang 19 liegt auf dem Boden mittels Kufen 21 auf, wenn das Chassis 5 in. "Arbeitsstellung" ist, wie es in Figur 1, 2 und 3 gezeigt ist.
Im Inneren des Durchganges 19 ist eine gerillte oder gezahnte Walze 22 auf einer Querachse 23 gelagert angeordnet, auf welcher seitlich ein kleines Zahnrad 24 aufsitzt, welches über eine Kette 25 mit einem entsprechenden Zahnrad 26 verbunden ist, das von der angetriebenen Querachse 9 getragen ist.
Die Drehung des Getriebemotoraggregates 18 bewirkt deshalb gleichzeitig auch die Drehung der beiden gerillten Walzen 16 und 22 und die Bewegung der endlosen Ketten 13»
Die beiden gerillten Walzen 16 und 22 sind Bestandteile des Aufnehmeteiles. Je nach Vorwärtsbewegung des Treckers 2 auf dem ^elde, wo Ballen von Heu, Stroh oder Klee liegen, von denen einer auf der Zeichnung mit 27 bezeichnet ist, tritt der Ballen, der sich in Achsrichtung oder annähernd in Achsrichtung des Treckers stellt, in den nach vorn geöffneten Durchgang 20 ein, er wird angehoben durch die vordere Hillenwalze 22, deren Durchmesser relativ klein ist und wird durch diese Walze gezogen bis der Ballen durch die zweite gerillte walze 16 erfasst wird, die ihrerseits den Ballen mitzieht und ihn auf die endlosen Ketten 13 und ihre Querstangen 14 transportiert und auflegt. Der Ballen 27 wird somit bis zum oberen Ende der Vorrichtung angehoben, von wo er über eine geneigte Fläche 28 in einen Beiwagen 29, der hinter den Trekker gehängt ist, fällt.
Es ist zu bemerken, dp Ii vom Zeitpunkt des Eintretens des Ballens in den Durchgang 20 bis zum Austritt aus der Transport-
Vorrichtung 13, 14 der Ballen festgehalten und geführt wird nacheinander, erst durch den Aufnehmer und dann durch die Transportvorrichtung.
In dem unteren Teil des Chassis 5 ist eine Stütze 3I angeordnet, an welcher in Punkt 32 frei "beweglich eine halbrunde Blechplatte 33 angebracht ist, deren Vorderende mit Ketten oder anderen biegsamen Verbindungsmitteln 34 an die Stütze 3I angeschlossen ist. Auf dem oberen Ende des Chassis 5 ist eine weitere Stütze 35 vorgesehen, an welche durch eine Kette gehalten, eine Planke 37 angenängt ist, deren unteres Ende durch eine Kette 38 mit der Stütze 3I verbunden ist. Diese Planke 37 befindet sich somit in Achsrichtung der Vorrichtung und oberhalb der 'Transporteinrichtung, die aus den endlosen Ketten I3, den Querstangen 14 und den Greifdornen 15 besteht.
Während sich ein Ballen 27 in den Durchgang 20 stellt, wird er automatisch durch die ihn haltende Platte 33 nach unten gedrückt, und zwar zuerst auf den Boden und danach auf die gerillten 7/alzen 22 und 16. Er bleibt weiter angedrückt, während seines Transportes durch die endlosen Ketten I3 und die Querbalken 14 mit den Greifdornen 1^5 also auf dem ganzen Weg über den Transporter, und zwar durch die längliche Planke 27·
Um einen seitlichen Sturz des Ballens 27 während seines Transportes bis zum Beiwagen 29 zu vermeiden, sind rechts und links der Vorrichtung Leitseiten 39 angeordnet.

Claims (8)

1.24216^-7.5.66 O
-T- D
Schutzansprüche
1. An einen landwirtschaftlichen Trecker anhängbare Aufnahme- und Aufladevorrichtung in Art eines Elevators, der oberhalb und in Achsrichtung des Treckers verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der elevatorartigen Transporteinrichtung eine ^ufnenmeeinrichtung vorgesehen ist, die auf dem Boden durch Eäder oder Kufen aufliegt und deren vorderes Ende einen Durchgang (20) aufweist, in dessen Innerem mindestens eine gerillte oder gezahnte "Walze (22, 16) rotierend liegt, die die Heu- oder Strohballen anhebt und sie auf einen endlosen Teil (13) leitet, der in ständiger Bewegung gehalten den Weitertransport der Ballen bewirkt,
2. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung zwei gerillte oder gezäunte Walzen (22, 16) aufweist mit parallel zueinander angeordneten Achsen (23, 9)? wobei beide Walzen in ständiger Drehbewegung gehalten sind und die zuvorderst liegende Walze einen geringeren Durchmesser aufweist als die nachgeschaltete, etwas oberhalb liegende walze, wobei die vordere untere Walze (22) sich in Bodennähe dreht, um die Heu- oder ötrohballen anzuheben und diese auf die zweite nachgeschaltete \7alze (16) durchzugeben, die ihrerseits die Heu- oder Strohballen auf die Transportelevatorvorrichtung (13, Ί4-? 15) befördert.
3· Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elevatorartige '-transporteinrichtung aus einem Chassis (5) besteht, das zwei endlose parallel zueinander angeordnete Ketten (13) trägt, die durch einen Motor angetrieben und miteinander durch Greifdorne (15) tragende Querstangen (14) verbunden sind.
4. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmeeinrichtung eine Andruckvorrichtung aufweist, die aus einer halbrund gebogenen Blechplatte (33) besteht, deren vorderes ±inde frei beweglich und deren hinteres jinde schwenkbar an einer Stütze (31) des Chassis angelenkt ist, wobei die Blechplatte (35) durch ihr Eigengewicht auf dem Ballen aufliegt, wodurch der Ballen in Kontakt mit der Aufnehmeeinrichtung gehalten wird,
5. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die elevatorartige Transporteinrichtung mit einer oberhalb von ihr angeordneten beweglichen länglichen Planke (37) verseilen ist, die frei beweglich pendelnd an entsprechenden Halterungen (355 31) auf dem Chassis aufgehängt ist und im Abstand zur Bewegungsebene der ^uerstäbe (14) hängt, wodurch der Ballen in Kontakt mit der Hochfördervorrichtung gehalten wird.
6. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmeeinrichtung aus zwei ausgestellt zueinander stehenden Armen (20) besteht, die an ihrem
rückwärtigen Ende die beiden angetriebenen gerillten oder gezahnten Walzen (22, 16) tragen.
7. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Blechplatte (33) weiter nach vorn greift als die ausgestellten Arme (20), wobei ihr vorderes Ende eine Aufwärtsbiegung aufweist und der tiefste Scheitelpunkt etwa bzw. dicht vor der am Boden arbeitenden Walze (22), jedoch oberhalb derselben, liegt.
8. Aufnahme- und Aufladevorrichtung nach ünspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elevatorartigen u'ransporteinrichtung seitliche Leitplanken oder Leitseiten (39) zugeordnet sind, um den seiblichen Sturz des Ballens (27) zu vermeiden.
DE1965R0031033 1964-07-21 1965-07-17 An einen landwirtschaftlichen trecker anhaengbare aufnahme- und aufladevorrichtung. Expired DE1940746U (de)

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DE1940746U true DE1940746U (de) 1966-06-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965R0031033 Expired DE1940746U (de) 1964-07-21 1965-07-17 An einen landwirtschaftlichen trecker anhaengbare aufnahme- und aufladevorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609942A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-01 Wolfgang Prof Dr Ing Steinchen Sisalblaetter-sammelgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3609942A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-01 Wolfgang Prof Dr Ing Steinchen Sisalblaetter-sammelgeraet

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FR1324847A (fr) 1963-04-19

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