DE1939841A1 - Thermoplastische Elastomermassen - Google Patents
Thermoplastische ElastomermassenInfo
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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- C08L53/02—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers of vinyl-aromatic monomers and conjugated dienes
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Description
B-e Schreibung!
zur Patentanmeldung der
SHELL INTERITATIONALE· RESEARCH MAATSCHAPPIJ N. V. ,
Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag / NIEDERLANDE
betreffend:
"Thermoplastische Elastomermassen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoplastische elastomere ilasäe. .
Natürliche oder synthetische Elastomere und Kautschuk müssen bekanntlich vulkanisiert werden, um optimale
elastomere Eigenschaften zu erhalten. Durch die Vulkanisation
ändert der Kautschuk seine Eigenschaften irreversibel.
Die Vulkanisation kann dadurch erreicht werden, daß der Kautschuk in Gegenwart von Vulkanisierungsmitteln wie z.B.
■■"" .-■ _ 2 —
909887/17*9
1A-36 574
— 2* —
Schwefel, Schwefelverbindungen und Peroxiden erhitzt wird,
z.B. in einer -Form, in der er, bevor er erhitzt wird, gegebenenfalls mit Füllstoffen und Verstärkern gemischt
werden kann. Es ist auch möglich, den'Kautschuk durch Bestrahlung
zu vulkanisieren. Beim Formen vieler Gegenstände, die vulkanisiert werden, können die Verluste an Kautschuk
unverhältnismäßig groß sein. Der beim Pressen anfallende
Abfall ist großenteils nicht mehr - verwendbar außer als
Füllstoff oder als Eegeneratx ons gummi für neue Kautschukmassen. Mit anderen Worten, er kann nicht einfach wieder
umgeformt v/erden, da er in bezug auf die Verarbeitbarkeit in einem ziemlich unbrauchbaren Zustand ist.
Thermoplaste haben diesen Nachteil nicht. Jedes beim Pressen
oder Formen anfallende Abfallmaterial eines Thermoplastes · kann einfach xiieder weich gemacht und für die gleiche
oder eine andere Pressung oder Formung wieder verwendet werden. In vielen Fällen wäre das eine außerordentlich
wertvolle Eigenschaft für eine Kautschukmasse.-. -
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, durch Verwendung
von Block-Copolymerisaten thermoplastische Elastomere
herzustellen.
In dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen v/erden unter* thermoplastischen elastomeren Stoffen solche Stoffe
verstanden, die thermoplastische Elastomere enthalten, ba,i
denen es sich um synthetische-Elastomere handelt, die ohne
vulkanisiert zu werden, bei normaler Temperatur eine Festigkeit besitzen, die mit der von vulkanisierten .Verbindungen
verglichen werden kann und die reversibel wieder plastisch gemacht werden können. Es soll bemerkt werden, ckß'ein Stoff"4
-T~ .' — 3 —
909887/1719'
. 1A-36 574-
— 3 —
dann als ein Elastomer bezeichnet wird,- wenn er die in.
ASTM Special Technical Publication No. 184- gegebene Definition erfüllt, d.h. eine Substanz ist, die bei
Zimmertemperatur auf· mindestens das *Doppelte ihrer ursprünglichen
Länge gedehnt ,werden kann und nach der Dehnung, wenn die Belastung aufgehoben wird, in kurzer
Zeit aus eigener Kraft wieder nahezu in ihre "alte Länge
zurückkehrt. ,'
Unter Block-Copolymerisaten werden polymere Ketten verstanden,
die abwechselnd Blöcke von Homopolymeren oder Copolymeren enthalten, wobei sich jeder Block materiell
von dem nächstangrenzenden Block unterscheidet. Es wurden bestimmte Block-Copolymerisate entwickelt, die
die Eigenschaften von thermoplastischen Elastomeren besitzen. Sie sind aus drei Polymer-Blöcken aufgebaut:
den Polymer-Endblöcken, bestehend aus einem monoalkenylsubstituierten
aromatischen Kohlenwasserstoff und dem mittleren Polymer-Block aus einem konjugierten Dien, in denen
die mittleren Molekulargewichte der Polymer-Blöcke sorgfältig ausgewählt werden. Block-Cbpolymerisate von diesem
Typ werden im folgenden kurz als thermoplastische Block-Copolymerisate
bezeichnet.
Bei der Herstellung von geformten Gegenständen aus synthetischem Kaut schule hängt die Produktionsgeschwindigkeit
von dem Fließverhalten des synthetischen Kautschuks in der für die Verarbeitung des Iiaterials verwendeten Anordnung
ab. Es wurden daher Versuche gemacht, diese Fließeigenschaften bei der für die Aufarbeitung verwendeten Temperatur
zu verbessern.
Es ist allcenein üblich, die Verarbeitearkeit des syntheti-
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iA-36
sehen Kautschuks durch Strecköle zu verbessern. Als
solche können sowohl alicyclische als auch aromatische Kohlenwasserstoffe (auch hochkondensierte Aromaten) verwendet
werden. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie" die Kosten der aus dem synthetischen Elastomeren hergestellten
Massen herabsetzen.
Verschiedene Stoffe sind zum Strecken-von thermoplastischen
Block-Copolymerisaten bekannt. Sife umfassen neben'den ■■*■
alicyclischen und aromatischen Ölen Polymere eines aromatischen monovinylsubstituierten Einring-Kohlenwasserstoffs
und Copolymerisate aus einer aromatischen Vinylverbindung einem konjugierten Dien mit statistischer Ver- ' ,
teilung des Monomeren in der Polymeren-Kette, die mehr
als 50 Gew.-/u der aromatischen Vinyl verbindung enthalten.
Als Beispiele für die polymeren Füllstoffe seien Polystyrol
und ein Copolymerisat aus Styrol und Butadien- mit einem Styrolgehalt von 85 Gew.-% genannt. Sie können allein
oder im Gemisch mit den alicyclischen und aromatischen Streckölen verwendet werden. .
Die polymeren Füllstoffe verbessern die Fließeigenschaften des thermoplastischen Copolymerisats bei der Verarbeitungstemperatur kaum. Sie dienen hauptsächlich zur Erhöhung der
Härte des Block-Copolymerisats. Alicyclische und aromatische
Öle, erhöhen den Fließgrad des thermoplastischen Block-Copolymerisats während der Aufarbeitung beträchtlich. Gleichzeitig
verringern sie·die Härte des Block-Copolynerisats ohne
Bücksicht darauf, ob polymere Füllstoffe verwendet v/erden oder nicht. Wenn Hassen hergestellt v/erden sollen, die als
Ausgangsmaterial für die Herstellung von geformten Gegenständen mit den gewünschten elastomereii Eigenschäften geeignet
" ·" _ 5· *_
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1A-36 574·
sein sollen, müssen die Mengen der zu dem' thermoplastischen
Block-Copolymerisat zugesetzten Füllstoffe genau beachtet
werden. Wenn die alicyclischen. oder aromatischen Öle in einer zu großen Menge zugegeben werden, wird das thermoplastische
Block—Copolymerisat zu weich, unabhängig davon,
ob ein polymerer Füllstoff zugesetzt iworden ist oder nicht. Wenn der polymere Füllstoff»in einer zu großen
Menge zugesetzt wird, v/erden die thermoplastischen Block-
Copolymerisate zu hart, unabhängig davon, ob alicyclische oder aromatische Öle zugesetzt wurden oder nicht. In beiden
Fällen können die thermoplastischen Block-Copolymerisate
ihre elastomeren Eigenschaften verlieren.
Untersuchungen haben gezeigt, 'daß dann', wenn die oben erwähnten
Polymeren, wie Polystyrol und ein Styrol-Butadien-Copolymerisat mit einem Gehalt von 85 Gew.-% Styrol,- als .
Füllstoffe für die thermoplastischen Block-Copolymerisate verwendet werden, unabhängig davon, ob Strecköle wie alicyclische
und aromatische Öle zugesetzt worden .sand, bestimmte
Verarbeitungsverfahren, wie das Spritzgußverfahren und das Auswalzen von Folien (mill sheeting), xrobei das
weichgemaciite Material schnell abgekühlt oder abgeschreckt
wird, zu einem geformten Material führen, das an der Oberfläche 'eine größere Härte hat als im Inneren. Die Oberfläche
kann jedoch den gleichen Härtegrad erhalten wie das Innere
des-Materials, wenn es einer Nachbehandlung, wie Tempern,·
Pressen oder Deformieren .unterworfen wird.·
Es wurde nun gefunden, daß sich aromatische asphaltartige Bitumen einer bestimmten, im folgenden zu beschreibenden
Art als Füllstoff für thermoplastische Block-Copolymerisate grundsätzlich'anders verhalten, als die oben erwähnten
üblichen Füllstoffe. Sie verbessern die Fließeigenschaften
- 6 909887/1719
C
- 1A-36 574 - -
der thermoplastischen Block-Copolymerisate bei der
Verarbeitungstemperatur in einem höheren Maße als die * polymeren Füllstoffe-. Außerdem verändern sie die Härte
der thermoplastischen Block-Copolymerisate nicht grundsätzlich. Ferner vertragen sie sich mit Streckölen,'
wie alicyclischen und aromatischen Ölen, d.h., daß sie die Härte der thermoplastischen Block-Copolym'erisate, die mit alicyclischen
oder aromatischen Ölen, gestreckt sind,..nicht ..^
P t/esentlich verändern und gegebenenfalls zusammen mit
..·-: polymeren Füllstoffen verwendet werden können. Schließlich entstehen bei der Verarbeitung von thermoplastischen Block-Copolymerisaten,
die mit den erfindungsgemäßen aromatischen asphaltartigen Bitumen vermischt sind, geformte
Materialien, die an ihrer Überfläche und in ihrem Inneren im Ganzen den gleichen Härtegrad haben, unabhängig von
der Art, in der die Materialien hergestellt worden s'ind. '
Daher sind die erfinduiigsgemäßen Stoffe als Ausgangsmaterialien für die Herstellung einer Vielzahl von Endprodukten
geeignet, an die in Beziehung auf die'Vereinigung • von leichter Verarbeitbarkeit und Härte hohe Anforderungen
. gestellt werden. Geformte Artikel, wie Teile von Schuhen, ' insbesondere Schuhsohlen, die während ihres Gebrauchs einer
ständig wiederkehrenden Biegung ausgesetzt sind, zeigen keine bleibende Faltenbildung. Die Erfindung eröffnet die
Möglichkeit, zur Herstellung von Fertigprodukten mit einer · langen Lebensdauer. Andere Gegenstände, die neben Teilen des,
Schuhwerks aus dem erfindungsgemäßen·Material hergestellt
werden können, sind z.B. Stoßdämpfer, Röhren und Schläuche,
Flaschen und Profile. *" .
Im einzelnen sieht die Erfindung thermoplastische.Elastomere
vor, die enthalten: (a) ein Block-Copolymerisat der allge-
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1A-36 574- - 7 -
meinen Formel
ArB-A,
wobei beide Reste A gleiche, oder ungleiche Polymer-Blöcke
eines morioalkenyl-substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffs
und B einen Polymer-Block eines konjugierten Dien-Kohlenviasserstoffs bedeuten und jeder Block A ein
mittleres Molekulargewicht im Bereich von 2000 bis. . ..r
100 000 und der Polymeren-Block B ein mittleres Molekulargewicht
im Bereich von 25 000 bis 500 000 besitzt und (b) ein aromatisches asphaltartiges Bitumen mit einem Verhältnis
der Kohlenstoffatome zu Wasserstoffatomen im
Bereich von 0,60 bis 1,25 undt einem Durchdringungsindex .*
(penetration index) von meist Null,-wobei das asphaltartige Bitunion in einem Anteil von 5 bis 50 Gevi.-% vorliegt, bezogen
auf das Gewicht des Gemisches aus dem Block-Copolj1--merisat
und dem asphaltartigen Bitumen. - · ·
Bei den zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stoffe vorzugsweise verv/endeten thermoplastischen Block-Copolyiaerisaten
haben die Polymer-Blöcke A ein mittleres Molekulargewicht zwischen. 5000 und 40 000 und der Polymer-Block B hat
ein mittleres Molekulargewicht zwischen 30 000 und 200 000.
Am besten ist es, wenn der Polymer-Block B ein mittleres Molekulargewicht zwischen 40 OGO und 125 000 besitzt.
Die mittleren Molekulargewichte werden bestimmt durch die grundmolare Viskositätszahl, osmotische Messungen oder durch
Markierung mit radioaktiven Isotopen, wobei alle diese Methoden gut übereinstimmende Resultate ergeben.
Das Monomere, aus dem die End-Polymer-Blöcke A des thermo-
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1A-26
plastischen Block-Copolymerisats gebildet werden, ist vorzugsweise Styrol. Homologe des Styrols, wie ein ringalkyliertes
Styrol, z.B. oc-Methylstyrol, können ebenfalls
als monomere Komponente verwendet werden. Der zentrale Block B ist ein Polymer-Block, eines konjugierten Diens. ·
Dieses Dien enthält vorzugsweise vier oder fünf Kotüenstoffatome
pro Molekül. Hier ist Butadien die bevorzugte monomere Komponente. *
Thermoplastische Block-Copolymerisate können durch aufeinanderfolgende
Bildung der einzelnen Polymer-Blöcke durch Polymerisation
der entsprechenden Monomeren in Gegenwart eines lithiümhaltigen Katalysators in einem Kohlenxvasserstoff
hergestellt werden. Auf diese W.eise kann ein. Poly- · styrol-Polybutadien-Pölystyrol-Block-Copolymerisat erhalten
werden, indemnan Styrol in Gegenwart von Butyllithium
als Initiator zu einem Polystyrol-lithium- * Ausgangs-Polymer-Block polymerisiert. Zu der entstandenen
Lösung dieses "lebenden" Polymer-Blocks wird ' Butadien zugegeben und die Polymerisation wird-fortgesetzt,
bis ein Polystyrol-Polybutadien-lithiüm-Block-Copolymerisat
entstanden ist. Das gewünschte Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol wird schließlich durch Zugabe
von Styrol und weitere Polymerisation erhalten.
Durch einen Kopplungsprozess oder mit Hilfe eines bifunktionellen
Initiators kann das in den erfindungsgemäßen Stoffen verwendete thermoplastische Block-Copolymerisat
in einer Zweistufen-Polymerisätion erhalten werden. Im
Falle eines Kopplungsprozesses"wird zunächst ein gewünschter
Endblock A wie oben beschrieben gebildet. An-
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• ...',.. .Ί9398.Α 1.-
1Δ-36 5?^
schließend wird das konjugierte Dien polymerisiert, aber in
.diesem Falle nur bis zur Hälfte des für das Endpolymerisat gewünschten iJolekulargewichts. Auf diese V/eise
wird als Zwischenprodukt das "lebende" Block-Copolymerisat
A1/2 B M gebildet. Dieses wird jetzt.mit Hilfe von geeigneten Kopplungsreagentien wie Diviny!benzol oder
einem Diahlogenalkan mit sich selbst gekoppelt und ergibt
das gewünschte Block-Copolymerisat A-B-A. Wenn ein bifunktioneller
Initiator vie. Dilithiumnaphthalin angewendet wird, wird zuerst der zentrale Block durch Polymerisation
eines konjugierten Diens gebildet und ergibt einen Polymer-Block Li-B-Li, der an beiden Enden "lebt". Hierzu wird
dann ein vinylaromatischer Kohlenwasserstoff zugegeben und
das Block-Copolymerisat A-B-A'wird wieder durch weitere Polymerisation
gebildet.
Die asphaltartigen Bitumen, auf die sich die Erfindung bezieht,
umfassen Rückstände, die beim Destillieren, Ausfällen,
Cracken und Luftdurchblasen aus Rohölen verschiedenen
worden geologischen Ursprungs erhalten / sind, vorausgesetzt, daß sie aromatisch sind und ein Verhältnis von Kohlenstoffatomen
zu.Wasserstoffatomen im Bereich von 0,60 bis 1,25 und einen Durchdringungsindex von höchstens ITuIl haben. Bevorzugte
Bitumen sind "liiri 50/60" und' "Kellog Rückstand". Es ist am besten, wenn die aromatischen asphaltartigen Bitumen
des oben angegebenen Typs in einem iLnteil von 15 bis 40 £>,
bezogen auf das Gewicht des Gemisches von·thermoplastischem
Block-Copolymerisat und asphaltartigem Bitumen angewendet v/erden, ·'
Die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Gemisches können mit Hilfe der für Polymere üblichen Mischvorrichtungen,
- 10 9 0 9 8 8 7/1719'
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- 10 -·
wie Zwei-Walζen-Misehern, Banbury-Misehern oder Pressen
(extruders) miteinander vermischt werden. "Verschiedene
übliche Füllmaterialien können in das·'Gemisch eingearbeitet
werden. Als .,verstärkende Füllstoffe können Ruße,
wie HAF (hochabriebfester Ölruß), ISAF (mitteihochabriebfester
Ölruß) und SAF (besonders,hoch-abriebfester
Ölruß) und Silikate verwendet werden.'Ein Beispiel für einen nicht verstärkenden Füllstoff sind Weißßigmente.""^
Ferner können die' erfindungsgemäßen Gemische einen Oxidatiansschutz
wie polymerisiertes 2,2,4— Trimethyl-1,2-dihydrochinolin
(Flectol H), Phenyl-ß-naphthylamin, 1,3,5-Trimethyl-2,4-,6-tri
s(3,5-di-1 ert.butyl-4~hydroxybenzyl)-benzol
(IONOX 330) oder einen.Ozonisierungsschutz wie
Diphenyl-ß-phenylendiamin enthalten. Die Bestandteile werden
bei' einer Temperatur zwischen 100 und 200° miteinander vermischt. ■
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. Beispiel \ - '
Massen auf der Basis eines thermoplastischen Block-Copolymerisats
der Polystyrol-Polybutadien-Polystyrolstruktur (SBS-Block-Polymerisat) und mit einem mittleren
Molekulargewicht der einzelnen Blöcke von 27 000-89' 000-27 000,
das durch Folgepolymerisation der entsprechenden Monomeren mit Lithiumbutyl in einem Kohlenwasserstoff hergestellt
wurde, wurden durch 15 iain langes Mischen der Komponenten
in einem Zwei-v/alzen-Kautschuk-Hischer bei 150°G und anschließendes
Abkühlen hergestellt. Aus den entstandenen Gemischen wurden durch 10 iain langes Formen ,unter Druck bei 17Q°
und anschließendes Abkühlen unter Druck Testplatten erhalten,
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;■ .. 1 939.8 A
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in Übereinstimmung mit dem. Standardverfahren zum Testen
von thermoplastischen Materialien. Die Komponenten und die Eigenschaften der erhaltenen Massen sind in Tabelle-I
dargestellt. Die in Tabelle I für die einzelnen Komponenten der Massen angegebenen Werte beziehen sich auf Gew.-teile.
• - 12 9.09887/17 1.9,..,
85-51) | 0 | ,01 | 0 | * | 84 | 0 | 0 | 0 | 11 | 11 | 11 | 11.· | 11 | 11 | 11 |
Eigenschaften ) | |||||||||||||||
Härte (Shore A) Schmclzindex E (dg/min |
91 ) o |
30 ' | ■91 "13 |
37· | 86 . 1 |
68 5 |
61 511 |
86 10 |
85 22 |
86 5 |
85 10 |
||||
I-
' TABELLE I-
Stoff Nr. .
. 1 2 ■ 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 '
Komponenten . ' ! ·
SBS-Block-Copolymerisat 100 100 100 100 100 100 100 100 100' 100 100 100
Alicyclisches Strecköl . 0 50 100 0 0 55 72 89 ' ^ ■ 55 55 55
Miri 50/60 ^ * . ■ ·
(ein aromatisches
ac'plialtartiges Bitumen ■ ·
g CMi = 0,72, PI =-3,5) 0 0 Q 50 100 0 0 0 17 34 0 0
CD -
co Kellogruckstand ■
co (ein aromatisches > . . . -
-o asphaltartiges Bitumen ' . ;
^ C:II = 1,19, PI·= -1,3). " ' 0 0 0 0 O-O 0 00 0 .
"^ VeiPtdgment (Calcium^· . . . . '■
^ carbonat) 0 00 0 0 110 110 110 Ί10 110
Styrol-Butadien-' ' , ,/··'■-, :
Copolysierisat mit 85 ' *'" ;
Gew.-",ο Styrol (BUTAIiON
Q Q Q Q Q 11 11 11 11/11 11 11 ^
*)■ Die Härte und der Sohmelzindex E wurden'riach ASTM D 2240-64'T und ASTM D 1238/65 T be- ^
ι stimmt. ■■...' · oo
vn .· ' · ·· τ—A
34 | ro | |
17 | 110 | I |
110 | ||
1A-56 574
- 15 -
Aus Tabelle I kann folgendes entnommen werden:
In der Tabelle sind die Schmelzindizes der Gemische als
Kennzeichen für ihre-Fließeigenschaften bei der Verarbeitungstemperatur
angegeben.' Wenn das Block-Copolymerisat
nur mit einem alicyclischen Strecköl vermischt ist (Massen
2 und 3)i ist der Härtegrad um so niedriger und der Schmelzindex
um so höher, je größer der Anteil des Strecköls ist.
Eine Streckung ausschließlich mit.Miri-Biturnen (Massen -^
4 und 5) ändert die Härte des Blockcopolymerisats (Masse 1) nicht wesentlich, aber erhöht den Schmelzindex in höherem
Maße' als ein Strecköl (vgl. Massen 2 und 3)·
Die Massen 9 und 10 können so angesehen v/erden, als wäre ·' ein Teil des·Strecköls der Gemische 7 und 8 durch Miri-Bitumen
ersetzt, so daß die Summe von Strecköl und Miri-Bitumen in den Massen 9 und 10 der Menge des Str.ecköls in'
den Massen 7 und-8 gleicht. Durch Ersatz des gleichen Anteils des Strecköls wie in den Massen 9 und 10 durch Kellogg-Rückstand
werden die Gemische 11 und 12 erhalte"n. Beim -* ■ %g*·
Vergleich der Eigenschaften der Massen 6 bis. 10 untereinander in Beziehung auf die Massen 1 bis 4- in der oben angegebenen
Weise kann das gleiche gefolgert v/erden. Bei Verwendung von Kellogg-Rückstand (Massen 11 und 12) wird eine
Verbesserung der Fließfähigkeit die grundsätzlich der von Streckölen in den Massen 7 und 8 herrührenden ähnlich
ist, erreicht, während die Verbindungen (11 und 12), die Kellogg-Eückstand enthalten, im wesenblichen die gleiche
Härte haben wie die Verbindung 6.
Massen auf der Basis des gleichen thermoplastischen; Block-
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Copolymerisats wie in Beispiel 1 "beschrieben, wurden
auf die dort beschriebene Weise hergestellt. Aus den entstandenen Gemischen wurden durch Spritzgußverfahren bei
einer Temperatur von 200 "und rasche Abkühlung des plastischen Materials, durch 10 min langes Formpressen bei
0 und Abkühlung unter Druck, duroh Folienwalzen bei
I5O0 und durch Folienwalzen bei I5O0 und anschließendes
30 min langes Tempern bei 180 , entsprechend den .bei
Untersuchungen von thermoplastischen Materialien üblichen Standardverfahren, Testplatten hergestellt. Die Bestandteile und die Eigenschaft der erhaltenen Stoffe werden
in Tabelle II gezeigt. Di'e in Tabelle II für die einzelnen
Komponenten angegebenen Werte beziehen sich auf Gewichts— anteile. ' ■-·■ ■
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100 | 100 | 100 | 100 |
110 | 40 | 70 | 55 |
0 | 70 | 40 | 0 |
0 | 0 | ' 0 | 55 |
65 | ■ 65 | 65 | 65 |
1A-36 574 ' - 15 -
TABELLE II
Stoff Nr.
13 14 15 16
Komponenten · -
SBS-Block-Copolymerisat
Aromatisches Strecköl Polystyrol ·
Kellogg-Rückstand (ein aromatisches
asphaltartiges Bitumen C:H = 1,9, PI = -1,3)
Weißpigment (Calciumcarbonat)
Eigenschaften ) . '
Schmelzindex E (dg/min) * 3 - 3 -15 · 30
Härte (Shore A) "beim Spritzgußverfahren
Härte (Shore A) beim Formpressen Härte (Shore A) beim Folienwalzen
Härte (Shore A) beim Folienwalzen und Tempern
p. * ' ■" Zugfestigkeit (kg/cm ) Bruchdehnung (%)-Bruchbiegung
(%)
Abrieb: Tabermaschine (g verloren/ 0,7 0,3 0,4 0,2
Kc)
Rossflex: Schnittwachstum/ 1 4« 2 1 100 Kc (mm) : ;
) Die Eigenschaften wurden wie folgt bestimmt: Schmelzindex entsprechend ASTK D 1238/65 T
Härte entsprechend ASTM D 2240-64 T
' ) entsprechend ASTH D 412 (Form D)
Bruchbiegung ) .
Abrieb: Taber App. entsprechend'ASTM D 1044/56
Rossflex entsprechend ASTN D 1052/55
- 16 -
50 | 90 | 60 | 80 |
40 | 65 | 50 | 80 |
50 | 90 | 60 | 80 |
35' | 59 | 80 | |
30 | 65 | 50 | 66 |
750 | 590 | 760 | . 830 |
10 | 50 | ■17- | • 43 |
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1Ä-36 574
- 16 Tabelle II zeigt folgendes:
Die Streckung eines Block-Copolymerisats mit e inem
aromatischen Strecköl oder mit vergleichbaren Mengen eines Strecköls zusammen mit Polystyrol führt zu Gemischen
(13 5 14 und 15)1 von denen die in der oben beschriebenen
Weise erhaltenen Testplatten verschiedene Härtegrade
zeigen. Beim Spritzgußverfahren oder,'Folienwalzen, bei dem das erweichte Material schnell abgekühlt wird.,. ..,.
P zeigen die Test-Platten eine höhere Härte als die durch
Formpressen oder Folienwalzen und anschließendes Tempern entstandenen, d.h., daß die durch Spritzgußverfahren und
Folienwalzen ohne Tempern hergestellten Testplatten eine·
Oberfläche besitzen, die härter ist als das Innere des Materials der Testplatten. Diese harte Oberfläche
kann dadurch weicher gemacht v/erden ,daß die Formstücke
deformiert oder getempert werden. Wird das Block-Copolymerisat
mit aromatischen Streckölen zusammen mit Kellogg-Eückstand in einer Gesamtmenge, die mit den
zur Verbindung 13, 14 und 15 verwendeten Füllstoffen
vergleichbar ist, gestreckt (Masse 16), werden Testplatten ^ von einheitlicher Härte erhalten, d.h., daß diese
™ Testplatten die gleiche Härte an der Oberfläche und im
Inneren des Materials zeigen. Weiter zeigt die Tabelle II, daß die Verwendung von erfindungsgemäßen aromatischen
asphaltartigen Bitumen als Füllstoff ' Massen _ ergibt,
die nach der Verarbeitung günstige elastomere Eigenschaften besitzen.
B e i' s υ i e 1." 3
Massen auf der Basis eines thermoplastischen Blqck-Copolymerisats.
mit einer PoIystyrol-Polybutadien-Polysty.ro!'■
- 17 9 0 9887/1719 .
■Aß OWGiNAL.
• ■ . . ' . · 19398.4 T
1A-36 574 - 17 -
struktur (SBS Block-Copolymerisat) und-mittleren
Molekulargewichten der einzelnen Blöcke von 33 000-75 Ö00-33 000 das durch Folge-Polymerisation der entsprechenden
Monomeren mit Lithiumbutyl uln einem Kohlenwasserstoff hergestellt
wurde, wurden durch 15 min langes Vermischen der Komponenten in einem Zweiwalzen-Kautschuk-Mischer bei
1500C und anschließendes Abkühlen hergestellt. Aus den
entstandenen Gemischen wurden durch 10 min langes Formpressen bei 1700C und anschließendes Abkühlen unter . ..,.
Druck, in Übereinstimmung mit dem für Tests für thermoplastischen Materialien üblichen Standardverxahren, Testplatten
hergestellt. Die Komponenten und-die Eigenschaften der erhaltenen Stoffe werden in Tabelle HJ
dargestellt. Die in Tabelle III für die Komponenten angegebenen Werte beziehen sich-auf Gew.-teile.
18 -
9 0 9 8 8 7/1719
. . 1A-36
- 18 - ■
Stoff Nr. - 17 18 19 20 21 22 25 24
Komponenten ·
merisat ' 100
■ ft
Alicyclisches ' , -
StreckÖl 55
Styrol-Butadien- % ~ **
Copolymerisat mit
85 % Styrol
(BUTAKON 8551) 11
Weißpigment
(Calciumcarbonat) 110
(Calciumcarbonat) 110
Alicyclisches ■ ■--
Strecköl , 17- "
Aromatisches
asplialtartiges Bitumen: v - ■
asplialtartiges Bitumen: v - ■
Miri 50/60 C:H =
0,72; PI = -3,5 17 . -
Kellogg-Rückstand .. ·
C:H = .1,19; PI = -1,3 ·
Langunillaa Bitumen 0:H = 0,68; PI =.-0,3 . . . '
Propanasphalt
C:H = 0,74; PI = -0,8 ■ .. ..
Wono 5^romo (geblas.en) 0:H= 0,75; PI = -0,1
• * s
Poso Coalinga - -
OrH = 0,72; PI « -1,5 · 1?
Eigenschaften | 1 | 5 | 10 | 5 ■ | 5 | 4 | 4 | 4 |
Schmelzindex E | (dg/min)1,0 | 68 | 86 | 86 - | 83 | "8*3 | 83 | 85· |
Härte (Shore A) | 86 | |||||||
) Der Schmelzindex E und die Härte vnirden entsprechend ASTM ,
D 1238/65 T lind ASTIi D 2240-64 T bestimmt. *
90 9 887/1719
, · . .19398.4 V
1Α-36
Tabelle III zeigt, daß verschiedene aromatische asphaltartige Bitumen mit.einem Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Wasserstoffatomen im Bereich von 0,60 bis
1,25 und einem Durchdringungsindex unterhalb Null den
Schmelzindex der Massel? * die kein Bitumen enthält,
erhöhen ohne ihre Härte wesentlich zu verändern.
PATENTANSPRÜCHE :
909887/ 1719
Claims (5)
1) Thermoplastische Elastomerraassen, enthaltend :
(a) ein Block-Copolymericat der allgemeinen Formel
A-B-A,
in der die beiden Reste A gleiche oder ungleiche Polymer-Blöcke aus einem monoalkenylsubstituierten aromatischen
Kohlenwasserstoff sind und B ein Polymer-Block eines konjugierten Dien-Kohlenwasserstoffs ist, wobei jeder Block
A ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 2000 bis 100 000 und der Polymer-Block B ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 25 000 bis 500 000 besitzen und
(b) ein aromatisches asphaltartiges Bitumen mit.einem
Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu V/asserstoffatomen
im Bereich von 0,60 bis 1,25 und einem Durchdringung ε-index
von höchstens Null, wobei das asphaltartige Bitumen in einem Anteil von 5 bis 50 Gew.-yo, bezogen auf das Gewicht
des Gemisches des Block-Copolymerisats und des asphaltartigen
Bitumens vorhanden ist.
2) Elastomermassen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß in dem Block-Copolymerisat
A-B-A die Polymer-Blöcke A ein. mittleres Molekulargewicht zwischen 5 000 und 40 000 und der Polymer-Block 3 ein mittleres
Molekulargewicht .zwischen JO 000 und 200 000 haben.
3) Elas'tomeriaasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
909887/ 17 19
19398A
1A-56 574
gekennzeichnet , daß in den Block-Copolymerisat
A-B-A der Polymer-Block B ein mittleres Molekulargewicht zwischen 40 000 und 125 000 hat.
4) Elastomermassen nach'einein der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß
das Block-Copolymerisat A-B-A ein Eolyctyrol-Polybutadien-
Polystyrol-Polymerisat ist.
5) Elastomermassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das aromatische asphaltartige Bitumen in einem Anteil von
15 bis 40 >j, bezogen auf das Gewicht des Gemisches des
thermoplastischen Block-Copolymerisatε'und des asphaltartigen
Bitumens, vorhanden ist.
909887/1719
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1939841B2 DE1939841B2 (de) | 1979-10-04 |
DE1939841C3 DE1939841C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=10398401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE737096A (de) |
DE (1) | DE1939841C3 (de) |
FR (1) | FR2015210A1 (de) |
GB (1) | GB1166799A (de) |
NL (1) | NL161187C (de) |
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-
1968
- 1968-08-07 GB GB3770268A patent/GB1166799A/en not_active Expired
-
1969
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- 1969-08-05 BE BE737096D patent/BE737096A/xx unknown
- 1969-08-05 NL NL6911887A patent/NL161187C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-08-05 DE DE19691939841 patent/DE1939841C3/de not_active Expired
- 1969-08-05 FR FR6926814A patent/FR2015210A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
NL161187B (nl) | 1979-08-15 |
NL6911887A (de) | 1970-02-10 |
SE349821B (de) | 1972-10-09 |
NL161187C (nl) | 1980-01-15 |
DE1939841B2 (de) | 1979-10-04 |
FR2015210A1 (en) | 1970-04-24 |
BE737096A (de) | 1970-02-05 |
GB1166799A (en) | 1969-10-08 |
DE1939841C3 (de) | 1980-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |