DE1939028C3 - Schaltungsanordnung für Fernwahl-Münzfernspre eher - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernwahl-Münzfernspre eherInfo
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Description
Bei den bekannten Münzfernsprechern werden die eingeworfenen Münzen, nachdem sie die zur Ausscheidung
von Falschmünzen vorgeschalteten Prüfeinrichtungen durchlaufen haben, in den oder die
Münzspeicher und bis zu den Kassierstellen geschleust. Nach Herstellen der Gesprächsverbindung
gelangen die Münzen, bedingt durch die vom Amt eintreffenden Kassiertaktimpulsc. aus der Kassierstellung
in die Münzkasscttc. Dies erfolgt unbeeinflußt von weiteren mechanischen Funktionen im
freien Lauf.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Fernwahl-Münzfernsprechern
eine Gebührenhinterzichung möglich ist. Dies kann einmal dadurch geschehen,
daß durch in betrügerischer Absicht vorgenommene Manipulationen die Münzen an ihrem freien Lauf
über die Kassierstclle hinaus gehindert oder daß die /u kassierenden Münzen entsprechend der Kassiertechnik
besonders präpariert werden.
Um derartige Betrugsmöglichkeiten mit Sicherheit auszuschalten, ist i-s bereits bekannt, in der Miinzlaufschiene
hinter der Kassierstellc und unmittelbar vor der Kassette eine mechanische oder elektronische
Priil kontaktein richtung anzubringen. Dadurch kann festgestellt werden, ob die durch einen eingetroffenen
Kassiertaktinipuls angeforderte Kassierung einer Münze tatsächlich vorgenommen wird. Ist dies der
Fall, so betätigen die Münzen die Prüfkoniakteinrichtung.
wodurch die Gesprächsvcrbincliing unbeeinflußt
bleibt. Wird dagegen diese ordnungsgemäße Kassierung in betri'mcrischer Absicht verhindert, so unterbleibt
die entsprechende Betätigung der Prüfkontakteinrichtung, Dadurch wird vermittels von Schaltmittcln,
die von der Kassicrprüfkontakieinrichtung und von dem aufgenommenen Ksssiertuktimpuh abhängig
sind, die Gesprächsverbindung unterbrochen und gegebenenfalls der Münzfernsprecher außer Betrieb
gesetzt.
Ausgehend von einer derartigen Anordnung besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine nicht ge-
rechtfertigte Auslösung der damit erzielbarci Schaltfunktionen
zu vermeiden.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei außerplanmäßig auftretenden, der jeweiligen Verbindungsphase
nicht entsprechenden Massiertaktimpulsen oder ihnen
äquivalenten Störimpulsen die Außerbetriebsetzung und/oder Trennung durch weitere Schaltmittel, die Jk
dieser Zeitspanne jeweils wirksam im Ansteuerkreis der von den Kassierimpulsen beeinflußten Schalteinrichtung
(z. B. Überwachungseinrichtung) eingeschaltet sind, verhindert wird.
Die vorgesehene Blockierung des Münzfernsprechers ist dadurch ausschließlich nur in den Zeiten
möglich, in denen eine der Verbindungsphase entsprechende Kassierbereitschaft des Münzfernsprechers
bestehen muß. Durch diese Beschränkung kann dann auch keine ungerechtfertigte und den Teilnehmer
überraschende Unterbrechung auftreten, wenn beispielsweise
während des Verbindungsaufbaus oder während eines stattfindenden Ortsgespräches fälschlieherweise
ein Kassiertaktimpuls eintrifft.
Um die erfindungsgemäßen Schallungsmaßnahmen durchzuführen, sind keine zusätzlichen Schaltmittel
erforderlich, sondern es können Kontakte von Relais mitverwendet werden, die im Münzfernsprecher für
andere Aufgaben bereits vorhanden sind.
Soll eine Trennung oder Blockierung lediglich in der Zeitspanne zwischen Aushängen und dem Erreichen
der Kassierstellung einer Münze nach erfolgtem Einwurf ausgeschlossen werden, so kann hierfür
auch „-in bereits vorhandener Kontakt des Nummernschalter
herangezogen werden. Auf diese Weise kann dann diese in erster Linie interessierende Gefahrenzeit
für das Eintreffen wilder Zählimpulse ohne Störung für den Teilnehmer auch dann überbrückt
werden, wenn Kontakte der vorhandenen Relais nicht mehr zur Verfugung stehen.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der crtindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt. In dem Schaltungsauszug sind lediglich die zum Verständnis
der Erfindung erforderlichen Schaltkreise einer Miinzfernsprecherschaltung gezeigt.
Beim Eintreffen eines 16-kHz-Begirinimpulses bzw.
der weiteren Kassiertaktimpulse spricht zunächst über die bekannte Empfangsschaltung das Relais Z an.
.leder Impuls bewirkt das Abkassieren einer K)-Pf-Finhei·
einer aus dem Speicher übernommenen Münze. Geht man davon aus. dal.'i ausschließlich
lO-Pf-Müli/cn eingeworfen sind, so findet keine Aufrechnung
der einzelnen Taktimpulse statt, sondern es
hat dann jeder Impuls einen Kassiervorgang auszulösen.
Die Kassicrkontrolle. d. h. tue Feststellung, ob
die angeforderte Abkassicrung einer Münze tutsächlich
stattgefunden hat. erfolgt durch den unmittelbar vor der Kassette angeordneten Kassierprüfkontakt kp
und der damit über den einen Eingang El beeinflußbaren
bistabilen Kippstufe BK der Überwachungseinrichtung UW. Der bislabilen Kippstufe ist als Auswerteclement,
das den weiteren Bctriebsziisiniul des
1 939
028
:heis beeinflußt, das Relais K nach-
.-.- — Als Ausgangszustand soll dieses Relais K
erregt sein, und es kann durch ein Steuersignal auf den Eingang El der bistabilen Kippstufe nach einem
eventuellen Abfall, der durch ein am Eingang El auliretendes Steuersignal aufgelöst wird, in diese Arbeitsstellung
zurückgeschaltet werden.
Die den beiden Eingängen vorgeschalteten Differenzierglieder
D 1 und O 2 sollen eine von der Kontakischließu'igszeit
unabhängige Ansteuerung der bistabilen Kippstufe durch die z. B. heim ÖHnen der
im jeweiligen Ansteuerkreis liegenden Kontakte auftretenden Signale sicherstellen.
Im folgenden soll zunächst die Wirkungsweise einer bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnung
erläutert werden. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel
die im Ansteuerkreis des Eingangs El mit 1 ins 3 bezeichneten Schaltungspunkte unmittelbar
miteinander verbunden sind und weiterhin die mit dem Ansteuerkreis des Eingangs E2 gekoppelte
Kontaktanordnung 4 nicht vorhanden ist.
Unter der Voraussetzung, daß ausschließlich !()-Pf-Münzen eingeworfen worden bind, wird beim
Eintreffen eines 16-kHz-TaktimpuIscs der Kontakt;
betätigt. Durch das beispielsweise beim öffnen dieses Kontaktes nach Beendigung des Zählimpulses am
Eingang EI der bistabilen Kippstufe auftretende Sieuersignal soll — durch die dadurch bedingte
\nderung ihres Schaltzustandes — der Erreger-Stromkreis für das im Ruhezustand angesprochene
Relais K unterbrochen werden. Das Relais K soll abfaüverzögert
geschaltet sein.
Durch die Freigabe der Münzspeichersperre wird die an der Kassierstelle liegende Münze abkassiert
und durchläuft die Münzlaufschiene. Bei der ordnungsgemäßen
Kassierung wird dabei der unmittelbar vor der Kassette angeordnete Kassierprüfkontakt
A/; !.urzzeitig betätigt. Durch das dabei am Eingang
El auftretende Steuersignal schaltet die bistabile Kippstufe in den ursprünglichen Schaltzustand zurück,
so daß der Erregerstromkreis für das Relais K e-neut geschlossen wird. Bei entsprechend bemessener
Abfallzeit dieses Relais tritt also bei einem einwandfreien Ablauf des Kassiervorganges keine Andeiung
seines Schaltzustandes auf.
Sofern durch eine in betrügerischer Absicht vorgenommene besondere Maßnahme die zu kassierende
Münze im Münzspcizher festgehalten und somit ihr
Lauf zur Kassette verhindert wird, bleibt der Kassier- 5«
prüfkoiviakt geschlossen. Das hat zur Folge, daß der
mit dem Wirksamwerden des Taktimpulses unterbrochen.:
Eneuerstromkreis für das Relais K nicht
erneut geschlossen wird, da die Kippstufe nicht umgeschaltet wird. Nach Ablauf der Verzögerungszeit
iäilt das Relais K endgültig ab. Dadurch werden die
bei einem nicht ordnungsgemäß durchgeführten Kassiervorgang erforderlichen Maßnahmen eingeleitet.
Durch den rclaiseigcnen Kontakt IA wird der Stromkreis
für das Belegungsrclais U aufgetrennt, wodurch
gegebenenfalls unter Einschaltung eines weiteren Trennrelais die bestehende Gesprächsverbindimg
unterbrochen wird. Um die Betrugsmünzen sicherzustellen und um Teilnchmcrbeschwerden. die durch
verstopfte Münzspe:chcr ausgelöst werden können. zu vermeiden, kann auch eine Außerbetriebsetzung
des Fernwahl-Mün/fernsprechers vorgenommen werden.
Dies kann durch die bereits vorhandenen Rebis R und Λ* erreich! werden. Durch den Kontakt 2A
des Relais K wird das Relais Ii, das ohne diese Rwsierkontrolle
beim Einhängen des Handapparates aD-laller.
würde, weiter gehallen und bewirkt die sperre
des Münzspeichers. Durch den Kontakt U wird das
Relais .S zum Abfallen gebracht und dadurch1 aer
Fernwahl-Münzfernsprecher außer Betneb gesetzt. Gleichzeitig wird damit erreicht, daß die Munzpnitbahnen
geöffnet bleiben, so daß eingeworfene Punzen in die Rückgabe fallen. ,.
Bei einer derartigen Anordnung kann nun der ran eintreten, daß diese geschilderten Maßnahmen der
Gesprächstrennung und gegebenenfalls der; öloK-kierung
des Münzfernsprechers fälschlicherweise auch dann durchgeführt werden, wenn kein Betrugsversuch
vorliegt. Trifft beispielsweise auf Grund ^s Fehler
in den bei der Aussendung der 16-kHz-Impulse be
teiligten Einrichtungen völlig unprogramrngernai in
derjenigen Zeitspanne, die zwischen dem Aushangen
und dem Erreichen der Kassierstellung emer Münze
Heut, ein Kassiertaktimpuls oder em ihr ;W»£™£
Störimpuls ein, so werden dL einem nicht ordmmgs
uemäß- ablaufenden Kassiervorfeang entsprechenden
Maßnahmen ausgelöst. Durch einen derartigen Impuls wird nämlich ebenfalls der Erregerstromkreis fur
Ia- Relais K unterbrochen. D.ese Unterbrechung
bleibt bestehen, da ohne jegliche Beeinflussung5 durch
einen Sprechaast infolge des Fehlen, emer Munzedu
KassirrprüfkontaktA-p nicht betätigt werden kann
Für den Fall, daß während eines Or sge prachc
..nproerammeemäß ein Taktimpuls eintrifft,^ findet
zwar keine Blockierung des Münzfernsprechers statt
wenn die erforderlichen Münzen ordnungsgemäß £
reiteestellt wurden, jedoch wird fur den Sprechgas
^SraUender Weise mit der Abkass.en.ngd..
Mgh
eestellt wurden, jed
^SraUender Weise mit der
Gesprächsverbindung getrennt. Derar ige Mgh
kciten können durch die crfindungsgemaI zusätzliche
th.ndenen Relais ü und B. Das Relais p
als Beleuuncsrelais unmittelbar mit dem Aushangen
an Da Relais B dient zur Unterscheidung der Ge-
sehaller vorhandenen Kontakt mal unter Zwtschenschaliun,
vm Kontakten der be, Aussenden des
Mün/erkcnn/eichens hcnrttiplcn Relais erregt und
hält sieh bis zum Auslösen der betreffenden Ge-
spriichsverhindung. . ,
Durch CUK clcrarli-c Kontakta.iordnung kann nun
die m.Kkie.mö..lichkeit bei Niünzfornsprechcrii. d,e
mit einer derartigen ( berwachungsemnehtung ausuerüstet
m-.I. in einfacher Weise auf die /.eilen der
„oHve.HÜ-cn Kassierbeivitschaft beschrankt werden.
Unter der Annahme, daß ein Ortsgespräch geführt
wird kann in der Zeit zwischen dem Aushängen und dem Einhängen des Handapparates die Ubcrwachungseinrichtun.'"durch
einen in dieser Zeit fälschlicherweise auftauenden Taktimpuls nicht angereizt werden
da durch die Arbcitslage des Kontakts 1 ii der
Ans'ieiu-rkreis für den Eingang Ei der bistabilen
Kippstufe unterbrochen ist. Der Kontakt h bleibt in
der eingezeichneten Ruhelage. Ein unprogramm- »emäB auftretender Taktimpuls kann also weder in
der Zeitspanne zwischen Aushängen und Bereitstellung von Münzen eine Blockierung des Münzfernsprechers
noch während des bestehenden Gespräches eine Trennung der Verbindung bewirken. Die der
Überwachung zugrunde liegenden Funktionen können erst nach dem Einhängen und dem Abfall des
Relais V ausgelöst werden, so daß lediglich der danach
eintreffende Kassierimpuls die vorgesehene Blockierung des Münzfernsprechers bewirkt, wenn er
nicht zu einem ordnungsgemäßen Kassiervorgang
führt.
Bei einem Ferngespräch ist der Anstcucrkrcis für den Eingang El bis zur Betätigung des Relais Π
ebenfalls unterbrochen, so daß ein bis dahin eintreffender Kassiertaktimpuls die Überwachungseinrichtung
ebenfalls nicht anreizen kann und somit auch in diesem Fall eine Störung des Verbindungsaufbaus
und eine nicht gerechtfertigte Blockierung des Münzfernsprechers vermieden wird. Hat der Kontakt /)
seine Arbcitslage eingenommen, so ist die der Unterbindung von Betrugsmöglichkeiten dienende Überwachungseinrichtung
funktionsbcrcit.
Können keine zusätzlichen Kontakte ( und Π zur
Verfugung gestellt werden bzw. soll die Möglichkeit einer ungerechtfertigten Blockierung oder Trennung
in der in erster Linie interessierenden Zeitspanne zwischen dem Aushängen und dem Zeitpunkt, in dem
eine Münze in Kassierstcllung sich befindet, ausgeschaltet werden, so kann dies erfindimgsgemäß auch
durch den Kontakt n.uil des Nummernschalter erfolgen. Zu diesem Zweck sind die Schaltungspunkte 2
und 3 unmittelbar verbunden, und die Verbindung zwischen den Sehaltungspunkten 1 und 2 ist aufgetrennt.
Der Ansteuerkreis für den Eingang El der bistabilen Kippstufe kann lediglich nach dem Schließen
des beim erstmaligen Ablauf der Wählscheibe betätigten Kontaktes nsdl wirksam geschaltet werden.
Fn der Figur ist dies strichlicrt dargestellt.
Das Kriterium eines Kassierimpulses kann daher eist nach dem ersten Nummernsehalteraufzug die Überwachungsschaltung
beeinflussen. Unprogrammgemäß auftretende Kassiertaktimpulse, die vor Wahlbeginn
s auftreten, können also nicht zur Blockierung des Münzfernsprechers füllten.
Soll in bestimmten Fällen, z. B. bei allen Vorauskassierungen,
eine Blockierung des Münzfernsprechers nach Beendigung einer Belegung nicht bestehen bleiben.
sondern elfektiv nur eine Unterbrechung der Verbindung
erfolgen, so kann dies durch einen weiteren im Ansteuerkreis des Eingangs E2 liegenden Kontakt
2(7 des Relais f> ausgelöst werden. Mit dem Abfall des
Relais V geht der Kontakt 2(7 in die Ruhelage. Dadurch tritt dann am Eingang E2 ein Steuersignal auf.
das die Kippstufe in den anderen stabilen Zustand, in dem der Erregerstromkreis für das Relais K geschlossen
wird, zurückschaltet. Dadurch wird wieder die Ausgangslage des Relais K hergestellt, so daß über
die entsprechende Betätigung seiner Kontakte eine Aufhebung der erfolgten Blockierung stattfinden
kann. Bei der voranstellend erläuterten Überwachungseinrichtung ist selbstverständlich sichergestellt,
daß beim Eintreffen eines 16-kHz-Treiinimpulsi··.
d. h. zu dem Zeitpunkt, in dem keine Münzen mehr im Mün/speiclier vorhanden sind, der
Fernwahl-Münzfernsprecher nicht außer Betrieb gesetzt wird, sondern lediglich dir Gcsprächsvcrbindiiiii:
getrennt wird. Das kann z. B. dadurch geschehen daß nach Eintreffen des letzten als Trennimpuls wirkenden
Zählimpulscs am Eingang 112 der bistabile!
Kippstufe ein von einem entsprechenden Prüfrckir
ausgelöstes Steuersignal auftritt und somit das Re lais Λ.' die Arbeitsstellung einnimmt. Dadurch wire
der Münzfernsprecher nicht außer Betrieb gesetzt sondern z. B. lediglich die nicht dargestellte Abwurf
wickhiüg des Bclegungsrclais Ü erregt, so daß di>
Trennung der Verbindung eingeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher, bei denen unmittelbar vor der Kassette ein von
den zur Kassierung bestimmten Münzen zu betätigender Kassierprüfkontakt vorhanden ist,
durch den in Abhängigkeit von einem aufgenommenen Kassiertaktimpuls eine Überwachungseinrichtung
derart ansteuerbar ist, daß bei Nichtbetätigung des Kassierprüfkontaktcs eine Trennung
der Gesprächsverbindung und gegebenenfalls eine Außerbetriebsetzung des Münzfernsprechers
erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei außerplanmäßig auftretenden, der jeweiligen Verbindungsphase nicht entsprechenden
Kassiertaktimpulsen oder ihnen äquivalenten Störimpulsen die Außerbetriebsetzung und/oder
Trennung durch Schaltmittel, die in dieser Zeitspanne jeweils wirksam in einen Ansteuerkreis
der von den Kassierimpulsen beeinflußten Schalteinrichtung (z. B. Überwachungseinrichtung UW)
eingeschaltet sind, verhindert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel Kontakte
(b, ü) von im Münzfernsprecher für andere Zwecke bereits vorhandenen Relais (ß, U) dienen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein
beim erstmaligen Ablauf der Wählscheibe bctätigter
Kontakt (/i.h/1) des Nunimernschalters
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939028 DE1939028C3 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Schaltungsanordnung für Fernwahl-Münzfernspre eher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939028 DE1939028C3 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Schaltungsanordnung für Fernwahl-Münzfernspre eher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939028A1 DE1939028A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1939028B2 DE1939028B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1939028C3 true DE1939028C3 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=5741540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691939028 Expired DE1939028C3 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Schaltungsanordnung für Fernwahl-Münzfernspre eher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1939028C3 (de) |
-
1969
- 1969-07-31 DE DE19691939028 patent/DE1939028C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1939028A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1939028B2 (de) | 1973-08-30 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |