DE1938629A1 - Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken von Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken von Faltschachteln

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DE1938629A1 DE19691938629 DE1938629A DE1938629A1 DE 1938629 A1 DE1938629 A1 DE 1938629A1 DE 19691938629 DE19691938629 DE 19691938629 DE 1938629 A DE1938629 A DE 1938629A DE 1938629 A1 DE1938629 A1 DE 1938629A1
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Description

Unser Zeichen: K 928
Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken
von Faltschachteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken von Faltschachteln, deren Zuschnitte einander gegenüberliegende Seitenwände und einander gegenüberliegende Stirnwände mit einer längs einer Eckenfaltlinie an den Stirnwänden angelenkten Verriegelungslasche aufweisen, die teilweise in einen Einsatzschlitz in den Seitenwänden eingeführt werden können, Ms eine Kante des Einsatzschlitzes mit einer Kante an der Verriegelungslasche in Eingriff gelangt, bestehend aus einem Stempel mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche und einem Gesenk, durch welches der Stempel, z.B, in vertikaler Sichtung, hindjUrchbewegt werden kann, wobei die Gesenköffnung an ihren Stirnseiten von gegenüberliegenden, die Stirnwände aufrichtenden Organen, und an den Längsseiten von gegenüberliegenden, die Seitenwände und die Laschen faltenden Organen begrenzt ist, und der Stempel einen Körper mi-t im : wesentlichen flachen Seiten und über die Stempelseiten hinausragende, die Zuschnittseitenwände an den Einsatzschlitzen beim Durchgang durch das Gesenk ausbuchtende Vorsprünge besitzt und ferner ein in Abhängigkeit von der | Stempelbewegung durch das Gesenk gesteuertes Betätigungs- '
organ
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organ für ein auf die Schachtelwandseite wirkendes Element besitzt.
Es sind Vorrichtungen zum Aufrichten und Verriegeln von Faltschachtelecken bekannt, bei denen an den Stempelseiten starre Vorsprünge zum Aufspreizen der in der Schaciitelseitenwand befindlichen Einsatz^ ohlit ze vorgesehen sind. Diese Vorsprünge haben entv/eder die Form eines Knopfes oder eines Hakens. Die bekannten Vorrichtungen können nur zum Aufrichten von Zuschnitten benutzt werden, bei denen die Kanten an der Verriegelungslasche lediglich durch die Steifheit der Lasche in Eingriff mit einer Kante des Einsatzschlitzes gelangen. Diese Vorrichtungen sind aber nicht für Zuschnitte geeignet, deren Laschen über den Einsatzschlitz hinweg ragende Teile aufweisen, die unter Kraftaufwendung an einer Schlitzkante vorbei geschnappt werden müssen.
Andere bekannte Vorrichtungen haben hakenartige Vorsprünge, die beweglich sind und die in den Stempel zurückgezogen werden, nachdem ein Laschenteil unter den Haken gelangt.
In der so verriegelten Schachtelecke liegt der durch den Schlitz gezogene Laschenvorsprung auf der Innenseite der Schachtel und bildet oft eine Spitze analer beim Füllen der Schachtel eingefülltes Material hängenbleibt.
Diese Schachteln haben oft den weiteren Nachteil, daß die Seitenwände in der fiahe der Einsatzschlitze erhebliche Unebenheiten aufweisen, die dann zu Schwierigkeiten führen, wenn eine mit einer thermoplastischen Klebstoff schicht ' versehene Deckelseitenklappe mit der Schachtelwand verklebt werden muß.
Bei der mit einem beweglichen Hakenvorsprung versehenen
Vorrichtung 009808/02 99
ti Vorrichtung wird der Haken von einem Betätigungsorgan , in den Stempel zurückgezogenι das in Abhängigkeit von der Stempelbewegung durch das Gesenk gesteuert ist.
Eine Vorrichtung zum Aufrichten und Verriegeln der Eoken von Faltschachteln wird erfindungsgemäß dadurch verbeasei daß dae auf die Sohachtelwandseite einwirkende Element
f ein zwischen der Ecke dee Stempels und dem benachbarten \ Vorsprung angeordnetes, etwa normal zur Stempelseitenfläehe beweglicher Pinger ist, der. derart von dem Betätigungs- j organ betätigbar iat, daß während des Durchgangs des Stem- | peIm und des Zuschnitts durch das Gesenk der Finger zu- f nächst in eine Stellung gebracht wird, in der dieser aus j der Stempelseitenfläohe hervorragt und daß dann der Finger während dee Endabsohnitts des Stempelhubes in die Stempelwand zurückgezogen wird·
Die erfindungsgemäß verbesserte Vorrichtung ermöglicht eine Schachteleokenverriegelung während des Stempeldurchgangs durch das Gesenk, bei der eine als Widerhaken wirkende Nase vom Schachtelinneren her, an einer Schutzkante vorbei, zum Schachteläußeren hin geschnappt werden muß. Bei einer solchen Eokenverriegelung wird keine im Schachtelinneren liegende Spitze gebildet, an der e ingefülltes Material hängen bleiben kann. Die Unebenheiten an der Sohaohtelaußenwand sind verhältnismäßig gering·
Zweckmäßigerweise ist etwa gegenüber dem Finger, aber in einem größeren Abstand von der Eokenkante als der Finger, ein Widerlager derart angeordnet, daß sich der Finger und das Widerlager auf entgegengesetzten Seiten des Einsatzschlitzes befinden·
Ein derartigea Widerlager kann ein am Gesenk angeordnetes Organ, etwa in der Form einer Rolle oder Platte sein. Es
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kann aber auch ein am Stempel angeordneter Haken sein, unter 'dessen Flügel die Verriegelungslasohe eintritt. Zweokmäßigerweise ist unter den die Seitenwände faltenden Organen ein Rollenpaar derart angeordnet, daß der Bin- . griffssohlitz zwischen den Rollen liegt. Bei dieser Anordnung wirkt eine Rolle als Widerlager und die andere rollt die Lasche flach.
In einer Vorrichtung, in der in an sich "bekannter Weise ein an der Gesenkeoke befindliches, im wesentlichen diagonal zur rechteckigen Gesenköffnung abgeschrägtes, die Verriegelungslasche über die Seitenwand faltendes Organ vorgesehen ist, ist zweokmäßigerweise der Finger gegenüber der vertikalen Innenkante des Faltorgantf angeordnet und so gesteuert, daß der Finger in seine vorspringende Stellung erst unterhalb des Organe gelangt.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden· Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Form eines Sohachtelzuschnittes, der auf der Eintrittsöffnung eines Faltgesenkes liegt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Teile in der Anfangsphase des SchachtelaufrichtungsVorganges, bei der ein Stempel verwendet wird, der den Zuschnitt in das Faltgesenk hinein treibt,
KLg· 3, 4 und 5 perspektivische Darstellungen von aufeinanderfolgenden, am Zuschnitt ausgeübten Arbeitsgängen, wobei die Ansicht von der Unterseite des Faltgesenkes her gesehen ist,
Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen, die Blicke in das Faltgesenk zeigen, um die relativen Anordnungen von kritischen Stempel- und Faltgesenkelementen zu zeigen,
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Pig. 8 eine perspektivische Darstellung einea abgeänderten Stempels, der sich oberhalb eines Zuschnittes befindet, wobei Yerriegelungselemente von anderer Ausführungsform gezeigt sind,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Stempels, wobei der in Fig. 8 gezeigte Zuschnitt um diesen Stempel herum gefaltet ist und wobei ein Teil des Zuschnittes aufgeschnitten ist, um die Widerlagerfunktion zu veranschaulichen, die vom Stempel auf bestimmte Teile des Zuschnittes ausgeübt wird,
Fig.10 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 gezeigten Zuschnittes, der durch das Faltgesek hindurchgeht und zwar in dem Augenblick, in dem die Verriegelung hergestellt wird und
Fig,11 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnittes, der dem in Fig. 8 gezeigten entspricht, wobei auf diesem Zuschnitt eine Widerlagerfunktion durch einen Bügel am Gesenk ausgeübt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt A weist eine Bodenwandung 11 auf, an der Stirnwände 12, 13 längs Faltlinien 14 und 15 angelenkt sind. Eokenklappen oder Yerriegelungslaschen 16, 17» 18 und 19 sind an die: Stirnwände entlang Faltlinien 20, 21, 22 und 23 angelenkt.
Seitenwände 24- und 25 sind an der Bodenwand längs Seitenfaltlinien 26 und 27 angelenkt. Die Einrichtungen zur Verriegelung der Eckenklappen mit den Seitenwänden weisen Schlitze 28, 29f 30 und 31 in den Verriegelungslasbhen und ferner Schlitze in den Seitenwänden auf.
Der dargestellte Zuschnitt ist ein Yersuohtazusohnitt, bei
. " welchem
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welohem Verriegelungen verschiedener Ausführungsformen an den vier Ecken vorgesehen sind, um die ider verschiedenen Verriegelungen gleichzeitig unter im wesentlichen gleichen Bedingungen zu prüfen. Die Einsatzschlitze in den Seitenwänden aind dreiarmige Schlitze 32, 34, 35 und 36 und bilden, wie noch erläutert werden soll, drei wesentliche Elemente, d.h. den eigentlichen Einsatzschlitz, einen Eingriffsschlitz und eine Nase 33 in der Seitenwand, wobei diese Nase einen Widerhaken bildet, um die Teile der Schlitze in einer Kanteneingriffslage zu halten· Üblicherweise bilden zweiarmige Schlitze den Einsatzsehlitz und der dritte Arm wird zum Eingriffsschlitz und zwar entweder selbst oderin Verbindung mit dem einen oder mit dem anderen der verbleibenden Arme·
Der Zuschnitt A wird durch eine Transporteinrichtung über der Öffnung eines Gesenkes zwischen Stellstiften 37 abgelegt, die eine genaue Anordnung des Zuschnittes gegenüber dem Faltgesenk 38 ermöglichen, desaen Hauptbestandteile in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind·
Die Gesenköffnung hat im wesentlichen i*ie der Stempel 39 einen rechteckigen Umriß· Der Stempel weist einen Boden 40 (fig. 8), Stirnflächen 41 und Seitenflächen 42 auf und es ist ein zentraler Schaft 43 vorgesehen, der zu einem Schwingarm der Maschine führt, der den Stempel vor und zurück, beispielsweise in vertikaler Sichtung, bewegt und zwar in einer an sich bekannten Weise.
Das Faltgesenk weist, wie lig. 2 zeigt, Stirnwandfalt organe 44 auf, um die Stempelzuschnittwandungen gegen die Stirnwand 41 und gegen die gegenüberliegende Stempelseite 42 zu falten und ferner sind Las ohenf alt organe 45 vorgesehen, um die Verriegelungslaschen 16 des Zuschnittes über die
Seit enwandung
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Seitenwandung 24 zu falten, während die Stirnwand 12 des Zusohnlttes aufgerichtet ist. Wie aua Fig. 6 ersichtlich, ist, ist daa Lasohenfaltorgan etwa diagonal zur Gesenköffnung hin abgeschrägt.
Der Stempel weist ferner an seinem Ende einen Vorsprung 46 (Fig. 6) auf, der derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sich dieser an die Seitenwand 24 neben einem Einsatzschlitz in dieser Seitenwandung anlegt, um diesen Schlitz zum Eintritt der Lasche.16 zu öffnen. Ein Widerlager begrenzt die Ausbiegung des Zuaohnittes unter der Einwirkung des Vorsprungea 46 vom Stempel fort. Das Widerlager hat die Form eines aufrechten Faltorgans, welches geneigte obere Enden 48 hat und welches die Faltung der Seitenwände gegen die Stempelseite 42 durchführt. Der Vorsprung 46 liegt zwischen dem Eokenfaltorgan 45 und dem Widerlager 47.
Der soweit beschriebene Aufbau des Stempels und des Faltgesenks ist an sich bekannt.
Das Aufrichten und das Lascheneinsetzen dieser Aufrioht- und Faltvorrichtung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2,3 und 4 erläutert werden. Das Einsetzen und die Verriegelung der Laschen des gefalteten Zuschnittes wird mittels eines Mechanismus durchgeführt, der nunmehr beschrieben werden soll.
Am Stempel ist ein beweglicher Finger 49 in einer derartigen Lage angeordnet, daß dieser gegen die Seitenwand neben der Sicherungsnase 33 anliegen kann und die Nase nach außen in Richtung zum Gesenk hin drücken kann·. Dieser Finger. 7 ist in Fig. 7 in seiner ausgefahrenen Stellung und in den Fig·,6 und 8 in seiner zurückgezogenen Stellung gezeigt,
Die
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— ο —
Die Stempelseite 42 ist vorzugsweise um den Finger 49 herum ausgeschnitten, wie es bei 50 in Fig. 8 gezeigt ist, um die Möglichkeit einer Einstellung des Fingere nach oben oder unten und nach rechts oder links zu ergeben, um eine Anpassung an Zuschnitte zu ermöglichen, in denen die ■Verliese lunganaae in anderen Stellungen angebracht ist.
Die Einstellbarkeit der Finger 49 und die Anordnung von austauschbaren Bodenplatten 51 (Fig. 8) maoht den Stempel zu einem Universaletempäl für Sohaohteln mit unterschiedlichen Verriegelungen jedoch mit gleiohen Bodenabmesaungen, wobei die Hauptänderungen der Sohaehtelhöhe duroh Boden- W platten 51 von verschiedenen Dicken kompensiert werden.
Wie Fig. 7 zeigt, liegt der Finger 49 gegenüber einer Seitenkante 52 des Lasohenfaltorganee. Es ist ein Betätigungsmechanismus für den Pinger vorgesehen, der in zeit- lieh abgestimmter Weise in Bezug auf die Bewegung dee Stempele duroh das Gesenk gesteuert wird, um den Finger in eine maximal auegefahrene Stellung über die Steapeleeite 42 hinweg zu bewegen und zwar unterhalb der lasohenfaltorgane 45 (Fig.3) und ewar ehe die Oberkante 53 der Stirnwand der Schachtel an den Endfaltorganen 44 vorbei geht und sich von diesen löst.
Diese Betriebaphaae ist in den Fig. 3 und 11 gezeigt, in denen etwa der Zeitpunkt der maximalen Eratreokung der Finger gezeigt iat, während die Seitenwände 12 und -113 noch mit den Seitenwandfaltorganen 44 in Eingriff etehen. Ferner iet der Betätigungsmechanismus derart gesteuert, daß dieser die Finger vollständig von der Schachtel in den Stempelkörper zurückzieht, ehe der Stempel daa Ende des Bewegungahubes durch das Faltgesenk erreicht.
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Ea sei nunmehr auf Fig. 5 Bezug genommen. Der Stempel ereioht seine Endatellung, wenn sich die obere Kante der Sohaohtel gerade unter die Enden der Faltorgane 47 bewegt, wobei dann dieae Faltorgane an der oberen SohaTelkante einräaten und verhindern, daß die Sohaohtel dem Stempel während dessen Aufwärtahubbewegung folgt.
Der Betätigungameohaniamua weiat im weaentliohen eine Rolle 54 am Stempel auf, die gegen eine geeignet geformte Führungabahn 55 am Gesenk anliegt.
Ea sei nunmehr auf die Fig. 6 und 8 Bezug genommen. Der Stempel trägt ein Paar lagerblöoke 56, duroh die hinduroh sich eine Welle 57 erstreckt. Ein Paar naoh unten sioh erstreckende Hebel 58 sind an der Welle in der Nähe der Enden der Welle featgeapannt. Die Finger 49 aind an den unteren Enden der Hebel derartbefestigt, daß sie sich in einer Sichtung im wesentlichen senkrecht zu den Stempelseiten erstrecken.
Am mittleren Abschnitt der Welle ist ein Paar kniehebelartiger Hebel 59 (Fig. 8) befestigt und zwar derart, daß diese Hebel die Holle 54 zwischen sich tragen. Ein Bügel erstreckt sich zwischen den horizontalen Armen der Hebel 59 und' gegen diesen Bügel liegt eine Schraubenfeder 61 an, die die Neigung hat, die Finger, die Welle und die Hebel in einer Stellung zu halten, in der die Finger vollständig zurückgezogen sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Ein Bolzen 62 erstreckt sioh duroh den Bügel 60 hinduroh und begrenzt dessen Aufwärtsbewegung.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Betriebsphase befindet sioh die Holle 54 in Anlage gegen die Führungsschiene 55, woduroh der Finger 49 ausgefahren wird. Bei der Darstellung in den Fig. 6 und 7 ist kein Zuschnitt gezeigt, da ein
Zuschnitt 00980S/0 290
Zuschnitt die wesentlichen Seile des Mechanismus verdecken würde.
Ea sei nunmehr wiederauf Mg· 1 Bezug genommen und ea seien nun die Betriebesohritte "betrachtet, die erforderlich aind, um den Zuschnitt A zu einer Schachtelform aufzuriohteir.
Der Stempel legt sich gegen den Boden 11 des Zuschnittes an und drückt den Zuschnitt in das Gesenk. Zu Beginn der Faltung des Zusohnittes stützt sich der Zuschnitt auf den gekrümmten oberen Abschnitten 48 der Faltelemente 47 ab, wobei diese anfangs als Faltelemente für die Seitenwände 24 wirksam sind und diese nach oben gegen das Ende des Kolbens falten (Fig^ 2). Kurz danach wird die Stirnwand 12 von den Faltörganen 44 erfaßt und wird zur Steinpelstirnwand 41 hin gefaltet. Gleichzeitig faltet das laschenfaltorgan
45 die Verriegelungslasohen 16 relativ zu Stirnwand 12 und faltet die laschen über die Seitenwand in einer lage, in der die Kante der lasche 16 noch in einem gewissen Abstand vom Einsatzschlitz liegt, der vom Stem-pe!vorsprung
46 (Fig» 6) geöffnet wird und gegen die Seitenwand 24 von der Stempelseite aus anliegt. Dadurch wird der Einsatzsohlitz 32 an der naheliegenden Ecke gespreizt. An der abgewandten Ecke ist der Schlitz 35 offen und die Lasche 18 kann eintreten.
Wenn sich der Zuschnitt tiefer in das Gesenk hinein bewegt, erreichen die Laschen 16 und 18 ihre voll eingeführte Lage und zwar in dem Moment, in dem die Stirnwände 12 und 13 ihre senkrechte Lage gegenüber der Bodenwand 11 erreichen.
Wenn die in Fig. 4 dargestellte Lage erreicht ist, sind die Finger 49 maximal ausgefahren und bewirken, daß die Hasen 33» 64 in den Wänden 24 durch den Schlitz 28 und den Y-förmigen Sohlitzabsohnitt des Schlitzes 35 hindurohge-
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schnappt werden. Wie Fig. 4 zeigt., erstrecken sich die Nasen 33t 64 über die Grenzen der entsprechenden Ein» griffseohlitze hinweg und werden in-sicherer Weise verriegelt» wenn sie einmal durch den Eingriffsschlitz hindurohge sohnappt sind. Die Verriegelungsnasen sind dann wirksam, um die Endabschnitte der Schlitze 28, 32 und 30, 35 in der verriegelten Stellung zu halten. Die Ecken der Schachteln sind auf diese Weise verriegelt.
Um eine positive Verschiebung der Nasen duroh die Sohlitze 33 und 35 sicherzustellen, muß eine Auswölbung der Seitenwand 24 duroh Widerlager verhindert werden, die neben den entsprechenden Schlitzen angeordnet sind. In Fig. 4 ist ' eine einzelne Widerlagerrolle 65 für die linke Ecke dargestellt und ferner ist ein Paar von Hollen 66,,67 für die * rechte Ecke dargestellt. Die Rollen sind an Wellen 68, 69 angeordnet, welche ihrerseits an Konsolen 70, 71 an den mittleren Faltorganen 47 befestigt sind« <
In dem Moment, in dem die Zungen 63» 64 duroh die entsprechenden Schlitze 32 und 35 hindurohgeschnappt werden, befinden si oh die Stirnwände 12 und 13 noch in Kontakt mit den Seitenfaltorganen 44, bewegen sich jedoch kurz danach über diese hinweg·
In der in Fig. 5 dargestellten Betriebsphase haben sich die Oberkanten der Schachteln von den Stirnfaltorganen 44 herunter bewegt und gelangen in Anlage gegen die unteren l Enden der Faltorgane 47» die dann die Schachtel abstreifen, J wenn der Stempel seinen Aufwärtsrüokhub beginnt. Die Finger 49 sind vollständig zurückgezogen» da sich die Betätjgingsrolle 54 über das Ende der Führungsbahn 55 hinaus bewegt hat (siehe Fig. 4). In Fig. 8 ist ein ähnlicher Zuschnitt B und eine Ausführungsform des Stempels dargestellt, der mit
einem
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einem Widerlager 146 für die Verriegelungszunge ausgerüstet ist, so daß ein Widerlager am Gesenk entbehrlich ist. Aus Gründen der Einfachheit werden beim Zuschnitt B Bezugsziffern verwendet, die um die Zahl 100 größer sind als die Bezugsziffern, die für den Zuschnitt A verwendet •wurden. Die Schlitzausbildung 130, 135 ist an allen vier Ecken die gleiche, lediglich die Ausbildung für die in Fig. 8 am nächsten liegende Ecke soll beschrieben werden und nur die naheliegende Ecke des Kolbens wurde für diesen Zweck abgeändert.
Ein Blick auf Fig. 10 zeigt, daß die Rollen von den Konsolen 70 abgenommen sind. Es ist zu erkennen, daß der schlitzförmige Vorsprung 46 durch eine Klinge oder Haken
146 ersetzt wurde, der gegenüber der Oberfläche des Kolbenendea 42 etwas geneigt verläuft und der sich zum Betrachter hin erstreckt. Der Haken 146 weist ein rechteckiges Ende
147 auf, welches gegen die Seitenwand 124 in der Nähe des EinsatζSchlitzes 135 anliegt. Dies bewirkt» daß der Einsatzschlitz geöffnet wird, damit die Eckenlasohe 118 eintreten kann, wenn diese unter den Haken oder unter die Klinge gelangt. Dies ist in Fig. 9 dargestellt, wobei in Fig. 9 ein Teil dea Zuschnittes B entfernt wurde, um den Haken oder die Klinge freizulegen.
Wenn der Finger 49 ausgefahren wird, um die Nase 164 durch den Schlitz 130 hindurchzuschnappen, so unterstützt der Haken 146 die Lasche 118 dicht neben dem Schlitz.
Bei der Darstellung in Fig. 9 ist das Gesenk entfernt und die linke Ecke ist in nicht verriegeltem Zustand dargestellt, um Einzelheiten der Verriegelung zu zeigen.
Fig. 10 zeigt den Zuschnitt B, der durch das Gesenk hindurchgeht
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durchgeht und zwar in dem Augenblick der Verriegelung. Die Zunge 164 iat deutlich an der naheliegenden Ecke sichtbar.
Wie Fig. 11 zeigt, kann das Widerlager auch aus einer Platte 266 ausgebildet sein.
Ein Klingen- oder hakenartiges Widerlager kann auch für den Zuschnitt A verwendet werden. Die Anordnung eines solohen Widerlagers iat in Pig. 5 bei 546 gestrichelt angedeutet.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentand ρ-rüohe
    Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken von Faltschachteln, deren Zuschnitte einander gegenüberliegende Seitenwände und einander gegenüberliegende Stirnwände mit einer längs einer Eckenfalt*· linie an den Stirnwänden angelenkten Verriegelungslasche aufweisen, die teilweise in einem Einsatzschlitz in den Seitenwänden eingeführt werden können, bis eine Kante des Einsatzschlitzes mit einer Kante an der Verriegelungslasche in Eingriff gelangt, bestehend aus einem Stempel mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche und einem Gesenk durch welches der Stempel z.B. in vertikaler Sichtung, hindurchbewegt werden kann, wobei die Gesenköffnung an. ihren Stirnseiten von gegenüberliegenden, die Stirnwände aufrichtenden Organen und an den Längsseiten von gegenüberliegenden die Seitenwände und die Laschen faltenden Organen begrenzt ist und der Stempel einen Körper mit im wesentlichen flachen Seiten und über die Stempelseiten hinausragende, die Zuschnittseitenwände an den Einsatzschlitzen beim Durchgang durch das Gesenk ausbuchtende Vorsprünge besitzt und ferner ein in Abhängigkeit von der Stempelbewegung duroh das Gesenk gesteuertes Betätigungsorgan für ein auf die Schachtelwandseite wirkendes Element besitzt, daduroh gekennzeichnet, daß das Element ein zwischen der Ecke des Stempels (39) und dem benachbarten Vorsprung (46) angeordneter, etwa normal zur Stempelseitenfläche (42) beweglicher Finger (49) ist, der derart von dem Betätigungsorgan (56 bis 58) betätigbar ist, daß während des Durchgangsjäes Stempels (41) und Zuschnitts (A) durch das Gesenk der Finger (49) zunächst in eine Stellung (I1Xg.9) gebracht wird, aus dei dieser aus der Stempelseitenfläche hervorragt und dann während des Endabschnitts'des Stempelhubes (Fig. 5") in die Stempelwand zurückgezogen wird.
    009808/02 99 ^
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gegenüber dem Finger (4-9)» aber in einem größeren Abstand von der Eckenkante als der Finger, ein Widerlager (z.B. 65» 66 oder 147) derart angeordnet ist, daß sich der Finger und das Widerlager auf entgegengesetzten Seiten des Einsatzschlitzes (z.B.Fig.4) befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein am Gesenk (38) angeordnetes Organ (Rollen 65 bzw. Platte 266) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein am Stempel (39) angeordneter Haken (146) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß unter den die Seitenwände faltenden Organen (45» 48; Fig. 6) ein auf die Schaohtelaeitenwand wirkendes Rollenpaar (66, 67) derart angeordnet ist (Fig. 4), daß der Einsatζschlitz (z.B.35) zwischen den Rollen liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem an der Gesenkecke befindlichen im wesentlichen diagonal zur rechteckigen Gesenköffnung abgeschrägten, die Verriegelungslasohen über die Seitenwand faltenden Organ, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (49) gegenüber der vertikalen Innenkante (52) des Faltorgans (45) angeordnet und so gesteuert ist, daß der Finger in seine vorspringende Stellung erst unterhalb des Organs (45) gelangt (Fig.4).
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    Leerseite
DE19691938629 1968-08-02 1969-07-30 Vorrichtung zum Aufrichten und zur Verriegelung der Ecken von Faltschachteln Pending DE1938629A1 (de)

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