DE1938539A1 - Vorrichtung zum Kardieren von Fasern im Zusammenwirken mit der Haupttrommel einer Karde - Google Patents
Vorrichtung zum Kardieren von Fasern im Zusammenwirken mit der Haupttrommel einer KardeInfo
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Description
Vorrichtung zum Kardieren von Pasern im Zusammenwirken
mit der Haupttrommel einer Karde,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kardieren von
Fasern im Zusammenwirken mit-der Haupttrommel einer Karde für
Baumwolle, 'Wolle, und Kunstfasern sowie Mischungen hieraus» Insbesondere
betrifft die Erfindung sogenannte Kardendeckel, die normalerweise einen Teil des Trommelumfangs umgeben und mit
diesem die Pasern kardierend zusammenwirken, jedoch ist die Erfindung
auch anstelle von Arbeitlswalzen und Abstreifwalzen
bei V/oll- und Kammgarnkrempeln verwendbar.
Zur Vereinfachung wird nachfolgend die Bezeichnung "Plattendeckel11
verwendet, um die Erfindung unbeschadet der wirklichen Form und Einzelheiten der Konstruktion,der Deckel zu kennzeichnen»
Die einzelnen Glieder der umlaufenden Deckel, die zu Karden
für Baumwolle und künstlichen Stapelfasern verwendet werden, umfassen üblicherweise eine umgekehrt T-förmige Hauptstam-'e
aus Metall von etwa 3,Ί-9 cni Breite, an der die Bedeckung
mit Klammern nefestigt ist. Die Bedeckung selbst besteht normalerweise
aus einer .flexiblen Tragkonstruktion aus Fasergewebe-*·
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schichten und Kunststoffschichten. In diese Tragkonstruktion '
oder Bespannung sind kurze Kratzendrähte mit einem Neigungswinkel eingesetzt, und nach dem Einsetzen werden .die Drähte
etwa auf der Hälfte ihrer vorspringenden Länge knieförmig umgebogen. Die Kratzendrähte der Bedeckung sind daher unter einem
.Winkel geneigt und halten daher die Fasern auf der Umfangsflache
der Haupttrommel^kratzenfest, mit denen sie kardierend zusammenwirken,
so. dass die· Faserbüschel und Anhäufungen aufgeteilt
und die aufgeteilten Fasern parallelisiert werden.
Die Höhe der gegenüber der Bedeckung vorspringenden Kratzendrähte
beträgt normalerweise etwa 1,27 cm.
■bisher wurden die flachen Bedeckungen während ihres langsamen
Umlaufs mit etwa 5»1 bis 20,3 cm/min um einen Teil des
Haupttrommelumfangs mit Nissen, kurzen und auch brauchbaren Fasern
und Abfallteilchen belastet bzw, verschmutzt und mussten daher ständig abgestreift werden, so dass saubere Kratzendrähte
auf die durch die Haupttrommel herbeigeführten Fasern treffen. Gleichzeitig ging dieses angesammelte Gemisch aus Fasern und
Abfall, das im Handel als Abstreifgut bekannt ist, trotz seines Gehalts an spinnbaren Fasern als Abfall verloren«
Die Erfindung ist unter anderem darauf gerichtet, den Verlust
dieser Fasern zu vermeiden»
Bei diesen umlaufenden Deckeln ergeben sich gleichfalls
Schwierigkeiten und ein hoher Zeitaufwand beim Einstellen auf
einen vorbestimmten Spalt·zwischen jedem Deckel und den Kratzen
der Haupttrommelο Zusätzlich ergibt sich ein Verschleiss aufgrund
der gleitenden Bewegung der Deckel auf den sie stützenden Bögen, und daher müssen die Deckel häufig nachgestellt werden.
■■"■*■■ - .
Es ist bereits vorgeschlagen worden, d.iese umlaufenden
Deckel nicht mehr zu verwenden, sondern durch wenige ,ortsfest
angeordnete Platten zu ersetzen, die an ihren der Haupttromniel
zugewandten Innenseiten mit einem körnigen Material « .
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3TS. ; . ■ ..-■■-...■=· -
überzogen sind. Diese sogenannte Granulärkarde hat jedoch in den
in Frage kommenden Handels- bzw. Gewerbekreisen keine allgemei- '
ne Zustimmung gefunden, weil man die Kardierwirkung als für
Baumwollfasern ungeeignet ansah.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die umlauf
enden Deckel und die ortsfesten sogenannten Granularplatten durch Plattendeckel zu ersetzen, die die vorgenannten Nachteile1
der bekannten Ausführungen vermeiden. ~
Erfindungsgemäss umfasst die Vorrichtung zum Kardieren von
Fasern im Zusammenwirken mit der Haupttrommel einer Karde wenigstens einen Plattendeckel, der in ortsfester Anordnung oberhalb
der Haupt trommel und einen Teil ihres Umfangs umgebend an-'
geordnet ist und steife Kratzendrähte aufweist,- die in geringem Hasse gegenüber der Unterseite des Plattendeckels vorspringen,
um mit- den Kratzendrähten der Haupttrommel zusammenzuwirken,
und eine Einstelleinrichtung zum Einstelleinrichtung zum Einstellen
der Plättendeckelkratzen in einem vorbestimmten Spaltabstand
zu den Haupttrommelkratzen. ·
Es kann eine Reihe von Plattendeckeln vorgesehen sein, die
seitlich hinter-einander über eine vorbeetimmte "Umfangsfläche
der Kardentrommel angeordnet sind. Diese Platten können von
einem Rahmen oder einer anderen Konstruktion unterstützt und einzeln oder gemeinsam einstellbar sein. Die Deckelplatten können
aneinander anliegen oder mit Abstand zueinander angeordnet
sein. In letzterem Falle kann die Ausführung so sein, dass der
Abstand einstellbar ist.
Die Kratzendrähte der Deckelplatten können über die ganze·
Unterseite verteilt oder in Reihen oder Gruppen von Reihen angeordnet sein. Die Reihen von Kratzennrähten können" direkt in
die Plattendeckel· eingesetzt "und in Leisten, felxiblen oder festen Bändern, in Kunststoff oder in anderen Einbettungen befestigt
sein, die durch Adhäsion oder irdtteis Klammern in bekannter-Weise an einem Plattendecke! befestigt sind. Die
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Kratzendrähte können in ihrem Abstand zueinander abgestuft angeordnet sein, also in dichterer Anordnung, dort woe die Haupttrommel von den Platten abläuft oder umgekehrt.
Die Drahtspitzen oder Drahtenden können in der gleichen
Ebene oder in verschiedenen Ebenen gegenüber der Kardentrommeloberflache
angeordnet sein. Einige der Plattendeckel der Gruppe können .-kratz endrähte aufweisen, während andere ebene oder
körnige Flächen■■ .aufweisen,, die mit den Trommeikratzen zusammenwirken. Zwischen den Reihen von Kratzendrähten können leere"
Zwischenräume vorgesehen sein. Gevninsehtenfairs können auch
w die Kratzendrähte gegenüber einer körnigen Fläche vorspringen.
Auch können die Plattendeckel· an derselben Haupttrommel ,gleichzeitig
mit bekannten Bauarten von umlaufendenden Deckeln angewendet werden, wobei der Plattendeckelabschnitt entweder vor
oder hinter dem Abschnitt mit den umlaufenden Deckeln angeordnet
ist. - Λ .·"- ■■■-'■ V ■■■..-. ' : :: ..';■■'■'. ■ ] V "-..-; ;■..""■ . ;
Es ist vorgesehen, dass die Plattendeckel so angebracht
sind, dass sie gegebenenfalls leicht entfernt und gegen andere Plattendeckel ausgetauscht werden können. Es steht eine grosse
Auswahl bekannter Kratzendrahtformen und.--Querschnitte zur Verfügung,- und das gleiche gilt für die Kratzendr.ahtdichte im
Hinblick auf die Verteilung und Anordnung auf den einzelnen
Plattendeckeln,' so dass eine Anpassung an die grosse Vielfalt
der Eigenschaften und der Grosse der Faserbüschel und Anhäufungen der zu kardierenden Fasern erfolgen kann. Daher kann das
Kardieren erfolgen, nachdem durch Versuch oder auf andere Weise-,
die Auswahl der am "besten geeigneten Plattendeckel vorgenommen
wurde, ohne dass sich ein ins Gewicht fallender Zeitverlust
Die nachfolgenden Betrachtungen gelten für .alle Anviendu'ngsfäll.e
der Erfindung. ^ 1^
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1) Die Drahtenden dürfen nur in geringem Ausmass gegenüber
ihrer Einbettung vorspirngen. Im Mittel springen die Drahtenden vorzugsweise etwai/2 bis 1 mm vor. Die Festlegung der
richtigen VorSprungslänge der Drähte besteht in der Ermittlung,
dass die von den Kratzendrähten festgehaltenen Fasern wieder leicht freigegeben werden, so dass die Kratzendrähte die Fasern
nicht fortdauernd festhalten-und somit ihre Arbeibswirkung ausüben
können, ohne, dass ein Abstreifen oder Reinigen erforderlich
ist.
E) Werden im Abstand zueinander angeordnete Kratzendrahtgruppen
verwendet, so kann, die Breite der Leerstreifen zwischen
jeder Kratzendrahtgruppe gröser als die längste Faser sein. Diese
nicht wirksamen Zwischenräume sollen verhindern, dass die langen Fasern über ihre ganze Länge in die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Krat ζ en draht en gestosseri oder gezogen werden,
da dieses ihre Rückführung zur Haupttrommel hindern würde.
Es sei bemerkt, dass die Leerstreifen für vorwiegend lange Stapelf asern breiter sein und so ausgewählt sein können, dass Fasern jeder Stapellänge auf einer Karde verarbeitet werden kann,
dass sie mit den vorbeschriebenen Plattendeckeln versehen ist.
Die Leerstreifen oder leeren Flächen können parallel oder
schräg zur Trommelachse verlaufen« ■· " ·
3) Die Kratζendrahtdichte kann unterschiedlich sein, und
zwar kleiner oder'grosser in den nachfolgenden Gruppen.
k-) Die Neigung der Kratzendrähte, mit der sich diese zu
der Oberfläche ihrer Einbettung erstrecken, sollte so -sein, dass Faserzusammenballüngen oder Faser bus chel festgehalten und
vorübergehend der kämmenden Wirkung.der Trommelkratzen ausgesetzt
werden, wobei jedoch die Fasern auf die^Trommelurafangsfläche
zurückgekämmt werden, können. Dieser Neigungswinkel kann
für verschiedene Fasern unterschiedlich sein, ist jedoch niermals
grosser als 90°» · '
5) Vorzugsweise sollte der kurze vorspringende Teil der
Kratzendrähte starr sein und von der Einbettung .fest bzw. _£_
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BADORiGINAL
unbeweglich gehalten, sein.
6) Es müssen nicht in jeden Plattendeckel Kratzendrähte
eingesetzt sein. Einige der Plattendeckel auf dem Bedecküngsbogen des Trommelumfangs, der normalerweise von den Deckeln
eingenommen ist, können glatt oder körnig an ihrer Einbettungsoberfläche sein, und diese Platten werden vorzugsweise mit dem
gleichen Spaltabstand gegenüber den Trommelkratzen wie die mit Kratzendrähten versehenen Plattendeckel eingestellt, .
7) Die Kratzendrahtreihen können in Streifen angeordnet
sein, die parallel zur Trommelachse verlaufen, und die Breite
der leeren Zwischenräume zwischen den Kratzendrahtstreifen kann
so ausgewählt sein, tuie es aufgrund empirischer Feststellung
für Fasern einer bestimmten Stapellänge am geeignetsten ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können eine
oder mehrere Deckelplatten mit Metalldrahtkratzen derart ver—:
sehen sein, die für das Aufziehen auf Kardentrommeln verwendet
wird.
Gemäss einem weiteren I-lerkmal der Erfindung ist auch eine
Ausführungsform vorgesehen, die einen bekannten Deckel oder
eine entsprechende Konstruktion mit Bedeckungen nach Art der
in den vorstehenden Anwendungsfällen beschriebenen Plattendeckel
umfasst, so dass also in geringem Ausmass vorspringende Kratzendrähte
der Bedeckung vorgesehen sind, der Deckel jedoch ortsfest gehalten wird.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden nachfolgend an Hand schemätiseher Zeichnungen an mehreren
Ausführ.ungsbeispielen naher erl-äutert» ' .
- Pig. 1. ist eine schematische Seitenansicht einer Karde mit
ortsfesten Plattendeckeln;
v, .OQ&809/r0r6 , BAD ORIGINAL-.
Flg. 2 zeigt in einer vergrösserten Darstellung die Plät- *
tendeckel über der Haupttrommel;
Fig. 3 zeigt einen Teil eines umgekehrten Plattendeckels in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3a zeigt eine abgeänderte Ausführungsform in entsprechender Darstellung; ■"..■-
Fig. k zeigt die Stirnänsicht"einer Deckelplatte;
Fig. 5 zeigt gleichfalls in einer Stirnansicht eine abgeänderte Ausführungsform mit Kratzendrahtstreifen;
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht auf die Unterseite eines
Plattendeckels, bei dem ein Kratzendrahtstreifen zwischen-zwei
nichtwirksamen Leerstreifen angeordnet ist; ,
Fig. 7 ist eine Stirnansicht des, Plattendeckels gemäss
Fig. 6j
Fig. 8 zeigt die Stirnansicht einer abgeänderten Aüsführungsform;
Fig. 9 zeigt in Stirnansicht eine bekannte Form eines
Deckels mit einer Plattendeckelbedeckung aus Kratzendraht;
Fig. IO zeigt schematisch einen Haupttrommelteil mit einer
Vorreisswalze, einer VoraufIpserwalze und einer Abstreiiwalze;
Fig. 11 zeigt eine Vorreisswalze und eine damit zusammenwirkende Arbeitswalze, die der^Haupttrommel vorgeschaltet sind;
Fig. 12 zeigt eine abweichende Anordnung der,ortsfesten
Plattendeckel. . ■
: .."■■■ -8-
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Bie in den Zeichnungen an den Ualzennwf'ängen dargestellten Kratzendrähte dienen nur der Anzeige der Meigungsrichtung-
der Drähte, land es sollte kein Meksehluss auf ihre Art oder
■ .■ ■ es ..
Ausbildung gezogen werden, ob/sieh also um ein Kratzenband
oder eine metallische sägezahnfoniige Ausführung handelt· Ferner
sind die Kratzendrähte auf den Plattendeekel nur zur Darstellung mit Kratzendrähten versehener Flächen und Anordnungen
im Sinne von Beispielen versehen,^ und aus der Barstellung
kann nicht das Ausnass des ¥orspringens der "Drähte entnommen
werden. . . *' ·
Eine KaMe geraäss Fig. 1 und 2 umfasst eine Haupttroranel ~
1, eine ¥orreisserwalze 2a eine !bekannte Einzsagswalzenanordimng
3 und eine Atonefonersialze 4» Eine weitere Kratzenbezogene
Mälze 5 ist im Zusammenwirken 'mit der HaupttroiMel" 1 dargestelltland
wird durch die ¥orreisserifalze 2 abgestreift» - . '
Biese Anordnung soll das Auf losen von FaserMischeln oder
doppelten oder dickeren Faserschichtliberlagerungen geMährleisten,
die der Karde zufällig zugeführt werden, und sie sichert ,
eine gleiehjaässigere Faserlage,· die von der Haupttrommel 1 der
Anordnung von. ortsfesten FlattendeckelB 6 zugeMHirt wird. Bie- ■
se Anordnung kann eine Vielzahl unterschieälfeher Formen aufweisen,
jedoch sind in der Barstellung "Platten vorgesehen,, die
als Gussteile hergestellt sein können und Stirmf!ansehe 7 aufweisen,
durch die sich Befestigungsschrauben S zus Minstellen,
von dem ortsfesten Bogen 9 des Hardenrahuens aus erstrecken·
Muttern' 10· sind vorgesehen, und diese Anordnung emSglieht ■
die getrennte Einstellung Jedes Beckeis 6 gegenüber den Kratzern.
der Haupttroaiel 1- Alternativ können die'flatteiii.eckel aittels
sich durch die Flamsehe ? In flexible JBogeii oder Bogen- .
abschnSte erstreckende Befestigungsschrauben befestigt 'sein,
-wobei diese Bogen oder i^genabschnitte einstellbar ssiiid. Jeder
Plattendeckel .ist auf seiner "Unterseite eit einer Kratzesadrahtversehen,
die mit dem Kratzern der Mau-pttrommel
zusammenwirkt, um Faseransammlungen aufzuteilen. Die Kratzendrähte
11 der Plattendeckel springen nur wenig gegenüber der
Einbettung vor, in der sie befestigt* sind, und daher haben
sie das Bestreben, durch die Haupttrommel. 1 herangeführte
Fasern festzuhalten, ohne sie jedoch zu sammeln oder zurückzuhalten. Als Kratzendrähte können kurze Drahtstücke verwendet
werden, die mittels flexibler oder fester Materialien, die
sich gemäss Fig.. 3 schichtförmig über die ganze Länge und-Breite eines Plattendeckels erstrecken können, befestigt sein, oder
es können gemäss Fig, 3a einzelne seitlich hintereinander angeordnete Streifen vorgesehen sein. Gemäss Fig. 4 können die
Kratzendrähte 11 ohne Unterbrechung über die gesamte Fläche des
Plattendeckels verteilt sein, oder sie können gemäss Fig. 5 in einzelnen Kratzendrahtgruppen 12 angeordnet sein, die sieh
über die ganze Deckellänge erstrecken, wobei glatte Flächen
vorgesehen sind.
•.Gemäss Fig< 6 sind Bänder I^ aus Einbettungsmaterial mit
einem Kratzendrahtstreifen 15 versehen, der sich über die ganze
Länge der Deckel erstreckt. Die leeren Seitenflächen l6 können glatt ausgeführt sein, wobei sich die Kratzendrähte '
oder der Kratzendrahtstreif en 15 in geringem Ausjüass über die
Ebene der Flächen l6 hinaus erstrecken, wie es in'Fig. 7 gezeigt
ist. Alternativ können auch gemäss Fig. 8 die Drahtspitzen in der Ebene der Leerflächen 16 enden.
Erfindungsgemäss kann eine bekannte Karde in eine Karde
mit ortsfesten Plattendeckeln umgebaut werden. Gemäss Fig. 9 ist ein bekannter Deckel 17 erfindungsgemäss mit' kurzen Kratzendrähteri
11 versehen, die gegenüber einer Einbettung 18 vorspringen. Diese Deckel können- wie bisher durch die gebräuchlichen
Ketten miteinander verbunden sein; aber die erfindungsgemäss
e Deckelanordnung ist in diesem.Falle ortsfest und gegen
eine Bewegung während des Kardierens gesichert, in_dem der
Deckelantrieb abgeschaltet ist. Die De ekel anordnung' iri diesem
bekannten Aufbau könnte dafür vorgesehen sein, gedreht zu werden,
wenn es notwendig ist, die Lage der Deckel zu ändern.
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Beispielsweise können die Ketten einen weiteren Satz von Deckeln
tragen, die mit einer anderen Kratzendrahtdiehte bzw. mit anderen Deckeln oder Bedeckungen versehen sind, und der Deckelsatz
kann teilweise oder vollständig aus seinem Zusammenwirken mit der Haupttrommel herausbewegt werden, wenn dieses gegebenenfalls
erwünscht ist, um den anderen Satz von Deckeln in eine mit der Haupttrommel zusammenwirkende Stellung zu bringen.
Diese Deckel können von gleichem Aufbau, gleicher Weite und gleichem Abstand wie die bekannten Bedeckungen sein, und ein
üblicher umlaufender Deckel kann für den neuen Zweck umgebaut werden. Alternativ kann auch die Breite der individuellen
Deckel oder Bedeckungen und/oder der Abstand unterschiedlich gewählt werden.
Alternativ kann auch die bekannte Kettenanordnung in Wegfall
kommen, wobei die Plattendeckel fest mit den üblichen Bögen oder entsprechenden Teilen verbunden werden, die flexible oder
fest sein können, aber zur Einstellung des Spaltes einstellbar
sind.
Die Plattendeckel können eine-Einzeleinstellung gegenüber
den Bögen aufweisen, und die Bögen können gleichfalls einteilbar
sein, um den Spalt zwischen den Plattendeckeln und. den Trommelkratzendrähten einzustellen.
Ferner kann"die Fläche, über die hinaus die Kratzendrähte
geringfügig vorspringen, glatt ausgeführt sein, um ein Anhaften auf das geringstmögliche Ausmass herabzusetzen. Dementsprechend
sollten die Fasern nicht an den Plattendeckeln anhaften oder von ihnen gesammelt oder zurückgehalten werden. Die Kratzpndrähte
können unter einem rechten Winkel zu den. genannten Flächen verlaufen oder in Richtung auf die zulaufenden Fasern
geneigt sein. . -.
Anstelle der vorgenannten Kratzendrahtarten, die eine beliebige
Querschnittsform aufweisen können, können sogenannte metallische Kratzendrähte derart verwendet werden, wie sie bei
■*'■-■ -11-
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- ii -
Kardentrommeln Verwendung finden, jedoch vorzugsweise mit erheblich
feineren Spitzen und dichterer Kratzenteilung.
Gemäss Fig. 10 ist 'ein mit Kratzendräht bezogener Vorauflöser
oder eine Egalisierwalze 20 in einer Arbeitsstellung gegenüber der Haupttrommel 1 angeordnet, und eine mit Kratzendraht
versehene Abstreifwalze 21 ist so gangeordnet, dass sie die Fasern von der Walze 20 abstreift und sie auf., die Haupttroamel
1 zurückführt. Die Seihenfolge der Vorauflöserwalze
und der Abstreifwalze kann umgekehrt werden. Eine noch andere Anordnung 1st in Fig. 11 gezeigt, wonach ein Paar mit Kratzendraht
überzogene Malzen 22 und 23 in seitlicher Anordnung bzw.
Arbeitsstellung zueinander angeordnet sind, so dass die Malze 22 eine Vorrelsserwalze bildet und die Bolle 23 eine Arbeitswalze
darstellt, von der die Fasern auf die Haupttrommel 1 überlaufen,
während einige Fasern zur Malze 22 zurückgetragen -werden. Die Arbeitswalze 23 kann in beiden Sichtungen umlaufen,
vorzugsweise wird sie Jedoch in gleicher Sichtung wie die Malze 22 angetrieben.
Gesäss Fig. 12 ist eine Reihe von mit Kratzendraht versehenen
Plattendeckeln 6 und eine unterschiedliche* Ausführung von ortsfesten Deckelplatten 2% ohne Kratzendraht vorgesehen,
die abwechselnd und einstellbar gegenüber einer Haupttrommel 1 angeordnet sind. Die Unterseite der Deckel ohne Kratzendraht
kann glatt sein oder ait einer körnigen Fläche bekannter Art
versehen sein.
Erfindungsgemäss sind die Deckel stets ortsfest gehalten,
und die Kratzendräfete springen is sehr .geringem Äusaasse vor
und bleiben daher stets sauber. "Ee ist' vorgesehen, dass die Arbeitsgeschwiiadiglceit
der Trosnael-*!© Bereich von etwa -6lO bis
1980 a/min liegt.
Geraäss Fig. 1 Kird öas ksrcLierte Faservlies 25 vorzugsweise
einer ReinigaiKgEKirküiEg &Β.Φα.τίΜ uaMitersogeia, dass es voel tlesa
-12- ' INSPECTED
Abnehmer k- durch eine kratzenbezogene Abstreifwalze 26 abgehoben wird, von der das Vlies durch eine kratzenbezogene
"Rückführwalze 27 abgehoben wird, worauf das Vlies durch ein Paar Quetschwalzen 28 läuft, die das Vlies zusammendrücken
und Samenabfälle und Nissen zerbrechen, die während des Kardierens
nicht aus dem Vlies entfernt wurden, worauf das Vlies
durch einen Verdichtungstrichter 29 mit Hilfe von Walzen 30
gezogen wird, von denen das Kardenband 31 in die Wickelkanne 32 läuft. Die Quetschwalzen 28 können mit grosserer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden„als die Walze 26, und die
Walzen 30 können ihrerseits mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit
als die Quetschwalzen 28 angetrieben werden, um eine
kontrollierte Wirkung auf das Vlies auszuüben und ein Reissen des Vlieses zu vermeiden.
-Ansprüche-
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Claims (1)
- AnsprücheIJ Vorrichtung zum Kardieren von Fasern im Zusammenwirken mit der Haupttrommel einer Karde, gekennzeichnet durch wenigstens einen Plattendeckel (6), der "ortsfest über der Haupttrommel (1) einen Teil ihres tlmfangs überdeckend an- · geordnet ist und steife Kratzendränte (11, 12, 15) aus Metall aufweist, die in geringem Masse über die Unterseite des Plattendeckels vorspringen und mit den Kratzen der Haupttrommel zusammenwirken, sowie eine Einstelleinrichtung (8,10) zum Einstellen der Kratzendrähte des Plattendeckels in einem vorbestimmten Spaltabstand gegenüber den ZyIinderkratzen*2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kratzendrähte (H, 12, 15) des Plattendeckels (6) aus einer glatten Oberfläche vorstehen*3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die gesamte Kardierfläche des Plattendeckeis (6) mit Kratzendrähten (H) versehen· ist»h. Vorrichtung, nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass nur ein Streifen der Unterseite des Plattendeckels (6) mit Kratzendrähten (12, 15) versehen ist, so dass wenigstens eine glatte nichtwirksame Streifenfläche (13, 16) gebildet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass eine Reihe von Plattendeckeln (6) seitlich hintereinander angeordnet sind, wobei sich jeder Plattendeckel parallel zur Achse der Haupttrommel (l) über eine vorbestimnite Umfangsfläche der Trommel erstreckt*009809/10866. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , dass die Plattendeckel (6) von den Kardenbögen (9) oder dem Kardenrahmen unterstützt sind, wobei eine gemeinsame Einstelleinrichtung oder Einzeleinstelleinrichtungen (8, 10) für die Kratzendrähte (11, 12, 15) der Plattendeckel vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Plattendeckel (6) in gegenseitiger Anlage hintereinander angeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die Plattendeckel mit gegebenenfalls einstellbarem Abstand hintereinander angeordnet sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet , dass d.en Plattendeckeln (6) eine angetriebene m it Kratzen überzogene Walze (5, 20, 23) zum Auflösen von Faserbüscheln, Faseransammlungen oder dgl. zugeordnet ist, damit den Plattendeckeln gleichmässigerere Faserschichten auf der Haupttrommel (1) zugeführt werden.10. · Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g"e k e η η zeichnet ,. dass die Auflösewalze (23) am oberen Bogen der Haupttrommel (1) zwischen dieser und einer Vorreisser-walze (22) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass zwei mit Kratzen bezogene Auflösewalz«n (20)· 21) über der Haupttrommel (JL) zwischen einer Vorreisse>rwalze (2) und den Plattendeckeln angeordnet sind, wobei die beiden .Auflösewalzen mit der Haupttrommel und untereinander zusammenarbeiten. '12» Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t·, dass der Auflösewalze (20) eine Abstreifer« » walze (21) für die Rückführung der abgestreiften Fasern zur0-0*809/10*6 ~3"'ASHaupttrommel (l) zugeordnet ist.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass jeder. Plattendeckel. (17) in bei Kardendeckeln bekannter Weise umgekehrt T-förmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite mit einem Einbettungsmaterial (18) versehen ist, aus dem die Kratzendrähte (11) in geringem Masse vorstehen.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzendrähte (11, 12, I 15) in einer Einbettung (18) befestigt sind, aus der sie in geringem Ausmasse unter einem den durch die Haupttrommel (1) ' herangeführten Fasern entgegengerichteten Winkel vorstehen.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet , dass der Plattendeckel (6, 17) in geringem Ausnasse vorspringende Kratzendrahtspitzen aufweist, die in einer erforderlichen Anordnung über die Plattendeckelunterseite verteilt sind. . \l6. Verfahren zum Kardieren von Pasern mit einer Vorrich- i tung gemäss Anspruch 1 bis 151 dadurch ge kennzeich- ' net, dass die zu kardierenden Fasern der Umfangsfläche einer*mit einer Lineargeschwindigkeit von etwa 6lO bis 1980 m/min rotierenden Trommel mit einem Metalldrahtkratzenüberzug zugeführt wird, dass den auf der Troramelflache befindlichen Fasern eine Kardierwirkung mittels ortsfester Deckel er- , teilt wird, von denen wenigstens einige gegenüber einer glat- \ ten Fläche in geringem Masse vorspringende Kratzendrähte aufweisen, so dass die Fasern auf der Trommel durch die Kratzendrähte der Deckel vorübergehend festgehalten jedoch nicht zurückgehalten werden, und dass die kardierten Fasern von der Trommelfläche in Form eines dünnen Vlieses abgenommen vierden.0098 09/108 6$■*$'<':■ -" ... ORIGINAL SNSPECTED17. Verfahren nach Anspruch l6, dadurch g e kenn zeichnet, dass das kardierte Vlies zwischen Quetschwalzen zum Zerbrechen von im Vlies enthaltenen Verunreinigungen durchgeführt wird.18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , dass das kardierte Vlies vor den Abzugswalzen verzogen«, wird. * .009809/1086ORIGINALLeerseite
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