DE3618801A1 - Kardierstab - Google Patents
KardierstabInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/14—Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
- D01G15/24—Flats or like members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kardierstab für eine Karde
mit in einer Ebene angeordneten Zahnreihen, die an
derjenigen Fläche des Stabes angeordnet sind, die der
Tambouroberfläche zugewandt ist. Unter einer Fläche wird
hier auch eine teilzylindrisch gekrümmte verstanden.
Es ist bekannt, bei Karden oder Krempel Kardierstäbe am
Tambour einzusetzen, an deren Zähne die Zähne des Tambours
vorbeilaufen. Insbesondere werden zwei oder mehr
Kardierstäbe parallel zueinander und parallel zur
Tambourachse vor und hinter dem Wanderdeckel in der Vor
und/oder Nachkardierzone befestigt. Hierbei war man bisher
bemüht, die einzelnen Kardierstäbe möglichst nahe
nebeneinander anzuordnen und dafür zu sorgen, daß sie eine
nahezu geschlossene bezahnte Fläche mit den benachbarten
Kardierstäben bilden. Dennoch war es unvermeidlich, daß
zwischen den Kardierstäben in Längsrichtung Lücken bzw.
Zwischenräume entstanden, in denen sich Staub und
Schmutzteilchen sammeln, die sich nach Anhäufung als Batzen
lösen und sich im Faservlies wiederfinden, wo sie als
Imperfections erfaßt werden. Auch können Nissen - zu kleinen
Knötchen zusammengerollte einzelne Fasern - im Vlies
entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kardierstab zu schaffen,
der keine Staubansammlungen ermöglicht und das Auflösen
von Nissen zu Fasern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor
und/oder hinter den Zahnreihen ein leistenförmiger zum
Kardierstab paralleler Vorsprung befestigt ist, der die
durch die Zahnfüße verlaufende Ebene zumindest um die Hälfte
der Zahnhöhe überragt.
Durch diese leistenförmigen Vorsprünge werden die vor
und/oder hinter den Kardierstäben vorhandenen Zwischenräume
ausgefüllt, so daß sich hier Ansammlungen von Fasern und
Schmutzteilchen nicht bilden können, die nach ihrer Bildung
vom Luftstrom des Tambours mitgerissen wurden und dadurch
in das Vlies gelängen. Es wird ein von Nissen völlig freies
oder nahezu freies Faservlies geschaffen, das damit von
hoher Gleichmäßigkeit und Qualität ist. Hierbei kann es als
überraschend bezeichnet werden, daß entgegen der Lehre, eine
möglichst einheitliche Bearbeitungsfläche durch zwei oder
mehr Kardierstäbe zu schaffen, es von Vorteil ist, durch
Längsvorsprünge diese Bearbeitungsfläche zu unterbrechen.
Durch den vom Tambour erzeugten Luftstrom und durch die
Drehung des Tambours ganz allgemein werden Nissen an den
Zähnen der Garnitur der Kardierstäbe vorbei gegen die
Leiste des Kardierstabes gedrückt und dort vom Luftstrom
über die Leiste "gehoben". Zwischen der Leiste und dem
Tambour besteht nur ein sehr enger Spalt, den man als
Scherspalt bezeichnen kann. Dort werden die Nissen dicht
an die Tambourgarnitur herangedrückt und von den Zähnen
der Tambourgarnitur zu Einzelfasern aufgelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung die durch
die Zahnfüße verlaufende Ebene um 60 bis 150%, insbesondere
80 bis 120% der Zahnhöhe überragt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Vorsprung mit den
Zähnen des Tambours einen Scherspalt bildet. Hierdurch
werden evtl. dennoch entstehende Ansammlungen von Staub,
kleinen Faserteilchen und Schmutzteilchen in den zwischen
dem Vorsprung und den Zähnen des Tambours gebildeten Spalt
hineingezogen und hierbei aufgelöst.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
der Kardierstab an den dem Tambour nicht zugewandten Seiten
von einer Schutzwand, insbesondere einem Schutzblech umgeben
ist, dessen Rand oder Ränder den oder die Vorsprünge bildet.
Eine solche Ausführung ist einfach in der Herstellung und
läßt es zu, daß durch Austauschen des Schutzblechs
verschieden geformte Schutzblechränder je nach Bedarf und
Anwendungsfall eingesetzt werden können. Hierbei können der
oder die Vorsprünge durch Abbiegungen oder Abkantungen des
oder der Ränder der Schutzwand, insbesondere des
Schutzbleches gebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ränder des
Schutzbleches zwei oder mehrfach nach innen abgebogen oder
abgekantet sind. In einer weiteren Alternative kann auch
vorteilhafterweise die Schutzwand aufgrund ihrer Dicke
allein oder zusammen mit der benachbarten Schutzwand des
benachbarten Kardierstabes den in Höhe der Zähne
befindlichen Raum ausfüllen.
Ein sicherer Halt wird dadurch erreicht, daß der Boden des
Schutzblechs nach innen gewölbt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines Kardierstabes mit
die Zähne überragenden seitlichen
Schutzwänden,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Fig. 1 mit
Schutzwänden, deren oberen Enden niedriger
liegen als die Zahnspitzen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Fig. 1 oder 2 mit
Schutzwänden, deren Enden etwa in Höhe der
Zähne liegen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kardierstab
aufgewickeltem Zahndraht und einem an drei
Seiten umgebendem Schutzblech, dessen
Seitenkanten die Vorsprünge bilden,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 mit innen am
Schutzblechrand befestigtem Vollprofil,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 mit mehrfach
nach innen abgekanteten Rändern des
Schutzbleches und
Fig. 7 den Ausschnitt A nach Fig. 6,
Fig. 8 zwei nebeneinanderliegende Kardierstäbe nach
dem Stand der Technik,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8,
Fig. 10 zwei nebeneinanderliegende Kardierstäbe nach
der Erfindung,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 10,
Fig. 12 eine Stirnansicht des Schutzbleches.
Der Kardierstab 1 wird bei Karden oder bei Krempeln
eingesetzt. Seine Zähne 2 werden von Zahndrähten oder
Zahnblechen gebildet und liegen den Zähnen 3 eines Tambours
gegenüber. Der nicht dargestellte zylindrische Tambour weist
üblicherweise eine Vorkardierzone, einen Wanderdeckel und
eine Nachkardierzone auf, wobei die Faserflocken über einem
Vorreißer der Vorkardierzone zugeführt werden, und das
entstandene Vlies über einen Abnehmer die Karde verläßt.
Die Zähne 2 des Kardierstabes 1 werden von einem
Sägezahndraht oder gezahnten Blechen gebildet, wobei
zahlreiche Zahnreihen 4 in Achsrichtung des Tambours
parallel nebeneinander oder besser zyklisch versetzt
liegen. In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen sind die Zahnreihen 4 von einer im
Querschnitt U-förmigen Schutzwand 5 umgeben, wobei die
beiden Schutzwandenden leistenförmige Vorsprünge 6 bilden,
deren dem Tambour zugewandte Oberseiten 7 parallel zur
Kardierstabs- und Tambourachse verlaufen und höher liegen,
als die oberen Enden bzw. Spitzen der Zähne 2. Damit liegen
die Oberseiten 7 auch höher als die Ebene 8 durch die
Zahnfüße.
Die Vorsprünge 6 füllen damit zusammen mit dem benachbarten
Vorsprung 6 eines parallel seitlich am Kardierstab 1
befestigten zweiten Kardierstabes den zwischen den zwei
Kardierstäben befindlichen achsparallen Raum 9 in Höhe der
Zähne aus. Darüber hinaus bilden die Oberseiten 7 der
Vorsprünge 6 mit den Zähnen 10 des Tambours einen Spalt 11,
der möglicherweise immer noch vorhandene Nissen 17 bzw.
Ansammlungen von Staub, Faserstückchen und Verunreinigungen
auflöst, wobei die Nissen durch den vom Tambour erzeugten
Luftstrom 18 in den Spalt getrieben werden.
Die Oberseiten 7 der Vorsprünge 6 können in
unterschiedlichen Höhen zu den Zähnen 2 angeordnet sein,
während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Oberseite 7
höher als die Spitzen der Zähne 2 liegen, sind sie im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 niedriger als die
Zahnspitzen und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 etwa in
Höhe der Zahnspitzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein
Sägezahndraht um ein stabförmiges Profil 12 in einer
Vielzahl nebeneinander liegender Windungen gewickelt, wobei
drei Seiten des gewickelten Kardierstabes durch ein
Schutzblech 13 abgedeckt sind und nur die dem Tambour
zugewandte Seite mit ihren Zahnreihen 4 offen ist. Ein
solches Profil 12 kann innerhalb des Schutzblechs 13
gewendet werden, so daß nach Abnutzung einer Seite die drei
anderen Zahnseiten benutzt werden können.
Das Schutzblech 13 ist an seinen äußeren Längsrändern 14
nach innen entsprechend Fig. 4 zweifach abgekantet um
Vorsprünge 6 zu bilden, die den Raum 9 ausfüllen. Diese
rechtwinkligen Abkantungen bilden wiederum Oberseiten 7,
parallel zu den Zahnreihen 4 sind und deren Höhe je nach
Bedarf unterschiedlich ist und wie schon bei den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 mindestens um die
Hälfte der Zahnhöhe die durch die Zahnfüße verlaufende Ebene
8 überragt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf der Innenseite
einer einfachen Abkantung des Schutzblechrandes eine
Längsleiste 15 befestigt, die den Raum 9 ausfüllt.
Alternativ kann aber auch der Schutzblechrand zweifach
entsprechend Fig. 4 oder dreifach entsprechend Fig. 6 und
7 abgekantet sein. Diese leistenförmigen Abkantungen bzw.
Vorsprünge 6 liegen in Ausnehmungen 16 bzw. Rücksprüngen
ein, die in die Zahnreihen eingeschliffen sind.
Der Boden 13 a des Schutzblechs 13 ist nach innen gewölbt,
insbesondere durch einen mittigen Längsknick. Hierdurch
drückt das Profil 12 mit seinem gewickelten Sägezahndraht
auf die Wölbung, so daß die U-Schenkel des Blechs 13 nach
innen gedrückt werden und einen besonders sicheren
federnden Halt erzeugen.
Claims (10)
1. Kardierstab für eine Karde mit in einer Ebene
angeordneten Zahnreihen, die an derjenigen Fläche des
Stabes angeordnet sind, die der Tambouroberfläche
zugewandt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
und/oder hinter den Zahnreihen (4) ein leistenförmiger
zum Kardierstab (1) paralleler Vorsprung (6) befestigt
ist, der die durch die Zahnfüße verlaufende Ebene (8)
zumindest um die Hälfte der Zahnhöhe (H) überragt.
2. Kardierstab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (6) die durch die Zahnfüße verlaufende Ebene
(8) um 60 bis 150%, insbesondere 80 bis 120% der
Zahnhöhe (H) überragt.
3. Kardierstab nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (6) mit den Zähnen (10) des Tambours einen
Scherspalt (11) bildet.
4. Kardierstab nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung den zwischen zwei Kardierstäben befindlichen,
in Höhe der Zähne vorhandenen Raum (9) ausfüllt.
5. Kardierstab nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kardierstab (1) an den dem Tambour nicht zugewandten
Seiten von einer Schutzwand (5), insbesondere einem
Schutzblech (13) umgeben ist, dessen Rand oder Ränder
den oder die Vorsprünge (6) bilden.
6. Kardierstab nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Vorsprünge (6) durch Abbiegungen oder
Abkantungen des oder der Ränder der Schutzwand (5),
insbesondere des Schutzbleches (13) gebildet sind.
7. Kardierstab nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ränder des Schutzbleches (13) zwei oder mehrfach nach
innen abgebogen oder abgekantet sind.
8. Kardierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzwand (5) aufgrund ihrer Dicke allein oder zusammen
mit der benachbarten Schutzwand des benachbarten
Kardierstabes den in Höhe der Zähne (2) befindlichen
Raum (9) ausfüllt.
9. Kardierstab nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kardierstab (1) ein inneres Profil (12) aufweist, das
mit einer Vielzahl nebeneinander liegender Windungen
von einem Sägezahndraht umwickelt ist.
10. Kardierstab nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (13 a) des Schutzblechs (13) nach innen gewölbt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618801 DE3618801A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kardierstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618801 DE3618801A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kardierstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618801A1 true DE3618801A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618801 Withdrawn DE3618801A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kardierstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618801A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403989A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Kardierelement |
US5142741A (en) * | 1989-12-04 | 1992-09-01 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Carding elements with variably inclined teeth for working textile fibers and method |
-
1986
- 1986-06-04 DE DE19863618801 patent/DE3618801A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403989A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Kardierelement |
US5142741A (en) * | 1989-12-04 | 1992-09-01 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Carding elements with variably inclined teeth for working textile fibers and method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PETER WOLTERS AG, 2370 RENDSBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |