DE1938286B2 - Glied einer lochplatten-gliederkette einer bandmaschine - Google Patents

Glied einer lochplatten-gliederkette einer bandmaschine

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DE1938286B2
DE1938286B2 DE19691938286 DE1938286A DE1938286B2 DE 1938286 B2 DE1938286 B2 DE 1938286B2 DE 19691938286 DE19691938286 DE 19691938286 DE 1938286 A DE1938286 A DE 1938286A DE 1938286 B2 DE1938286 B2 DE 1938286B2
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perforated
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Noboru Funaba Wada Makoto Kawasaki Inoue, (Japan)
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/12Blowing glass; Production of hollow glass articles starting from a ribbon of glass; Ribbon machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

2 Glied nach
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lochplattentrageglie-
des aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, einiger
Blaskopfkettenglieder in ihrem Zusammenwirken mit
den Lochplatten.
Das Lochplattentrageglied 1 weist eine horizontale
Grundplatte! auf, und ein Gleitstück3 ist gleitbar zwischen die Grundplatte 2 und eine Deckplatte 4 eingesetzt, welch letztere an der Grundplatte befestigt ist. Das Gleitstück 3 wird durch ein Paar Schraubendruckfedern 5 nach vorne gedrückt, und seine Unterkante entlang der vorderen Längskante ist abgeschrägt, wie dies bei 6 in F i e. 2 eerc.lot ict L ^?' Grundplatte 2 treten nahe ihrer Vorderkante Schraubenbolzen 7 hindurch, die auch
Löcher I0 in der LochPIatte 9 hindurchtreien
f ^t* "^Tf «?« 8 ·=*"*"* weisend abgeschrägt ist. so daß
,.J^n.. K9) mit der^jrund-
platte (2) durch Steckbolzen (7) verbunden ist, die in Löcher (10) der Lochplatte eingreifen.
3. Glied nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspannkante der Lochplatte (9) und an der Vorderkante des Gleitstückes 'V1 miteinander zusammenwirkende Schrägflächen (6, 8) vorgesehen sind.
beitet.
Die Lochplatte 9 ist mit einer Öffnung 11 versehen, durch die hindurch die Glaskolben gebla's-n werden. Das Kettenglied 1 weist Führungsrollen 12 und 13 auf. die mit Schienen 14 von L-förmiuem Querschnitt zusammenwirken.
Die Fig. 3 zeigt zwei Glieder 15 einer Blaskopfkette, die zu einer endlosen Kette zusammengefü-t sind. In vertikal angeordnete Hülsen 16 sind gleitbar Zylinder 17 eingesetzt, die normalerweise durch Fedem 18 nach oben gedrückt werden. In den Zylinder 17 ist ein Blasrohr 19 mit Gleitführung eingesetzt, das durch eine weitere Feder 20 nach unten gedrückt wird. Das Blasrohr 19 ist an seinem unteren Ende mit einer Blasdüse 22 ausgestattet, mit welcher es auf das Glasband 21 aufgesetzt, aus dem durch das Loch Il in der Lochplatte 9 Glaskolben geblasen werden sollen. An seinem oberen Ende weist das Blasrohr einen Anpaßschuh 24 auf, der gleitend auf der Unterflache eines Luftbehälters (nicht dargestellt) entlang geführt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Lochplatten des Plattenträgerbandes an einer Bandmaschine.
Wie bekannt, werden in einer Glaskolbenblasmaschine der sogenannten Bandtype viele Lochplatten-
tragelemente verwendet, die miteinander zu einer
endlosen Kette verbunden sind, und eine Vielzahl eines Luftbehälters (nicht dargestellt) entlang geführt von Blaskopfkettenelementen und Formkettenele- 40 wird. Führungsrollen 25 und 26 sitzen außerdem an menten sind ebenfalls zu Ketten zusammengefügt. einer Seite am Zylinder bzw. am Blasrohr, die an be-Um Glaskolben zu blasen, wird ein Glasband auf den stimmten Stellen (nicht gezeigte) mit Rampenflüchen Lochplatten getragen, die an Lochplattentraggliedern zusammenwirken, wodurch der Anpaßschuh 24 mit befestigt sind, und während die Blasdüsen der Blas- der Gleitfläche 23 in Verbindung gebracht wird, beköpfe und die Glaskolbenformen auf gegenüberlie- 45 vor die Blasdüse 22 auf dem Glasband 21 auf>etzt. genden Seiten des Glasbandes zugeführt werden, wird damit sichergestellt ist, daß bereits in dem Augenaus den Blasdüsen Druckluft durch die Öffnungen blick Luft durch die Blasdüse 22 geblasen wird, in der Lochplatten hindurchgeblasen. Da solche Glas- dem die Blasdüse 22 mit dem Glasband 21 in Berühkolbenblasmaschinen dazu vorgesehen sind, Glaskol- rung kommt. Strichpunktiert ist ein Kolben 27 geben verschiedener Größe und Form und vor allem bei 50 zeigt, der auf die Unterseite der Lochplatte durch das hoher Arbeitsgeschwindigkeit und hoher Temperatur Loch 11 hindurchgeblasen wurde. Die Gestalt des zu blasen, ist es nötig, die Lochplatten des öfteren Kolbens wird durch eine nicht gezeigte Form vorgjauszutauschen. Da außerdem die Anzahl der in der geben. Um eine beschädigte Lochplatte 9 auszuwech-Maschine verwendeten Lochplatten sehr groß ist, sein, wird das Gleitstück 3 gegen die Kraft der Fekommt ein häufiger Wechsel innerhalb kurzer Zeit 55 dem 5 zurückgezogen, so daß die Schrägflächen 6 vor. und 8 voneinander getrennt werden, und darauf wird
~' die Lochplatte 9 angehoben, so daß sie von dem Bol
zen 7 abgezogen und somit von der Grundplatte 2 abgenommen werden kann.
Es wird dann eine neue Lochplatte 9 an die Stelle der alten gesetzt, wobei das Gleitstück 3 in der zurückgezogenen Lage gehalten wird. Wird dann das Gleitstück 3 wieder losgelassen, so kommen die
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung besteht darin, eine Tragvorrichtung für die Lochplatten der Glaskolbenblasmaschine zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Auswechseln der 60 Lochplatten ermöglicht.
Es ist nun möglich, durch zurückziehen eines -...,
Gleitstücks die Lochplatte leicht zu entfernen. Gleitstück 3 wieder losgelassen, so kommen die
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Schrägflächen 6 und 8 erneut in Anlage, so daß da-Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun im ein- 65 durch die neue Lochplatte wieder festgelegt ist. zelnen beschrieben. Es zeigt Das Auswechseln der Lochplatte kann auf diese
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lochplattentrage- Weise sehr schnell und einfach geschehen, so daß nur glied gemäß der Erfindung, wenige Sekunden dazu benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Glied einer Lochplatten-Gliederkette in einer Glaskolbenblasmaschine der Bandtype, dessen Lochplatte lösbar am Glied befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Glied eine Grundplatte (2) angebracht ist, die nahe ihren freien Ende ein Gleitstück (3) trägt, das in Richtung auf das Grundplattenende federbelastet und seitengeführt ist und weiterhin vor der Gleitstückvorderkante in der Grundplatte (2) Steckverbindungsmittel (7) vorgesehen sind, die mit korrespondierenden Steckverbindungsmitteln (10) A^- T_<-»uri-«· (ο) tujmiiiiiciivvii Ken und eine
p^TrhreTEbene ern ifnrf ^n λ V , ebene
eEinern A'TJ'T?eilSti!?
DE19691938286 1968-07-31 1969-07-28 Glied einer Lochplatten-Gliederkette einer Bandmaschine Expired DE1938286C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6506168 1968-07-31
JP1968065061U JPS491401Y1 (de) 1968-07-31 1968-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938286A1 DE1938286A1 (de) 1970-02-26
DE1938286B2 true DE1938286B2 (de) 1972-08-03
DE1938286C DE1938286C (de) 1973-03-01

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2014066A1 (de) 1970-04-10
US3649238A (en) 1972-03-14
GB1263793A (en) 1972-02-16
DE1938286A1 (de) 1970-02-26
JPS491401Y1 (de) 1974-01-14

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Date Code Title Description
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