DE1938785C - Kuhlvorrichtung an Glaskolben Blasmaschinen nach dem Bandpnnzip - Google Patents
Kuhlvorrichtung an Glaskolben Blasmaschinen nach dem BandpnnzipInfo
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Description
I 938 785
eine Schraubendruckfeder 20, die zwischen einen nicht gegen die Vorderkante des Druckluftbehülters
Flanschrand 19 α am Zylinder 19 und den Bohruugs- 10 stoßen kann. Nachdem nun die Führungsrollen
absatz in der Hülse eingesetzt ist, wird der Zylinder 21 am Blaskopf I« über die Rampe 8 hinweggelaufen
19 in Richtung nach oben gedruckt. Ein aufgesetzter sind, drückt die Anlageplatte 24 unter dem Einfluß
Flanschring Jl am unteren Ende des Zylinders 19 5 der Feder 20 von unten gegen die Bodenpiaitc 14«
begrenzt jedoch die Aufwärtsbewegung. Jeder Zylin- des Blasluftbehälters 10. Es kann dann Druckluft aus
der 19 ist an seinem oberen Ende mit einer Anlage- dem Behälter 10 durch die Löcher 15 in der Bodenplatte
24 ausgestattet, die mit dem Zylin.ier fest ver- platte 14η der Mittelöffnung 22 in der Anlageplatte
bunden ist und die eine Bohrung 22 aufweist, in die 24 zugeführt werden. Wie es bereits an vorstehender
die Luft aus den Behältern 10 oder 11 eintreten kann, ίο Stelle beschrieben ist, drückt die Druckfeder 26 das
wenn die Aiilageplatte mit den Bodenplatten 14 α, Blasrohr25 nach unten, wobei die Blasdüstnspitze
14 ft der Behälter 10 und 11 in Berührung kommt. dann zunächst das auf der Lochplatte 29 befindliche
Ein Blasluftrohr 25 ist in eine Mittelbohrung 19 ft Glasband durchdrückt und sich dann in das Loch in
des Zylinders 19 eingesetzt, wobei eine Schrauben- der Platte einfuhrt. Außerdem wird die in die obere
druckfeder 26, deren Federkraft geringer ist als die 15 öffnung 22 eintretende Luft durch den Rohrkanal 27
der Feder 20, zwischen einen unteren Ringabsatz des als Blasluft auf das Glasband geleitet (F i g. 2 A). Da
Blnsluftrohres 25 und einen oberen Inneurand 19 c sich die Blaskopfkette syn<
'ron mit der Lochplaltendes Zylindeis 19 eingespannt ist. E'iie B<
lining 27 kette vorwärts bewegt, wird die Blasluft fortgesetzt kleinen Durchmessers führt entlang der Rohrscele des auf die Glasschmelze geblasen. Die Form JO, die
Luftblasrohres 25 bis zum unteren F.nüe. Am unteren ao ebenfalls synchron mit der Lochplattenkette läuft.
Ende des Luftblasrohres 25 ist ein Blasdüsenkopf 28 begrenzt dann die Ausdehnung des geblasenen (ilasangcsetzt,
dessen Form und Abmessungen so ge- .vOlbens. Ist dies geschmolzene Glasband dann in
wählt sind, daß -ι in das Loch einer an der Form- die Form eines Glühlampenkolben mit Hilfe der
plattengliederkette J befestigten Lochplatte 29 hin- zugetuhrten Druckluft geblasen, so kommen die Fiiheinpaßt.
as rungsrollen 21 am Blaskopf I α abermals in Kontakt
Kommt i<un die Aiilageplaite 24 in Anlage an die mit der Schräglläche der zweiten Auflauf rampe 8«
Bo'l.-nplatte 14« des Formluftbehälters 10, strömt an der Führungsschiene 7, und die Blasköpfe werden
die darin befindliche Druckluft durch die Bohrungen dann auf die Unterseite der Bodenplatte lift ties
15 in der Bodenplatte 14α in die öffnung 22-lcr An- nachfolgenden Kühlliiftbehälters 11 angehoben. Im
lageplatte 24, wie di<^ aus Fig. 2A zu ersehen ist, 30 Augenblick der Berührung laufen die Blasköpfe von
während das Biasluftrohr durch die Feder 26 nach der Auflauframpe 80 ab und kommen dabei in die
unten gedruckt wird. Folglich berührt die Blasdüsen- angehobene Lage, wie sie Fig. 2C und Fig. J zeispitze
28 am Blasluftrohr 25 das Loch in der I.ocV- gen. Dadurch wird die Blasdüscnspitze 28 am Blasplatte
29, nachdem sie zunächst das auf der Platte 29 rohr 25 vom Glaskolben abgehoben, und zugleich
geförd-rte halbllüssige Glasband durchdrückt hat. 35 wird aus dem Kühlluftbehälter 11 eine hinreichende
Die in die obere Öffnung 22 eintretende Druckluft Menge Kühlluft in den fertig geblasenen Glaskolben
durchströmt dann die Bohrung 27 geringen Durch- eingeblasen, so daß dieser schnell abkühlt und das
messers des Blasrohr-.;;· 25 u. d wird so auf das Glas- Glas sich verf-itigt. Kommt dann das Führungsband
geblasen. Es wird dann das Glasband mit Hilfe rollenpaai 21 am Blaskopf I« in Berührung mit der
der Druckluft in die unter der Lochplatte befindliche 40 Rampe 9 am hinteren Ende der Führungsschiene 7,
Form JO hineingeblasen (s. Fig. 2B). so wird die Anlageplatte 24 von der Bodenplatte 14ft
Die Arbeitsweise wird nun nachfolgend beschrieben. des Kühlluftbehälters 11 wieder abgehoben. Sind die
Glasschmelze ip gleichmäßig flüssigem Zustand Führungsrollen 21 dann über die Rampe 9 hinwegfließt
aus der öffnung 1 α des Glasschmelzofens 1 und gelaufen, so wird der Blaskopf I« um das Kettenwird
durch die Zuführrollen 2 der Trägerplatteiiglie- 45 rad 5 herumgeführt und gelangt über das durch die
derkette J zugeleitet, auf der dann das Band aus Schiene la geführte obere Kettendrum wieder zum
geschmolzenem Glas ?.ur Blaskopfgliederkette I und Anfang des neuen Arbeitsspiels,
der (nicht gezeigten) Formgliederkette zugeführt wird. Die Kühlluft bei dem oben beschriebenen Beispiel Im Augenblick der Annäherung der Blaskopfglic- kann auch durch ein anderes Gas ersetzt werden, derkette I, die um die Kettenräder 4 und 5 herum- 50 z.B. durch Antimonoxyd, um die Glaskolben eingeführt ist, gelangt einer der Blasköpfe I« allmählich zufärben, oder durch Schwefeldioxyd, um die Glasunter die Führungsschiene 7, indem er in horizontaler kolbenoberfläche besonders zu härten.
Richtung in der in Fig. 1 durch Pfeil angezeichneten In d^r erfindungsgemäßen Glaskolbenbliismaschine Richtung wandert. Es kommt dann das Führungs- kann durch geschicktes Anheben und Absenken der rollenpaar 21 des Bläskopfes la in Berührung mit 55 Blasküpfe in der Blaskopfkette eine unabhängige der schrägen Flächt der abwärtsgeneigten Auflauf- Kühlvorrichtung, wie sie bereits vorgeschlagen wurde, rampe 8 an der Schiene 7, wodurch der Zylinder 19 entfallen, und die gesamte Glaskolbenblasmaschine des Blaskopfes gegen die Kraft seiner Feder 20 ab- wird dadurch weniger umständlich. Da die Blasköpfe wärisgedrückt wird. Die obere Anlagelläche der außerdem sofort vom Blasprozeß in den Kühlprozeß Anlageplatte 24 am Zylinder 19 gelangt dabei auf 60 überführt werden können, ist es möglich, die Obereine Ebene, die tiefer liegt als die Bodenplatte 14a flächen der Glaskolben auf sehr wirksame und gündes Druckluftbehälters 10, so daß die Anlagefläche stige Weise zu härten.
der (nicht gezeigten) Formgliederkette zugeführt wird. Die Kühlluft bei dem oben beschriebenen Beispiel Im Augenblick der Annäherung der Blaskopfglic- kann auch durch ein anderes Gas ersetzt werden, derkette I, die um die Kettenräder 4 und 5 herum- 50 z.B. durch Antimonoxyd, um die Glaskolben eingeführt ist, gelangt einer der Blasköpfe I« allmählich zufärben, oder durch Schwefeldioxyd, um die Glasunter die Führungsschiene 7, indem er in horizontaler kolbenoberfläche besonders zu härten.
Richtung in der in Fig. 1 durch Pfeil angezeichneten In d^r erfindungsgemäßen Glaskolbenbliismaschine Richtung wandert. Es kommt dann das Führungs- kann durch geschicktes Anheben und Absenken der rollenpaar 21 des Bläskopfes la in Berührung mit 55 Blasküpfe in der Blaskopfkette eine unabhängige der schrägen Flächt der abwärtsgeneigten Auflauf- Kühlvorrichtung, wie sie bereits vorgeschlagen wurde, rampe 8 an der Schiene 7, wodurch der Zylinder 19 entfallen, und die gesamte Glaskolbenblasmaschine des Blaskopfes gegen die Kraft seiner Feder 20 ab- wird dadurch weniger umständlich. Da die Blasköpfe wärisgedrückt wird. Die obere Anlagelläche der außerdem sofort vom Blasprozeß in den Kühlprozeß Anlageplatte 24 am Zylinder 19 gelangt dabei auf 60 überführt werden können, ist es möglich, die Obereine Ebene, die tiefer liegt als die Bodenplatte 14a flächen der Glaskolben auf sehr wirksame und gündes Druckluftbehälters 10, so daß die Anlagefläche stige Weise zu härten.
Claims (2)
1. Kühlvorrichtung an einer Glaskolben-Bias- Seitenansicht, in der die wesentlichen Teile der ermasehine,
in der ein Glasband auf einer Loch- S findungsgeinäßen Kühlvorrichtung gezeigt sind, ,
plattenkette Iwwegt wird und während eines he- Fig.4 zwei bei der Vorrichtung nach der Erfinstinimtcn Bahnbereichs paraiiel oberhalb und dung vorzugsweise verwendete Blaskopf^ einer Gliesynchron dazu eine Blaskopfgliedei kette verläuft, derkette, von denen einer längsgeschnitten ist.
deren Blasköpfe senkrecht zu ihrer Bewegungs- Die Maschine, die in der F i g. I gezeigt ist, enthält richtung bis auf die Lochplattenkette herab ver- io einen Schmc zofen 1 für ein Glasmaterial, in dessen schieblich und von einem Ulasliif(kanal längs Boden eine Ausjtyßöffnung Ie vorhanden ist, aus der durchzogen sinil, dadurch gekenn zeich- die Glasschmelze* ausließt Durch ein Paar ZuführiKt, daß im Anschluß an die eigentliche Blas- rollen2 unterhalb der Ausflußöffnung des Schmclzzone parallel zur Führungsbahn (7) der Blas- ofens i wird der Schuelzestrahl zu einem Glasband kopfkette die durchbrochene Unterseite (14) eines is ausgeformt Das Glasband wird dann auf einen GHe-Kühlluftreservoirs (11) mit solchem Abstand zur derpiattenförderer 3 abgelegt, der in dar Maschine l.othpluttenkette (29) verläuft, daß die Blasdüsen horizontal läuft, wodurch das Glasband dann in (28) der «u Glcitschuhen (24) entlang der Unter- Richtung auf eine Blaskopfkette I und eine Formseite des Kiililluftreservoirs (il) geführten Blas- öllnungs- und Schließvorrichtung (nicht gezeigt) iukiipie (17) geringfügig von dem Glasband (3) ab- aci gefördert wird, die sämtlich synchron miteinander gehoben sind. arbeite!!.
plattenkette Iwwegt wird und während eines he- Fig.4 zwei bei der Vorrichtung nach der Erfinstinimtcn Bahnbereichs paraiiel oberhalb und dung vorzugsweise verwendete Blaskopf^ einer Gliesynchron dazu eine Blaskopfgliedei kette verläuft, derkette, von denen einer längsgeschnitten ist.
deren Blasköpfe senkrecht zu ihrer Bewegungs- Die Maschine, die in der F i g. I gezeigt ist, enthält richtung bis auf die Lochplattenkette herab ver- io einen Schmc zofen 1 für ein Glasmaterial, in dessen schieblich und von einem Ulasliif(kanal längs Boden eine Ausjtyßöffnung Ie vorhanden ist, aus der durchzogen sinil, dadurch gekenn zeich- die Glasschmelze* ausließt Durch ein Paar ZuführiKt, daß im Anschluß an die eigentliche Blas- rollen2 unterhalb der Ausflußöffnung des Schmclzzone parallel zur Führungsbahn (7) der Blas- ofens i wird der Schuelzestrahl zu einem Glasband kopfkette die durchbrochene Unterseite (14) eines is ausgeformt Das Glasband wird dann auf einen GHe-Kühlluftreservoirs (11) mit solchem Abstand zur derpiattenförderer 3 abgelegt, der in dar Maschine l.othpluttenkette (29) verläuft, daß die Blasdüsen horizontal läuft, wodurch das Glasband dann in (28) der «u Glcitschuhen (24) entlang der Unter- Richtung auf eine Blaskopfkette I und eine Formseite des Kiililluftreservoirs (il) geführten Blas- öllnungs- und Schließvorrichtung (nicht gezeigt) iukiipie (17) geringfügig von dem Glasband (3) ab- aci gefördert wird, die sämtlich synchron miteinander gehoben sind. arbeite!!.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wie in der Figur weiter ersichtlich, umschlingt die
kennzeichnet, daß an der Führungsbahn (7) der Blaskopfgliederkette I die Kettenräder 4 un<<
5, und Hluskopiuctte im Bereich des Übergangs vom die Welle des Kettenrades 4 kaiin mit Hilfe einer
Blasluftreservoir (K)) 2um Kühlluftreservoir (U) as Spannvorrichtung 6 horizontal verschoben werden,
eine den verlikal verschieblichen Teil der Blas- so daß damit die Spannung der Dlaskopfgliedcrköpfe
führende Rampenlläche (Hu) vorgesehen kette 1 einstellbar ist.
ist und sich un dein vertikal verschieblichen Teil Die Blaskopfgliederkette ! stellt eine aus einer
korrespondierende Nockenfolgerrollen (21) be- Vielzahl \on Blasköpfen I« zusammengesetzte Kette
finden. 3" dar, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Blasköpfe Iλ sind
durch obere und untere Führungsschienen 7 und la geführ· welche am Rahmen der Maschine befestigt
sind, so daß die Kette in einem Kreislauf läuft. Aul
der Unterseite der unteren Führungsschienen 7 sind 35 Auflauframpen 8, 8 α und 9 vorgesehen, die Drei-Kühlvorrichtungen,
die an Glaskolben-Blasmaschi- ecksgestalt haben. Mehrere Li.,behälter 10 für Formnen
eingesetzt werden, hedienen sich bisher der na- luft und weitere Luftbehälter 11 für Kühlluft sind antürlichen
Kühlung. Da jedoch die Kühlvorrichtung einander angrenzend und parallel zur Führungsfür die Güte des Produktes, z. B. der elektrischen schiene 7 oberhalb dieser an der Maschine ange-Glühlampenkolben
von Bedeutung ist, wurde bereits 40 bracht. Über eine Zuführöffnung 12 wird Druckluft
von der Anmelderin eine Kühlvorrichtung in Glas- von außen dem Forniluftbehälter 10 von seiner Oberkolben-Blasmaschinen
vorgeschlagen, die unabhängig seite zugeführt, und über eine gleiche Zuführöffnung
von der Blaskopfgliederkette, mit der die Glaskolben 13 auf der Oberseite der Kühlluftbehälter 11 wird
geblasen werden, im Anschluß an diese angebracht Druckluft zum Kühlen zugeführt. Wie die F i g. 3
'st· 45 erkennen läßt, weisen die Bodenplatten 14 der Luft-
Bei einer derartigen Konstruktion wird die gesamte behälter 10 und 11 in Reihen angeordnete Löcher
Glaskolben-Blasmaschine einschließlich der Kühl- 15, 16 auf, über die die Kühlluft den Blasköpfen I c
vorrichtung sehr lang, so daß die gesamte Maschine zugeführt wird. Die Bohrungen 15 haben einen kleideshalb
nur begrenzt einsatzfällig wird, und sie wird neren Durchmesser als die Bohrungen i6. Die Bohaußerdem
wegen der zusätzlichen unabhängigen 50 rungen 16 haben einen verhältnismäßig großer
Kühlvorrichtung teuer in 'hrer Herstellung. Durchmesser, damit eine große Menge Kühlluft hin·
Es ist deshalb Aufgabe der im Anspruch I ange- durchtreten kann. Die Bodenplatten 14 b des Kühlgebenen
Erfindung, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, luftbehälter 11 liegen auf einem etwas höherer
mit der die Nachteile der herkömmlichen Blas- Niveau als die Bodenplatten 14a des Formluftbehäl
maschine und auch der mit unabhängiger Kühlvor- 55 ters 10, und die gesamten Blasköpfe \a könne.: au!
richtung tiberwunden werden, wodurch dann eine eine Weise, die nachfolgend beschrieben wird, a,;
weniger umfangreiche und auch billigere Glaskolben- gehoben werden.
Blasmaschine entsteht. ' Der Aufbau der BlasLöpfel« wird n»n in Ver
Die Eigenschaften, Vorteile, Merkmale und Einzel- bindung mit den Fig. 3 und 4 genauer beschrieben
heiten der Erfindung werden aus der nun folgenden 60 Jedes Blaskopfkettenglied 17 ist mit einem Paa
eingehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh- Augen am oberen Teil ausgestattet, und einander zu
rungsbeispielen deutlich offenbar, die an !land der gewandte Augen benachbarter Blaskopf^ sind mi
Figuren der Zeichnung erläutert sind. Es zeigt einem Kettenbolzen 18 miteinander verbunden, S(
Fig. I eine Seitenansicht einer Glaskolben-Blas- daß die Blasköpfe eine Kette darstellen, die um dii
maschine, in der schematisch die darin vorgesehene 65 Kettenräder 4 und 5 herumgelegt ist. Die Rumpfteil·
Kühlvorrichtung angedeutet ist, der Blasköpfe weisen eine vertikale, abgesetzte Boh
Fig. 2 die einzelnen Stufen des Blasformens und rung auf, wie dies Fig.4 zeigt, und ein Zylinder I1
des Kühlens eines Blaskopfes, der an einer Blaskopf- ist lose in die abgesetzte Bohrung eingesetzt. Durcl
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5408268 | 1968-07-31 | ||
JP5408268 | 1968-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938785A1 DE1938785A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1938785B2 DE1938785B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1938785C true DE1938785C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
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