DE1938785B2 - Kuehlvorrichtung an glaskolben-blasmaschinen nach dem bandprinzip - Google Patents

Kuehlvorrichtung an glaskolben-blasmaschinen nach dem bandprinzip

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DE1938785B2 DE19691938785 DE1938785A DE1938785B2 DE 1938785 B2 DE1938785 B2 DE 1938785B2 DE 19691938785 DE19691938785 DE 19691938785 DE 1938785 A DE1938785 A DE 1938785A DE 1938785 B2 DE1938785 B2 DE 1938785B2
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Takaaki Chigasaki Kurokawa (Japan)
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Tokyo Shibaura Denki K K , Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/12Blowing glass; Production of hollow glass articles starting from a ribbon of glass; Ribbon machines

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

eine Schraubendruckfeder 20, die zwischen einen Flanschrand 19 a am Zylinder 19 und den Bohrungsabsatz in der Hülse eingesetzt ist, wird der Zylinder 19 in Richtung nach oben gedrückt. Ein aufgesetzter Flanschring 31 am unteren Ende des Zylinders 19 begrenzt jedoch die Aufwärtsbewegung. Jeder Zylinder 19 ist an seinem oberen Ende mit einer Anlageplatte 24 ausgestattet, die mit dem Zylinder fest verbunden ist und die eine Bohrung 22 aufweist, in die die Luft aus den Behältern 10 oder 11 eintreten kann, wenn die AnlageplaUe mit den Bodenplatten 14a,
14 ft der Behälter 10 und 11 in Berührung kommt. Ein Blasluftrohr 25 ist in eine Mittelbohrumg 19 b des Zylinders 19 eingesetzt, wobei eine SchraubenrinmVf'pripr 16 Hprpn FpHprk-mft ffprinffpr icf- ale r\it*
der Feder 20, zwischen einen unteren Ringabsatz des Blasluftrohres 25 und einen oberen Innenrand 19c des Zylinders 19 eingespannt ist. Eine Bohrung 27 kleinen Durchmessers führt entlang der Kohrseele des Luftblasrohres 25 bis zum unteren Ende. Am unteren Ende des Luftblasrohres 25 ist ein Blasdüsenkopf 28 angesetzt, dessen Form und Abmessungen so gewählt sind, daß er in das Loch einer an der Formplattengliederkette 3 befestigten Lochplatte 29 hineinpaßt.
Kommt nun die Anlageplatte 24 in Anlage an die Bodenplatte 14 a des Formluftbehälters 10, strömt die darin befindliche Druckluft durch die Bohrungen
15 in der Bodenplatte 14 a in die öffnung 22 der Anlageplatte 24, wie dies aus Fig. 2A zu ersehen ist, während das Blasluftrohr durch die Feder 26 nach unten gedrückt wird. Folglich berührt die Blasdüsenspitze 28 am Blasluftrohr 25 das Loch in der Lochplatte 29, nachdem sie zunächst das auf der Platte 29 geförderte halbflüssige Glasband durchdrückt hat. Die in die obere öffnung 22 eintretende Druckluft durchströmt dann die Bohrung 27 geringen Durchmessers des Blasrohres 25 und wird s& auf das Glasband geblasen. Es wird dann das Glasband mit Hilfe der Druckluft in die unter der Lochplatte befindliche Form 30 hineingeblasen (s. Fi %. 2B).
Die Arbeitsweise wird nun nachfolgend beschrieben.
Glasschmelze in gleichmäßig flüssigem Zustand fließt aus der Öffnung 1 α des Glasschmelzofens 1 und wird durch die Zuführrollen 2 der Trägerplattengliederkette 3 zugeleitet, auf der dann das Band aus geschmolzenem Glas zur Blaskopfgliederkette I und der (nicht gezeigten) Formgliederkette zugeführt wird.
Im Augenblick der Annäherung der Blaskopfgliederkette I, die um die Kettenräder 4 und 5 herumgeführt ist, gelangt einer der Blasköpfe I α allmählich unter die Führungsschiene 7, indem er in horizontaler Richtung in der in Fig. 1 duich Pfeil angezeichneten Richtung wandert. Es kommt dann das Führungsrollenpaar 21 des Blaskopfes Iain Berührung mit der schrägen Fläche der abwärtsgeneigten Auflauframpe 8 an der Schiene 7, wodurch der Zylinder 19 des Blaskopfes gegen die Kraft seiner Feder 20 abwärtsgedrückt wird. Die obere Anlagefiäche der Anlageplatte 24 am Zylinder 19 gelangt dabei auf eine Ebene, die tiefer liegt als die Bodenplatte 14 a des Druckluftbehälters 10, so daß die Anlagefläche nicht gegen die Vorderkante des Druckluftbehälters 10 stoßen kann. Nachdem nun die Führungsrollen 21 am Blaskopf la über die Rampe 8 hinweggelaufen sind, drückt die Anlageplatte 24 unter dem Einfluß der Feder 20 von unten gegen die Bodenplatte 14 a des Blasluftbehälters 10. Es kann dann Druckluft aus dem Behälter 10 durch die Löcher 15 in der Bodenplatte 14a der Mittelöffnung 22 in der Anlageplatte 24 zugeführt werden. Wie es bereits ar« vorstehender ίο Stelle beschrieben ist, drückt die Druckfeder 26 das Blasrohr 25 nach unten, wobei die Blasdüsenspitze dann zunächst das auf der Lochplatte 29 befindliche Glasband durchdrückt und sich dann in das Loch in der Platte einführt. Außerdem wird die in die obere
ie ftfFmintr 7/7. pintrptpnrip T lift rliirrli rip.n Tinhrkanal 27 als Blasluft auf das Glasband geleitet (Fig. 2A). Da sich die Blaskopfkette synch· ι mit der Lochplattenkette vorwärts bewegt, wird die Blasluft fortgesetzt auf die Glasschmelze geblasen. Die Form 30, die
so ebenfalls synchron mit der Lochplattenkette läuft, begrenzt dann die Ausdehnung des geblasenen Glaskobens. Ist dies geschmolzene Glasband dann in die Form eines Glühlampenkolbens mit Hilfe der zugeführten Druckluft geblasen, so knmmen die Führungsrollen 21 am Blaskopf I α abermals in Kontakt mit der Schrägfläche der zweiten Auflauframpe 8 α an der Führungsschiene 7, und die Blasköpfe werden dann auf die Unterseite der Bodenplatte 14 ft des nachfolgenden Kühlluftbehälters 11 angehoben. Im Augenblick der Berührung laufen die Blasköpfe von der Auflauframpe 8 α ab und kommen dabei in die angehobene Lage, wie sie F i g. 2 C und F i g. 3 zeigen. Dadurch wird die Blasdüsenspitze 28 am Blasrohr 25 vom Glaskolben abgehoben, und zugleich wird aus dem Kühlluftbehälter 11 eine hinreichende Menge Kühlluft in den fertig geblasenen Glaskolben eingeblasen, so daß dieser schnell abkühlt und das Glas sich verfestigt. Kommt dann das Führungsrollenpaar 21 am Blaskopf Ia in Be-ührung mit der Rampe 9 am hinteren Ende der Führungsschiene 7, so wird die AnlageplaUe 24 von der Bodenplatte 14 ft des Kühlluftbeh'il'ters 11 wieder abgehoben. Sind die Führungsrollen 21 dann über die Rampe 9 hinweggelaufen, so wird der Blaskopf Ia um das Kettenrad 5 herumgeführt und gelangt über das durch die Schiene 7a geführte obere Kettendrum wieder zum Anfang des neuen Arbeitsspiels.
Die Kühlluft bei dem oben beschriebenen Beispiel kann auch durch ein anderes Gas ersetzt werden,
z. B. durch \ntimonoxyd, um dio Glaskolben einzufärben, oder durch Schwefeldioxyd, um die Glaskolbenoberfläche besonders zu härten.
In der erfindungsgemäßen Glaskolbenblasmr.schine kann durch geschicktes Anheben und Absenken der Blasköpfe in der Blaskopfkette eine unabhängige Kühlvorrichtung, wie sie bereits vorgeschlagen wurde, entfallen, und die gesamte Glaskolbenblasmaschine wird dadurch weniger umständlich. Da die Blasköpfe außerdem sofort vom Blasprozeß in den Kühlprozeß überführt werden können, ist es möglich, die Oberflächen der Glaskolben auf sehr wirksame und günstige Weise zu härten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ■■ kette hängt, bei einer Blaskolben-Blasmaschine nach Patentansprüche: der Erfindung, ,.,,'..„_ f . , Fig. 3 eine der Deutlichkeit halber aufgebrochene
1. Kühlvorrichtung an einer Glaskolben-Blas- Seitenansicht, in der die wesentlichen TeUe der ermaschine, in der ein Glasband auf einer Loch- 5 findungsgemäßen Kühlvorrichtung gezeigt sind,
plattenkette bewegt wird und während eines be- Fig.4 zwei bei der Vorrichtung nach der Erfinstimmten Bahnbereichs parallel oberhalb und dung vorzugsweise verwendete Blaskopfe einer Gliesynchron dazu eine Blaskopfgliederkette verläuft, derkette, von denen einer längsgeschnitten ist.
deren Blasköpfe senkrecht zu ihrer Bewegungs- Die Maschine, die in der Fig. 1 gezeigt ist, enthält richtung bis auf die Lochplattenkette herab ver- io einen Schmelzofen 1 für ein Glasmaterial, in dessen schieblicb. und von einem Blasluftkanal längs Boden eine Ausflußöffhung 1 α vorhanden ist, aus der durchzogen sind, dadurch gekennze ich- die Glasschmelze ausfließt. Durch ein Paar Zuführnet, daß im Anschluß an die eigentliche Blas- ' rollen 2 unterhalb der Ausflußöffnung des Schmelz-
_. — f.o.oll.1 ~~, J-UI11UHgOtJtIl1U (T) UWl DIaj- «Jftlis X wtlU «J<-■ OvImivU-wjliuIii -w νΐ,.ν... O!UJI,aiiJ
kopfkette die durchbrochene Unterseite (14) eines 15 ausgeformt. Das Glasband wird dann auf einen Glie-Kühlluftreservoirs (11) mit solchem Abstand zur derplattenförderer 3 abgelegt, der in der Maschine Lochplattenkette (29) verläuft, daß die Blasdüsen horizontal läuft, wodurch das Glasband dann in (28) der mit Gleitschuhen (24) entlang der Unter- Richtung auf eine Blaskopfkette I und eine Formseite des Kühlluftreservoirs (11) geführten Blas- öffnungs- und Schließvorrichtung (nicht gezeigt) zuköpfe (17) geringfügig von dem Glasband (3) ab- 20 gefördert wird, die sämtlich synchron miteinander gehoben sind. arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wie in der Figur weiter ersichtlich, umschlingt die kennzeichnet, daß an der Führungsbahn (7) der Blaskopfgliederkette I die Kettenräder 4 und 5, und Blaskopfkette im Bereich des Übergangs vom die Welle des Kettenrades 4 kann mit Hilfe einer Blasluftreservoir (10) zum Kühlluftreservoir (11) 25 Spannvorrichtung 6 horizontal verschoben werden, eine den vertikal ve: xhieblichen Teil der Blas- so daß damit die Spannung der Blaskopfgliederköpfe führende Rampenfläche (8 a) vorgesehen kette 1 einstellbar ist.
ist und sich an dem vertikal verschieblichen Teil Die Blaskopfgliederkette I stellt eine aus einer
korrespondierende Nockenfolgerroller (21) be- Vielzahl von Blasköpfen la zusammengesetzte Kette finden. 30 dar, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Blasköpfe la sind
durch obere und untere Führungsschienen 7 und 7a geführt, welche am Rahmen der Maschine befestigt
sind, so daß die Kette in einem Kreislauf läuft. Auf
der Unterseite der unteren Führungsschienen 7 sind 35 Auflauframpen 8, 8 a und 9 vorgesehen, die Drei-Kühlvorrichtungen, die an Glaskolben-BIasmaschi- ecksgestalt haben. Mehrere Luftbehälter 10 für Formnen eingesetzt werden, bedienen sich bisher der na- luft und weitere Luftbehälter 11 für Kühlluft sind antürlichen Kühlung. Da jedoch die Kühlvorrichtung einander angrenzend und parallel zur Führungsfür die Güte des Produktes, z. B. der elektrischen schiene 7 oberhalb dieser an der Maschine ange-Glühlampenkolben von Bedeutung ist, wurde bereits 40 bracht. Über eine Zuführöffnung 12 wird Druckluft von der Anmelderin eine Kühlvorrichtung in Glas- von außen dem Formluftbehälter 10 von seiner Oberkolben-Blasmaschinen vorgeschlagen, die unabhängig seite zugeführt, und über eine gleiche Zuführöffnung von der Blaskopfgliederkette, mit der die Glaskolben 13 auf der Oberseite der Kühlluftbehälter 11 wird geblasen werden, im Anschluß an diese angebracht Druckluft zum Kühlen zugeführt. Wie die F i g. 3 ist- ·. 45 erkennen läßt, weisen die Bodenplatten 14 der Luft-
Bei einer derartigen Konstruktion wird die gesamte behälter 10 und 11 in Reihen angeordnete Löcher Glaskolben-Blasmaschine einschließlich der Kühl- 15, 16 auf, über die die Kühlluft den Blasköpfen Ia vorrichtung sehr lang, so daß die gesamte Maschine zugeführt wird. Die Bohrungen 15 haben einen kleideshalb nur begrenzt einsatzfähig wird, und sie wird neren Durchmesser als die Bohrungen 16. Die Bohaußerdem wegen der zusätzlichen unabhängigen 50 rungen 16 haben einen verhältnismäßig großen Kühlvorrichtung teuer in ihrer Herstellung. Durchmesser, damit eine große Menge Kühlluft hin-
Es ist deshalb Aufgabe der im Anspruch 1 ange- durchtreten kann. Die Bodenplatten 14 b des Kühlgebenen Erfindung, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, luftbehalters 11 liegen auf einem etwas höheren mit der die Nachteile der herkömmlichen Blas- Niveau als die Bodenplatten 14 a des Formluftbehälmaschine und auch der mit unabhängiger Kühlvor- 55 ters 10, und die gesamten Blasköpfe Ia können auf richtung überwunden werden, wodurch dann eine eine Weise, die nachfolgend beschrieben wird, anweniger umfangreiche und auch billigere Glaskolben- gehoben werden.
Blasmaschine entsteht. Der Aufbau der Blasköpfe Ia wird nun in Ver-
Die Eigenschaften, Vorteile, Merkmale und Einzel- bindung mit den Fig. 3 und 4 genauer beschrieben.
heiten der Erfindung werden aus der nun folgenden 60 Jedes Blaskopfkettenglied 17 ist mit einem Paar
eingehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh- Augen am oberen Teil ausgestattet, und einander zu-
rungsbeispielen deutlich offenbar, die an Hand der gewandte Augen benachbarter Blasköpfe sind mit
Figuren der Zeichnung erläutert sind. Es zeigt einem Kettenbolzen 18 miteinander verbunden, so
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glaskolben-Blas- daß die Blasköpfe eine Kette darstellen, die um die
maschin;;, in der schematisch die darin vorgesehene 65 Kettenräder 4 und 5 herumgelegt ist. Die Rumpfteile
Kühlvorrichtung angedeutet ist, der Blasköpfe weisen eine vertikale, abgesetzte Boh-
Fig. 2 die einzelnen Stufen des Blasformens und rung auf, wie dies Fig. 4 zeigt, und ein Zylinder 19
des Kühlens eines Blaskopfes, der an einer Blaskopf- ist lose in die abgesetzte Bohrung eingesetzt. Durch
DE19691938785 1968-07-31 1969-07-30 Kuhlvorrichtung an Glaskolben Blasmaschinen nach dem Bandpnnzip Expired DE1938785C (de)

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JP5408268 1968-07-31
JP5408268 1968-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938785A1 DE1938785A1 (de) 1970-02-05
DE1938785B2 true DE1938785B2 (de) 1972-08-03
DE1938785C DE1938785C (de) 1973-03-08

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Publication number Publication date
GB1268066A (en) 1972-03-22
US3635689A (en) 1972-01-18
FR2014067A1 (de) 1970-04-10
DE1938785A1 (de) 1970-02-05

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